DE8131528U1 - Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen - Google Patents
Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von BlechenInfo
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- DE8131528U1 DE8131528U1 DE19818131528 DE8131528U DE8131528U1 DE 8131528 U1 DE8131528 U1 DE 8131528U1 DE 19818131528 DE19818131528 DE 19818131528 DE 8131528 U DE8131528 U DE 8131528U DE 8131528 U1 DE8131528 U1 DE 8131528U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
- B21D39/035—Joining superposed plates by slitting
Description
DIPL.-ING. II. MAKSCII»i.im iooo' Düsseldorf l.den 27.1
DI P L. -1 N ti. K. S PA RIX G " cthelstbassk «3
I)IPU-PIIVS. I)H. W. II. HÖHL telefon" O2°nf
6137
Walter Eckold GmbH & Co, KG
Vorrichtungs- und Gerätebau
Vorrichtungs- und Gerätebau
3424 St. Andreasberg
Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen. Die Bezeichnung "nietartig
" soll zum Audruck bringen, daß die Bleche flächig aufeinanderliegend an definierten Befestigungsstellen miteinander zu verbinden sind. Die Art der
herzustellenden Verbindung ist im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 definiert; zahlreiche Vorrichtungen
zum Herstellen solcher Verbindungen in einem einzigen Arbeitsgang sind bekannt.
Zu verweisen ist auf die DE-AS 21 40 930, die DE-PS 23 38 460 und die DE-OS 28 52 909. Grundsätzlich umfasser
diese bekannten Vorrichtungen eine Matrize, eine Patrize und eine Presse zu deren Antrieb. Die Presse
soll nur einen einzigen Hub ausführen; gleichwohl sind zwei zeitlich nacheinander liegende Arbeitsschritte
auszuführen: Erstens sind die Einschnitte in die beiden Bleche einzubringen, und zweitens erfolgt die Verformung
der durchgedrückten Materialmassen durch Prägen oder
Fließpressen. Typischerweise geht man, etwa gemäß der erstgenannten Druckschrift, so vor, daß bei einem
Teilhub der Presse das Einschneiden mittels eines ersten Satzes zusammenwirkender Elemente von Matrize
und Patrize erfolgt und in einem zweiten Teilhub des Prägen mittels eines weiteren Satzes von Elementen.
Bei Patrize oder Matrize können die Elemente beider Sätze identisch sein, aber bei der jeweils anderen
» Werkzeugbaugruppe sind unterschiedliche Elemente getrennt voneinaner und zeitlich nacheinander zu
betätigen. Dies macht die bekannten Vorrichtungen kompliziert und raumaufwendig, insbesondere in Richtung der Blechebene. Dies ist höchst nachteilig, weil
eine häufig vorkommende Aufgabe die Verbindung zweier Bleche dicht an einer Abwinkelung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau die Herstellung der gewünschten Verbindung sehr dicht an einer Abwinkelung
der Bleche ermöglicht.
Die Lösung gemäß der Erfindung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. - Man
erkennt, daß die Matrize sehr schmal gebaut werden kann und daß als Patrize ein einfacher Flachstempel
genügt. Die Matrizenbaugruppe läßt sich äußerst preiswert fertigen, und in eine Halterung lassen sich
in Anpassung an unterschiedliche Blechdicken, -materialien und Belastungsverhältnisse der Verbindung
im Schnellverfahren entsprechend angepaßte Baugruppen einsetzen, wobei der Wechsel der zugehörigen Patrize
ebenfalls sehr einfach sein kann. Da dann jeweils
auch unterschiedliche Kräfte benötigt werden, ist vorteilhafterweise der Druck der Presse einstellbar.
Die Vorrichtung ist so klein und einfach, daß sie in eine handgeführte Presse mit kleinem Hydraulikzylinder
einsetzbar sein kann, so daß die Gesamtvorrichtung beweglich ist; dies ist etwa bei Installationsarbeiten
mit großen Blechteilen, etwa Lüftungskanälen und dergleichen, sehr vorteilhaft.
» Für relativ dünne Bleche genügt unter Umständen sogar eine handbetätigte Zange mit entsprechender
Kraftübersetzung als "Presse".
Andererseits ist es aber auch möglich, ganze Verbindungssäume bei in Massenfertigung zu verbindenden
Blechkonstruktionen mit einem einzigen Pressenhub vorzusehen, indem eine entsprechende Anzahl von
Patrizen-Matrizen-Baugruppen längs der Saumkontor an entsprechenden Pressenbalken angeordnet werden.
Weiter ist es aber auch möglich, Matrizen und Patrizen an umlaufenden Scheiben anzuordnen und
die zu verbindenden Bleche durch den zwischen beiden Scheiben gebildeten Arbeitsspalt laufen zu
lassen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert, wobei die jeweils angestrebten
Vorteile sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergeben.
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert, die weitgehend schematisiert Ausführungsbeispiele darstellen.
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Fig. 1 stellt in perspektivischer Teilansicht, teilweise geschnitten, Matrize und Patrize der Vorrichtung dar,
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer ersten AusführungsVariante, in Seiten
ansicht,
Fig. 3 zeigt perspektivisch die Matrize einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 4 stellt ein kombiniertes Werkzeug für eine Vorrichtung zum Herstellen mehrerer Ver
bindungen zweier Bleche gemäß der Erfindung perspektivisch dar.
Fig. 6 zeigt im Längsschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5 eine weitere Variante des
Amboßteils für eine Matrize gemäß Fig. 2,
und
Fig. 7 stellt einen Ausschnitt aus einer kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung zum
fortlaufenden Legen von Verbindungsstellen
zweier durchlaufender Bleche dar.
Fig. 1 läßt in perspektivischer Teilschnittdarstellung den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung erkennen.
In die Halterung 10 sind das Amboßteil 12 und die
Schneidbacken 14 derart eingesetzt, daß das Amboßteil an seinem der abgerundeten Arbeitsfläche 16
abgewandten Fuß stationär eingespannt ist. Es könnte auch in den Querwandungen 18 der Halterung
zusätzlich verankert sein, doch ist dies nicht
zwingend. Auch die Schneidbacken 14 sind nahe ihrem,
den Schneiden 20 abgewandten Fuß fest eingespannt, doch können sie bei Belastung in Richtung der Pfeile
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22 ausweichen, wobei sie sich an den entsprechend
geformten Anlageflächen 24 der Halterung anlegen können. Wenn auf das Aussehen der Verbindung kein
besonderer Wert gelegt wird, kann man auf solche Anlege- und Anschlagflächen auch verzichten und
die Auslenkung der Schneidbacken sich selbst überlassen. - Es versteht sich, daß die Elemente
12 und 14 aus hochwertigem Material gefertigt sind,
insbesondere die Schneidbacken; bei deren Formgebung kann ggf. eine Vorspannung in Richtung auf
das Amboßteil 12 vorgesehen werden.
Wenn auf die Oberseite 26 der Halterung die beiden zu verbindenden Bleche aufgelegt sind, wird mittels
der — hier nicht dargestellten — Presse die Patrize
28 in die Aussparung zwischen den Schneidbacken
und Über der Arbeitsfläche 16 des Amboßteils eingefahren, wobei die Bleche längs den Schneiden 30
der Patrize durchtrennt und die Stege zwischen diesen Einschnitten so weit durch beide Bleche durchge
drückt werden, wie dies die Tiefe des "Gesenks"
zwischen den Schneidbacken 14 zuläßt. Diese Tiefe ist knapp ebensogroß bemessen wie die Dicke beider
zu verbindender Bleche gemeinsam, so daß der Steg des oberen Blechs bis beinahe unter die untere Fläche
des unteren Blechs gelangt, wenn der Steg des unteren Blechs auf die Arbeitsfläche 16 des Amboßteils trifft,
Mit nun noch fortschreitendem Hub kann das Material beider Stege nur noch seitlich unter plastischer Verformung ausweichen, wobei die Schneidbacken elastisch
nachgeben. Nach dem Rückhub der Patrize können die
so verbundenen Bleche entnommen werden, wobei es die Entnahme erleichtert, wenn in Üblicher Weise
Auswerfer etwa in Form einer Gummiplatte vorgesehen werden.
Fig. 2 stellt in schematisierter Seitenansicht eine erste Art der Einspannung für die die Matrize
bildenden Elemente dar, wobei zugleich veranschaulicht wird, welchen einfachen und platzsparenden
Aufbau man erreichen kann.
Im Prinzip gehören zu der Matrize die Halterung und die Befestigungsschraube 40 als feste Bestandteile unabhängig von der Art der zu verbindenden
Bleche, und entsprechendes gilt für die Halterung
42 der Patrize 28 und deren Befestigungsschraube
Austauschbar sind dagegen das Amboßteil 12. die Schneidbacken 14 und die Patrize 28 selbst, und
damit eine einfache Zentrierung erreicht wird, werden jeweils entsprechend unterschiedlich dicke Bellage
scheiben 46 verwendet. Alle auswechselbaren Teile
sind mit einem Minimum an Arbeitsgängen zu fertigen, und entsprechend einfach ist der Austausch der
Teile. Man erkennt ferner, daß die Halterungen im Prinzip nur einfache rechteckige Ausnehmungen
aufzuweisen brauchen, und daß schließlich die Ausladung der gesamten Vorrichtung mit der Halterung
— links in Fig. 2 —* nur die Dicke einer Schneidbacke plus (gegebenenfalls) die Dicke einer Beilagescheibe beträgt, so daß man sehr dicht an
eine Blechabwinkelung oder ein anderes Hindernis heranreichen kann.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine alternative Ausführungsform
einer Matrize, bei der die Schneidbacken 14* als zweiseitig mittels Schrauben 48
eingespannte Blattfedern ausgebildet sind. Die elastische Verformung erfolgt hier im wesentlichen
durch Torsion der Schneidbacken um eine Achse, die etwa parallel zu den Schneiden verläuft. Man erkennt
' in dieser Figur ferner, daß die Schneidbacken für zwei Verbindungsstellen — Arbeitsflächen 16' zweier
Amboßteile sind erkennbar — jeweils einstückig ausgebildet sind; die Amboßteile wie auch die
Patrizen können dabei ebenfalls einstückig sein. Es versteht sich, daß man ähnlich auch bei der
Form gemäß Fig. 2 verfahren kann.
Fig. 4 stellt in Teilperspektive je einen oberen und einen unteren Pressenbalken dar, bestückt
mit Patrizen 11P" und Matrizen 11M" gemäß Fig. 2.
Es ist dabei ohne weiteres möglich, wie hier angedeutet, auf jedem Balken Patrizen und Matrizen
abwechselnd anzuordnen, was aus ästhetischen Gründen oder aus Gründen der gleichmäßigeren
Verformung der Blechs erwünscht sein mag.
Gemäß Fig. 5 and 6 ist das Amboßteil 12 auf seinen beiden, den Schneidbacken zugewandten Seiten mit
Ausnehmungen 50 versehen, deren untere Kanten dachartig abgeschrägt sind. Auf diese Weise werden
zwischen Amboßteil und Schneidbacken Freiräume
geschaffen, in die anhaftende Fremdartikel am Blech, etwa Rostteilchen, beim Aufspreizen der
Schneidbacken hineinfallen können, ohne daß das
Wiederanlegen der Backen an das Amboßteil behindert I
werden kann. In der Halterung können dann — hier |
nicht mit dargestellte — Auslässe unterhalb der %
Kanten 52 vorgesehen werden, so daß sich keine K
Ansammlung von Spänen und dergleichen bilden kann. \
Fig. 7 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei
der die Matrizen "PN und die Matrizen "M" am
Umfang jeweils einer Scheibe 60 bzw. 62 vorgesehen sind/ die in Richtung der Pfeile drehbar
sind. Es liegt hier also keine Presse im üblichen
Wortsinne vor, sondern die beiden Werkzeugkomponenten werden durch den Drehantrieb miteinander
und mit den Blechen 64, 66 in Wirkverbindung
gebracht. Im linken Teil der Fig. 7 erkennt
man bei 68 die gerade hergestellte Verbindung.
der die Matrizen "PN und die Matrizen "M" am
Umfang jeweils einer Scheibe 60 bzw. 62 vorgesehen sind/ die in Richtung der Pfeile drehbar
sind. Es liegt hier also keine Presse im üblichen
Wortsinne vor, sondern die beiden Werkzeugkomponenten werden durch den Drehantrieb miteinander
und mit den Blechen 64, 66 in Wirkverbindung
gebracht. Im linken Teil der Fig. 7 erkennt
man bei 68 die gerade hergestellte Verbindung.
Der Aufbau der Scheiben 60 und 62 ergibt sich
eigentlich aus den vorstehenden Erläuterungen
von selbst. Die Scheibe 60 ist zweckxaäßigerweise
aus drei Federblechplatten entsprechend den Beilagen 46 und der Patrize 28 nach Fig. 2 geschichtet und verschraubt, Entsprechendes gilt ι für die Scheibe 62, bei der man allerdings die
Beilagen nicht als ganze Platten ausbilden wird,
eigentlich aus den vorstehenden Erläuterungen
von selbst. Die Scheibe 60 ist zweckxaäßigerweise
aus drei Federblechplatten entsprechend den Beilagen 46 und der Patrize 28 nach Fig. 2 geschichtet und verschraubt, Entsprechendes gilt ι für die Scheibe 62, bei der man allerdings die
Beilagen nicht als ganze Platten ausbilden wird,
sondern nur als Distanzscheiben beim Hontieren ':
p der Scheibe auf ihrer Antriebswelle vorsehen wird. j
Die die Scheibe zusammenhaltenden Schrauben dienen \ dann zugleich als Einspannung für die als Ganzes f
elastisch ausweichenden äußeren Platten. I
- 9 - 1
Claims (11)
1. Vorrichtung zum nietartigen Verbinden zweier
Bleche, indem beide Bleche mit Einschnitten versehen werden^ das Material zwischen den Einschnitten
des ersten Blechs durch den Raum zwischen den Einschnitten des zweiten Blechs durchgedrückt
und seitlich hinter die Einschnittkanten des
zweiten Blechs fließgepreßt wird/ wofür die Vorrichtung eine Matrize zur Auflage des zweiten
Blechs, eine Patrize in Ausfluchtung »tit der Matrize und eine Presse für den Relativantrieb von
Matrize und Patrize umfaßt/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Matrize (M, 12 + 14, 12 + 141) ein
aus Flachmaterial bestehendes Amboßteil (12), sandwichartig zwischen zwei ebenfalls aus Flachmaterial bestehende Schneidbacken (14, 14')
gesetzt sowie eine Halterung (10) umfaßt, in der die Baugruppe aus Schneidbacken und Amboßteil derart lösbar eingespannt ist, daß die
Schneidbacken während des Fließpreßschrittes
elastisch quer zu der Arbeitsrichtung der Presse ausweichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken (14) als einseitig ein-
gespannte Blattfedern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidbacken (14") als zweiseitig
eingespannte Blattfedern ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10)
zum Einspannen einer Mehrzahl von Matrizenbaugruppen ausgebildet ist und eine Patrizenhalterung mit
einsr entsprechenden Anzahl von Patrizen in entsprechender Anordnung vorgesehen ist (Fig. 3r
Fig. 7).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Amboßteilen gemeinsam jeweils einstückige Schneidbacken
zugeordnet sind (Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenhalterung als drehbare Scheibe
ausgebildet ist, an deren Umfang Matrizenbaugruppen angeordnet sind, und daß zugehörige Patrizen am
Umfang einer weiteren drehbaren Scheibe derart
angeordnet sind, daß die zu verbindenden'Bleche
durch einen von beiden Scheiben gebildeten Arbeitsspalt passen (Fig. 7).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenkraft
einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrize (P) und
der Matrize (M) je mindestens ein Auswerfer zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die dem zweiten
Blech (66) zugekehrte Oberfläche (16) des Amboßteils (12) in mindestens einer Ebene abgerundet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Amboßteil (12)
hinterschnittene Freiräume (50) zum Durchlaß
von Fremdpartikeln aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Auslaßöffnungen aufweist, die in Verbindung mit den zwischen den
Schneidbacken und dem Asabofiteil vorgesehenen Freiräumen stehen.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818131528 DE8131528U1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen |
EP82109043A EP0077932B1 (de) | 1981-10-28 | 1982-09-30 | Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen |
DE8282109043T DE3261709D1 (en) | 1981-10-28 | 1982-09-30 | Apparatus for making a riveted joint of metal sheets |
AT82109043T ATE10912T1 (de) | 1981-10-28 | 1982-09-30 | Vorrichtung zum nietartigen verbinden von blechen. |
ES1982276168U ES276168Y (es) | 1981-10-28 | 1982-10-27 | Dispositivo para unir chapas por remachado. |
SU823506003A SU1160925A3 (ru) | 1981-10-28 | 1982-10-27 | Устройство дл соединени клепкой металлических листов |
CA000414252A CA1182665A (en) | 1981-10-28 | 1982-10-27 | Device for joining metal sheets by a rivetting-type method |
JP18829782A JPS58132382A (ja) | 1981-10-28 | 1982-10-28 | リベツト法による金属板の接合装置 |
US06/438,095 US4614017A (en) | 1981-10-28 | 1982-11-01 | Device for joining metal sheets by a rivetting-type method |
ES1984279143U ES279143Y (es) | 1981-10-28 | 1984-04-16 | Un dispositivo para unir chapas por remachado. |
SG249/86A SG24986G (en) | 1981-10-28 | 1986-03-17 | Apparatus for making a riveted joint of metal sheets |
HK824/86A HK82486A (en) | 1981-10-28 | 1986-10-30 | Apparatus for making a riveted joint of metal sheets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818131528 DE8131528U1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8131528U1 true DE8131528U1 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6732512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818131528 Expired DE8131528U1 (de) | 1981-10-28 | 1981-10-28 | Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58132382A (de) |
DE (1) | DE8131528U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272376A2 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-29 | WALTER ECKOLD GmbH & Co. KG Vorrichtungs- und Gerätebau | Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0736968B2 (ja) * | 1989-01-11 | 1995-04-26 | 株式会社ヒロタニ | 玉縁金具取付方法および装置 |
KR100743857B1 (ko) | 2005-07-14 | 2007-07-30 | 진인태 | 금속판 소성유동 압출점접합장치 및 압출점접합방법 |
CN116197339B (zh) * | 2023-02-27 | 2023-07-25 | 宣城东海汽车转向部件有限公司 | 一种汽车转向传动轴油封密封盖压铆装置 |
-
1981
- 1981-10-28 DE DE19818131528 patent/DE8131528U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-10-28 JP JP18829782A patent/JPS58132382A/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272376A2 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-29 | WALTER ECKOLD GmbH & Co. KG Vorrichtungs- und Gerätebau | Vorrichtung zum nietartigen Verbinden von Blechen |
EP0272376A3 (en) * | 1986-11-29 | 1989-12-06 | Walter Eckold Gmbh & Co. Kg Vorrichtungs- Und Geratebau | Method and apparatus for the rivet-like joining togethermethod and apparatus for the rivet-like joining together of sheet metals of sheet metals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6352998B2 (de) | 1988-10-20 |
JPS58132382A (ja) | 1983-08-06 |
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