DE19856890C2 - Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger - Google Patents
Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen FingerInfo
- Publication number
- DE19856890C2 DE19856890C2 DE19856890A DE19856890A DE19856890C2 DE 19856890 C2 DE19856890 C2 DE 19856890C2 DE 19856890 A DE19856890 A DE 19856890A DE 19856890 A DE19856890 A DE 19856890A DE 19856890 C2 DE19856890 C2 DE 19856890C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- finger
- drive
- fixator according
- rod
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/60—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
- A61B17/64—Devices extending alongside the bones to be positioned
- A61B17/6425—Devices extending alongside the bones to be positioned specially adapted to be fitted across a bone joint
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/60—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
- A61B17/66—Alignment, compression or distraction mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B2017/00535—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets pneumatically or hydraulically operated
- A61B2017/00539—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets pneumatically or hydraulically operated hydraulically
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B2017/00535—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets pneumatically or hydraulically operated
- A61B2017/00544—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets pneumatically or hydraulically operated pneumatically
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fingerfixateur nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Fingerfixateure in der Unfallchirur
gie und in der Orthopädie zu verwenden, wobei die
Hauptindikationen Frakturen und Extremitätenverlänge
rungen sind.
Dabei stellen bisher Frakturen, insbesondere Trümmer
frakturen im Gelenk oder im gelenknahen Bereich grö
ßere Probleme dar, da während einer längeren Ruhig
stellung in den Gelenken irreparable bzw. schwer zu
behebende Versteifungen auftreten können.
Bei Brüchen treten üblicherweise häufig Achsverset
zungen des proximalen in bezug zum distalen Teil der
Fraktur, bedingt durch Muskel- und Sehnenzug auf. Aus
diesem Grunde ist es für eine erfolgreiche Behandlung
erforderlich, die beiden Knochenteile entsprechend
auszurichten und wieder in Übereinstimmung zu brin
gen. Für eine solche Korrektur ist es bisher üblich,
manuell eine Zugkraft auf das distale Knochenteil,
durch Ziehen am Ende des verletzten Fingers, durch
zuführen. Dabei wird aber über das sich zwischen der
Fraktur befindliche Gelenk gezogen.
Eine Fixierung der getrennten Knochenteile erfolgt
hierbei unter Verwendung von Minifixateuren, die in
der Regel jedoch während der Ruhigstellung nur einen
sehr kleinen Spielraum für mögliche Bewegungen des
betreffenden Gelenkes erlauben.
In DE 43 25 173 C1 ist ein Fixateur beschrieben, mit
dem gewisse Bewegungen ausführbar sind. Bei dieser
bekannten Lösung ist jedoch der Bewegungsbereich
stark eingeschränkt, da die möglichen Drehpunkte des
Fixateurs nicht mit dem Drehpunkt des Gelenkes in
Übereinstimmung zu bringen sind. Zusätzlich müssen
vor jeder Bewegung fixierte Teile der Gelenke dieses
bekannten Fixateurs gelöst und anschließend wieder
fixiert werden. Außerdem wird durch diesen an einem
gebrochenen Finger befestigten Fixateur keine Streck
spannung während der Bewegung beibehalten. Diese
wirkt sich aber bei der Ausrichtung und Ausbildung
eines Kallus im Bruchbereich günstig aus.
Weiterhin ist es nachteilig, daß die Bewegung des
Gelenkes am gebrochenen Finger ausschließlich durch
den Patienten oder manuell durch ärztliches Hilfsper
sonal durchgeführt werden muß, so daß keine vorgebba
ren Bewegungsgeschwindigkeiten und Bewegungswege ein
gehalten werden und der subjektive Einfluß nicht aus
geschaltet werden kann.
Diese Nachteile werden auch mit der in EP 0 512 792 A1
beschriebenen Lösung nicht vollständig behoben.
Danach werden zwei Schienenteile gelenkig miteinander
verbunden und mittels eines Zahnradgetriebes ein ver
schwenken ermöglicht. Die Schienen haben im wesentli
chen eine Jochform, so daß der gebrochene Finger an
seinen Außenseiten umgriffen ist, was zu einer
Zwangshaltung dieses und der benachbarten Finger
führt.
Die Knochenfixierelemente werden von den Außenseiten
durch die gebrochenen Knochenteile geführt und in den
beiden Schienenteilen geklemmt gehalten. Dies führt
dazu, daß es zu Problemen bei der exakten Justierung
der Knochenfixierelemente unter Operationsbedingungen
kommt. Die genaue Ausrichtung der beiden zu fixieren
den Knochenteile und die Einhaltung der gewünschten
Lage beim Klemmen der Knochenfixierelemente erfordert
hohe Präzision und muß ggf. korrigiert werden
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fingerfixa
teur dahingehend zu verbessern, daß eine Bewegung in
definierter, vorgebbarer bzw. reproduzierbarer Form
eines Gelenkes am gebrochenen Finger ohne subjektiven
Einfluß möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich mit den in den untergeordneten Ansprüchen ge
nannten Merkmalen.
Beim erfindungsgemäßen Fixateur werden auch bei her
kömmlichen Fixateuren verwendete Einzelelemente, wie
verschiedene mögliche Knochenfixierelemente (z. B.
Fixationsstifte, Knochenschrauben) verwendet, um die
getrennten Knochenteile in ausgerichteter Stellung zu
halten und zu fixieren. Außerdem werden zwei mit ei
nem Gelenk verbundene stabförmige Elemente, an denen
die Knochenfixierelemente für die jeweiligen proxima
len und distalen Knochenteile entsprechend den
anthropometrischen und Bruchbedingungen ausgerichtet
und fixiert werden können, verwendet. Dabei müssen
die Knochenfixierelemente so angeordnet sein, daß sie
an beiden Seiten eines Gelenkes eines gebrochenen
Fingers angeordnet sind.
Die gelenkige Verbindung der stabförmigen Elemente
soll sichern, daß deren Drehpunkt oder Drehachse sich
zumindest in der Nähe des Drehpunktes des Gelenkes
befinden soll. Mit einem mechanischen Antrieb ist es
nunmehr möglich, gezielte Bewegungen am gebrochenen
Finger, zur Vermeidung von Gelenkversteifungen,
durchzuführen. Dabei kann sowohl der Bewegungsweg,
d. h. die Krümmung des bewegten Fingers, wie auch die
Bewegungsgeschwindigkeit vorgegeben oder variiert
durchgeführt werden.
Der Antrieb kann ohne weiteres mit einer elektroni
schen Steuerung versehen bzw. mit einer solchen ver
bunden sein, so daß bestimmte Bewegungsprogramme, die
zeitlich aufeinander abgestimmt sein können, durch
geführt werden können. Außerdem kann in einer solchen
elektronischen Steuerung auch eine Speichereinheit
vorhanden sein, mit der die tatsächliche Durchführung
solcher Bewegungsprogramme überwacht werden kann.
Dadurch wird eine Kontrolle des jeweiligen Patienten
möglich oder sollte dieser versäumen, den Bewegungs
mechanismus zu aktivieren, kann nach Ablauf bestimm
ter vorgegebener Zeitintervalle ein entsprechendes
Warnsignal generiert werden, so daß der Patient er
innert werden kann.
Beim erfindungsgemäßen Fingerfixateur sollten insbe
sondere kleinbauende Antriebe verwendet werden. Dabei
sind hydraulische, pneumatische oder elektromechani
sche Antriebe geeignet. Für hydraulische und pneuma
tische Antriebe können, da die erforderlichen Kräfte
relativ gering sind, kleindimensionierte ventilge
steuerte Kolbenzylindereinheiten in Verbindung mit
einer zentralen Pumpe verwendet werden. Dabei kann
die Pumpe direkt im Antrieb integriert oder total
getrennt angeordnet werden, wobei das jeweilige Fluid
über einfache Schlauchverbindungen zu der am Finger
fixateur angeordneten Kolbenzylindereinheit gefördert
und wieder abgeführt werden kann.
Als elektromechanischer Antrieb hat sich als günstig
die Kombination eines axial wirkenden Getriebes mit
einem Elektromotor herausgestellt. Dabei kann bei
spielsweise ein einfaches Schneckengetriebe oder ein
Spindelgetriebe, mit dem die Drehbewegung des Elek
tromotors in eine axiale Bewegung umgewandelt wird,
eingesetzt werden. Dabei kann der Elektromotor direkt
am Getriebe angeflanscht sein und mit einer Antriebs
welle wird die Drehbewegung des Motors auf das Ge
triebe übertragen. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, eine längere, bevorzugt biegsame Antriebswelle
einzusetzen, so daß der elektromotorische Antrieb
wesentlich variabler, lokal getrennt vom Fingerfixa
teur angeordnet werden kann. Die bereits erwähnte
elektronische Steuerung, die gegebenenfalls mit einer
Auswerteeinheit kombiniert ist, kann dann direkt am
Elektromotor angebracht sein und dessen Ein- und Aus
schaltzyklen sowie dessen Drehzahl steuern und gege
benenfalls überwachen.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die stabförmigen
Elemente, deren Querschnitt sowohl rund als auch ec
kig sein kann in zwei gelenkig miteinander verbunde
nen Schwenkhebeln aufgenommen und dort arretiert wer
den können. Dabei bildet das Verbindungsgelenk der
beiden Schwenkhebel die Drehachse bzw. den Drehpunkt
für die Bewegung des gebrochenen Fingers.
Die Knochenfixierelemente können dann mittels Klemm
elementen, z. B. Klemmbacken, entlang der Längsachse -
auf den stabförmigen Elementen - verschoben und in
der gewünschten Stellung arretiert werden, so daß die
Länge der Knochenteile und die Anordnung des Gelenkes
dazwischen berücksichtigt werden kann.
An den beiden Schwenkhebeln können für die Aufnahme
der stabförmigen Elemente jeweils paarweise zugeord
nete Aufnahmen vorhanden sein, die in zwei überein
ander angeordneten Ebenen parallel zueinander ausge
richtet sind, so daß eine fluchtende Anordnung in
Richtung der Längsachse gewährleistet ist.
Die Schwenkhebel, die aus zwei rechtwinkligen Schen
keln bestehen, sind so auszubilden, daß jeweils ein
Schenkel der Schwenkhebel orthogonal zur Längsachse
des gebrochenen Fingers ausgerichtet ist und in die
sem Schenkel die Aufnahmen für die stabförmigen Ele
mente jeweils paarweise ausgebildet sind. Dabei kön
nen in den Schenkeln der Schwenkhebel mehrere Aufnah
men in Reihe ausgebildet sein, so daß ein solcher
erfindungsgemäßer Fingerfixateur für die verschiede
nen Finger einer Hand oder falls mehrere Finger einer
Hand gebrochen sind, diese gleichzeitig fixiert und
bewegt werden können. Im letzten Fall müssen dann
mehrere Paare von stabförmigen Elementen mit Knochen
fixierelementen am Fingerfixateur angeordnet und befestigt
werden.
Bei den bereits beschriebenen Schwenkhebeln ist es
dann möglich, zumindestens einen Antrieb an einem der
Schwenkhebel zu befestigen, wobei die Befestigung in
der Form erfolgen soll, daß eine Drehung um eine Ach
se, die orthogonal zur Längsachse des gebrochenen
Fingers liegt, möglich und so der Antrieb um diese
Achse verschwenkbar ist. Der so an einem Schwenkhebel
befestigte Antrieb wirkt dann axial gegen den anderen
Schwenkhebel, so daß auf diesen eine Schub- oder Zug
kraft, je nach Antriebsrichtung wirkt, die infolge
der gelenkigen Verbindung der beiden Schwenkhebel in
eine kreisbahnförmige Bewegung entsprechend der vor
handenen Hebel zwischen Gelenk und Angriffspunkt des
Antriebes, erreicht wird. Hierfür kann der Antrieb in
eine an diesem Schwenkhebel ausgebildete Führung ein
greifen, in der er auch gehalten wird.
Bei eingeschaltetem Antrieb und Ausüben einer ent
sprechenden Druckkraft auf den Schwenkhebel, an dem
das distale stabförmige Element und mit den Knochen
fixierelementen befestigt ist, bewirkt dies eine
Krümmungsbewegung, die nach einem bestimmten vorgeb
baren Weg des Antriebes durch entsprechende Manipula
tion des Antriebs und gleichzeitiger Aufbringung ei
ner Zugkraft auf diesen Schwenkhebel wieder in die
Ausgangslage zurückgeführt werden kann.
Der erfindungsgemäße Fingerfixateur kann vorteilhaft
weitergebildet werden, wenn eine distal wirkende
Spanneinrichtung verwendet wird, die eine Streckspan
nung am gebrochenen Knochen bewirkt, wobei diese
Streckspannung ständig, also auch während der motori
schen Bewegung, aufrechterhalten wird.
Eine solche Spanneinrichtung kann aus zwei wesentli
chen Elementen bestehen. Dabei wird ein sich an min
destens einem der Klemmelemente, das am distalen
stabförmigen Element arretiert ist, angreift und eine
Schraube, die gegen die distale Stirnfläche dieses
stabförmigen Elementes wirkt, verwendet. Der Spanner
kann an dem bereits genannten Klemmelement form- und
/oder kraftschlüssig befestigt werden und so ausge
bildet sein, daß die Schraube durch eine entsprechend
angeordnete Gewindebohrung im Spanner gegen die di
stale Stirnfläche des stabförmigen Elementes wirkend,
eingeschraubt werden kann, so daß die gewünschte
Streckspannung mit entsprechender Drehung der Schrau
be eingestellt werden kann. Nach dem Einstellen der
Streckspannung kann die Spanneinrichtung demontiert
werden. Die Streckspannung wird dann über die ent
sprechend arretierten Klemm- und Knochenfixierelemen
te aufrecht erhalten.
Eine weitere Möglichkeit, wie ein erfindungsgemäßer
Fingerfixateur ausgebildet sein kann, besteht darin,
zwei an sich gegenüberliegenden Seiten der beiden
Schwenkhebel angeordnete Antriebe zu verwenden, die
parallel zueinander ausgerichtet sind und synchron
betrieben werden können.
In einem solchen Fall ist es günstig, die beiden
Schwenkhebel u-förmig auszubilden, so daß zwischen
den beiden seitlichen Schenkeln dieser Schwenkhebel
eine Hand in voller Breite einführbar ist. Dabei
sollten diese beiden Schwenkhebel an beiden Seiten
entsprechende Gelenke aufweisen, die eine Drehachse
des erfindungsgemäßen Fingerfixateurs mit Bewegungs
möglichkeit vorgeben. Mit diesem etwas aufwendigeren
Aufbau kann jedoch eine bessere Führung bei der Bewegung
erreicht und ein Verkanten vermieden werden.
Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemäßen Fin
gerfixateur so auszubilden, daß die sich gegenüber
liegenden Enden der beiden stabförmigen Elemente für
den proximalen und distalen Knochenteil als Gelenk
ausgebildet sind, mit dem die gewünschte Bewegung des
Fingers möglich wird. Dabei kann ein Ende des stab
förmigen Elementes als teilkreisförmige Schiene aus
gebildet sein, wobei die Krümmung der Schiene so sein
soll, daß der Mittelpunkt des Kreises, der durch die
Krümmung vorgegeben wird, zumindest in der Nähe des
Drehpunktes des Gelenkes am gebrochenen Finger ange
ordnet ist. Das entsprechende Ende des anderen stab
förmigen Elementes kann in einem solchen Fall als
Rollenführung ausgebildet sein, so daß bei Ausübung
von Zug- oder Druckkraft mittels eines Antriebes die
gewünschte Bewegung des Fingers durch die Bewegung
des distalen stabförmigen Elementes erreicht werden
kann.
Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausfüh
rungsbeispielen näher erleutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Fingerfixateurs mit zwei Schwenkhe
beln in drei Ansichten;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Fingerfixateurs mit zwei
Schwenkhebeln und zwei Antrieben in drei
Ansichten;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Fingerfixateurs und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Fingerfixateurs.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Beispiel eines er
findungsgemäßen Fingerfixateurs werden zwei Schwenk
hebel 9 und 10, die, wie in der linken oberen Ansicht
erkennbar, jeweils zwei rechtwinklig zueinander ge
neigte Schenkel aufweisen, verwendet. Die beiden
Schwenkhebel 9 und 10 sind entlang der Drehachse 3
gelenkig miteinander verbunden, so daß mit dem An
trieb 8 ein Verschwenken des Schwenkhebels 10 um die
Drehachse 3 möglich wird. In dieser Darstellung ist
außerdem erkennbar, daß in beiden orthogonal zur
Längsachse der Finger einer Hand ausgerichteten
Schenkeln der Schwenkhebel 9 und 10 paarweise über
einanderliegend, Aufnahmen 16 in zwei Reihen ausge
bildet sind, durch die stabförmige Elemente 5 und 5',
die bei diesem Beispiel rohrförmig ausgebildet sind,
geführt und arretiert werden können. Auf diese stab
förmigen Elemente 5 und 5' können Klemmbacken 4, als
Klemmelemente aufgesetzt und entlang der Längsachse
der stabförmigen Elemente 5 und 5' verschoben und in
einer gewünschten Stellung dann arretiert werden.
Diese Klemmbacken 4 können dann die bekannten Kno
chenfixierelemente 15, das distale Knochenteil 2 und
das proximale Knochenteil 1 mit dem erfindungsgemäßen
Fingerfixateur verbinden.
In allen Darstellungen der Fig. 1 ist die unbewegte
Stellung des eigentlich zu bewegenden Gelenkes des
Fingers gezeigt.
Soll nunmehr eine Bewegung des Gelenkes mit dem ge
brochenen Finger ausgeübt werden, wird der Antrieb 8
eingeschaltet, so daß eine axiale Bewegung, wie dies
in der unteren Darstellung der Fig. 1 mit dem Dop
pelpfeil angedeutet ist, erreicht wird. Dabei kann
einmal mit dem Antrieb 8 eine Druckkraft auf den
Schwenkhebel 10 ausgeübt werden und da der Antrieb 8
mit dem anderen Schwenkhebel 9 um die Drehachse 13
schwenkbar verbunden ist, wird die axiale Bewegung
des Antriebes 8 in eine Schwenkbewegung um die Dreh
achse 3 umgewandelt, so daß das Gelenk in der ge
wünschten Form bewegt werden kann. Nach Umschalten
des Antriebes 8, d. h., es wird eine Zugkraft am
Schwenkhebel 10 ausgeübt, kann die Ausgangsstellung
wieder erreicht werden. Ein solcher Vorgang kann dann
beliebig oft in verschiedenen Geschwindigkeiten und
über eine nicht dargestellte Steuerung auch für ver
schiedene Wege, d. h. auch verschiedene Schwenkwinkel
des Gelenkes eingehalten werden.
Bei diesem Beispiel eines erfindungsgemäßen Fingerfi
xateurs ist zusätzlich eine Spanneinrichtung, die aus
einem Spanner 6 und einer Schraube 7 gebildet ist,
dargestellt. Der Spanner 6 stützt sich dabei an min
destens einem Klemmelement 4, das am distalen stab
förmigen Element 5' arretiert ist, ab und mit der
Schraube 7, die gegen die distale Stirnfläche des
stabförmigen Elementes 5' wirkt, kann eine Streck
spannung eingestellt und eingehalten werden. Dabei
kann der Spanner 6 form- und/oder kraftschlüssig am
Klemmelement 4 gehalten sein.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Fingerfixateurs entspricht im
wesentlichen, dem bereits bei der Beschreibung der
Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Unterschiedlich ist dagegen die Ausbildung der
Schwenkhebel 9 und 10, die jeweils u-förmig ausgebil
det und in den sich gegenüberliegenden Schenkeln um
die Drehachse 3 drehbar gelagert sind. Die zwischen
den sich so gegenüberliegenden Schenkeln vorhandenen
Schenkel der Schwenkhebel 9 und 10 sind dabei so
lang, daß sie über die gesamte Breite einer verletz
ten Hand reichen. Ein so ausgebildeter Fingerfixateur
kann mit einem Antrieb 8, aber auch, wie in der Fig.
2 gezeigt, mit zwei parallel angeordneten und
synchron betriebenen Antrieben 8 eingesetzt werden.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Fingerfixateurs schematisch
dargestellt. Auch hier werden stabförmige Elemente 5
und 5' verwendet, die mittels geeigneter Klemmelemen
te, hier nicht näher dargestellt und Knochenfixier
elementen 15, das proximale Knochenteil 1 und das
distale Knochenteil 2 miteinander fixieren und aus
richten.
Bei diesem Beispiel ist der distale Teil des proxima
len stabförmigen Elementes 5 als teilkreisförmige
Schiene 17 und der proximale Teil des distalen stab
förmigen Elementes 5' als Rollenführung 18 um die
teilkreisförmige Schiene 17 ausgebildet. Dies ermög
licht nun eine entsprechende kreisförmige Bewegung,
wie dies mit dem Doppelpfeil in Fig. 3 angedeutet
ist. Die Form der Schiene 17 und der Rollenführung 18
sollte so gewählt sein, daß der entsprechend vorgege
bene Kreis seinen Mittelpunkt zumindest in der Nähe
des Drehpunktes 19 des zu bewegenden Gelenkes hat.
Hierfür kann ein in dieser Fig. 3 nicht dargestellter
Antrieb, der ebenfalls axial wirken kann, ent
sprechend an einem der beiden stabförmigen Elemente 5
oder 5' befestigt sein und an dem anderen stabförmi
gen Element angreifen.
In der Fig. 3 sind zwei mögliche Stellungen des Bei
spieles dieses erfindungsgemäßen Fingerfixateurs,
einmal mit durchgezogenen und zum anderen in gestri
chelten Linien dargestellt.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Beispiel wird wieder
auf die stabförmig ausgebildeten Elemente 5 und 5'
zurückgegriffen, die hier jeweils mit orthogonal zur
Längsachse der stabförmigen Elemente 5 und 5' ausge
richteten Quertraversen 20 und 20' verbunden sind.
Dabei können das stabförmige Element 5 mit Quertra
verse 20 und das stabförmige Element 5' mit Quertra
verse 20', jeweils ein gemeinsames Bauteil sein, das
aus einem Leichtbaustoff, z. B. faserverstärkter
Kunststoff, gebildet sein kann.
In einer der Quertraversen, hier der Quertraverse 20'
ist eine teilkreisförmig gebogene Schiene 21 fixiert
gehalten, wobei der Radius der Schiene unter Berück
sichtigung der Lage des Drehpunktes des Gelenkes am
gebrochenen Finger gekrümmt ist. Die teilkreisförmige
Schiene 21 ist durch eine entsprechend ausgebildete
Führung in der anderen Quertraverse 20 gesteckt, so
daß bei einer entsprechenden Bewegung, die Quertra
verse 20 der Krümmung der Schiene 21 folgt. Bei aus
reichender Dimensionierung kann auf die in der Fig.
4 gezeigte zweite Schiene 21, gegebenenfalls verzich
tet werden, da in einem solchen Ausführungsfall die
erreichbaren Führungseigenschaften ausreichend sind.
Die Verwendung zweier Schienen 21 und 21' kann jedoch
günstiger sein, da ein Verkanten bei der Bewegung der
Quertraverse 20 verhindert werden kann, so daß die
stabförmigen Elemente 5 und 5' auf einer gemeinsamen
Achse während der Bewegung verbleiben.
Auf die beiden Quertraversen 20 und 20' kann ein An
trieb 19 aufgesetzt werden, mit dem der Abstand der
beiden Quertraversen 20 und 20' verändert werden
kann.
Günstigerweise ist ein solcher Antrieb 19 so konstru
iert, daß er formschlüssig auf die beiden Quertraver
sen 20 und 20' aufgesetzt und mit einer der beiden
Quertraversen, hier der Quertraverse 20' mittels Rän
delschrauben 22 fest verbunden werden kann. Die Ver
bindung mit der jeweils anderen Quertraverse, hier
20, sollte aber vorteilhaft gelenkig ausgeführt sein,
was bei dem gezeigten Beispiel durch eine formschlüs
sige Verbindung, unter Verwendung von Stiften 23 an
der Quertraverse 20, die in jeweils einen am Antrieb
19 ausgebildeten Schlitz 24 eingreifen, ermöglicht
worden ist.
Der Antrieb 19 wird bei dem gezeigten Beispiel über
eine biegsame Welle 25 von einem gesteuerten Motor 26
realisiert, wobei die biegsame Welle eine Gewinde
stange 27, die im Bereich der Quertraverse 20' dreh
bar gelagert und gehalten sowie durch ein Innengewin
de einer Gewindestange 28 geführt ist, erreicht. Bei
Drehung der biegsamen Welle 25 vergrößert bzw. ver
kleinert sich entsprechend der eingestellten Dreh
richtung der biegsamen Welle 25 der Abstand der bei
den Quertraversen 20 und 20' durch die Relativbewe
gung, infolge der Drehung der Gewindestange 27, so
daß der gewünschte erfinderische Effekt einfach und
sicher erreicht werden kann.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ei
nes erfindungsgemäßen Fingerfixateurs wurde auf die
Darstellung der an den stabförmigen Elementen 5 und 5'
mittels der verschiebbaren Klemmelemente 4 arretier
baren Knochenfixierelemente 15 verzichtet, da deren
Aufgabe, Aufbau und Funktion bereits bei den anderen
Ausführungsbeispielen in ausreichendem Maße beschrie
ben worden ist. Dabei ist nochmals auf deren sehr
gute Zugänglichkeit und infolge dessen deren einfache
Handhabbarkeit und hier insbesondere der sehr guten
Positioniergenauigkeit der Knochenfixierelemente 15,
die sich besonders vorteilhaft unter operativen Be
dingungen bei der Anbringung des erfindungsgemäßen
Fingerfixateurs auswirken, hinzuweisen.
Claims (16)
1. Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines
Gelenkes an einem gebrochenen Finger, bei dem
zwei gelenkig miteinander verbundene Elemente
außerdem mit mindestens einem mechanischen An
trieb (8) verbunden sind, so daß das distale
Element um einen Drehpunkt oder eine Drehachse,
der/die zumindest in der Nähe des Drehpunktes
des Gelenkes des Fingers liegt, schwenkbar ist und
an denen distale und proximale Knochenfixierele
mente arretierbar und die distalen und proxima
len Knochenfixierelemente an beiden Seiten eines
Gelenkes eines gebrochenen Fingers angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (5, 5') stabförmig ausgebildet sind
und Knochenfixierelemente (15) an den stabförmi
gen Elementen (5, 5') mittels, entlang deren
Längsachse, verschiebbaren Klemmelementen (4)
arretierbar sind.
2. Fingerfixateur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Antrieb(e)
(8) hydraulisch, pneumatisch oder elektromecha
nisch wirkt/wirken.
3. Fingerfixateur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen
Elemente (5, 5') in zwei im Drehpunkt oder der
Drehachse (3) gelenkig miteinander verbundenen
Schwenkhebeln (9, 10) arretierbar sind.
4. Fingerfixateur nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (9,
10) jeweils paarweise zugeordnete Aufnahmen (16)
für die stabförmigen Elemente (5) in zwei über
einander angeordneten Ebenen aufweisen.
5. Fingerfixateur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schenkel
der Schwenkhebel (9) und (10) orthogonal zur
Längsachse des gebrochenen Fingers ausgerichtet
und die Aufnahmen (16) in diesen Schenkeln aus
gebildet sind.
6. Fingerfixateur nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Antrieb(e)
(8) schwenkbar an einem der beiden Schwenkhebel
(9) oder (10) befestigt ist und axial gegen den
anderen Schwenkhebel (9) oder (10) wirkt.
7. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine distal wirkende
Spanneinrichtung (6, 7) am distalen, stabförmi
gen Element (5') angreift.
8. Fingerfixateur nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung
aus einem sich an mindestens einem der Klemmele
mente (4) abstützenden Spanner (6) und einer
gegen die distale Stirnfläche des stabförmigen
Elementes (5') wirkenden Schraube (7) gebildet
ist.
9. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechani
sche Antrieb (8) ein axial wirkendes Getriebe
ist, das über eine Antriebswelle mit einem Elek
tromotor verbunden oder verbindbar ist.
10. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) mit
einer elektronischen Steuerung verbunden ist.
11. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten der Schwenkhebel (9,
10) synchron wirkende Antriebe (8) parallel zu
einander angeordnet sind.
12. Fingerfixateur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Ver
bindung der stabförmigen Elemente (5, 5') als
teilkreisförmige Schiene (17) in Verbindung mit
einer Rollenführung (18) ausgebildet ist, wobei
der Mittelpunkt des Kreises zumindest in der
Nähe des Drehpunktes des Gelenkes am gebrochenen
Finger angeordnet ist.
13. Fingerfixateur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen
Elemente (5, 5') jeweils mit einer Quertraverse
(20, 20') verbunden sind; mindestens eine teil
kreisförmig, unter Berücksichtigung des Dreh
punktes des Gelenkes am gebrochenen Finger ge
krümmte Schiene (21, 21') an einer Quertraverse
(20) fixiert und in der anderen Quertraverse
(20') geführt ist und an den Quertraversen (20
und 20') ein Antrieb (19), zur Veränderung des
Abstandes der beiden Quertraversen (20 und 20')
voneinander, angreift.
14. Fingerfixateur nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) ein
Gewindeantrieb ist.
15. Fingerfixateur nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19)
lösbar mit den Quertraversen (20, 20') verbunden
ist.
16. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19)
mit mindestens einer der beiden Quertraversen
(20, 20') gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856890A DE19856890C2 (de) | 1997-12-13 | 1998-12-10 | Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755512 | 1997-12-13 | ||
DE19856890A DE19856890C2 (de) | 1997-12-13 | 1998-12-10 | Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856890A1 DE19856890A1 (de) | 1999-07-15 |
DE19856890C2 true DE19856890C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7851845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19856890A Expired - Fee Related DE19856890C2 (de) | 1997-12-13 | 1998-12-10 | Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856890C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011581B4 (de) | 2007-03-08 | 2009-10-29 | Aequos Endoprothetik Gmbh | Vorrichtung zur vorübergehenden Fixierung von Gelenkteilen eines menschlichen Gelenks |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0512792A1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-11 | SMITH & NEPHEW RICHARDS, INC. | Dynamische Stütze für Skelettgelenke |
DE4325173C1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-12-08 | Univ Schiller Jena | Beweglicher Minifixateur |
-
1998
- 1998-12-10 DE DE19856890A patent/DE19856890C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0512792A1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-11 | SMITH & NEPHEW RICHARDS, INC. | Dynamische Stütze für Skelettgelenke |
DE4325173C1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-12-08 | Univ Schiller Jena | Beweglicher Minifixateur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19856890A1 (de) | 1999-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203787C3 (de) | Fixator für Diaphysenbruch | |
EP0612496B1 (de) | Schaft für medizinische Instrumente | |
DE3229313C2 (de) | Vorrichtung zur äußeren Fixierung gebrochener Knochen | |
DE3201066C2 (de) | ||
DE2528583C3 (de) | Gerät zur chirurgischen Behandlung von Knochen und Gelenken | |
DE2929455C2 (de) | ||
DE10034105C1 (de) | Federzugeffektor für die minimalinvasive Chirurgie | |
DD201851A5 (de) | Handoperationstisch | |
WO2009152633A1 (de) | Vorrichtung zur externen fixierung von knochenbrüchen | |
DE3614305A1 (de) | Aeusserlich anwendbarer fixateur | |
DE102008049854B4 (de) | Orthese zur Korrektur von Fehlstellungen und zum Redressieren von Körpergliedern in Abduktions- oder Adduktionsrichtung | |
EP0405000B1 (de) | Patientenlagerungstisch mit einer mit einem Ausschnitt versehenen Lagerungsplatte | |
DE2213283C2 (de) | Distraktionsgerät zur Durchführung einer Verlängerungsosteotomie | |
DE2752325A1 (de) | Endoskop mit steuereinrichtung fuer die biegung eines endabschnittes | |
DE19856890C2 (de) | Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger | |
WO2005092220A1 (de) | Externer fixateur zur osteosynthese | |
EP3090708A1 (de) | Knieorthese zum aufbringen einer ventral oder dorsal gerichteten translationskraft | |
EP3066997B1 (de) | Endoskopische vorrichtung | |
DE19731921C2 (de) | Bidirektionaler Unterkieferdistraktor | |
DE8607483U1 (de) | Chirurgisches Spreizinstrument | |
DE4132818A1 (de) | Bewegungsschiene | |
DE19645392C1 (de) | Distraktionsvorrichtung zum Dehnen von Knochen | |
DE102022005028B4 (de) | Albarran und Zugdrahtmitnehmer für einen Albarran | |
DD278491A1 (de) | Markraum-verriegelungsnagel | |
EP3817676A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur einer knochenfraktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |