DE3739239A1 - Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten einer gepraegten karte - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten einer gepraegten karte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Verarbeiten von geprägten Karten, wie Bankkarten, me­ dizinische Prüfkarten und ähnliche, an denen Zeichen ausgeprägt sind.
Geprägte Karte, wie Bankkarten, medizinische Prüfkarten, Mit­ gliedskarten und ähnliche, an denen Zeichen (Buchstaben, Mar­ kierungen und ähnliches) in Form von Ausprägungen aufgezeich­ net sind, sind weithin bekannt.
Die Daten, die auf solchen geprägten Karten aufgezeichnet sind, umfassen einen Personennamen, eine Registriernummer, ein Ge­ burtsdatum und das Geschlecht. Diese Daten können beispielswei­ se verwendet werden, um die Person zu identifizieren, die sie besitzt. Beispielsweise wird in einem Krankenhaus bei einem Pa­ tienten gefordert, daß er die Prüfkarte abgibt, wenn er das Krankenhaus für eine Konsulation besucht, und wenn er die Karte abgibt, überträgt ein Angestellter des Krankenhauses die Daten auf ein Blatt Papier oder ähnliches. Wenn das Blatt Papier aus einem druckempfindlichen Papier gebildet wird, kann eine der­ artige Übertragung dadurch erreicht werden, daß das Blatt Pa­ pier auf der Ausprägung angebracht wird und unter Verwendung einer Rolle Druck darauf ausgeübt wird. Dieses Verfahren zum Übertragen beseitigt das Erfordernis des Übertragens durch Schrei­ ben oder durch Betätigung eines Tastenfeldes, was inherent mit der Gefahr eines Fehlers des Angestellten verbunden ist.
Jedoch wird, wenn die Information einmal von der Karte auf das Blatt Papier übertragen worden ist, die Karte dem Patienten zu­ rückgegeben und eine weitere Übertragung der Information auf andere Papiere, wie beispielsweise ein Buchungsblatt, muß hand­ schriftlich oder durch die Verwendung eines Tastenfeldes durch­ geführt werden. Dies erfordert Zeit und ist anfällig für Fehler. Darüber hinaus kann die auf diese Weise unter Verwendung eines druckempfindlichen Papiers übertragene Information nicht ohne weiteres für eine weitere Verarbeitung verwendet werden und er­ möglicht nicht eine weitere zuverlässige Wiedergabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsetzung von ge­ prägten Zeichen in elektrische Signale zu ermöglichen und damit eine weitere Verarbeitung und Wiedergabe von Informationen zu erlauben.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Umsetzung der geprägten Zeichen in einen Digitalcode zu ermöglichen und da­ mit den Austausch der Daten mit anderen Datenverarbeitungsvor­ richtungen zu erlauben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein genaues Lesen der geprägten Zeichen selbst dann zu ermöglichen, wenn die geprägte Karte Drucke oder Verschmierungen auf ihrer Oberfläche aufweist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verarbeiten einer geprägten Karte vorgesehen, auf der geprägte Zeichen ausgebildet sind, und die Vorrichtung enthält einen optischen Leser, der ein photoelektrisches Umsetzelement zum Lesen der geprägten Zeichen für die Erzeugung von elektrischen Signalen umfaßt, einen Speicher zum Speichern von charakteri­ stischen Daten einer vorgegebenen Gruppe von Zeichen und eine Identifiziereinheit zum Vergleichen der elektrischen Signale des optischen Lesers mit der charakteristischen Daten, die in dem Speicher für die charakteristischen Daten gespeichert sind, um die geprägten Zeichen zu identifizieren. Die Vorrichtung kann weiterhin mit einem Codespeicher zum Speichern von Zeichen­ codes, die die identifizierten Zeichen darstellen, und einem Sender zum Übertragen der Zeichencodes zu einer Aufzeichnungs- oder Anzeigeeinheit versehen sein.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Ver­ fahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, auf der gepräg­ te Zeichen ausgebildet sind, vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte des Beleuchtens der geprägten Zeichens aus ver­ schiedenen schrägen Richtungen, des getrennten Aufnehmens der Abbilder infolge der Beleuchtung von den beiden verschiedenen Richtungen, um elektrische Signale zu erhalten, die die beiden Abbilder darstellen, des Bestimmens der Differenz der elektri­ schen Signale, die die beiden Abbilder darstellen, um damit elektrische Signale zu erzeugen, die ein Abbild der Schatten darstellen, die längs der Ränder der geprägten Zeichen infol­ ge der Beleuchtung von den beiden verschiedenen Richtungen, umfaßt. Das Verfahren kann weiterhin den Schritt des Umsetzens der elektrischen Signale, die das Abbild der Schatten darstel­ len, in binäre Signale umfassen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Ver­ fahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, auf der gepräg­ te Zeichen ausgebildet sind, vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte des Beleuchtens von Vertiefungen an der Rückseite der geprägten Zeichen und des Aufnehmens des Abbilds einschl. der Schatten, die an den Vertiefungen infolge der Beleuchtung erzeugt werden, um das Abbild darstellende elektrische Signale zu erzeugen, umfaßt.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Verarbeiten von gepräg­ ten Karten gemäß der Erfindung werden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Verarbeiten von geprägten Karten gemäß dieser Erfindung,;
Fig. 1B ein Blockschaltbild, das einen Teil einer Leseein­ heit zeigt;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Leseeinheit für geprägte Karten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 ein Beispiel einer geprägten Karte, die eine medizi­ nische Prüfkarte ist, die durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung verarbeitet werden soll;
Fig. 4A und 4B eine Darstellung, wie Schatten durch die Ränder der Ausprägung erzeugt werden;
Fig. 4C bis 4E Diagramme, die elektrische Signale zeigen, die die Bilder einschließlich der Schatten infolge der Ränder der Ausprägung darstellen;
Fig. 5A und 5B Abbilder, die durch Beleuchtung aus zwei schrä­ gen Richtungen erzeugt werden;
Fig. 5C ein Diagramm, das einen Teil eines Abbildes zeigt, das durch Synthese der beiden Bilder nach den Fig. 5A und 5B erhalten wird;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines anderen Beispiels der Leseeinheit für geprägte Karten, die zum Durchfüh­ ren des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 eine rückwärtige Oberfläche der geprägten Karte, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist und
Fig. 8 eine in einem vergrößerten Maßstab dargestellte teil­ weise Schnittansicht eines Teils einer Ausprägung, um das Lesen durch die in Fig. 6 gezeigte Leseeinheit zu erklären.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil der Vorrichtung zum Verarbeiten von geprägten Karten gemäß der Erfindung, die eine Leseeinheit 2 zum Lesen von geprägten Zeichen (Buchstaben, Markierungen und ähn­ liches) enthält, die auf einer zu verarbeitenden geprägten Karte ausgebildet sind.
Die Leseeinheit 2 enthält eine optische Einrichtung, die später beschrieben werden soll, zum Aufnehmen des Abbilds der geprägten Zeichen, um elektrische Signale zu Erzeugen, die das Abbild dar­ stellen. Die Signale werden in binäre Signale umgesetzt, die dann mit charakteristischen Daten einer Gruppe von geprägten Zeichen verglichen werden, die in einem Speicher 4 für charakteristische Daten gespeichert sind. In Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs werden die geprägten Zeichen identifiziert und die Zeichencodes, die die identifizierten Zeichen darstellen, wer­ den abgeleitet und in einem Zeichencodespeicher 5 gespeichert.
Die Ausgangssignale der Identifiziereinheit 3 und des Zeichen­ codespeichers 5 werden einem Sender 6 zugeführt, der ausgewähl­ te Signale an seinem Eingang an eine Anzeigeeinheit 7 oder einen Drucker 8 abgibt, die mit der Vorrichtung 1 verbunden sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Beispiels des Lesers 2, der eine Frontplatte 9 und ein Führungsglied 11 aufweist, das in horizontaler Richtung durch eine Öffnung 10 der Frontplatte 9 herausragt. Eine zu verarbeitende geprägte Karte 23 wird auf dem Führungsglied 11 abgelegt.
Die auf dem Führungsglied 11 abgelegte geprägte Karte 23 wird durch die Wirkung der Transportrollen 12 und 15, die in bezug auf den Kartenweg, der sich von dem Führungsglied 11 her er­ streckt, einander gegenüberliegen, in das Innere des Lesers 2 geführt. Die Rollen 15 werden durch einen Elektromotor 14 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben und ein Transport­ riemen 23 ist um die Rollen 15 geführt, um die geprägte Karte 23 zu transportieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kön­ nen die Transportrollen 12 und 15 aus Werkstoffen mit großer Rei­ bung, wie beispielsweise Gummi, hergestellt werden.
Die geprägte Karte 23 mit den ausgeprägten Zeichen an ihrer vorderen Oberfläche wird durch die Öffnung 10 mit der vorderen Oberfläche nach oben gerichtet geführt. Eine lichtemittierende Diode 16 ist an der Innenseite der Frontplatte 9 in der Nähe der Öffnung 10 und unter dem Weg der geprägten Karte angebracht und ein lichtempfangender Transistor 17 ist oberhalb des Weges der geprägten Karte, der lichtemittierenden Diode 16 gegenüber­ liegend angeordnet, um von dieser Licht zu empfangen. Wenn eine geprägte Karte 23 zugeführt wird, wird das Licht von der licht­ emittierenden Diode 16 zu dem lichtempfangenden Transistor 17 unterbrochen.
Ein Bildsensor 18 ist oberhalb des Weges der geprägten Karte zwischen den Rollen 12 angeordnet. Der Bildsensor 18 enthält ein Paar von Feldern 19 mit lichtemittierenden Dioden (LED), von denen jedes eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden enthält. Die LED-Felder 19 und 20 sind derart angeordnet, daß sie die geprägten Zeichen aus zwei verschiedenen Richtungen in vorgegebenen schrägen Winkeln beleuchten. Bei dem dargestell­ ten Beispiel sind die Beleuchtungswinkel zueinander identisch. Zwischen den LED-Feldern 19 und 20 ist ein Lichtsammler 21 an­ geordnet, der vorzugsweise ein Feld von SELFOC-Linsen enthält. Licht, das durch den Lichtsammler 21 hindurchtritt, wird auf ein lichtempfangendes Element 22 eines photoelektrischen Um­ setzers fokussiert. Das lichtempfangende Element kann einen Sensor aus amorphem Silizium enthalten.
Ein Verfahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, das un­ ter Verwendung der Vorrichtung durchgeführt wird, die derart aufgebaut ist, wie es oben beschrieben ist, wird im folgenden beschrieben.
Die geprägte Karte mit den nach oben gerichteten ausgeprägten Zeichen wird auf dem Führungsglied 11 plaziert und durch die Öffnung 10 in den Leser 2 hineingeschoben und in horizontaler Richtung längs des Weges für die geprägte Karte mittels der Rollen 12 und des durch den Elektromotor 14 angetriebenen Rie­ mens 13 transportiert. Das Einführen der geprägten Karte 23 wird durch den lichtempfangenden Transistor 17 erkannt.
Die geprägten Zeichen 24 der in den Leser 2 transportierten geprägten Karte 23 werden unter Verwendung des Bildsensors 18 gelesen und die elektrischen Signale, die die geprägten Zeichen darstellen, werden erzeugt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die medizinische Prüfkarte, die als ein Beispiel einer geprägten Karte 23 vorgesehen ist, auf der die geprägten Zeichen "0144-858-9", "OKI TARO", "1950 08 15" und "M" ausgebildet sind, die die Registriernummer, den Namen, das Geburtsdatum bzw. das Geschlecht eines Patienten darstellen.
Die Fig. 4A zeigt, wie ein Schatten C 1 durch eine Ausprägung E erzeugt wird, wenn diese durch ein erstes LED-Feld 19 beleuch­ tet wird. Die Fig. 4B zeigt, wie ein Schatten C 2 durch eine Aus­ prägung E erzeugt wird, wenn sie durch ein zweites LED-Feld 20 beleuchtet wird. Von dem lichtempfangenden Element 22 werden die Schatten C 1, C 2 als dunkle Teile des Abbildes gesehen, so wie es auch bei Drucken oder Verschmierungen der Fall ist. Als Er­ gebnis ergibt sich ein resultierendes Abbild, wie es von dem lichtempfangenden Element 22 in jedem der Fälle nach Fig. 4A und 4B, wie es in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, gesehen wird.
Die LED-Felder 19 und 20 werden wechselweise eingeschaltet und synchron hierzu sieht das lichtempfangende Element 22 wechsel­ weise die Abbilder der Fig. 5A und 5B.
Fig. 4C und Fig. 4D zeigen jeweils die Signale, die erhalten werden, wenn die Bilder nach den Fig. 5A und 5B, die jeweils die Schatten nach den Fig. 4A bzw. 4B aufweisen, abgetastet werden. In der Fig. 4C und der Fig. 4D werden die Schatten C 1 und C 2 als Vertiefungen D 1 bzw. D 2 dargestellt. In Fig. 4C und Fig. 4D sind auch die Wirkungen eines Druckes P und einer Ver­ schmierung S gezeigt. Die Fig. 4E zeigt des Absolutwert der Differenz zwischen den Signalen nach Fig. 4C und 4D.
Wie es oben beschrieben wurde, werden die LED-Felder wechsel­ weise eingeschaltet und die Signale nach Fig. 4C und Fig. 4D werden wechselweise erzeugt und der Absolutwert der Differenz zwischen den Signalen nach Fig. 4C und Fig. 4D, die aufeinan­ derfolgend erzeugt werden, wird bestimmt.
Diese Vorgänge können durch ein Verzögerungselement 31, das das Ausgangssignal des Bildsensors 18 empfängt und eine Ver­ zögerungszeit aufweist, die dem Abtasten einer Linie entspricht, und ein Differenzglied 32, das das Ausgangssignal des Bild­ sensors 18 und das Ausgangssignal des Verzögerungselements 31 empfängt und die Differenz zwischen diesen bildet, und durch ein Absolutwertbestimmungselement 33 erreicht werden, das den Absolutwert des Ausgangs des Differenzgliedes 32 bestimmt.
Die Effekte des Druckes P oder der Verschmierung S werden be­ seitigt, da sie in gleicher Weise in den Signalen nach Fig. 4C und 4D auftreten und sich durch die Differenzbildung gegensei­ tig auslöschen.
Obwohl die Karte eine bestimmte Entfernung zwischen aufeinan­ derfolgenden Erzeugungen der Signale nach Fig. 4A und 4D bewegt wird, ist eine derartige Entfernung vernachlässigbar, wenn die wechselweise Beleuchtung und die wechselweise Erzeugung der Sig­ nale mit einer genügend hohen Frequenz im Vergleich mit der Geschwindigkeit der Karte durchgeführt werden.
Nach dem optischen Lesen werden die Rollen und der Riemen in der Rückwärtsrichtung angetrieben, so daß die Karte durch die Öffnung 10 auf das Führungsglied 11 zurückbewegt wird und die Rückgabe an den Inhaber erlaubt.
Die Signale nach Fig. 4E, die das Abbild der Fig. 5C darstel­ len, werden der Identifiziereinheit 3 zugeführt, in der sie mit den charakteristischen Daten einer Gruppe von Zeichen für die Identifikation verglichen werden. Die Ergebnisse der Identi­ fikation, d.h. die Zeichencodes, werden in dem Zeichencode­ speicher 5 gespeichert.
Die Zeichencodes können der Anzeigeeinheit 7 oder dem Drucker 8 über den Sender 6 zugeführt werden.
Bei der obigen Ausführungsform wird die mit Ausprägungen (Erhebungen) versehene vordere Oberfläche der geprägten Karte beleuchtet und die Abbilder der ausgeprägten Zeichen auf der vorderen Oberfläche werden erfaßt und für die Verarbeitung ver­ wendet. Bei einer anderen, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform werden Abbilder der rückwärtigen Oberfläche einschl. Vertie­ fungen, die an der Rückseite der Ausprägungen vorhanden sind, erfaßt und für die Verarbeitung verwendet. Ebene Muster der­ artiger Vertiefungen entsprechen den ausgeprägten Zeichen. Ins­ besondere sind die Muster der Zeichen umgekehrt: die rechte Seite nach links, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Aber dies be­ einflußt nicht die Wirkung der Signalverarbeitung. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Bildsensor 18 unterhalb des Kartenweges angeordnet, um die rückwärtige Oberfläche der Karte zu beleuchten und zu erfassen.
Wenn die rückwärtige Oberfläche mit den Vertiefungen beleuch­ tet wird, werden Schatten in den Vertiefungen gebildet, und sie bilden einen dunklen Teil in der Abbildung. Die Dunkel­ heit ist intensiver als in dem Fall der Schatten, die an den Rändern der Ausprägung gebildet werden.
Die Fig. 8 zeigt, wie einfallendes Licht in den Vertiefungen durch wiederholte Reflexionen an den Wänden der Vertiefungen "absorbiert" wird. Bei der Fig. 8 wird angenommen, daß das Licht in rechten Winkeln auf die Oberflächen einfällt. Wenn die vordere Oberfläche auf dieselbe Weise beleuchtet wird, wird das Licht an den oberen und seitlichen Oberflächen der Ausprägung gestreut, wodurch es schwierig wird, Schatten und damit dunkle Teile des Bildes zu erzeugen.
Die unter Verwendung des in Fig. 6 gezeigten Bildsensors er­ haltenen Signale können in einer Weise verarbeitet werden, die ähnlich derjenigen ist, die in Verbindung mit der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen werden zwei Fel­ der von LEDs für die Beleuchtung der Karte verwendet. Aber alternativ hierzu kann ein einziges Feld von LEDs anstelle der zwei Felder verwendet werden.
Gemäß der Erfindung werden die geprägten Zeichen optisch ge­ lesen und elektronisch verarbeitet und kodiert, so daß die auf diese Weise erhaltenen Zeichencodes einer Anzeigeeinheit für die Anzeige oder einem Drucker zum Drucken zugeführt wer­ den können. Dies ermöglicht auch eine gleichzeitige Verarbei­ tung der kodierten Daten. Somit wird die Vielseitigkeit des Systems erweitert. Zusätzlich können, wenn die geprägte Karte von zwei verschiedenen Richtungen her beleuchtet wird und Signale der Abbilder, die durch die Beleuchtung von den zwei verschiedenen Richtung her erzeugt werden, differenziert werden, Signale erhalten werden, die frei sind von dem Einfluß des Druckes und der Verschmierung, so daß ein genaueres Lesen der Prägung und ein genaueres Erkennen der Zeichen erreicht werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verarbeiten einer geprägten Karte, auf der geprägte Zeichen ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zum optischen Lesen der geprägten Zeichen und zum Erzeugen von elektrischen Signalen, eine Ein­ richtung (4) zum Speichern von charakteristischen Daten einer vorgegebenen Gruppe von Zeichen und eine Einrichtung (3), die der Einrichtung (2) zum optischen Lesen und der Einrichtung (4) zum Speichern der Zeichendaten zugeordnet ist, zum Identifizie­ ren der geprägten Zeichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum optischen Lesen einen Bildsensor (18) zum Umsetzen des Abbilds der geprägten Zeichen in elektrische Signale und eine dem Bildsensor (18) zugeordnete Einrichtung zum Erzeugen von binären Musterdaten enthält, die das Abbild der geprägten Zeichen darstellen, wobei die Identifiziereinrich­ tung (3) die Identifikation in Abhängigkeit von den Musterda­ ten durchführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Einrichtung (6) zum Übertragen der Codes der identifizierten Zeichen an eine externe Einrichtung (7, 8) zum Anzeigen, Drucken oder Ähnlichem enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (2) einen Bildsensor (18) enthält, der eine Lichtquelle (19, 20) zum Beleuchten der geprägten Karte (23), einen Lichtsammler (21) zum Sammeln des von der geprägten Karte (23) reflektierten Lichts und eine Einrichtung (22) zum Empfangen des gesammelten Lichts und zum Erzeugen der elektri­ schen Signale in Abhängigkeit von dem empfangenen Licht ent­ hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (19, 20) ein Feld aus lichtemittierenden Dioden enthält, das an einer Seite des Lichtsammlers (21) angeordnet ist, um die geprägten Zeichen aus einer schrägen Richtung zu beleuchten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (19, 20) zwei Felder von lichtemittierenden Dio­ den enthält, die zu beiden Seiten des Lichtsammlers (21) ange­ ordnet sind, um wechselweise die geprägten Zeichen aus zwei verschiedenen schrägen Richtungen zu beleuchten, wobei die Lichtempfangseinrichtung (22) das auf ihr empfangene Licht in zwei Folgen von elektrischen Signalen umsetzt, und eine Ein­ richtung zum Bilden der Differenz aus den beiden Folgen von elektrischen Signalen enthält, um Musterdaten zu erzeugen, die die geprägten Zeichen darstellen.
7. Verfahren zum Bearbeiten einer geprägten Karte, auf der geprägte Zeichen ausgebildet sind, gekennzeich­ net durch die Schritte:
  • - Beleuchten einer vorderen Oberfläche der geprägten Karte aus zwei verschiedenen schrägen Richtungen und Sammeln des von die­ ser reflektierten Lichts, um infolge der Beleuchtung aus zwei verschiedenen Richtungen Abbilder zu Erzeugen und
  • - Bilden der Differenz der Abbilder, um Signale zu erzeugen, die Schatten infolge der Ränder der Ausprägung darstellen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin die Schritte des
  • - Erzeugens von binären Musterdaten und des
  • - Vergleichens der Musterdaten mit charakteristischen Daten für das Identifizieren der geprägten Zeichen umfaßt.
9. Verfahren zum Verarbeiten einer geprägten Karte, an der geprägte Zeichen ausgebildet sind, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Beleuchten einer rückwärtigen Oberfläche der geprägten Karte (23) und Sammeln des von dieser reflektierten Lichts, um ein Abbild der rückwärtigen Oberfläche zu bilden, die Vertiefungen auf der Rückseite der Ausprägung umfaßt und
  • - Umsetzen des Abbilds in elektrische Signale.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin die Schritte des
  • - Erzeugens von binären Musterdaten und des
  • - Vergleichens der Musterdaten mit gespeicherten charakteristi­ schen Daten für die Identifizierung der geprägten Zeichen um­ faßt.
DE3739239A 1986-11-20 1987-11-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten einer geprägten Karte Expired - Lifetime DE3739239C2 (de)

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