DE60030296T2 - Vorrichtung zum Lesen kodierter Informationen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10851Circuits for pulse shaping, amplifying, eliminating noise signals, checking the function of the sensing device

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Lesen codierter Information. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Erfassen eines Leuchtsignals, das durch einen Träger diffus reflektiert wird, der codierte Information enthält.
  • Wie bekannt, wurden in den letzten Jahren Leser für codierte Information (beispielsweise optische Leser), die dazu in der Lage sind, die auf einem Träger enthaltene Information (beispielsweise einen optischen Code, der einem Objekt zugeordnet ist) zu lokalisieren und zu decodieren, und zwar in einem vorbestimmten Lesebereich, auf den Markt gebracht.
  • In dieser Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen bezeichnet der Ausdruck „Leser für codierte Information" jede Vorrichtung, die dazu in der Lage ist, Information zu einem Objekt (beispielsweise Distanz, Volumen, Größe, oder Identifikationsdaten) durch das Erfassen und Verarbeiten eines Leuchtsignals, das durch dieses Objekt diffus reflektiert wird, zu erlangen. Der Ausdruck „codierte Information" bezeichnet alle Identifikationsdaten, die in einem optischen Code enthalten sind. Der Ausdruck „optischer Code" bezeichnet jede graphische Darstellung, die die Funktion aufweist, eine codierte Information zu speichern. Ein bestimmtes Beispiel eines optischen Codes sind lineare oder zweidimensionale Codes, wobei die Information durch geeignete Kombinationen von Elementen codiert wird, die eine vorbestimmte Form aufweisen, wie z.B. Quadrate, Rechtecke oder Sechsecke, dunkle (normalerweise schwarze), durch helle separierte Elemente (Zwischenräume, normalerweise weiß), wie z.B. Strichcodes, gestapelte Codes, und zweidimensionale Codes im allgemeinen, Farbcodes usw. Außerdem umfaßt der Ausdruck „optischer Code" noch allgemeiner auch andere graphische Muster mit der Funktion, die Information zu codieren, einschließlich lichtgedruckter Textzeichen (Buchstaben, Zahlen usw.) und bestimmter Muster (wie z.B. Stempel, Logos, Unterschriften, digitaler Fingerabdrücke usw.). Der Ausdruck „optischer Code" umfaßt außerdem graphische Darstellungen, die nicht nur im Bereich des sichtbaren Lichts erfaßbar sind, sondern auch im Wellenlängenbereich, der zwischen infrarot und ultraviolett enthalten ist.
  • Nur als Beispiel, und nur zum Zweck der Verdeutlichung der folgenden Beschreibung, soll explizit Bezug genommen werden auf einen Leser für einen linearen optischen Code (Linear leser); natürlich wird ein Fachmann verstehen, daß das Gesagte auch auf andere Leser anwendbar ist, wie z.B. auf Leser für zweidimensionalen Code (Matrix- oder Flächenleser).
  • Üblicherweise umfassen Leser für optischen Code ein Beleuchtungssystem, das dazu vorgesehen ist, ein Leuchtsignal in Richtung des Trägers abzugeben, der die zu lesende codierte Information (den optischen Code) enthält, und ein Empfangssystem, das dazu vorgesehen ist, das Leuchtsignal zu erfassen, das durch den beleuchteten optischen Code diffus reflektiert wird. Insbesondere wird das Leuchtsignal durch geeignete Lichtaufnahmemittel erfaßt (oder durch Mittel zum Erfassen des Leuchtsignals, das durch den beleuchteten optischen Code diffus reflektiert wird, und durch das optische Empfangssystem erfaßt wird), die wiederum ein elektrisches Signal erzeugen, das proportional zu dem erfaßten Leuchtsignal ist; dabei ist das elektrische Signal dazu vorgesehen, später ausgearbeitet und/oder verarbeitet und decodiert zu werden, um den Informationsgehalt daraus zu extrahieren.
  • In einer typischen Ausführungsform eines üblichen optischen Linearlesers umfaßt das Beleuchtungssystem ein Array aus LEDs (oder mehrere Arrays, bei Matrix- oder Flächenlesern), die optional von einer oder mehreren Blenden und einer oder mehreren Fokussierlinsen gefolgt sind. Jede der LEDs des oben genannten Arrays erzeugt einen Lichtstrahl, der eine variable Leuchtkraft aufweist, mit einem Maximalwert an der optischen Emissionsachse der LED, und mit zunehmendem Emissionswinkel abnehmenden Werten. Die LEDs sind üblicherweise so ausgerichtet, daß sie im gleichen Abstand untereinander und zueinander und zu der optischen Achse des Lesers parallel angeordnet sind; auf diese Weise weist der aus dem Leser austretende Lichtstrahl eine Leuchtkraft auf, die entlang der Ausrichtungsrichtung der LEDs variabel ist, mit einem Muster, das eine Funktion des Beitrags jeder LED ist, der Position der LED in Bezug auf die optische Achse des Lesers, und des Abstands des Lesers von dem beleuchteten optischen Code. Es wurde in der Tat festgestellt, daß bei relativ geringen Abständen zwischen Leser und Code das Profil des emittierten Lichtstrahls in Richtung der LED-Ausrichtung nicht sehr gleichmäßig ist, und es im Profil an lokalen Spitzen möglich ist, den Beitrag einer jeden LED zu unterscheiden. Bei zunehmendem Abstand zwischen dem Leser und dem Code, wird neben der Abnahme der Leuchtintensität des emittierten Lichtstrahls das Profil immer gleichmäßiger, und der Beitrag einer jeden LED wird immer weniger klar; dieses Muster ist ein intrinsisches Betriebsmerkmal des oben beschriebenen optischen Beleuchtungssystems.
  • Das Empfangssystem umfaßt typischerweise eine oder mehrere Linsen und/oder Blenden, die dazu bestimmt sind, an den Lichtaufnahmemitteln den Lichtstrahl zu erfassen, der durch den beleuchteten Code diffus reflektiert wird. Das System weist das Merkmal auf, daß Licht in einer quantitativ unterschiedlichen Weise übertragen wird, je nachdem, ob das Licht es in der Achse oder an den Rändern des Blickfelds durchdringt. Insbesondere die nimmt die Leistung des Lichtstrahls pro Flächeneinheit, der von dem beleuchteten Code diffus reflektiert wird und von den genannten Linsen und/oder Blenden an den Lichtaufnahmemitteln erfaßt wird, progressiv von der Mitte zu den Rändern des Strahls ab; dieses Muster ist ein intrinsisches Betriebsmerkmal des oben beschriebenen optischen Beleuchtungssystems.
  • Die Lichtaufnahmemittel umfassen üblicherweise ein Array lichtempfindlicher Elemente, die in einer (lineare CCD- oder C-MOS-Sensoren) oder mehreren parallelen Zeilen (matrixförmige CCD- oder C-MOS-Sensoren) angeordnet sind. Jedes lichtempfindliche Element, aus dem das oben genannte Array besteht, ist dazu angepaßt, den Lichtanteil zu erfassen, der von einem entsprechenden Abschnitt des beleuchteten optischen Codes diffus reflektiert wird.
  • Aus den obigen Ausführungen ist zu schließen, daß die beschriebenen Beleuchtungs- und Empfangssysteme das ähnliche Merkmal aufweisen, die flächenbezogene Leistung des Lichtstrahls (bei Emission bzw. bei Empfang) an den Rändern ihres Sichtfeldes zu senken, und so einen kumulativen Effekt erzeugen, der die Leuchtungleichmäßigkeit zwischen dem mittleren Abschnitt und den Rändern des Lichtstrahls, der von den lichtempfindlichen oder Sensormitteln erfaßt wird, verstärkt. Aus diesem Grund empfangen die lichtempfindlichen Elemente an den Enden des Sensors (die von dem Licht getroffen werden, das aus den Bereichen an den Rändern des optischen Codes kommt) weniger Licht als die mittig angeordneten; da das elektrische Signal, das von dem Sensor erzeugt wird, proportional zu der von den verschiedenen lichtempfindlichen Elementen empfangenen Lichtmenge ist, weist es somit in Abhängigkeit von von dem Abstand von der optischen Achse des Sensors eine unterschiedliche Amplituden-Hüllkurve auf. Dies kann zu signifikanten Problemen für den einwandfreien Betrieb der optischen Lesevorrichtung und also für die Zuverlässigkeit des von dieser durchgeführten Lesevorgangs führen; es wäre deshalb wünschenswert, als Ausgabe von dem Sensor ein elektrisches Signal zu erhalten, das eine im wesentlichen konstante Amplituden-Hüllkurve aufweist, um hohe Präzisions- und Zuverlässigkeitsstandards bei den nachfolgenden Digitalisierungs- und Decodiervorgängen des optischen Codes sicherzustellen.
  • Um den genannten unerwünschten Effekt zu mindern, daß die flächenbezogene Leistung des Lichtstrahls, der die lichtempfindlichen Elemente des Sensors trifft, je nach Abstand von der optischen Achse desselben abgeschwächt werden, wurden verschiedene strukturelle Lösungen ermittelt, die bereits in üblichen optischen Lesern benutzt wurden. Eine dieser Lösungen besteht beispielsweise darin, ein Beleuchtungssystem zu benutzen, bei dem die verschiedenen lichtemittierenden LEDs in einem nicht konstanten gegenseitigen Abstand und/oder in einem gegenseitigen Winkel angeordnet sind; eine andere Lösung besteht in der Benutzung eines Systems zum Steuern der lichtemittierenden LEDs, das dazu vorgesehen ist, die verschiedenen LEDs in differenzierter Weise zu steuern, um den Code an den Rändern wie auch in der Mitte gleichmäßig zu beleuchten, oder ihn an den Rändern im Vergleich zur Mitte stärker zu beleuchten, um den Lichtverlust an den Rändern auszugleichen, der von dem optischen Empfangssystem verursacht wird.
  • Auf diese Weise wird in der beschriebenen verschiedenen strukturellen Lösungen der erwähnte Nachteil wenigstens teilweise überwunden, indem an dem optischen Beleuchtungssystem der Lesevorrichtung (oder an ihm vorgeordneter Stelle) Einfluß genommen wird. Obwohl dies vorteilhaft bei dem Erfüllen des erwarteten Zwecks ist, benötigen diese Lösungen eine Ad-hoc-Auslegung des Beleuchtungs- und Empfangssystems des Lesers (das heißt, die Implementierung einer Reihe struktureller Details in diesen System ist erforderlich), je nach der Nutzungsweise, die für den Leser vorgesehen ist (insbesondere je nach der Art des zu lesenden Codes, dem erwarteten Abstand zwischen dem Leser und dem Code und/oder der Fokustiefe des Lesers), wodurch die Möglichkeit eingeschränkt wird, ihn für andere Zwecke als diejenigen zu verwenden, für die er ausgelegt wurden; außerdem sind diese Leser hinsichtlich ihres Aufbaus relativ komplex, und dies beeinflußt unvermeidlich die Herstellungs- und/oder die Verkaufskosten derselben in negativer Weise.
  • US-Patentschrift 4,792,666 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung um Erzielen einer gleichmäßigeren Ausgangssignalstärke für verschiedene Abtastzeilen eines Laser-Strichcodelesers für mehrere Abtastzeilen, die ein Umschalten der Verstärkungsstufe in dem Rückgabesignalverstärker des Strichcodelesers umfaßt, gemäß der Position des Laserstrahls in der Abtastsequenz, und gemäß bekannter Information in Bezug auf die relative Reaktion, die für jede unterschiedliche Abtastzeile zu erwarten ist. Unvermeidliche Schwankungen der Rückgabesignalstärke für verschiedene Abtastzeilen werden kompensiert, und eine erhöhte Gleichmäßig keit der Signale aus dem Lesevorgang des Strichcodes wird unabhängig davon erzielt, welche Abtastzeile benutzt wurde, um den Code zu lesen.
  • EP 1 111 538 , die Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPC bildet, offenbart ein Verfahren zum Kompensieren unerwünschter Schwankungen in einem elektrischen Signal, das von einem Sensor eines optischen Codelesers erzeugt wird. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Erzeugens eines Hüllkurvensignals, beginnend mit dem elektrischen Signal, das von dem Sensor erzeugt wird, und des Normierens des elektrischen Signals in Bezug auf das Hüllkurvensignal. Es wird eine Beleuchtungskompensationsvorrichtung bereitgestellt. Die Beleuchtungskompensationsvorrichtung normiert das elektrische Signal, das von dem Sensor erzeugt wird, um so zu erreichen, daß die Spitzenamplitude des elektrischen Signals konstant bleibt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Aufgabe besteht darin, eine neue strukturelle Lösung zu finden, die es ermöglicht, dem Sensor nachgeordnet ein elektrisches Signal zu erhalten, das – entlang einer vorbestimmten Leserichtung – jede gewünschte und vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist. Genauer ausgedrückt, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Lösung zu den bekannten Lösungen zu ermitteln, um den Nachteil im Zusammenhang mit der Abschwächung der flächenbezogenen Leistung des Lichtstrahls an den lichtempfindlichen Elementen des Sensors zu überwinden, wenn der Abstand von der optischen Achse desselben sich verändert (um einen einwandfreien Betrieb und eine hohe Zuverlässigkeit der Lesevorrichtung zu gewährleisten), und gleichzeitig die Nachteile der Lösungen des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere diejenigen in Bezug auf die kritische Implementierung des Beleuchtungs- und des Empfangssystems der Lesevorrichtung in Abhängigkeit von der erwarteten Nutzungsweise.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht es die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, stromabwärts des optischen Empfangsweges ein elektrisches Signal zu erhalten, das entlang einer Leserichtung jede gewünschte und/oder vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist. Dies wird in vorteilhafter Weise erreicht, indem die Amplitude des elektrischen Signals, das von den lichtempfindlichen Mitteln (oder Erfassungsmitteln, oder dem Sensor) erfaßt wird, variiert wird. Insbesondere wird die Kenntnis des Variationsgesetzes der Amplitude des erfaßten elektrischen Signals (das bereits vorher bekannt ist, oder als Ausgabe des Sensors ermittelbar ist) benutzt, um bei jeder Abtastung ein Steuersignal zu erzeugen, das dazu vorgesehen ist, die Amplitude des erfaßten elektrischen Signals zu variieren, um ein resultierendes Signal (das in der nachfolgenden Beschreibung auch als „kompensiertes Signal" bezeichnet wird) zu erzeugen, das eine gewünschte und vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist.
  • In dieser Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen bezeichnet der Ausdruck „resultierendes (oder kompensiertes) elektrisches Signal" ein elektrisches Signal, bei dem die Amplitude in einer Leserichtung variiert wurde (durch die Anwendung eines geeigneten Steuersignals), sodaß es eine vorbestimmte Hüllkurve annimmt. Beispielsweise kann gemäß der vorliegenden Erfindung das resultierende (oder kompensierte) elektrische Signal ein Signal mit einer im wesentlichen konstanten Amplituden-Hüllkurve sein (das ausgehend von einem erfaßten elektrischen Signal mit einer variablen Amplitude erzielt wurde), oder ein elektrisches Signal mit einer Amplituden-Hüllkurve, die gemäß einem zweiten Variationsgesetz variabel ist, beispielsweise mit einer größeren Amplitude an den Enden (und das ausgehend von einem erfaßten elektrischen Signal mit einer konstanten Amplituden-Hüllkurve oder einer Amplitude erzielt wurde, die gemäß einem ersten Variationsgesetz variabel ist – beispielsweise mit einer größeren Amplitude in der Mitte) usw.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine bevorzugte Anwendung in solchen Fällen auf, in denen das elektrische Signal, das von den lichtempfindlichen Mitteln erfaßt wird, eine Amplitude aufweist, die entlang wenigstens der einen Leserichtung, zwischen wenigstens einem Maximalwert Vmax und wenigstens einem Minimalwert Vmin variabel ist; in diesen Fällen sind die Mittel zum Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals entlang der wenigstens einen Leserichtung vorzugsweise solcherart, daß sie ein elektrisches Signal mit einer im wesentlichen konstanten Amplituden-Hüllkurve erzeugen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, und anders als die oben unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschriebenen technischen Lösungen wird der Nachteil im Zusammenhang mit der Abschwächung der flächenbezogenen Leistung des Lichtstrahls, der auf die lichtempfindlichen Elemente des Sensors trifft, wenn der Abstand von der optischen Achse desselben variiert, in vorteilhafter Weise überwunden, indem stromabwärts des optischen Empfangssystems des durch den beleuchteten optischen Code diffus reflektierten Lichtsignals, Einfluß genommen wird; insbesondere umfaßt die vorliegende Erfindung ein Variieren der Amplitude des elektrischen Signals, das von den lichtempfindlichen Mitteln (oder den Erfassungsmitteln oder dem Sensor) erfaßt wird. In vorteilhafter Weise erlaubt dies eine Loslösung von der kritischen Implementierung des benutzten Beleuchtungs- und Empfangssystems, da in diesem Fall keine Ad-hoc-Auslegung der Systeme in Abhängigkeit von der erwarteten Nutzungsweise der Lesevorrichtung erforderlich ist.
  • Tatsächlich beruht die vorliegende Erfindung auf der Tatsache, daß die variable Hüllkurve der Amplitude des erfaßten Signals (verursacht durch die Variation der flächenbezogenen Leistung des Lichtstrahls, der von dem beleuchteten optischen Code diffus reflektiert wird) so wie sie ist übernommen wird, unabhängig von den strukturellen Eigenarten des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzten Beleuchtungs- und Empfangssystems. Insbesondere wird die Kenntnis des Variationsgesetzes der Amplitude des erfaßten elektrischen Signals (das bekannt ist oder als Ausgabe des Sensors ermittelbar ist) benutzt, um bei jeder Abtastung ein Steuersignal zu erzeugen, das geeignet ist, die Amplitude des erfaßten elektrischen Signals zu variieren, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das – entlang der Lesezeile – eine vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist, insbesondere eine im wesentlichen konstante Amplituden-Hüllkurve.
  • Vorzugsweise arbeiten die Mittel zum Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals an dem ersten elektrischen Signal Punkt für Punkt. Das heißt, es wird in vorteilhafter Weise eine Punkt-für-Punkt-Variation des erfaßten elektrischen Signals durchgeführt; dies ist besonders vorteilhaft zum Erzielen eines optischen Signals mit einer im wesentlichen konstanten Amplituden-Hüllkurve.
  • Typischerweise umfassen die Beleuchtungsmittel wenigstens ein Array aus LEDs, das dazu bestimmt ist, ein Leuchtsignal zu erzeugen. Andererseits umfassen die Empfangsmittel vorzugsweise einen linearen oder matrixförmigen CCD- oder C-MOS-Sensor.
  • Die Mittel zum Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals umfassen Verstärkermittel mit einem Verstärkungsgrad, der gemäß einem vorbestimmten Variationsgesetz variabel ist. Vorzugsweise ist die Verstärkung des Verstärkungsmittels gemäß einem Variationsgesetz variabel, das zu dem Variationsgesetz des ersten elektrischen Signals (das, wie bereits erwähnt, vorbekannt oder aus der Ausgabe des Sensors ermittelbar ist) im wesentlichen invers ist, um so einen Verstärkungsgrad Gmin mit einem Wert von 1 auf Punkte des ersten elektrischen Signals anzuwenden, die eine maximale Amplitude Vmax aufweisen, und einen Verstärkungsgrad Gmax mit einem Wert von Vmax/Vmin auf Punkte des ersten elektrischen Signals anwenden, die eine Minimalamplitude Vmin aufweisen. In vorteilhafter Weise erlaubt dies, stromabwärts des optischen Empfangswegs ein elektrisches Signal mit einer konstanten Amplituden-Hüllkurve gleich Vmax zu erzielen. Natürlich ist die Amplituden-Hüllkurve des resultierenden (oder kompensierten) elektrischen Signals um so konstanter, je näher das Verstärkungsvariationsgesetz, das auf das erfaßte elektrische Signal angewandt wird, dem Inversen der Amplituden-Hüllkurve des Signals kommt; aus diesem Grund sind die nachfolgenden Vorgänge der Digitalisierung und optionalen Decodierung des optischen Codes präziser und zuverlässiger. Zum Zweck der Gewährleistung einer minimalen Differenz zwischen dem Verstärkungsmuster, das auf das erfaßte elektrische Signal angewandt wird, und der Inversen der Amplituden-Hüllkurve des Signals wurden einige Kriterien entwickelt (im folgenden als Kompensationskriterien bezeichnet), die nachfolgend in der vorliegenden Beschreibung genauer beschrieben werden sollen.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung der Erfindung Mittel zum Steuern der Verstärkungsmittel mit variablem Verstärkungsgrad. Insbesondere umfassen die Steuermittel gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung:
    • – Mittel zum Erzeugen von wenigstens einem zweiten elektrischen Signal, das gemäß einem Variationsgesetz variable ist, das zu demjenigen wenigstens eines dritten elektrischen Signals invers ist, das repräsentativ für ein Leuchtsignal ist, das durch ein Referenzziel diffus reflektiert wird, das in wenigstens einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist;
    • – Mittel zum Synchronisieren des wenigstens einen zweiten elektrischen Signals mit dem ersten elektrischen Signal.
  • Vorzugsweise ist das Referenzziel ein Träger mit einer weißen Fläche. Tatsächlich weist ein solches Ziel Merkmale auf, die vergleichbar mit denen eines weißen Blatt Papiers sind, welches der üblichste Träger zum Drucken optischer Codes ist. Das Ziel stellt so in idealer Weise die Fläche dar, auf der bei einem normalen Betrieb des Lesers der zu lesende optische Code angeordnet ist. Deshalb enthält das elektrische Signal, das von dem Sensor unter diesen Betriebsbedingungen erzeugt wird, den charakteristischen Effekt der Abschwächung der Leuchtkraft an den Rändern des Sehfelds der benutzten Beleuchtungs- und Empfangssysteme. Durch Umkehren der Hüllkurve des Signals wird ermittelt, wie die Verstärkung in der Abta stung variieren muß, um die Einflußnahme des Variierens der Amplitude des erfaßten Signals wirksam zu machen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist das wenigstens eine dritte Signal repräsentativ für den Mittelwert der erfaßten elektrischen Signale, wenn das Referenzziel in unterschiedlichen Abständen angeordnet wird. Die Anzahl der bei unterschiedlichen Abständen durchgeführten Erfassungsvorgänge wird vorteilhaft aufgrund von Nützlichkeitseinschätzungen in Bezug auf den Abstand zwischen Ziel und Lesevorrichtung, den Typ der für den Leser benötigten Anwendung, die Heterogenität der Hüllkurve des bei den verschiedenen Abständen erfaßten elektrischen Signals usw. definiert.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Leser für codierte Information nach Anspruch 11.
  • In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Lesen codierter Information nach Anspruch 13.
  • Ein solches Verfahren kann vorteilhafterweise durch die Lesevorrichtung der vorliegenden Erfindung implementiert werden, und ermöglicht es, alle oben genannten Vorteile zu erzielen.
  • Insbesondere weist das Verfahren der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise eine bevorzugte Implementierung in denjenigen Fällen auf, in denen das elektrische Signal, das von den Lichtaufnahmemitteln erfaßt wird, eine Amplitude aufweist, die entlang der wenigstens einen Leserichtung variabel zwischen wenigstens einem Maximalwert Vmax und wenigstens einem Minimalwert Vmin ist; in diesen Fällen ist die Variation der Amplitude des elektrischen Signals, das entlang der wenigstens einen Leserichtung erfaßt wird, vorzugsweise derart, daß ein elektrisches Signal mit einer im wesentlichen konstanten Amplituden-Hüllkurve erzeugt wird. Insbesondere erlaubt es das Verfahren der Erfindung, das Phänomen der Abschwächung der flächenbezogenen Leistung des Lichtstrahls, der auf die lichtempfindlichen Elemente des Sensors trifft, zu eliminieren wenn der Abstand von der optischen Achse desselben variiert, und gewährleistet so hoch zuverlässige Lesevorgänge.
  • Vorzugweise erfolgt die Variation der Amplitude des ersten elektrischen Signals Punkt für Punkt.
  • Vorzugsweise wird das erste elektrische Signal verstärkt, indem darauf ein Verstärkungsgrad gemäß einem Variationsgesetz angewandt wird, das im wesentlichen zu demjenigen des ersten elektrischen Signals invers ist.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Verstärkens des ersten elektrischen Signals einen Schritt, in dem ein Verstärkungsgrad Gmin mit einem Wert von 1 auf Punkte des ersten elektrischen Signals angewendet wird, die eine maximale Amplitude Vmax aufweisen, und ein Verstärkungsgrad Gmax mit einem Wert von Vmax/Vmin auf Punkte des ersten elektrischen Signals angewendet wird, die eine minimale Amplitude Vmin aufweisen.
  • In einer ersten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schritt des Verstärkens des ersten elektrischen Signals die folgenden Schritte:
    • – Erzeugen wenigstens eines zweiten elektrischen Signals, das gemäß einem Variationsgesetz variabel ist, das zu demjenigen von wenigstens einem dritten elektrischen Signal invers ist, das repräsentativ ist für wenigstens ein Leuchtsignal, das durch ein Referenzziel diffus reflektiert wird, das in wenigstens einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist;
    • – Synchronisieren des wenigstens einen zweiten elektrischen Signals mit dem ersten elektrischen Signal;
    • – Einstellen des Verstärkungsgrades in Abhängigkeit von dem wenigstens einen zweiten elektrischen Signal.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Erzeugens des wenigstens einen zweiten elektrischen Signals die folgenden Schritte:
    • – Erfassen eines dritten Signals, das repräsentativ ist für wenigstens ein Leuchtsignal, das durch ein Referenzziel diffus reflektiert wird, das in wenigstens einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist;
    • – Wiederholen des vorhergehenden Schritts für eine vorbestimmte Anzahl von Malen, wobei jedesmal der Abstand, in dem das Referenzziel angeordnet ist, variiert wird;
    • – Bestimmen eines wenigstens einen vierten elektrischen Signals, das für die elektrischen Signale repräsentativ ist, die durch das Anordnen des Referenzziels in unterschiedlichen Abständen erfaßt wird;
    • – Bestimmen wenigstens eines zweiten elektrischen Signals, das ein Variationsgesetz aufweist, das invers zu demjenigen des mindestens einen vierten elektrischen Signals ist
  • Vorzugsweise ist das Referenzziel ein Träger mit einer weißen Fläche.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Schritte des Durchführens mehrerer aufeinander folgender Erfassungen, wobei jedesmal das erfaßte elektrische Signal verstärkt wird, indem darauf ein Verstärkungsgrad angewendet wird, der gemäß einem Variationsgesetz variabel ist, das invers zu demjenigen des zuvor erfaßten Signals ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher werden, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren. In diesen Figuren zeigen
  • 1 ein Blockdiagramm eines üblichen optischen Lesers für Strichcodes;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Erfassen eines Leuchtsignals, das von einem beleuchteten optischen Code diffus reflektiert wird, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines Abschnitts einer Lesevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, einschließlich der Vorrichtung aus 2;
  • 4 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines Abschnitts einer Lesevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, einschließlich der Vorrichtung aus 2;
  • 5 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform eines Abschnitts einer Lesevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, einschließlich der Vorrichtung aus 2.
  • Um die Beschreibung des Lesers und/oder der Erfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, sowie die Unterschiede zu Lesern und/oder Erfassungsvorrichtungen des Stands der Technik deutlicher zu machen, soll zunächst Bezug auf 1 genommen werden, die einen optischen Codeleser 100 des üblichen Typs (STAND DER TECHNIK) zeigt.
  • Typischerweise umfaßt ein Leser des üblichen Typs ein Beleuchtungssystem 101, das dazu vorgesehen ist, einen Lichtstrahl 500 in Richtung eines Trägers 102 zu emittieren, der die zu lesende codierte Information enthält (in diesem speziellen Fall einen Strichcode), und ein Empfangssystem 103, das dazu vorgesehen ist, den Lichtstrahl 600, der von dem beleuchteten Code diffus reflektiert wird, zu erfassen. Genauer ausgedrückt wird der Lichtstrahl 600 an geeigneten Lichtaufnahmemitteln (oder einem Sensor) 104 erfaßt, die wiederum ein elektri sches Signal erzeugen, das zum erfaßten Leuchtsignal proportional ist; anschließend wird das elektrische Signal durch geeignete Verarbeitungsmittel 105 ausgearbeitet und/oder verarbeitet, und schließlich durch geeignete Decodiermittel 106 decodiert, um den Informationsgehalt daraus zu extrahieren.
  • Es soll Bezug genommen werden auf 2, die eine Vorrichtung 1 zum Erfassen eines Leuchtsignals 2 zeigt, das von einem beleuchteten Träger erzeugt wird, der codierte Information (optischen Code) enthält, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Vorrichtung 1 ist dazu bestimmt, in einem modifizierten optischen Codeleser benutzt zu werden, neben den üblichen Lichtaufnahmemitteln 104. Ein solcher Leser ist ein Beispiel für eine Vorrichtung zum Lesen codierter Information (einen optischen Codeleser) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ein solcher Leser umfaßt ein Beleuchtungssystem (nicht dargestellt), das an sich üblicher Natur ist (das heißt, aus einem Array aus LEDs besteht, die optional gefolgt sind von einer oder mehreren Blenden und einer oder mehreren Fokussierlinsen), und dazu bestimmt ist, den zu lesenden optischen Code zu beleuchten. Der Leser umfaßt außerdem ein System (das an sich ebenfalls üblicher Natur ist) zum Empfangen und/oder Erfassen eines Leuchtsignals 2, das durch den beleuchteten optischen Code diffus reflektiert wird, und, stromabwärts des optischen Codes, im optischen Empfangsweg, eine Erfassungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Stromabwärts der Erfassungsvorrichtung 1 umfaßt der Leser außerdem übliche Mittel (nicht dargestellt) zum Ausarbeiten und Decodieren des erfaßten elektrischen Signals, um den Informationsgehalt daraus zu extrahieren.
  • Wie in 2 gezeigt, umfaßt die Erfassungsvorrichtung 1 der Erfindung einen Sensor 3 üblichen Typs, der ein Array lichtempfindlicher Elemente enthält, die in einer Zeile (lineare CCD- oder C-MOS-Sensoren) oder mehreren Zeilen (matrixförmige CCD- oder C-MOS-Sensoren) angeordnet sind, die parallel zu einer vorbestimmten Lese- oder Abtastrichtung des Codes ist bzw. sind. Der Sensor ist dazu bestimmt, ein elektrisches Signal 4 zu erzeugen, das proportional zu dem Leuchtsignal 2 ist, das von dem beleuchteten optischen Code diffus reflektiert wird (und durch das optische Empfangssystem erfaßt wird); beispielsweise ist das elektrische Signal ein Signal mit einer Amplitude, die entlang der Leserichtung zwischen einem Maximalwert Vmax und einem Minimalwert Vmin variabel ist (abhängig von der Leuchtkraftvariation des Leuchtsignals 2, das von dem beleuchteten optischen Code diffus reflektiert wird).
  • Dem Sensor 3 operativ zugeordnet sind in Vorrichtung 1 der Erfindung Mittel 5 zum Punkt-für-Punkt-Variieren der Amplitude des elektrischen Signals 4 entlang der Leserichtung vorgesehen, um ein resultierendes elektrisches Signal 6 mit einer vorbestimmten Amplituden-Hüllkurve, vorzugsweise einer im wesentlichen konstanten Amplituden-Hüllkurve, zu erzeugen. Die Mittel 5 sind in 2 direkt an dem Ausgang von Sensor 3 gezeigt; tatsächlich können sie an unterschiedlichen Punkten (weiter stromabwärts) der Signalverarbeitungskette des erfindungsgemäßen Lesers angeordnet sein, vorausgesetzt, daß sie stets dem Sensor 3 operativ zugeordnet sind (beispielsweise nach einem Puffer, einem Vorverstärker, einem Filtersystem usw.).
  • Mittel 5 wiederum umfassen Verstärkungsmittel 7 mit einem Verstärkungsgrad gemäß einem Variationsgesetz, das eine gewünschte und/oder vorbestimmte Signalamplituden-Hüllkurve erzeugt, vorzugsweise gemäß einem Gesetz, das im wesentlichen invers zu dem Variationsgesetz des elektrischen Signals 4 ist; außerdem umfassen die Mittel 5 Mittel 8 zum Steuern der Verstärkungsmittel 7.
  • Die Steuermittel 8 erzeugen ein Steuersignal 9, das die Information darüber enthält, wie der Verstärkungsgrad der Verstärkungsmittel 7 in der Abtastung variieren muß, um die Amplitudenvariation des elektrischen Signals 4 durchzuführen, das von Sensor 3 erfaßt wurde, um ein resultierendes elektrisches Signal 6 zu erzeugen, das eine vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist, die vorzugsweise konstant ist. Beispielsweise können gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung 1 der Erfindung die Verstärkungsmittel 7 durch das Steuersignal 9 gesteuert werden, um einen Verstärkungsgrad Gmin mit einem Wert von 1 an Punkten des elektrischen Signals 4 mit einer maximalen Amplitude Vmax, einen Verstärkungsgrad Gmax mit einem Wert von Vmax/Vmin an Punkten des elektrischen Signals 4 mit einer minimalen Amplitude Vmin, und ein Verstärkungsvariationsgesetz, das zu dem Variationsgesetz des elektrischen Signals 4 im wesentlichen invers ist, auf alle anderen Punkte des elektrischen Signals 4 anzuwenden, deren Amplitudenwerte zwischen Vmax und Vmin liegen. Auf diese Weise wird ein resultierendes elektrisches Signal 6 stromabwärts von Sensor 3 erzielt, das eine gewünschte und/oder vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist, insbesondere eine konstante Amplituden-Hüllkurve, die gleich Vmax ist.
  • Je ähnlicher das Verstärkungsvariationsgesetz, das auf das erfaßte elektrische Signal 4 angewandt wird, zu der Inversen der Amplituden-Hüllkurve des Signals ist, desto konstanter ist die Amplituden-Hüllkurve des resultierenden Signals 6, nachdem die Einflußnahme des Variierens der Amplitude durchgeführt wurde; auf diese Weise sind die nachfolgenden Vorgänge der Digitalisierung und optionalen Decodierung des optischen Codes genauer und zuverlässiger.
  • Wie bereits erwähnt, haben die Erfinder zum Zweck der Gewährleistung einer minimalen Differenz zwischen dem Verstärkungsmuster, das auf das erfaßte elektrische Signal 4 angewandt wird, und der Inversen der Amplituden-Hüllkurve des Signals, einige Kompensationskriterien entwickelt, die nachfolgend in der vorliegenden Beschreibung im Detail beschrieben werden sollen. Tatsächlich ist der Abstand von dem optischen Code, mit dem der Leser durch den Nutzer im Betrieb angeordnet werden soll, sowie seine Neigung nicht im Voraus vorhersagbar, obwohl es möglich ist – wenn der Abstand variiert – das Beleuchtungsprofilmuster eines typischen Beleuchtungssystems, das aus gleichen Leuchtquellen (LEDs) besteht, die in einer Reihe und in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, auf einem Flächenziel zu berechnen, das vor ihnen in einer senkrechten Position in Bezug auf ihre Symmetrieachse angeordnet ist, und obwohl das Leuchtprofilmuster, das durch das optische Empfangssystem an den Lichtaufnahmemitteln erfaßt wird, bekannt (oder ermittelbar) ist. Die unten beschriebenen Kompensationskriterien berücksichtigen in vorteilhafter Weise diese unterschiedlichen Betriebsbedingungen des Lesers.
  • Gemäß einem der Kriterien wird ein Referenzziel geschaffen, das aus einem Träger mit einer weißen Fläche besteht, dessen Merkmale vergleichbar mit denen eines weißen Blatt Papiers sind, welches der üblichste Träger zum Drucken von optischen Codes ist. Das so geschaffene Ziel stellt so in idealer Weise die Fläche dar, auf der bei einem normalen Betrieb des Lesers der zu lesende optische Code angeordnet ist. Deshalb enthält das elektrische Signal, das von dem Sensor unter diesen Betriebsbedingungen erzeugt wird, den charakteristischen Effekt der Abschwächung der Leuchtkraft an den Rändern des Sehfelds der benutzten Beleuchtungs- und Empfangssysteme. Durch Invertieren der Hüllkurve des Signals wird ermittelt, wie die Verstärkung in der Abtastung variieren muß, um die Einflußnahme des Variierens der Amplitude des erfaßten Signals 4 wirksam zu machen.
  • Insbesondere wird der genannte Schritt zum Erfassen des Leuchtsignals 2, das durch das beleuchtete Ziel diffus reflektiert wird, für eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt, wobei jedesmal der Abstand zwischen Ziel und Leser variiert wird; die Anzahl von Malen kann aufgrund der Nützlichkeitseinschätzungen in Bezug auf die Lesefeldschärfe des Lesers, die Heterogenität der Leuchtmuster bei den unterschiedlichen Abständen, den für den Leser erforderlichen Anwendungstyp usw. definiert werden. Nachdem alle vorgesehenen Erfassungen vorgenommen wurden, wird bestimmt, welche der erfaßten Hüllkurven die Hüllkurve eines mittleren oder typischsten elektrischen Signals sein kann (indem ein mittlerer oder typischster Wert des Verhältnisses Vmax/Vmin bestimmt wird, der die betrieblichen Anforderungen des Lesers erfüllen soll, oder indem die Variationshüllkurve des Signals in ihrer Ausbildung zwischen den Werten Vmax und Vmin ermittelt wird, die die betrieblichen Anforderungen des Lesers erfüllen soll).
  • Aus struktureller Perspektive kann das oben beschriebene Kriterium durch verschiedene alternative Ausführungsformen der Steuermittel 8 der Verstärkermittel 7 implementiert werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform (nicht dargestellt), umfassen die Steuermittel 8 einen Signalgenerator 8, der in analog bei jeder Abtastung die inverse Hüllkurve des Signals reproduziert, das zuvor als mittleres oder typischstes Signal bestimmt wurde, und einen Synchronisierer oder Taktgeber, der dazu vorgesehen ist, den Signalgenerator mit dem Sensor 3 zu synchronisieren; bei jeder Abtastung steuert der Signalgenerator durch das Steuersignal 9 die Verstärkung durch die Verstärkermittel 7, und erzeugt so ein resultierendes elektrisches Signal 6 mit einer im wesentlichen konstanten Amplituden-Hüllkurve.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, gezeigt in 3, umfassen die Steuermittel 8 eine Steuereinheit 11 zum Steuern der Verstärkermittel 7, und Speichermittel 12.
  • Gemäß der Ausführungsform werden von dem Signal, das als mittleres oder typischstes Signal ausgewählt wurde, N Proben entnommen (wobei N kleiner oder gleich der Anzahl lichtempfindlicher Elemente von Sensor 3 ist); die Proben werden in Binärwerte umgewandelt und werden, nachdem ihr Kehrwert gebildet wurde, in den Speichermitteln 12 gespeichert. Die gespeicherten Werte werden aus diesem Mittel 12 sequentiell zurückgeholt, synchron zu der Abtastung des optischen Codes (durch einen Synchronisierer oder Taktgeber 13, der in geeigneter Weise in der Steuereinheit 11 vorgesehen ist), und über einen Digital/Analog-Wandler 14 (der ebenfalls in der Steuereinheit 11 vorgesehen ist) wird die Verstärkung der Verstärkermittel 7 bei jeder Abtastung durch das Steuersignal 9 gesteuert, sodaß ein resultierendes elektrisches Signal 6 mit einer im wesentlichen konstanten Amplitude erzeugt wird.
  • Gemäß einem anderen der Kompensationskriterien, die von den Erfindern zum Zweck der Gewährleistung einer minimalen Differenz zwischen dem Muster des Verstärkungssignales, das auf das erfaßte elektrische Signal 4 angewendet wird, und der Umkehrung der Amplituden-Hüllkurve dieses Signals entwickelt wurden, wird anstelle der Bestimmung eines einzelnen mittleren oder typischsten Signals (wie in dem zuvor beschriebenen Kompensationskriterium vorgeschlagen) eine Serie typischer Signale bestimmt, die gemäß dem oben beschriebenen Verfahren erfaßt wurden (beispielsweise bei unterschiedlichen Leseabständen, oder auf Basis des erforderlichen Anwendungstyps usw.); die inverse Hüllkurve wird für jedes von ihnen bestimmt. So wird eine Signalserie erzielt, die repräsentativ für eine Serie von Gesetzen ist, nach denen es möglich ist, die Verstärkung der Verstärkermittel 7 bei jeder Abtastung zu variieren. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise, die Einsatzflexibilität des Lesers zu erhöhen, indem die Einflußnahme des Variierens der Amplitude des elektrischen Signals 4, das von dem Sensor 3 erfaßt wird, genauer gemacht wird.
  • In struktureller Hinsicht kann auch dieses zweite Kriterium durch verschiedene alternative Ausführungsformen der Steuermittel 8 der Verstärkermittel 7 implementiert werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform (nicht dargestellt) umfassen die Steuermittel 8 mehrere Signalgeneratoren, die (durch geeignete Taktgeber) mit Sensor 3 synchronisiert sind, und zwar so viele, wie verschiedene durchzuführende Einflußnahmen des Variierens der Amplitude des elektrischen Signals 4 vorliegen; dann wählt eine Mikrosteuerung den geeigneten Generator für die aktuelle Abtastung, gemäß einem geeigneten Auswahlkriterium aus.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform (nicht dargestellt) umfassen die Steuermittel 8 einen einzelnen Signalgenerator, der von der Mikrosteuerung programmiert sein kann, um die Invertierung aller typischen berücksichtigten Signale zu erzeugen. In diesem Fall wird die Information zu der Generatorprogrammierung in geeigneten Speichermitteln gespeichert.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform (nicht dargestellt) umfassen die Steuermittel 8 auch in diesem Fall eine Steuereinheit zum Steuern der Verstärkermittel 7, und Speichermittel. Gemäß der Ausführungsform, und völlig analog zu dem in Bezug auf die zweite Ausführungsform des ersten Kompensationskriteriums Beschriebenen, werden N Proben für jedes Signal entnommen, das als ein typisches Signal ausgewählt wurde (wobei N gleich der oder kleiner als die Anzahl lichtempfindlicher Elemente von Sensor 3 ist); die Proben werden in Binärwerte umgewandelt und werden, nachdem ihr Kehrwert gebildet wurde, in den Speichermitteln gespeichert. Dann wird eins der typischen Signale in Abhängigkeit von der spezifischen Anwendung und in Synchronisation mit der optischen Codeabtastung ausgewählt (durch einen Synchronisierer oder Taktgeber, der in geeigneter Weise in der Steuereinheit vorgesehen ist), und es werden die gespeicherten Werte, die mit dem ausgewählten Signale korrelieren, sequentiell aus den Speichermitteln zurückgeholt. Dann wird durch einen Digital/Analog-Wandler (der ebenfalls in der Steuereinheit vorgesehen ist) der Verstärkungsgrad der Verstärkermittel 7 bei jeder Abtastung gesteuert, sodaß ein resultierendes elektrisches Signal 6 erzeugt wird, das eine im wesentlichen konstante Amplituden-Hüllkurve aufweist.
  • Die Auswahl des geeigneten Generators oder der geeigneten Sequenz gespeicherter Proben kann gemäß verschiedener Modi implementiert werden; einige von ihnen sind in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Modus wählt ein Mikroprozessor durch einen Softwarealgorithmus eine Sequenz aus, oder gemäß einem vorbestimmten Kriterium (beispielsweise hinsichtlich der Typikalität) die unterschiedlichen Signalgeneratoren, oder alle gespeicherten N Proben, bis die Einflußnahme des Variierens der Amplitude des elektrischen Signals 4 derart ist, daß die Decodierung des optischen Codes möglich ist.
  • Gemäß einem zweiten Modus wählt ein Mikroprozessor durch ein übliches System zum Erfassen des Abstands zwischen dem Leser und dem optischen Code und ein geeignetes Korrespondenzgesetz (das im Voraus bestimmt wird) zwischen dem Abstand und der typischen Signal-Hüllkurve den geeigneten Generator aus. Wenn das System zum Auswählen des Abstands ausreichend genau ist, um auch eine Schätzung der Neigung des optischen Codes in Bezug auf den Leser auf der horizontalen Ebene (Neigungswinkel) bereitzustellen, kann die Einflußnahme des Variierens der Amplitude des elektrischen Signals 4 noch genauer sein, da es in diesem Fall außerdem möglich ist, in dem Schritt des Bestimmens des typischen Signals und in demjenigen der Abschwächung der Verstärkungsvariation die Ungleichmäßigkeiten des Musters des Leuchtkraftprofils des Lichtstrahls, der von dem beleuchteten Code diffus reflektiert wird, aufgrund der Fehlausrichtung zwischen Code und Leser zu berücksichtigen.
  • Gemäß einem anderen der Kompensationskriterien, die von den Erfindern zum Zweck der Gewährleistung einer minimalen Differenz zwischen dem Muster der Verstärkung, die auf das erfaßte elektrische Signal 4 angewendet wird, und der Umkehrung der Amplituden-Hüllkurve dieses Signals entwickelt wurden, werden mehrere aufeinanderfolgende Erfassungen durchgeführt, wobei jedesmal das erfaßte elektrische Signal verstärkt wird, indem darauf gemäß einem Variationsgesetz, das invers zu demjenigen des zuvor erfaßten Signals ist, ein Verstärkungsgrad angewandt wird. Genauer ausgedrückt ermittelt bei jeder Abtastung des optischen Codes ein Mikroprozessor das elektrische Signal 4 im Ausgang von Sensor 3 durch einen geeigneten A/D-Wandler, und bestimmt sein Variationsgesetz (seine Hüllkurve) durch eine Tiefpaßfilterung oder eine Interpolation der erfaßten lokalen Minimalwerte. Dann wird die Umkehrfunktion des Variationsgesetzes berechnet und auf die nächste Abtastung angewandt, indem – durch einen D/A-Wandler – das Verstärkermittel gesteuert wird.
  • Ein Beispiel eines Algorithmus zum Bestimmen des Variationsgesetzes (der Hüllkurve) des elektrischen Signals im Ausgang von Sensor 3 umfaßt die folgenden Schritte:
    • – Unterteilen des Bilds des elektrischen Signals 4 in mehrere Abschnitte;
    • – für jeden Abschnitt, Identifizieren eines relativen Minimalpunkts;
    • – Interpolieren der identifizierten Minimalpunkte (beispielsweise mit einer Interpolation der kleinsten Quadrate).
  • In struktureller Hinsicht kann auch dieses dritte Kriterium durch verschiedene alternative Ausführungsformen der Steuermittel 8 und der Verstärkermittel 7 implementiert werden. Eine dieser Ausführungsformen ist in 4 gezeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird das elektrische Signal 4, das von dem Sensor 3 erfaßt wird, durch einen ersten Verstärker 15 vorverstärkt, um seine Umwandlung zu erleichtern. Das vorverstärkte Signal 16 wird durch einen A/D-Wandler 17 geführt, und die entnommenen Proben werden in einem ersten Bereich 18a einer Speicherkarte 19 (RAM) gespeichert. Dann wird die Signalprobe von einer geeigneten Software in einem Verarbeitungsblock 20 verar beitet, um ihr Variationsgesetz (ihre Hüllkurve) zu und ihre Inverse zu bestimmen. Die Proben der Umkehrfunktion werden in einem zweiten Bereich 18b der Speicherkarte 19 gespeichert und sind einsatzbereit für die nächsten Abtastungen, um die Verstärkungsstufe der Verstärkermittel 7 zu steuern; genauer ausgedrückt werden die Proben der Umkehrfunktion aus dem Bereich 18b entnommen und an einen D/A-Wandler 21 übertragen, der das Steuersignal 9 des Verstärkungsgrades an die Verstärkermittel 7 bereitstellt. Die Synchronisierung der Übertragungen an den D/A-Wandler 21 und der Samples des A/D-Wandlers 17 wird durch einen Taktgeber 13 sichergestellt.
  • Natürlich ist dieses Kriterium leistungsfähiger und gültiger als die zuvor beschriebenen; in der Tat erlaubt es, auch die tatsächlichen Ungleichmäßigkeiten zu berücksichtigen, die schwer vorhersehbar sind, beispielsweise diejenigen, die von der Lichtabgabedifferenz der Lichtquellen verursacht werden, obwohl diese nominell gleich sind.
  • Unabhängig von dem implementierten Kompensationskriterium und/oder der implementierten Ausführungsform ist es praktisch, den maximal wirksamen Verstärkungsgrad des variablen Verstärkers 7 zu begrenzen, um das Rauschen zu begrenzen, wobei optional mehr variable Verstärkungsschritte benutzt werden, die in einer Kaskade angeordnet sind, und von dedizierten Filterschritten entkoppelt sind. Außerdem ist es vorzuziehen, daß die Verstärkungsvariation kontinuierlich ist, um zu verhindern, daß plötzliche Variationen, die an dem resultierenden Signal 6 erzeugt werden, die Extraktion seines Informationsgehalts verändern können. In der Tat muß berücksichtigt werden, daß das elektrische Signal im Ausgang von Sensor 3 typischerweise in Intervallen konstant ist; das heißt N diskrete Werte der Spannung folgen zeitlich aufeinander, aufgrund des Weitergabeprozesses, der von jedem der N lichtempfindlichen Elemente von Sensor 3 betrieben wird.
  • 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Mittel 5 zum Variieren der Amplitude des elektrischen Signals 4, das von Sensor 3 erfaßt wird. In dieser Ausführungsform umfassen die Mittel 5 neben dem Verstärkermittel 7 und dem Steuermittel 8 einen Generator 50 mit einer Referenzspannung 51, die für die Verstärkermittel 7 benötigt wird. Die Referenzspannung 51 wird durch einen klassischen Abtastschaltkreis aus dem elektrischen Signal 4 im Ausgang des Sensors ermittelt, beginnend mit einer Spannung 52, die die Stufe des „absoluten Schwarz" des elektrischen Signals darstellt (erzielt durch optisches Untersuchen einiger einzelner Pixels). Signal 9 zum Steuern der variablen Verstärkermittel 7 wird durch einen Rampengenerator 8 erzielt, der von einem Signal 53 gesteuert wird, das neben dem Synchronisieren des Rampengenerators 8 die Hüllkurve entlang der Leserichtung des resultierenden Signals 6 bestimmt, und durch ein Signal 54, das die zeitliche Variation des Signals 6 bestimmt; auf diese Weise wird die Symmetrie des resultierenden Signals 6 in Bezug auf die optische Achse des Sensors und seine zeitliche Hüllkurve ermittelt. Schließlich kann das resultierende Signal 6 anhand des logarithmischen Verhaltens einer Diode und eines Widerstandsnetzwerks abgemildert werden.
  • Im Betrieb beleuchtet das Beleuchtungssystem des Lesers der vorliegenden Erfindung die zu lesenden optischen Code, und das Empfangssystem erfaßt das Leuchtsignal, das von dem beleuchteten Code diffus reflektiert wird. Das Signal wird von Sensor 3 erfaßt, der das elektrische Signal 4 erzeugt (proportional zu dem Leuchtsignal), das beispielsweise eine Amplitude aufweist, die entlang der Leserichtung zwischen einem Maximalwert Vmax und einem Minimalwert Vmin variabel ist. Das elektrische Signal 4 wird dann verstärkt, indem ein Verstärkungsgrad gemäß einem vorbestimmten Variationsgesetz darauf angewandt wird, beispielsweise und vorzugsweise ein Variationsgesetz, das im wesentlichen invers zu demjenigen desselben elektrischen Signals 4 ist (gemäß einem der oben beschriebenen Kompensationskriterien), um ein resultierendes elektrisches Signal 6 mit einer vorbestimmten Amplituden-Hüllkurve zu erzeugen, beispielsweise und vorzugsweise mit einer konstanten Amplituden-Hüllkurve. Das elektrische Signal 6 wird dann verarbeitet und decodiert, um den codierten Informationsgehalt daraus zu extrahieren.
  • Die vorliegende Beschreibung erfolgte unter besonderer Bezugnahme auf den Fall, in dem, ausgehend von einem elektrischen Signal mit einer variablen Amplituden-Hüllkurve (üblicherweise dem elektrischen Signal, das von einem Sensor in einem optischen Leser für codierte Information erfaßt wird), ein Signal mit einer im wesentlichen konstanten Amplituden-Hüllkurve erzielt wird. Allerdings ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht als auf diesen spezifischen Fall beschränkt zu betrachten ist, sondern auf alle Fälle anzuwenden ist, in denen ein elektrisches Signal mit einer variablen Amplitude gemäß einem vorbestimmten Muster erzielt werden soll. Beispielsweise umfaßt die vorliegende Erfindung den Fall, in dem, ausgehend von einem erfaßten Signal mit einer konstanten Amplituden-Hüllkurve oder einer Amplitude, die gemäß einem ersten Variationsgesetz variabel ist (beispielsweise mit einer größeren Amplitude in der Mitte) ein elektrisches Signal zu erzielen ist, das eine Amplitude auf weist, die gemäß einem zweiten Variationsgesetz variabel ist (beispielsweise mit einer größeren Amplitude an den Enden), usw.

Claims (21)

  1. Vorrichtung (1) zum Erfassen eines Leuchtsignals, welches von einem Träger, der kodierte Information enthält, diffus reflektiert wird, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: – Lichtaufnahmemittel (3) zum Erzeugen eines ersten elektrischen Signals (4), das proportional zu einem Leuchtsignal ist, welches von einem kodierte Information enthaltenden Träger diffus reflektiert wird, wobei die Lichtaufnahmemittel (3) mindestens ein Array von lichtempfindlichen Elementen umfassen, die entlang mindestens einer Leserichtung ausgerichtet sind, und – Mittel (5) zum Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals (4) entlang der mindestens einen Leserichtung, um ein elektrisches Signal (6) zu erzeugen, welches entlang der mindestens einen Leserichtung eine vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist, wobei die Mittel (5) zum Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals Verstärkungsmittel (7) mit einem Verstärkungsgrad aufweisen, der entlang der Leserichtung gemäß einem vorbestimmten Variationsgesetz variabel ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Lichtaufnahmemittel (3) ein erstes elektrisches Signal erzeugen, welches zum Leuchtsignal proportional ist und eine Amplitude hat, welche entlang der mindestens einen Leserichtung zwischen mindestens einem Maximalwert Vmax und mindestens einem Minimalwert Vmin variabel ist, und die Mittel (5) zum Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals entlang der mindestens einen Leserichtung eingerichtet sind, ein elektrisches Signal zu erzeugen, welches eine im wesentlichen konstante Amplituden-Hüllkurve hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mittel (5) zum Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals an dem ersten elektrischen Signal Punkt für Punkt arbeiten.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lichtaufnahmemittel (3) einen linearen oder einen matrixförmigen CCD- oder C-MOS-Sensor umfassen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verstärkungsgrad der Verstärkungsmittel (7) gemäß einem Variationsgesetz variabel ist, welches in Bezug auf das Variationsgesetz des ersten elektrischen Signals im wesentlichen invers ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, wenn sie von Anspruch 2 abhängen, bei der die Verstärkungsmittel (7) mit variablem Verstärkungsgrad einen Verstärkungsgrad Gmin mit einem Wert von 1 auf Punkte des ersten elektrischen Signals anwenden, die die maximale Amplitude Vmax aufweisen, und einen Verstärkungsgrad Gmax mit einem Wert von Vmax/Vmin auf Punkte des ersten elektrischen Signals anwenden, die die minimale Amplitude Vmin aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner Mittel (8) zum Steuern der Verstärkungsmittel (7) mit variablem Verstärkungsgrad umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Steuerungsmittel (8) folgendes umfassen: – Mittel (14) zum Erzeugen mindestens eines zweiten elektrischen Signals (9), welches gemäß einem Variationsgesetz variabel ist, welches invers zu demjenigen eines mindestens einen dritten elektrischen Signals ist, das für ein Leuchtsignal repräsentativ ist, welches von einem Referenzziel diffus reflektiert wird, welches unter mindestens einer vorbestimmten Entfernung plaziert ist; – Mittel (13) zum Synchronisieren des mindestens einen zweiten elektrischen Signals mit dem ersten elektrischen Signal.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Referenzziel ein Träger mit einer weißen Fläche ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der das mindestens eine dritte Signal ein Signal ist, welches für den Mittelwert der elektrischen Signale repräsentativ ist, die erfaßt werden, wenn das Referenzziel in unterschiedlichen Entfernungen plaziert wird.
  11. Leser für kodierte Informationen, der folgendes umfaßt: – Beleuchtungsmittel; – eine Vorrichtung (1) zum Erfassen eines Leuchtsignals, welches von einem beleuchteten Träger, der kodierte Information enthält, diffus reflektiert wird, und zum Erzeugen eines ersten elektrischen Signals, welches zum Leuchtsignal proportional ist, und – Mittel zum Verarbeiten des ersten elektrischen Signals und zum Extrahieren des kodierten Informationsgehalts aus dem ersten elektrischen Signal, wobei die Erfassungsvorrichtung (1) eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ist.
  12. Leser für kodierte Information nach Anspruch 11, wobei die Beleuchtungsmittel mindestens ein Array von LEDs umfassen.
  13. Verfahren zum Lesen kodierter Information, welches die folgenden Schritte umfaßt: – Beleuchten eines Trägers, der kodierte Information enthält; – Erfassen eines Leuchtsignals, das von dem beleuchteten Träger diffus reflektiert wird, mit Hilfe von Lichtaufnahmemitteln (3), welche mindestens ein Array von lichtempfindlichen Elementen umfassen, die entlang mindestens einer Leserichtung ausgerichtet sind, um ein erstes elektrisches Signal (4) zu erzeugen, welches zum Leuchtsignal proportional ist; – Verarbeiten des ersten elektrischen Signals (4), um dadurch den kodierten Informationsgehalt aus dem ersten elektrischen Signal zu extrahieren; – Variieren der Amplitude des ersten elektrischen Signals entlang der mindestens einen Leserichtung, um dadurch ein elektrisches Signal (6) zu erzeugen, welches entlang der mindestens einen Leserichtung eine vorbestimmte Amplituden-Hüllkurve aufweist; wobei der Schritt des Variierens der Amplitude des ersten elektrischen Signals einen Schritt umfaßt, in dem das erste elektrische Signal verstärkt wird, indem auf dieses ein Verstärkungsgrad angewendet wird, der entlang der Leserichtung gemäß einem vorbestimmten Variationsgesetz variabel ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das erste elektrische Signal eine Amplitude hat, die entlang der mindestens einen Leserichtung zwischen mindestens einem Maximal wert Vmax und mindestens einem Minimalwert Vmin variabel ist, und bei dem die Amplitude des ersten elektrischen Signals entlang der mindestens einen Leserichtung so variiert wird, daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, welches eine im wesentlichen konstante Amplituden-Hüllkurve hat.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Variation der Amplitude des ersten elektrischen Signals Punkt für Punkt geschieht.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem das erste elektrische Signal verstärkt wird, indem auf dieses ein Verstärkungsgrad angewendet wird, der gemäß einem Variationsgesetz variabel ist, welches zu demjenigen des ersten elektrischen Signals im wesentlichen invers ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14 oder einem der Ansprüche 15 und 16 in Abhängigkeit von Anspruch 14, wobei der Schritt des Verstärkens des ersten elektrischen Signals einen Schritt umfaßt, in dem ein Verstärkungsgrad Gmin mit einem Wert von 1 auf Punkte des ersten elektrischen Signals angewendet wird, die die maximale Amplitude Vmax haben, und ein Verstärkungsgrad Gmax mit einem Wert von Vmax/Vmin auf Punkte des ersten elektrischen Signals angewendet wird, die die minimale Amplitude Vmin haben.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem der Schritt des Verstärkens des ersten elektrischen Signals die folgenden Schritte umfaßt: – Erzeugen mindestens eines zweiten elektrischen Signals, welches gemäß einem Variationsgesetz variabel ist, das invers zu demjenigen eines mindestens einen dritten elektrischen Signals ist, welches für mindestens ein Leuchtsignal repräsentativ ist, welches von einem Referenzziel diffus reflektiert wird, das unter mindestens einem vorbestimmten Abstand plaziert ist, – Synchronisieren des mindestens einen zweiten elektrischen Signals mit dem ersten elektrischen Signal, – Einstellen des Verstärkungsgrades in Abhängigkeit von dem mindestens einen zweiten elektrischen Signal.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Schritt des Erzeugens des mindestens einen zweiten elektrischen Signals die folgenden Schritte umfaßt: – Erfassen eines dritten elektrischen Signals, welches für ein Leuchtsignal repräsentativ ist, welches von einem beleuchteten Referenzziel, das unter einem vorbestimmten Abstand plaziert ist, diffus reflektiert wird; – das Wiederholen des vorhergehenden Schritts für eine vorbestimmte Anzahl von Malen, wobei jedes Mal der Abstand, unter dem das Referenzziel plaziert ist, variiert wird; – Bestimmen eines mindestens einen vierten elektrischen Signals, welches für die elektrischen Signale repräsentativ ist, die durch das Plazieren des Referenzzieles unter unterschiedlichen Abständen detektiert wird; – Bestimmen mindestens eines zweiten elektrischen Signals, das ein Variationsgesetz hat, welches invers zu demjenigen des mindestens einen vierten elektrischen Signals ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei dem das Referenzziel ein Träger mit einer weißen Fläche ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, welches ferner Schritte umfaßt, in denen eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Erfassungen durchgeführt wird, wobei jedes Mal das erfaßte elektrische Signal verstärkt wird, indem auf dieses ein Verstärkungsgrad angewendet wird, der gemäß einem Variationsgesetz variabel ist, welches invers zu demjenigen des zuvor erfaßten Signals ist.
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