DE4223794A1 - Beweglicher Minifixateur - Google Patents

Beweglicher Minifixateur

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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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Description

Die Erfindung betrifft einen beweglichen Minifixateur, der bei allen Frakturtypen im Mittelhandknochen- und Fingerknochenbereich Anwendung findet.
Bekannt sind externe statische und dynamische Fixateure. Die bekannten dynamischen Fixateure berücksichtigen die Längenzunahme bei der Beugung des Fingers nicht vollständig. Diese Fixateure haben den Nachteil, daß posttraumatische Gelenksteifen auftreten können.
Die Erfindung soll das Problem lösen, posttraumatische Gelenksteifen wirkungsvoll zu verhindern. Gleichzeitig sollen Frakturen interfragmentär komprimiert, distrahiert sowie dynamisiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch eine parallele Auslegung und Kopplung des beweglichen Minifixateurs einer Ebene parallel zur Handfläche ist eine V- förmige Anordnung der Fixationsstifte zur Fixation von Frakturfragmenten möglich. Es ist ein statisch günstiger Kraftschluß zum Erhalt der Bewegungsstabilität der Glieder gegeben. Gleichzeitig werden die funktionellen Gebilde der Dorsum manus geschont. Durch diese geometrische Anordnung der Fixationsstifte sind Kirschnerstifte zur Frakturstabilisierung ausreichend.
Die Stiftschrauben oder Schanz′sche Schrauben tragenden Aufnahmeklammern sind in allen drei Raumebenen so einstellbar, daß Quer-, Schräg- und Torsionsfrakturen günstig neutralisiert werden können.
Unter Ausnutzung des Zugschraubenprinzipes werden Quer-, Schräg- und Torsionsfrakturen stabilisiert.
Durch die, in eine gefüllte Mittelhandschiene eingefügte doppelt gekonterte Gewindespindel werden Frakturen interfragmentär komprimiert oder distrahiert. Es wird eine Dynamisierung erreicht und dadurch der biologische Knochenheilungsprozeß begünstigt.
Das einem physiologischen Scharniergelenk nachkonstruierte Doppelachsgelenk mit drei Drehpunkten erlaubt eine volle Beweglichkeit in allen Fingergelenken in einem Umfang von 20/0/90 (Dorsal-/ Palmarflexion) unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Längenzunahme bei Beugung. Die Erfindung ermöglicht eine weitestgehend vollkommene Bewegungsfreiheit in den Gelenken unter Beibehalt stabiler Frakturfixationen.
Der bewegliche Minifixateur findet bei allen Frakturtypen im Mittelhandknochen- und Fingerknochenbereich, insbesondere bei gelenknahen Frakturen zweier artikulierender Knochen Anwendung. Dadurch wird posttraumatischen Gelenksteifen durch frühzeitige Mobilisation günstig begegnet.
Der dynamisierbare physiologisch bewegliche Minifixateur wird im folgenden anhand von Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Physiologisch beweglicher Minifixateur,
Fig. 2 Dynamisierbarer physiologisch beweglicher Minifixateur,
Fig. 3 Minifixateur mit U-Gelenk,
Fig. 4 Prinzipdarstellung des U-Gelenks,
Fig. 5 Mehrfachanordnung des Minifixateurs.
Gemäß Fig. 1 stabilisiert der physiologisch bewegliche Minifixateur den gebrochenen Mittelhandknochen. Eine Mittelhandschiene 5 trägt in den Raumrichtungen verstellbare Aufnahmeklammern, an denen ihrerseits Fixationsstifte 11 befestigt sind. Die Fixationsstifte 11 werden mit den Bruchstücken des Mittelhandknochens 1 befestigt. Eine Fingerschiene 6 trägt ebenfalls Aufnahmeklammern 10 an denen ihrerseits Fixationsstifte 11 befestigt sind. Die Fixationsstifte 11 der Fingerschiene 6 fixieren die Grund­ phalanx 3.
Die Mittelhandschiene 5 und die Fingerschiene 6 sind durch ein Scharniergelenk somit einander verbunden, daß eine Fingerbewegung senkrecht zu der Ebene der Mittelhandfläche möglich ist. Durch die Führung des Scharniergelenkes senkrecht zur Ebene des Mittelhandknochens wird die notwendige Stabilität der Lage der Bruchstücke des Mittelhandknoches 1 gewährleistet. Das Scharniergelenk besteht aus einem ersten Scharnierhebel 7 und einem zweiten Scharnierhebel 8. Die Mittelhandschiene 5 und der erste Scharnierhebel haben einen gemeinsamen Scharnier­ punkt 4.
Der erste Scharnierhebel 7 und der zweite Scharnierhebel 8 haben einen gemeinsamen Scharnierpunkt 4. Der zweite Scharnierhebel 8 und die Fingerschiene 6 haben einen gemeinsamen Scharnier­ punkt 4.
Die Lage der Scharnierpunkte ist so gewählt, daß der erste Scharnierhebel 7 und der zweite Scharnierhebel 8 bei vollständig gebeugtem Finger einen Winkel α in der Größe von etwa 150 Grad bilden. Bei vollständig gestrecktem Finger knickt das Scharniergelenk ein - der Winkel α verkleinert sich. Der physiologisch bewegliche Minifixateur gewährleistet die Bewegung im Fingergrundgelenk während des Prozesses des Zusammenwachsens der Bruchteile des Mittelhandknochens. Da eine Bewegungsmöglichkeit des Fingers nur in einer zulässigen Bewegungsrichtung möglich ist, sind nachteilige Auswirkungen auf das Zusammenwachsen der Bruchteile des Mittelhandknochens ausgeschlossen.
Gemäß Fig. 2 ist die Mittelhandschiene 5 in ein erstes Mittelhandschienenteil 13 und in ein zweites Mittelhandschienenteil 14 geteilt. Beide Mittelhandschienenteile 13, 14 werden durch eine doppelt gekonterte Gewindespindel 12 zusammengehalten. Die doppelt gekonterte Gewindespindel realisiert eine Abstandsänderung des ersten Mittelhandschienenteils 13 zum zweiten Mittelhandschienenteil 14.
Die doppelt gekonterte Gewindespindel ist so ausgeführt, daß eine Bewegung nur in Achsrichtung möglich ist (Bewegung der Mittelhandschienenteile nur in Achsrichtung der Gewindespindel 12 möglich ist). Diese Anordnung ermöglicht eine Dynamisierung des Knochenwachstums durch gezielte Abstandsänderungen des Frakturspaltes. Der Frakturspalt 9 kann sowohl erweitert als auch komprimiert werden. Somit findet der Minifixateur vorteilhaft in der chirurgischen Therapie von Pseudoarthrosen Anwendung.
Fig. 3 zeigt einen beweglichen Minfixateur mit einem U-Gelenk. Der Aufbau entspricht im wesentlichen dem Aufbau nach Fig. 1. Das Scharniergelenk nach Fig. 1 ist durch ein U-Gelenk nach Fig. 4 ersetzt worden. Die Mittelhandschiene 5 hat an seinem Gelenkende die Form eines U. In den U-Grund ragt der Querschnitt des Gelenkendes der Fingerschiene 6 hinein. Der Querschnitt der Fingerschiene 6 und der Querschnitt des U-Grundes der Mittelhandschiene 5 sind so abgestimmt, daß nur eine Bewegung senkrecht zur Ebene des Mittelhandknochens 1 möglich ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Mittelhandschiene 5 und Fingerschiene 6 völlig getrennte Teile sind, die erst nach der Verbindung mit den Bruchstücken des Mittelhandknochens und der Grundphalanx miteinander korrespondieren und die Bewegungsfunktion wahrnehmen.
In Fig. 5 ist eine Dreifachanordnung des beweglichen Minifixateurs dargestellt. Die Mittelhandschienen 5 und die Fingerschienen 6 liegen parallel zueinander und sind durch Abstandsstifte 15 miteinander verbunden. Mit dieser Mehrfachanordnung von beweglichen Minifixateuren sind in einem Fall die Bruchstücke des Mittelhandknochens und eine Grundphalanx eines Fingers miteinander verbunden. In einem weiteren Fall verbinden die Mittelhandschienen 5 die Bruchstücke des Mittelhandknochens 1 und die Fingerschienen 6 verbinden zwei oder mehrere Grundphalanxen 3 mehrerer Finger. Diese Anordnung ermöglicht auch sehr komplizierte Frakturen mittels dem erfindungsgemäßen physiologisch beweglichen Minifixateur zu behandeln. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist eine Dynamisierbarkeit im Frakturspalt durch den Einbau einer doppeltgekonterten Gewindespindel in jede Mittelhandschiene 5 möglich.
Der Abstand der Mittelhandschienen 5 und der Fingerschienen 6 ist mit Hilfe der Abstandsstifte 15 einstellbar.
Dazu tragen die Abstandsstifte 15 ein Gewinde. Mit gekonterten Schrauben ist der Abstand der einzelnen Minifixateure fixierbar.
Bezugszeichenliste
 1 Mittelhandknochen (Os metacarpale II-V)
 2 Fingergrundgelenk (Art. metacarpophalangea II-V)
 3 Grundphalanx (Phalanx proximalis II-V)
 4 Scharnierpunkte
 5 Mittelhandschiene
 6 Fingerschiene
 7 erster Scharnierhebel
 8 zweiter Scharnierhebel
 9 Frakturspalt
10 Aufnahmeklammer
11 Fixationsstift (Kirschnerstift bzw. Schanz′sche Schraube)
12 doppelt gekonterte Gewindespindel
13 erstes Mittelhandschienenteil
14 zweites Mittelhandschienenteil
15 Abstandsstifte
α Winkel

Claims (6)

1. Beweglicher Minifixateur, vorzugsweise für Frakturtypen im Mittelhandknochen- und Fingerknochenbereich, insbesondere bei gelenknahen Frakturen zweier artikulierender Knochen dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Mittelhandschiene (5), die die Bruchstücke des Mittelhandknochens (1) mit aktiven Fixationsstiften (11) fixiert und
  • - eine Fingerschiene (6), die die Grundphalanx (3) mit Fixationsstiften (11) fixiert
  • - mit einem längenausgleichenden Scharnier (4, 7, 8) im Bereich des Fingergrundgelenkes (2) so verbunden sind, daß
  • - eine Bewegung des Fingers nur senkrecht zur Mittelhandfläche möglich ist.
2. Beweglicher Minifixateur dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier aus
  • - einem ersten Scharnierhebel (7), der mit einem Ende an der Mittelhandschiene (5) in einer Ebene zur Mittelhandfläche drehbar gelagert ist,
  • - einem zweiten Scharnierhebel (8), der mit einem Ende an der Fingerschiene (6) in einer Ebene zur Mittelhandfläche drehbar gelagert ist und
  • - die anderen Enden des ersten und des zweiten Scharnier­ hebels (7, 8) miteinander in einer Ebene zur Mittelhandfläche drehbar verbunden sind,
  • - wobei die Scharnierpunkte (4) so gewählt sind, daß der handseitige Winkel (2) zwischen dem ersten Scharnier­ hebel (7) und dem zweiten Scharnierhebel (8) bei vollständig gebeugtem Finger etwa kleiner 150 Grad ist.
3. Beweglicher Minifixateur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Mittelhandschiene (5) vorzugsweise einen runden Querschnitt hat und Aufnahmeklammern (10) trägt,
  • - die Fingerschiene vorzugsweise einen runden Querschnitt hat und Aufnahmeklammern (10) trägt,
  • - der erste Scharnierhebel (7) und der zweite Scharnierhebel (8) einen rechteckförmigen Querschnitt und einen Scharnier-Abstand je nach Handgröße von etwa 20 mm hat,
  • - der Querschnitt an den Gelenkenden der Mittelschiene (5) und der Fingerschiene (6) halbkreisförmig ist und
  • - die Flächen der Scharnierhebel (7, 8) mit den Schnittflächen der Mittelschiene (5) und der Fingerschiene (6) korrespondieren.
4. Beweglicher Minifixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gelenkende der Mittelhandschiene (5) eine U-Form hat, wobei
    die Innenschenkel des U in ihrer Längsrichtung zur Fingerspitze zeigen und in ihrer Tiefe senkrecht zum Mittelhandknochen stehen und
  • - das Gelenkende der Fingerschiene (6) einen rechteckförmigen Querschnitt hat, der durch das Fingergrundgelenk (2) in den Innenschenkeln des U geführt ist.
5. Beweglicher Minifixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Minifixateur als parallele Mehrfachanordnung, vorzugsweise als Doppelanordnung, ausgeführt ist, wobei die Längsachsen der Mittelhandschienen (5) und die Längsachsen der Fingerschienen (6) durch einstellbare Abstandsstifte (15) jeweils miteinander so verbunden sind, daß sie in jeweils einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur Hand- und Fingeroberfläche ist.
6. Beweglicher Minifixateur nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelhandschiene (5) in ihrer Länge so geteilt ist, daß
  • - ein erstes Mittelhandschienenteil (13) und ein zweites Mittelhandschienenteil (14) mit einer doppelt gekonterten Gewindespindel (12) so verbunden sind, daß
  • - der Abstand zwischen dem ersten Mittelhandschienenteil (13) und dem zweiten Mittelhandschienenteil (14) in axialer Richtung einstellbar ist und
  • - nur eine Bewegung der Teile (13, 14) in dieser Richtung möglich ist.
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