DE4224016C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern

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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Regelung von landwirtschaftlichen Schüttgütern in einer Lagerhalle durch gekühlte Umgebungsluft, bei dem die Temperatur der Umgebungsluft durch ein geregeltes Kühlgerät auf eine einstellbare Solltemperatur abgekühlt wird.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist bereits aus der DE 32 48 469 C2 bekannt, in der eine "Kälteleitungsregelung von Kühlgeräten für die Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern" dargestellt und beschrieben ist.
Bei diesem Verfahren wird Umgebungsluft innerhalb einer Kältemaschine auf eine gewünschte Kaltlufttemperatur herunterkühlt, wobei die Regelung von einem im Kaltluftstrom angeordneten Temperaturfühler ausgeht. Falls die Kaltlufttemperatur von der gewünschten Temperatur abweicht kann einerseits automatisch der Mengenstrom der zugeführten Umgebungsluft verändert werden (Regelsystem I) oder andererseits die Leistung des Kühlkreislaufes über ein Regelventil angepaßt werden (Regelsystem II). Dieses bekannte Verfahren zur Regelung der Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern hat u. a. den Nachteil, daß es ausschließlich nach der Temperatur erfolgt. Bei langandauernder Lagerung von landwirtschaftlichen Schüttgütern hat es sich in der Praxis jedoch herausgestellt, daß bei einem solchem Verfahren Qualitätsverschlechterungen nicht ausgeschlossen sind.
Darüber hinaus ist aus der wissenschaftlichen Literatur, beispielsweise der Veröffentlichsnummer 5796 der Bundesforschungsanstalt für Getreide- und Kartoffelverarbeitung Detmold (7/89), Seiten 200 bis 207 sowie der Zeitschrift "Die Mühle + Mischfuttertechnik", 127. Jahrgang, Heft 13, 29. 03. 90, Seiten 153 bis 159 seit langem bekannt, daß es auch bei der gekühlten Lagerung von landwirtschaftlichen Schüttgütern zu Schwitzprozessen kommen kann, obwohl der Wassergehalt des Schüttgutes gering ist. Bisher war der feststellbare Wassergehalt des Schüttgutes für den Fachmann im wesentlichen immer der Hauptqualitätsfaktor, obwohl der Wassergehalt lediglich über die Quantität, jedoch nicht darüber Auskunft gibt, in welcher Weise das Wasser vorliegt. Grundsätzlich ist es nämlich so, daß einerseits innerhalb einer Getreideschüttung Wasser an den Oberflächen der einzelnen Körner vorhanden und andererseits innerhalb der Körner in Kapillaren gebunden ist. Dieser gebundene Wasseranteil kann jedoch unter Einfluß der Temperatur zu einem sogenannten verfügbaren freien Wasseranteil werden. Zur Beurteilung dieser Zusammenhänge ist schon vor längerer Zeit der sogenannte aw-Wert (Wasseraktivität oder Verlagerungsbereitschaft) für gelagerte hygroskopische Güter entwickelt worden. Der aw-Wert weist z. B. bei Körnerfrüchten den (an sich gebundenen), aber verfügbaren freien Wasseranteil aus, der unter Einbeziehung der Temperatur, in einem zeitlichen und örtlichen Feuchtigkeitsgleichgewicht mit dem Produkt steht. Der aw-Wert von Körnerfrüchten gibt Auskunft über den Teil des Wassers, der für verschiedene biologische, biochemische und physikalische Reaktionen zur Verfügung steht. Sofern man den aw-Wert mit 100 (%) multipliziert, erhält man die sogenannte Sorptionsfeuchte, die zum Einschätzen von Lagerungsrisiken von Getreide herangezogen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit dem die Kühllagerung von landwirtschaftlichen Schüttgütern produktschonender gestaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich im Hinblick auf das Verfahren aus den Merkmalen des Anspruchs 1 dahingehend, daß die Schüttguttemperatur laufend überwacht wird und anhand dieser Temperatur die schüttgutspezifische Sorptionsfeuchte anhand empirisch vorgegebener Daten automatisch ermittelt wird, und daß die relative Luftfeuchtigkeit der Kühlluft zumindest auf diese Sorptionsfeuchte herabgesetzt wird.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Regelung besteht darin, daß die Kühlung des landwirtschaftlichen Schüttgutes unter Berücksichtigung der produktspezifischen Sorptionsfeuchte erfolgt, wodurch während sämtlicher Phasen der Kühlung des landwirtschaftlichen Schüttgutes in letzterem keine produktgefährdenden Prozesse bzw. ein Auffeuchten des Schüttgutes stattfinden kann. Das bedeutet, daß die Qualität des Schüttgutes auch bei längerer Lagerzeit im wesentlichen erhalten bleibt. Insbesondere wird auch verhindert, daß innerhalb des landwirtschaftlichen Schüttgutes ein Milieu entsteht, in dem Mikroorganismen lebensfähig sind, welche für Mensch und Tier äußerst giftige Stoffe (Mykotoxine) produzieren.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Regelung der Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern in einer Lagerhalle durch gekühlte Umgebungsluft, mit einem im Bereich eines Strömungskanals angeordneten Ventilator, einer Luftklappe und einer mit einem Kältemittelkreislauf verbundenen Kühlanordnung für die Umgebungsluft, und mit einem Temperaturfühler am Ausgang des Strömungskanals, der eine Regeleinrichtung ansteuert, welche die Umgebungsluft auf eine einstellbare Solltemperatur einregelt.
Die Lösung der genannten Aufgabe ergibt sich im Hinblick auf die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus den Merkmalen des Anspruchs 2 dahingehend, daß ein erster Temperaturfühler die Temperatur der Umgebungsluft im Bereich der Einströmöffnung und ein zweiter Temperaturfühler die Temperatur des zu kühlenden Produktes registriert und beide Temperaturfühler die Regeleinrichtung ansteuern, daß die Regeleinrichtung anhand des h/x-Diagramms der Umgebungsluft eine Kühlleistung festlegt, welche ausreicht, die Umgebungsluft auf eine Temperatur unterhalb der Solltemperatur abzukühlen und dabei die relative Luftfeuchtigkeit höchstens auf die mit Hilfe des zweiten Temperaturfühlers empirisch ermittelte Sorptionsfeuchte einzustellen, und daß der Kühlanordnung eine Nachwärmeeinrichtung nachgeschaltet ist, welche die aus der Kühlanordnung austretende Kühlluft auf die Solltemperatur aufwärmt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Bild einer Steuerung und Regelung eines Kühlgerätes nach der Temperatur mit einem Kühlkreislauf,
Fig. 2 ein vereinfachtes Bild einer Steuerung und Regelung entsprechend Fig. 1 mit zwei Kühlkreisläufen und
Fig. 3 ein vereinfachtes Bild einer Steuerung und Regelung eines Kühlgerätes zur Regelung nach dem aw-Wert mit einem Kühlkreislauf und
Fig. 4 eine Darstellung eines h,x-Diagramms als Zustandsdiagramm für feuchte Luft.
In den Zeichnungen ist die bildliche Darstellung der Steuerung und Regelung eines Kühlgerätes jeweils insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Kühlgerät 11 dargestellt, welches in Strömungsrichtung x der Luft eine Drosselklappe 12, einen Radialventilator 13, einen Kühler 14, einen Nachwärmer 15 und einen elektrischen Wärmer 16 in einem Strömungskanal 17 auf­ weist. Während die Drosselklappe 12 über einen Motor M₁ und der Radialventilator 13 über einen Motor M₂ angetrieben wer­ den, ist der Kühler 14 Teil eines Kühlkreislaufs 18. In Strö­ mungsrichtung y des Kühlkreislaufs 18 ist nach dem Kühler 14 ein über einen Motor M₃ gesteuertes Kälteregelventil 19, ein Verdichter 20 und ein Konstant-Druckregler 21 für den nach­ folgenden Kondensator 22 angeordnet. Der Verdichter 20 kann mit Hilfe eines Magnetventils 35 auf 50 bis 100% Leistung geschaltet werden, wobei im Zusammenwirken mit dem Kältere­ gelventil 19 im wesentlichen jede Kälteleistung zwischen 0 und 100% erreichbar ist. Im Kondensator 22 sind zwei Axial­ lüftermotoren M₄ und M₅ vorhanden, die über Hochdruckpresso­ staten 23 geschaltet werden. Im Kühlkreislauf 18 ist nachfol­ gend dem Kondensator 22 ein Kältemittelsammler 24 und vor dem Kühler 14 ein thermisches Expansionsventil 25 angeordnet, welches das Kältemittel 26 zerstäubt.
Im Bereich zwischen dem Verdichter 20 und dem Konstant-Druckregler 21 ist im Kühlkreislauf 18 ein Abzweig in Rich­ tung zum Nachwärmer 15 vorhanden, über den der Nachwärmer 15 mit im Kühlkreislauf 18 gewonnener Wärme beaufschlagt werden kann. Die Steuerung der Wärmebeaufschlagung des Nachwärmers 15 erfolgt einerseits über einen Handregler 27, der bei nor­ malem Verfahrensablauf allerdings ständig offen ist und dem Nachwärmer 15 eine Wärmegrundmenge zur Verfügung stellt, so­ wie andererseits über zwei Magnetventile 26, die zentral ge­ steuert werden. Des weiteren ist am Verdichter 20 jeweils ein Niederdruck- und ein Hochdruckwächter 36 und 37 vorgesehen, die zur sicherheitlichen Kontrolle des Kühlkreislaufs 18 dienen.
Im Strömungskanal 17 ist zuletzt der elektrische Wärmer 16 angeordnet, der bei bestimmten Betriebszuständen des Kühl­ gerätes 11 in Wärme umgesetzte elektrische Energie zur Erwär­ mung des Luftstromes zur Verfügung stellen kann.
Darüber hinaus ist vor der Drosselklappe 12 - also au­ ßerhalb des Stromungskanals 17 - ein Thermostat TF1 zur Mes­ sung der Umgebungstemperatur, zwischen dem Radialventilator 13 und dem Kühler 14 ein Thermostat TF2, zwischen dem Kühler 14 und dem Nachwärmer 15 ein Thermostat TF3 und im Bereich des Luftaustritts aus dem Strömungskanal 17 ein Thermostat TF4 angeordnet. Des weiteren wird über einen Thermostaten TF5, welcher in dem zu kühlenden Produkt steckt, die Temperatur des Produktes ständig überwacht.
Die zuvor geschilderten Einzelaggregate, wie auch die Thermostate sind jeweils über Signalleitungen 29 mit einem rechnergestützten Steuergerät 30 verbunden. Das Steuergerät 30 weist im Bereich eines Bedienungsfeldes 40 Eingabetasten 31 sowie ein Display 32 auf. Auch besteht die Möglichkeit, an einem Kältesollregler 33 einen Temperaturgrenzwert für den Thermostaten TF3 und an einem Nachwärmesollregler 34 eine Differenztemperatur zwischen den Thermostaten TF4 und TF3 einzustellen.
Im Steuergerät 30 werden während des Betriebs des Kühl­ gerätes 11 die Betriebszustände der Einzelaggregate sowie die gemessenen Werte der Thermostate auf der Basis eines in den Rechner des Steuergerätes 30 eingegebenen Programmes zunächst einmal erfaßt und miteinander verglichen sowie überwacht. Dann werden - entsprechend der im Programm festgelegten Prio­ rität - nach energetischen und/oder getreidespezifischen Ge­ sichtspunkten die an den Betriebszustand jeweils angepaßten Steuerungs- und Regelungsbefehle an die Einzelaggregate gegeben.
Bei diesem Verfahren zu Steuerung und Regelung der Küh­ lung von landwirtschaftlichen Schüttgütern nach der Tempera­ tur müssen vor Beginn des Kühlprozesses zunächst der Tempera­ turwert TF3 (Kältesoll) und die Differenz zwischen TF4 und TF3 (Nachwärmesoll) in das Steuergerät 30 eingegeben werden. Darüber hinaus werden die schon oben genannten Werte, wie auch die Daten über die Betriebszustände der einzelnen Aggre­ gate ständig im Steuergerät 30 gesammelt. Dazu gehören z. B. die Stellung der Drosselklappe 12, die Kälteleistung des Verdichters 20 oder die Wärmeleistung des Nachwärmers 15.
Zur Darstellung des Verfahrens zur Steuerung und Rege­ lung der Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern wird im folgenden anhand zweier unterschiedlicher Betriebsabläufe des Kühlgeräts der Verfahrensablauf im einzelnen geschildert.
Daher soll zunächst einmal der Fall steigender, bei TF1 ge­ messener Umgebungstemperatur dargestellt werden.
Bei zunehmender Umgebungstemperatur steigt zunächst die Differenz zwischen den bei TF1 und TF3 gemessenen Tempera­ turen. Da diese Differenz primär ein Maß für die geforderte Kälteleistung des Verdichters 20 darstellt, wird die durch das Magnetventil 35 auf 50% eingestellte Kälteleistung des Verdichters 20 erhöht. Dazu wird das den Kältemittel-Volumen­ strom begrenzende Kälteregelventil 19 schrittweise geöffnet. Dadurch wird das Strömungsvolumen des Kältemittels 26 konti­ nuierlich vergrößert und somit auch eine ständig steigende Kälteleistung abgegeben. Falls mehr als 50% Kälteleistung zum Konstanthalten des Grenzwertes TF3 (Kältesoll) notwendig sind, wird der Verdichter 20 vom Magnetventil 35 in einer zweiten Stufe auf 100% Leistung geschaltet, wobei wiederum mit dem Kälteregelventil 19 jeder zwischen 50 und 100% lie­ gende Leistungswert erreichbar ist. Dies bedeutet, daß bei 100%iger Kälteleistung des Kühlkreislaufs 18 das Kälteregel­ ventil 19 vollständig offen ist.
Wenn es durch eine weiter steigende Umgebungstemperatur zu einer erneuten Abweichung der Temperatur bei TF3 vom an­ gegebenen Grenzwert (Kältesoll) kommt, wird der dem Strö­ mungskanal 17 zugeführte Volumenstrom über die Drosselklappe 12 reduziert. D.h. der Thermostat TF3 gibt die Information über vom Grenzwert abweichende Temperatur an das Steuergerät 30 weiter, welches ein Signal zur Verringerung des Volumen­ stroms an den Motor M₁ der Drosselklappe 12 überträgt. Dar­ aufhin wird die Drosselklappe 12 schrittweise geschlossen, so daß der reduzierte Volumenstrom mittels der durch den Kühl­ kreislauf 18 zur Verfügung gestellten Kälteleistung wieder auf den angegebenen Grenzwert TF3 abgekühlt werden kann.
Falls die Umgehungstemperatur jedoch weiter steigt, und somit die Temperatur bei TF3 (Kältesoll) wieder überschrit­ ten wird, muß die Drosselklappe 12 vollständig, d. h. bis auf einen Restvolumenstrom, geschlossen werden. Bei weiter zuneh­ mender Umgebungstemperatur wird dann nach Erreichen eines eingegebenen - im Programm berücksichtigten - Grenzwertes der Temperatur bei TF4 das Kühlgerät insgesamt zeitverzögert ab­ geschaltet. Eine zeitverzögerte Abschaltung ist deswegen not­ wendig, weil die Umgebungstemperatur auch kurzfristig wieder sinken kann. Nach dem Abschalten des Kühlgerätes 11 öffnen sich die Drosselklappen 12 auf selbsttätige Weise vollständig.
Bei später wieder sinkenden Umgebungstemperaturen sind dagegen folgende Verfahrensschritte vorgesehen:
Zunächst wird das Kühlgerät selbsttätig wieder einge­ schaltet, wenn die Umgebungstemperatur fällt und die Tempera­ tur bei TF4 unter den Grenzwert sinkt. Über die geöffnete Drosselklappe 12 wird der vollständige Volumenstrom dem Strö­ mungskal 17 zugeführt. Des weiteren wird der Verdichter 20 durch den Thermostat TF3 mit voller Leistung zugeschaltet. Trotz voller Leistung des Verdichters 20 kann jedoch der Ge­ samtvolumenstrom nicht auf den eingegebenen Grenzwert von TF3 (Kältesoll) heruntergekühlt werden. Daher wird die Drossel­ klappe 12 wiederum teilweise geschlossen.
Bei weiter sinkender Umgebungstemperatur und einem Un­ terschreiten des Grenzwertes von TF3 (Kältesoll) wird zunächst die Drosselklappe 12 vollständig geöffnet. Falls der nun dem Strömungskanal 17 zugeführte und gekühlte Gesamt­ volumenstrom aufgrund zunehmend geringerer Umgebungstempera­ tur wiederum den Grenzwertes von TF3 unterschreitet, wird der Verdichter 20 zunächst über das Kälteregelventil 19 her­ untergeregelt, bis daß das Magnetventil 35 den Verdichter 20 auf die 50%ige Leistungsstufe schaltet. Bei weiter sinkender Umgebungstemperatur regelt dann das Kälteregelventil 19 zunächst die Leistung bis auf einen Minimalwert herunter. Vor Erreichen des Minimalwertes wird der elektrische Wärmer 16 eingeschaltet, damit der eingegebene TF4-Wert (Luftaustrittswert) gehalten werden kann. Dies ist deshalb notwendig, weil mit abnehmender Kälteleistung des Kühlkreis­ laufs 18 auch eine ständig geringer werdende Wärmemenge zur Aufwärmung des gekühlten Luftstromes im Nachwärmer 15 zur Verfügung steht. Da jedoch der durch den Kühler 14 gekühlte Luftstrom um einen ganz bestimmten Temperaturwert (Nachwärmesoll) aufgewärmt werden muß, damit die relative Luftfeuchtigkeit in der Kühlluft einen im Verhältnis zum Was­ sergehalt des zu kühlenden Produkts geringeren relativen An­ teil hat, wird der elektrische Wärmer 16 zugeschaltet.
Bei weiter fallender Umgebungstemperatur muß der Ver­ dichter 20 völlig ausgeschaltet und der elektrische Wärmer 16 in mehreren Heizstufen hochgeregelt werden. Wenn die Leistung des elektrischen Wärmers 16 aufgrund einer sehr niedrigen Um­ gebungstemperatur nicht mehr ausreicht, den Wert TF4 (Austrittstemperatur) zu halten, wird die Maschine ebenfalls zeitverzögert abgeschaltet.
Eine spätere Erhöhung der Umgehungstemperatur (bei TF1) führt zu einer selbsttätigen Wiederinbetriebnahme der Maschine.
Die in Fig. 2 bildlich dargestellte Steuerung und Rege­ lung 10 des Kühlgeräts 11 ist im wesentlichen dieselbe wie die in Fig. 1 dargestellte. Im Unterschied zu der vorher be­ schriebenen Steuerung und Regelung 10 weist jedoch diese einen zweiten Kühlkreislauf 18 auf, welcher die Kälteleistung für einen zusätzlich im Strömungskanal 17 angeordneten Kühler 38 erzeugt. Die Steuerung und Regelung des zweiten Kühler­ kreislaufes 18 erfolgt selbstverständlich auch über das Steu­ ergerät 30 selbsttätig. Im Ergebnis bedeutet dies, daß der Arbeitsbereich des Kühlgerätes 11 im Hinblick auf hohe Umge­ bungstemperaturen deutlich vergrößert worden ist.
In Fig. 3 ist darüber hinaus eine Steuerung und Regelung 10 für ein Kühlgerät 11 dargestellt, welches durch das Steu­ ergerät 30 im Hinblick auf einen im wesentlichen konstanten aw-Wert gesteuert wird. Der grundsätzliche Unterschied zwischen dieser Steuerung und Regelung 10, und der nach Fig. 1, besteht darin, daß im Steuergerät 30 zusätzlich die Feuch­ tigkeit der Kühlluft erfaßt wird. Die Luftfeuchtigkeit wird im Bereich der Thermostate TF4 und TF3 durch jeweils einen Luftfeuchtemesser FF3 und FF4 gemessen. Zur Steuerung der Temperatur und des Feuchtigkeitsgehalts der Austrittsluft (Kühlluft) kann der Rechner des Steuergerätes 13 auf soge­ nannte h,x-Diagramme als Zustandsdiagramme für feuchte Luft für jedes in Frage kommende, zu kühlende Produkt zurückgrei­ fen (s. Fig. 4). Mit Hilfe dieses Diagramms können die Kühl­ luftzustände in Relation zu den hydrothermischen Zuständen in einer Getreideschüttung dargestellt werden. Teil des h,x-Dia­ gramms ist ein datenmäßig besonders gekennzeichneter Bereich (Verträglichkeitsfeld bei der Getreidelagerung), in dem die Maschine zum Zwecke der qualitätserhaltenden bzw. -verbessernden Kühlung ständig arbeiten sollte. Dieses Ver­ träglichkeitsfeld ergibt sich aus den speziellen Sorptions­ isothermen des jeweilig zu kühlenden Produkts. Eine Quali­ tätssteigerung ergibt sich z. B. dadurch, daß die relative Feuchte der in die Produktschüttung eingeleiteten Kühlluft immer so niedrig ist, daß der Luftstrom Feuchtigkeit aus der Schüttung aufnimmt. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit würde statt dessen das Produkt aufgefeuchtet.
Vor dem Beginn des Kühlprozesses eines Produktes muß der Bediener mit Hilfe der Sorptionsisotherme des speziellen Pro­ duktes und mit Hilfe des vorher gemessen Feuchtigkeitsgehal­ tes des Produkts einen zugehörigen aw-Wert feststellen und an einem aw-Wertregler 39 des Steuergeräts 30 einstellen. Dar­ über hinaus wird wiederum am Kältesollregler 33 ein Grenzwert für die Temperatur bei TF3 festgelegt.
Über den am Steuergerät 30 eingestellten aw-Wert wird dann das Kühlgerät 11 mit Priorität bezüglich des erfaßten Feuchtigkeitsgehaltes der Luft gesteuert, wodurch parallel zur Abkühlung des Produkts auch eine gewisse Trocknung garan­ tiert ist. Im Ergebnis bedeutet dies, daß, so lange das Kühl­ gerät 11 in dem im h,x-Diagramm gekennzeichneten Bereich ar­ beitet, nicht nur eine qualitätserhaltende, sondern auch eine qualitätsverbessernde Kühlung erreicht wird.
Während des Betriebes werden nun die schon bei den vor­ herigen Ausführungsformen beschriebenen Werte und Betriebszu­ stände der Einzelaggregate sowie die bei FF3 und FF4 gemes­ senen Luftfeuchten ständig vom Steuergerät 30 erfaßt und mit­ einander verglichen, wobei grundsätzlich die durch FF3 und FF 4 gemessenen Werte Priorität genießen.
Im Unterschied zu der Steuerung und Regelung nach den Fig. 1 und 2 wird der Nachwärmer 15 sowie der elektrische Wärmer 16 bei diesem Ausführungsbeispiel über die Differenz der Feuchtemessungen bei FF3 und FF4 geregelt. Ansonsten ist die Verknüpfung der einzelnen Aggregate sowie die Steue­ rung und Regelung über das Steuergerät 30 dieselbe wie bei der zuvor geschilderten Steuerung.
Der Vorteil dieser Steuerung ist insbesondere die Ein­ haltung eines annähernd konstanten aw-Wertes, der für die Sicherheit der Lagerung wichtiger als die Einhaltung einer in Grenzen konstanten Temperatur ist. Dies ist deshalb so wich­ tig, da im aw-Wert nicht nur die Produktart und -sorte sowie deren Feuchte, sondern auch die Lufttemperatur und Luft­ feuchte der Kühlluft Berücksichtigung findet. Durch den ein­ stellbaren, annähernd konstanten aw-Wert kann somit die Qualität des Kornes gehalten oder sogar verbessert werden, z. B. durch zusätzlichen Wasserentzug bei gleichzeitig abge­ senkter Temperatur. Das Getreide ist daher über einen länge­ ren Zeitraum lagerfähig.

Claims (6)

1. Verfahren zur Regelung der Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern in einer Lagerhalle durch gekühlte Umgebungsluft, bei dem die Temperatur der Umgebungsluft durch ein geregeltes Kühlgerät auf eine einstellbare Solltemperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttguttemperatur laufend überwacht wird und anhand dieser Temperatur die schüttgutspezifische Sorptionsfeuchte anhand empirisch vorgegebener Daten automatisch ermittelt wird, und daß die relative Luftfeuchtigkeit der Kühlluft zumindest auf diese Sorptionsfeuchte herabgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Regelung der Kühlung von landwirtschaftlichen Schüttgütern in einer Lagerhalle durch gekühlte Umgebungsluft, mit einem im Bereich eines Strömungskanals angeordneten Ventilator, einer Luftklappe und einer mit einem Kältemittelkreislauf verbundenen Kühlanordnung für die Umgebungsluft, und mit einem Temperaturfühler am Ausgang des Strömungskanals, der eine Regeleinrichtung ansteuert, welche die Umgebungsluft auf eine einstellbare Solltemperatur einregelt, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Temperaturfühler (TF1) die Temperatur der Umgebungsluft im Bereich der Einströmöffnung und ein zweiter Temperaturfühler (TF5) die Temperatur des zu kühlenden Produktes registriert und beide Temperaturfühler (TF1, TF5) die Regeleinrichtung (30) ansteuern, daß die Regeleinrichtung (30) anhand des h/x-Diagramms der Umgebungsluft eine Kühlleistung festlegt, welche ausreicht, die Umgebungsluft auf eine Temperatur unterhalb der Solltemperatur abzukühlen und dabei die relative Luftfeuchtigkeit höchstens auf die mit Hilfe des zweiten Temperaturfühlers (TF5) empirisch ermittelte Sorptionsfeuchte einzustellen, und daß der Kühlanordnung (14) eine Nachwärmeeinrichtung (15, 16) nachgeschaltet ist, welche die aus der Kühlanordnung (14) austretende Kühlluft auf die Solltemperatur aufwärmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilator (13) und der Kühlanordnung (14) sowie zwischen der Kühlanordnung (14) und der Nachwärmeeinrichtung (15, 16) jeweils ein weiterer Temperaturfühler (TF2, TF3) angeordnet ist, wobei diese beiden Temperaturfühler (TF2, TF3) die Regeleinrichtung (30) ansteuern und ein rasches Ansprechen der Regeleinrichtung (30) gewährleisten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kühlanordnung (14) und der Nachwärmeeinrichtung (15, 16) sowie am Ausgang des Strömungskanals (17) jeweils ein Feuchtemesser (FF3, FF4) angeordnet ist, wobei diese beiden Feuchtemesser (FF3, FF4) ebenfalls die Regeleinrichtung (30) ansteuern und ein rasches Ansprechen der Regeleinrichtung (30) gewährleisten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlanordnung (14, 15) aus zwei separaten Kühlern besteht, welche über die Regeleinrichtung (30) einzeln regelbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachwärmeeinrichtung (15, 16) aus zwei separaten Nachwärmern besteht, von denen der eine mit der im Kühlmittelkreislauf (18) gewonnenen Wärme beaufschlagbar und der andere elektrisch erwärmbar ist.
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