DE3912627A1 - Saegeaggregat einer aufteilanlage - Google Patents

Saegeaggregat einer aufteilanlage

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Sägeaggregat zum Aufteilen von Platten oder Plattenpaketen, wie zum Beispiel zum Format­ schneiden von Platten. Das Sägeaggregat umfaßt einen horizonta­ len Auflagetisch für das zu schneidende Werkstück, der einen geraden, langgestreckten Schlitz aufweist, der die Schnittlinie definiert und den Tisch in zwei separate Teile gliedert, von denen wenigstens das eine zwecks Bildens eines Abwurfraumes für die Säumlinge/Abfälle gegen den Schlitz beweglich und ent­ sprechend wieder an den Sägeschlitz zurückführbar konzipiert ist, und weiter ein Sägewerkzeug, das längs des besagten Schlit­ zes verfahrbar ist, eine oberhalb des Auflagetisches befindliche rinnenförmige Druckvorrichtung, die sich zwecks Festhaltens des Werkstücks während des Schneidens im wesentlichen längs der gesamten Schnittlinie und gleichzeitig mit ihren Klauen über diese hinweg erstreckt, sowie eine Vorschubeinrichtung zum Transportieren der zu schneidenden Platte beziehungsweise des zu schneidenden Plattenpakets in die Sägestufe.
Das Sägen von Werkstücken der genannten Art geschieht bei den bekannten Vorrichtungen im allgemeinen so, daß das Werkstück mit einer mit Greifern versehenen Vorschubeinrichtung zur Schnittlinie unter die Druckvorrichtung gestoßen wird. Die Druckvorrichtung wird auf das Werkstück aufgesetzt, und vom Werkstück wird mit der Aufteilsäge ein Säumling abgetrennt, der nach Anheben der Druckvorrichtung auf einen unterhalb des Sägeaggregats befindlichen Abfallförderer gestoßen oder abgewor­ fen wird. Danach wird das Werkstück mit der mit Greifern versehe­ nen Vorschubeinrichtung eine gewünschte Strecke über die Schnitt­ linie hinaus geschoben, die Druckvorrichtung wird gesenkt, und das Werkstück wird mit der Aufteilsäge über seine gesamte Länge geschnitten. Dieser Vorgang wird bei Bedarf mehrmals wiederholt. Das Werkstück wandert mit Voranschreiten des Auftei­ lens vom Aufgabetisch über den Auflagetisch und die Schnittlinie hinweg zum Auffangtisch, auf dem das geschnittene Format gesam­ melt wird. Eine nach diesem Prinzip funktionierende Anlage ist u. a. in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 27 41 955 beschrieben.
Die Probleme beim Arbeiten dieser bekannten Anlagen bestanden namentlich im zuverlässigen Abräumen der vom Werkstück abge­ trennten Säumlinge oder Abfallstücke vom Auflagetisch so, daß sie die folgenden Arbeitstakte der Anlage nicht durch ihre Anwesenheit behindern.
Bei der in der oben genannten deutschen Offenlegungsschrift beschriebenen Anlage wird das Abräumen der Abfälle durch Zweitei­ lung des Auflagetisches längs der Sägelinie bewerkstelligt, wobei die beiden Tischteile an ihren schnittlinienseitigen Kanten wahlweise nach unten gekippt werden können. Die Abfälle gleiten vom geneigten Tischteil unter die Vorrichtung und werden von dort abtransportiert.
Die Betriebszuverlässigkeit der besagten Anlage gründet sich auf einen ausreichend großen Neigungswinkel der Auflagetischtei­ le, der die Abfälle tatsächlich von den Tischteilen gleiten läßt. Die Anlage enthält jedoch keinerlei Sicherung, die den Abgang der Abfälle gewährleistet, so daß durchaus die Möglich­ keit besteht, daß zum Beispiel ein harziges oder ansonsten klebriges Abfallstück am Tischteil hängenbleibt und beim folgen­ den Arbeitstakt der Anlage eine Störung verursacht.
Als weiterer Nachteil dieser bereits bekannten Anlage können die massiven zu kippenden Tischteile gelten, die in Kippstellung ein Hindernis für den Weitertransport des Produkts darstellen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 31 10 860 ist eine Säge­ aggregat-Konstruktion bekannt, bei der zwischen Auflagetisch und dem die geschnittenen Werkstücke aufnehmenden Tischteil zum Abräumen der Abfallstücke ein gesteuert zu öffnender Schlitz angeordnet ist. Die Abfälle werden von dem im Vorschub begriffe­ nen Werkstück in den Schlitz gestoßen, wobei die Gefahr besteht, daß Teile von Abfallstücken unter das im Vorschub begriffene Werkstück geraten.
Weiter kennt man von der deutschen Offenlegungsschrift 36 09 331 her ein Platten-Sägeaggregat, bei dem der Auflagetisch zur Schnittlinie in zwei Teile geteilt ist. Von diesen Teilen ist das aufgabeseitige stationär und das abgabeseitige zwecks Erweiterung des Sägeschlitzes vom stationären Teil in horizonta­ ler Richtung weg verschiebbar. In diesen erweiterten Sägeschlitz wird eine Bohrvorrichtung zum Bohren der Plattenkanten, zum Beispiel für Scharniere, Schlösser usw. von Möbelteilen, geführt.
Bei dem Gegenstand der Erfindung bildenden Sägeaggregat war man bestrebt, namentlich die mit dem Abräumen der von der Platte oder dem Plattenpaket abgesägten Säumlinge oder Abfallstücke zusammenhängenden Probleme so zu lösen, daß sie keine Funktions­ behinderung der Anlage mehr darstellen. Erreicht wird dies durch die erfindungsgemäßen konstruktiven Lösungen, deren wesentlichen Merkmale aus den beigefügten Patentansprüchen hervorgehen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sägeaggregat in der Phase des Abwurfs des vorderen Abfall­ stücks des Werkstücks;
Fig. 2 das Sägeaggregat in der Phase des Lösens der Greifer der Vor­ schubeinrichtung;
Fig. 3 das Sägeaggregat in der Phase des Abwurfs des hinteren Abfall­ stücks des Werkstücks.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Sägeaggregat, an dessen Schnittlinie 1 mit der Vorschubeinrichtung 9 ein Werkstück W befördert worden ist, von dem das vordere Abfall­ stück W 1 abgetrennt ist, welches zwischen den Rahmenbalken B 1 und B 2 auf den Abfallförderer 10 abgeworfen wird. Das zu sägende Werkstück befindet sich auf dem stationären Auflagetisch­ teil A 1, das vordere Abfallstück W 1 auf dem beweglichen Auflage­ tischteil A 2, das von dem durch einen Getriebemotor angetriebenen Exzenter 7 bewegt wird. Das das Auflagetischteil A 2 bewegende Element 7 kann auch ein pneumatischer oder hydraulischer Zylin­ der oder ein anderer eine geradlinige Bewegung bewirkender Mechanismus sein. Das bewegliche Auflagetischteil A 2 ist durch höhenverstellbare Tragrollen 8 oder Gleitkörper am Rahmenbalken B 2 abgestützt. Zum Abwerfen des vorderen Abfallstücks W 1 hebt sich die Druckvorrichtung 2, und die Hilfsdruckvorrichtung 3 senkt sich pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben vor das vordere Abfallstück W 1 bis nahe an die Oberfläche des Auflagetischteils A 2. Das bewegliche Auflagetischteil A 2 wird unter dem vorderen Abfallstück W 1 weggezogen, wobei die Hilfs­ druckvorrichtung 3 verhindert, daß letzteres dem Auflagetisch­ teil A 2 folgt. An der Schnittlinie 1 entsteht ein Schlitz, durch den die Abfälle zwischen den Rahmenbalken B 1 und B 2 auf den Abfallförderer 10 fallen. Das Auflagetischteil A 2 kehrt zurück und bildet zusammen mit dem Auflagetischteil A 1 die Schnittlinie 1; die Hilfsdruckvorrichtung 3 hebt sich, und das Werkstück W wird von der Vorschubeinrichtung 9 an die neue Schnittstelle befördert.
Fig. 2 zeigt, wie sich die Vorschubeinrichtung 9 vom Werkstück W löst. In der Zeichnung ist das Werkstück für den letzten Schnitt, das Abtrennen des hinteren Abfallstücks, an die Schnitt­ linie 1 gebracht.
Die Druckvorrichtung 2 befindet sich in Hochstellung, und die Hilfsdruckvorrichtung 3 senkt sich und drückt auf das Werkstück W, wobei nun die Greifer der Vorschubeinrichtung von dem fixier­ ten Werkstück gelöst werden können. Die Vorschubeinrichtung 9 wird frei und kann das folgende Werkstück heranholen. Die Druckvorrichtung 2 senkt sich und drückt beiderseits der Schnitt­ linie 1 auf das Werkstück W; die Hilfsdruckvorrichtung 3 hebt sich, und das Werkstück W wird längs der Schnittlinie 1 geschnit­ ten.
Fig. 3 zeigt den Abwurf des hinteren Abfallstücks und das Wegrücken des Werkstücks W von der Schnittlinie 1. In der Zeich­ nung ist das auf dem Auflagetischteil A 1 liegende hintere Abfall­ stück W 2 vom Werkstück W, das auf dem Auflagetischteil A 2 liegt, abgesägt. Das Werkstück W wird mit dem beweglichen Auflagetisch­ teil A 2 von der Schnittlinie 1 weg und unter der Hilfsdruckvor­ richtung 3 hervor befördert, und das geschnittene Werkstück W kann nun beliebig dem folgenden Schnitt zugeführt oder gesta­ pelt werden. Die Hilfsdruckvorrichtung 3 senkt sich gegen den Rahmenbalken B 2, und das hintere Abfallstück W 2 wird mit dem pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch 6 angetriebenen Abfall­ abräumer 5 über die zwischen den Rahmenbalken B 1 und B 2 entstan­ dene Öffnung auf den Abfallförderer 10 abgeworfen. Wenn das geschnittene Werkstück vom Aufnahmetisch des Sägeaggregats, der gleichzeitig ein Teil des Auflagetischteils A 2 darstellt, abgegangen ist, das hintere Abfallstück W 2 abgeworfen ist und die Hilfsdruckvorrichtung 3 sich gehoben hat, kehrt das Auflage­ tischteil A 2 zurück und bildet zusammen mit dem Auflagetischteil A 1 wieder die Schnittlinie 1.
Als wichtigster Vorteil der Erfindung ist anzusehen, daß die Abfallstücke mit Sicherheit durch den sich weitenden Sägeschlitz auf den Abfallförderer abgeworfen werden und nicht auf der Schnittlinie verharren. Die eine, bewegliche Hälfte des Auflage­ tisches, die gleichzeitig ein Teil des Aufnahmetisches des Sägeaggregats bildet, befördert das Werkstück von der Schnitt­ linie weg, wodurch die Vorschubvorrichtung schneller freigesetzt wird, ein neues Werkstück heranzuschaffen, wodurch sich die Kapazität des Sägeaggregats erhöht. Als weiterer Vorteil kann die einheitliche, d. h. nicht unterbrochene Hilfsdruckvorrichtung gelten, die sich über die gesamte Länge der Schnittlinie er­ streckt. Mit der Hilfsdruckvorrichtung kann das Werkstück beim Zurückführen der Vorschubvorrichtung von der Schnittlinie an der Stelle gehalten werden, und die Druckvorrichtung braucht keine Öffnungen aufzuweisen, wodurch die sich beim Sägen im Umraum ausbreitende Sägestaubmenge verringert wird.
Besonders ist noch anzumerken, daß die erfindungsgemäße Vor­ richtung auch mit anderen Antriebseinrichtungen und Mechanismen ausgestattet werden kann, was vorangehend nur durch Hinweis auf eines ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele angeführt wurde. Damit soll die Erfindung aber in keiner Weise auf dieses eine Beispiel beschränkt werden, sondern im Rahmen des in den folgenden Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens sind zahlreiche Modifikationen möglich.

Claims (5)

1. Zum Aufteilen von Werkstücken wie Platten und Plattenpaketen (W) dienendes Sägeaggregat, welches einen waagrechten Werk­ stück-Auflagetisch (A) mit einem geraden, langgestreckten Schlitz (1), der die Schnittlinie definiert und den Auflagetisch in zwei separate Teile (A 1, A 2) gliedert, von denen wenigstens das eine zwecks Bildens eines Abwurfraumes für die Abfallstücke (W 1, W 2) im Verhältnis zum Sägeschlitz beweglich und entsprechend wieder an den Sägeschlitz heranführbar konzipiert ist, ein im Sägeschlitz verfahrbares Sägewerkzeug (11), eine langge­ streckte, beiderseits der Schnittlinie auf die Werkstücke aufzu­ setzende, über die Länge der Schnittlinie reichende, rinnenförmi­ ge Druckvorrichtung (2) sowie eine Vorschubeinrichtung (9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgabeseitige Teil (A 1) des Auflagetisches stationär ist und das abgabeseitige Auflagetischteil (A 2) vom stationären Tischteil (A 1) zwecks Bildens des genannten Abwurfraums für die Abfallstücke (W 1, W 2) in Horizontalebene gesteuert vom stationären Teil (A 1) weg und entsprechend zurück ans stationäre Teil (A 1) bewegt werden kann, daß das Aggregat eine Hilfsdruckvorrichtung (3) aufweist, die durch im wesentlichen vertikale, mit den übrigen gesteuerten Funktionen der Anlage synchron erfolgende Bewegungen über das Werkstück (W) gehoben, zum Einspannen desselben auf das Werkstück gesenkt, auf das Niveau des beweglichen Auflage­ tischteils (A 2) gesenkt und unter das Niveau des beweglichen Auflagetischteils (A 2) abgesenkt werden kann, und daß das Aggregat eine oberhalb des stationären Auflagetischteils (A 1) angeordnete Abfall-Abräumvorrichtung (5) aufweist.
2. Sägeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdruckvorrichtung (3) sich ununterbrochen über die gesamte Schnittlänge erstreckt und an ihrer Unterseite bevorzugt mit einer ununterbrochenen Gummileiste versehen ist.
3. Sägeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abfall-Abräumvorrichtung (5) ununterbrochen über die gesamte Länge der Schnittlinie (1) erstreckt.
4. Sägeaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Abfall-Abräumvorrichtung (5) eine über die Fläche des stationären Auflagetischteils (A 1) streichende Bewegung ist und bis an die Schnittlinie (1) heranreicht.
5. Sägeaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Abfall-Abräumvorrichtung (5) Vorsprünge aufweist, die in den am stationären Auflagetischteil (A 1) ange­ ordneten Führungsrillen der Vorschubeinrichtung (9) laufen.
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