DE4224117A1 - Vorrichtung zum Trennen nichtmetallischer Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen nichtmetallischer WerkstückeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen nichtme
tallischer Werkstücke, insbesondere von Dachpfannen und
Platten aus Ton, Keramik, Schiefer, Beton und dergleichen.
Es ist bekannt, Dachpfannen und Platten aus Ton, Keramik etc.
mittels eines Hammers, einer Kreissäge, einer Trennscheibe
oder eines Naßschneiders zu trennen. Diese bekannten Verfah
ren weisen allerdings eine Reihe von Nachteilen auf. So ist
das Trennen mittels Hammer relativ ungenau. Außerdem kommt es
leicht zum ungewollten Brechen der Dachpfanne, was einerseits
eine Erhöhung des Ausschusses und andererseits eine Erhöhung
der Verletzungsgefahr bedeutet.
Trennscheiben hingegen verursachen relativ viel Staub beim
Trennvorgang. Außerdem ist bei Benutzung von Trennscheiben,
aber auch bei Benutzung von Sägen oder Naßschneidern, ein
elektrischer Anschluß (bei Naßschneidern zusätzlich noch ein
Wasseranschluß) erforderlich, so daß diese Vorrichtungen beim
Arbeiten auf dem Dach in der Regel nicht benutzt werden
können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit
der es möglich ist, nichtmetallische Werkstücke auf einfache
Weise genau und sicher zu trennen, ohne daß hierzu ein motor
getriebener Antrieb erforderlich ist und ohne daß es zu einer
starken Staubentwicklung kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die
Werkstücke in einer Halterung jeweils etwa bis zur Schneid
kante zwischen Druckkissen einzuspannen und entlang der
Schneidkante eine Reihe, vorzugsweise hydraulisch verstell
barer, Stempel mit Schneiden anzuordnen, die bei Druckbeauf
schlagung den Bruchvorgang einleiten.
Die Anordnung der Stempel garantiert einen optimalen Kraft
verlauf an der Schneidkante, wodurch ein sauberer Bruch des
Werkstücks erfolgt. Die Druckkissen erzeugen beim Brechen des
Werkstücks direkt hinter der Bruchkante einen definierten
Druck, so daß - unabhängig von der Kontur des Werkstücks - eine
vollkommene Auflage zwischen Unter- und Oberteil erreicht
wird. Hierdurch wird ein ungewolltes Brechen des Werkstücks
hinter der Schneidkante verhindert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand eines mit Hilfe von Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung
und
Fig. 3 eine vorteilhafte Anordnung der sich beim Trennvorgang
gegenüberliegenden Hydraulikstempel.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bezeich
net. Sie besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 2 und 3,
die durch ein Scharniergelenk 4 miteinander verbunden sind.
Mit 5 ist ein zu trennendes Werkstück und mit 6 ein Ver
schlußhaken zum vorderseitigen Zusammenhalten des Ober- und
des Unterteiles 2, 3 beim Trennvorgang gekennzeichnet.
Das Oberteil 2 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte
7, die vorderseitig eine Hydraulikleiste 8 aufweist und die
im restlichen dem Werkstück 5 zugewandten Bereich ein Druck
kissen 9 aufnimmt, welches mittels einer Spannleiste 10 an
der Grundplatte 7 befestigt ist.
Bei dem Druckkissen 9 handelt es sich beispielsweise um ein
geschlossenes mit Öl gefülltes Kissen, welches werkstück
seitig von einer Kunststoff- oder einer Gummifolie 11 abge
schlossen ist. Als Material der Folie hat sich besonders eine
etwa 2-mm-Schicht aus Vulkollan bewährt.
Die Hydraulikleiste 10 weist eine Reihe von Hydraulikzylin
dern 12 bis 16 (vgl. auch Fig. 2) auf, in denen sich Kolben 17
befinden. An diesen Kolben 17 sind Hydraulikstempel 18 mit
einer Schneide 19 befestigt. Außerdem ist der Hydraulikzylin
der 12 über eine Rohrleitung 20 mit einem Anschluß 21 verbun
den, an den eine - aus Gründen einer besseren Übersichtlich
keit nicht dargestellte - Hydraulikpumpe angeschlossen wird.
Bei der Hydraulikpumpe kann es sich beispielsweise um eine
Handpumpe handeln, die zur Erzeugung eines Druckes von etwa 6
bis 8 bar ausgelegt sein sollte.
Der Aufbau des Unterteils 3 der Vorrichtung 1 entspricht dem
des Oberteils 2. Auch in diesem Fall ist an einer Grundplatte
22 eine Hydraulikleiste 23 und ein geschlossenes Öl-Druckkis
sen 24, welches mittels einer Spannleiste 25 an der Grund
platte 22 befestigt wird, vorgesehen. Das Druckkissen 24 wird
werkstückseitig ebenfalls durch eine entsprechende Folie 26
begrenzt. In der Hydraulikleiste 23 befinden sich Hydraulik
zylinder 27 mit Kolben 28 und daran befestigten Hydraulik
stempeln 29, die werkstückseitig eine Schneide 30 aufweisen.
Der Hydraulikzylinder ist ferner über eine Rohrleitung 31 mit
einem Anschluß 32 verbunden, an den ebenfalls die oben
erwähnte Hydraulikhandpumpe angeschlossen werden kann (die
Pumpe muß daher 2 Anschlüsse aufweisen).
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung gezeigt. Dabei sind Hydraulikzylinder 12 bis 16,
die miteinander über Leitungen verbunden sind, sowie der
Anschluß 21 gestrichelt eingezeichnet. Gleiches gilt auch
für das zu trennende Werkstück 5. Beidseitig von der Hydrau
likleiste 8 sind die Verschlußhaken 6 und 6′ angeordnet.
Das Scharniergelenk 4 besteht im wesentlichen aus zwei
Verbindungslaschen 33, 34, die an der Grundplatte 7 und zwei
Verbindungslaschen 35, 36, die an der Grundplatte 22 befes
tigt, z. B. angeschweißt, sind. Die Verbindungslaschen 33-36
weisen an ihren den Grundplatten 7, 22 zugewandten Seiten
Bohrungen auf, durch die ein Verbindungsbolzen 37 gesteckt,
und der durch zwei Muttern 38, 39 gesichert ist.
Im folgenden wird auf die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beim Trennen von Werkstücken eingegangen:
Zunächst wird die Vorrichtung 1 geöffnet, indem die Ver
schlußhaken 6, 6′ entriegelt und das Oberteil 2 nach rechts um
den Verbindungsbolzen 37 geschwenkt wird. Anschließend wird
das zu trennende Werkstück 5, also z. B. eine Dachpfanne, der
art in die Vorrichtung eingelegt, daß die in ihrer Höhe va
riablen Hydraulikstempel 29 auf der vorgegebenen Schneidkante
liegen. Dann wird das Oberteil 2 zurück in Richtung Werkstück
5 geschwenkt und mit Hilfe der Verschlußhaken 6, 6′ die Vor
richtung verriegelt.
Schließlich wird der Druck mit Hilfe der nicht dargestellten
Handpumpe erhöht, so daß die an den Hydraulikstempeln 18, 29
angeordneten Schneiden 19, 30 gegen das Werkstück gepreßt wer
den und dieses zum Brechen veranlassen.
Beim Brechen der Werkstücke werden diese durch die Druckkis
sen 9, 24 direkt hinter der Bruchkante mit definiertem Druck
vorgespannt, so daß - unabhängig von der Kontur des Werkstücks
5 - eine vollkommene Auflage zwischen Unter- und Oberteil 2, 3
erreicht wird und ein ungewolltes Brechen der Platte hinter
der Schneidkante vermieden wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, können die Schneiden der Hydraulik
stempel sich beim Trennvorgang auch etwas versetzt gegen
überstehen. Dabei sind in Fig. 3 die Hydraulikstempel mit 40
und 41 und der Versatz mit 42 bezeichnet.
Statt der vorstehend beschriebenen Anordnung der Druckkissen
9 und 24 auf nur einer Seite der Hydraulikstempel 18 und 29,
können zur Unterstützung des Bruchvorganges auch Druckkissen
auf beiden Seiten der Hydraulikzylinder 18 und 29 angeordnet
werden, um den Knickvorgang zu unterstützen.
Bezugszeichenliste
1 erfindungsgemäße Vorrichtung
2 Oberteil der Vorrichtung
3 Unterteil der Vorrichtung
4 Scharniergelenk
5 Werkstück
6, 6′ Verschlußhaken
7 Grundplatte
8 Hydraulikleiste
9 Druckkissen
10 Spannleiste
11 Kunststoff- oder Gummifolie
12 bis 16 Hydraulikzylinder
17 Kolben
18 Hydraulikstempel
19 Schneide
20 Rohrleitung
21 Anschluß
22 Grundplatte
23 Hydraulikleiste
24 Druckkissen
25 Spannleiste
26 Kunststoff- oder Gummifolie
27 Hydraulikzylinder
28 Kolben
29 Hydraulikstempel
30 Schneide
31 Rohrleitung
32 Anschluß
33 bis 36 Verbindungslaschen
37 Verbindungsbolzen
38, 39 Mutter
40, 41 Hydraulikstempel
42 Versatz
2 Oberteil der Vorrichtung
3 Unterteil der Vorrichtung
4 Scharniergelenk
5 Werkstück
6, 6′ Verschlußhaken
7 Grundplatte
8 Hydraulikleiste
9 Druckkissen
10 Spannleiste
11 Kunststoff- oder Gummifolie
12 bis 16 Hydraulikzylinder
17 Kolben
18 Hydraulikstempel
19 Schneide
20 Rohrleitung
21 Anschluß
22 Grundplatte
23 Hydraulikleiste
24 Druckkissen
25 Spannleiste
26 Kunststoff- oder Gummifolie
27 Hydraulikzylinder
28 Kolben
29 Hydraulikstempel
30 Schneide
31 Rohrleitung
32 Anschluß
33 bis 36 Verbindungslaschen
37 Verbindungsbolzen
38, 39 Mutter
40, 41 Hydraulikstempel
42 Versatz
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Trennen von nichtmetallischen Werkstüc
ken (5), wie Dachpfannen und Platten aus Ton, Keramik,
Schiefer, Beton und dergleichen, gekennzeichnet durch
die Merkmale:
- a) die Vorrichtung (1) besteht aus einem Ober- und einem Unterteil (2, 3), zwischen denen das zu trennende Werk stück (5) einspannbar ist;
- b) Ober- und Unterteil (2, 3) weisen auf den dem Werk stück (5) zugewandten Seiten im Bereich des einzuspan nenden Werkstückes (5) Druckkissen (9, 24) auf;
- c) Ober- und Unterteil (2, 3) besitzen auf den dem Werk stück (5) zugewandten Seiten Schneiden (19, 30), die ent sprechend der Schneidkante des Werkstückes (5) angeord net sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Ober- und Unterteil (2, 3) auf einer Seite mittels Schar
niergelenken (4) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Ober- und Unterteil (2, 3) auf der den Scharniergelenken
(4) gegenüberliegenden Seite Verschlußhaken (6, 6′) auf
weisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Schneide (19, 30) Teil
eines in einem Hydraulikzylinder (12-16, 27) bewegbar an
geordneten Hydraulikstempels (18, 29) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung des für das Brechen des Werkstücks (5)
erforderlichen Drucks der Schneiden (19, 30) die Hydrau
likzylinder (12-16, 27) über Rohrleitungen (20, 31) mit
einer Hydraulikhandpumpe verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Druckkissen (9, 24)
um hydraulische Druckkissen (9, 24) handelt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem Druckkissen (9, 24) um geschlossene mit
Öl gefüllte Druckkissen (9, 24) handelt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Druckkissen (9, 24) auf beiden Seiten
der Schneiden (19, 30) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224117 DE4224117C2 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Vorrichtung zum Trennen von nichtmetallischen Werkstücken, wie Dachpfannen und Platten aus Ton, Keramik, Schiefer, Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224117 DE4224117C2 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Vorrichtung zum Trennen von nichtmetallischen Werkstücken, wie Dachpfannen und Platten aus Ton, Keramik, Schiefer, Beton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224117A1 true DE4224117A1 (de) | 1994-01-27 |
DE4224117C2 DE4224117C2 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=6463794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224117 Expired - Fee Related DE4224117C2 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Vorrichtung zum Trennen von nichtmetallischen Werkstücken, wie Dachpfannen und Platten aus Ton, Keramik, Schiefer, Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224117C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112873586A (zh) * | 2021-01-18 | 2021-06-01 | 天琪(广东)科技发展有限公司 | 一种氧化锆陶瓷零件加工用固定装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3439664A (en) * | 1967-03-08 | 1969-04-22 | Ronald R Sylvester | Masonry cutter |
-
1992
- 1992-07-22 DE DE19924224117 patent/DE4224117C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112873586A (zh) * | 2021-01-18 | 2021-06-01 | 天琪(广东)科技发展有限公司 | 一种氧化锆陶瓷零件加工用固定装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4224117C2 (de) | 2003-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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