DE19856890C2 - Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger - Google Patents

Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fingerfixateur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Fingerfixateure in der Unfallchirur­ gie und in der Orthopädie zu verwenden, wobei die Hauptindikationen Frakturen und Extremitätenverlänge­ rungen sind.
Dabei stellen bisher Frakturen, insbesondere Trümmer­ frakturen im Gelenk oder im gelenknahen Bereich grö­ ßere Probleme dar, da während einer längeren Ruhig­ stellung in den Gelenken irreparable bzw. schwer zu behebende Versteifungen auftreten können.
Bei Brüchen treten üblicherweise häufig Achsverset­ zungen des proximalen in bezug zum distalen Teil der Fraktur, bedingt durch Muskel- und Sehnenzug auf. Aus diesem Grunde ist es für eine erfolgreiche Behandlung erforderlich, die beiden Knochenteile entsprechend auszurichten und wieder in Übereinstimmung zu brin­ gen. Für eine solche Korrektur ist es bisher üblich, manuell eine Zugkraft auf das distale Knochenteil, durch Ziehen am Ende des verletzten Fingers, durch­ zuführen. Dabei wird aber über das sich zwischen der Fraktur befindliche Gelenk gezogen.
Eine Fixierung der getrennten Knochenteile erfolgt hierbei unter Verwendung von Minifixateuren, die in der Regel jedoch während der Ruhigstellung nur einen sehr kleinen Spielraum für mögliche Bewegungen des betreffenden Gelenkes erlauben.
In DE 43 25 173 C1 ist ein Fixateur beschrieben, mit dem gewisse Bewegungen ausführbar sind. Bei dieser bekannten Lösung ist jedoch der Bewegungsbereich stark eingeschränkt, da die möglichen Drehpunkte des Fixateurs nicht mit dem Drehpunkt des Gelenkes in Übereinstimmung zu bringen sind. Zusätzlich müssen vor jeder Bewegung fixierte Teile der Gelenke dieses bekannten Fixateurs gelöst und anschließend wieder fixiert werden. Außerdem wird durch diesen an einem gebrochenen Finger befestigten Fixateur keine Streck­ spannung während der Bewegung beibehalten. Diese wirkt sich aber bei der Ausrichtung und Ausbildung eines Kallus im Bruchbereich günstig aus.
Weiterhin ist es nachteilig, daß die Bewegung des Gelenkes am gebrochenen Finger ausschließlich durch den Patienten oder manuell durch ärztliches Hilfsper­ sonal durchgeführt werden muß, so daß keine vorgebba­ ren Bewegungsgeschwindigkeiten und Bewegungswege ein­ gehalten werden und der subjektive Einfluß nicht aus­ geschaltet werden kann.
Diese Nachteile werden auch mit der in EP 0 512 792 A1 beschriebenen Lösung nicht vollständig behoben.
Danach werden zwei Schienenteile gelenkig miteinander verbunden und mittels eines Zahnradgetriebes ein ver­ schwenken ermöglicht. Die Schienen haben im wesentli­ chen eine Jochform, so daß der gebrochene Finger an seinen Außenseiten umgriffen ist, was zu einer Zwangshaltung dieses und der benachbarten Finger führt.
Die Knochenfixierelemente werden von den Außenseiten durch die gebrochenen Knochenteile geführt und in den beiden Schienenteilen geklemmt gehalten. Dies führt dazu, daß es zu Problemen bei der exakten Justierung der Knochenfixierelemente unter Operationsbedingungen kommt. Die genaue Ausrichtung der beiden zu fixieren­ den Knochenteile und die Einhaltung der gewünschten Lage beim Klemmen der Knochenfixierelemente erfordert hohe Präzision und muß ggf. korrigiert werden
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fingerfixa­ teur dahingehend zu verbessern, daß eine Bewegung in definierter, vorgebbarer bzw. reproduzierbarer Form eines Gelenkes am gebrochenen Finger ohne subjektiven Einfluß möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den in den untergeordneten Ansprüchen ge­ nannten Merkmalen.
Beim erfindungsgemäßen Fixateur werden auch bei her­ kömmlichen Fixateuren verwendete Einzelelemente, wie verschiedene mögliche Knochenfixierelemente (z. B. Fixationsstifte, Knochenschrauben) verwendet, um die getrennten Knochenteile in ausgerichteter Stellung zu halten und zu fixieren. Außerdem werden zwei mit ei­ nem Gelenk verbundene stabförmige Elemente, an denen die Knochenfixierelemente für die jeweiligen proxima­ len und distalen Knochenteile entsprechend den anthropometrischen und Bruchbedingungen ausgerichtet und fixiert werden können, verwendet. Dabei müssen die Knochenfixierelemente so angeordnet sein, daß sie an beiden Seiten eines Gelenkes eines gebrochenen Fingers angeordnet sind.
Die gelenkige Verbindung der stabförmigen Elemente soll sichern, daß deren Drehpunkt oder Drehachse sich zumindest in der Nähe des Drehpunktes des Gelenkes befinden soll. Mit einem mechanischen Antrieb ist es nunmehr möglich, gezielte Bewegungen am gebrochenen Finger, zur Vermeidung von Gelenkversteifungen, durchzuführen. Dabei kann sowohl der Bewegungsweg, d. h. die Krümmung des bewegten Fingers, wie auch die Bewegungsgeschwindigkeit vorgegeben oder variiert durchgeführt werden.
Der Antrieb kann ohne weiteres mit einer elektroni­ schen Steuerung versehen bzw. mit einer solchen ver­ bunden sein, so daß bestimmte Bewegungsprogramme, die zeitlich aufeinander abgestimmt sein können, durch­ geführt werden können. Außerdem kann in einer solchen elektronischen Steuerung auch eine Speichereinheit vorhanden sein, mit der die tatsächliche Durchführung solcher Bewegungsprogramme überwacht werden kann. Dadurch wird eine Kontrolle des jeweiligen Patienten möglich oder sollte dieser versäumen, den Bewegungs­ mechanismus zu aktivieren, kann nach Ablauf bestimm­ ter vorgegebener Zeitintervalle ein entsprechendes Warnsignal generiert werden, so daß der Patient er­ innert werden kann.
Beim erfindungsgemäßen Fingerfixateur sollten insbe­ sondere kleinbauende Antriebe verwendet werden. Dabei sind hydraulische, pneumatische oder elektromechani­ sche Antriebe geeignet. Für hydraulische und pneuma­ tische Antriebe können, da die erforderlichen Kräfte relativ gering sind, kleindimensionierte ventilge­ steuerte Kolbenzylindereinheiten in Verbindung mit einer zentralen Pumpe verwendet werden. Dabei kann die Pumpe direkt im Antrieb integriert oder total getrennt angeordnet werden, wobei das jeweilige Fluid über einfache Schlauchverbindungen zu der am Finger­ fixateur angeordneten Kolbenzylindereinheit gefördert und wieder abgeführt werden kann.
Als elektromechanischer Antrieb hat sich als günstig die Kombination eines axial wirkenden Getriebes mit einem Elektromotor herausgestellt. Dabei kann bei­ spielsweise ein einfaches Schneckengetriebe oder ein Spindelgetriebe, mit dem die Drehbewegung des Elek­ tromotors in eine axiale Bewegung umgewandelt wird, eingesetzt werden. Dabei kann der Elektromotor direkt am Getriebe angeflanscht sein und mit einer Antriebs­ welle wird die Drehbewegung des Motors auf das Ge­ triebe übertragen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine längere, bevorzugt biegsame Antriebswelle einzusetzen, so daß der elektromotorische Antrieb wesentlich variabler, lokal getrennt vom Fingerfixa­ teur angeordnet werden kann. Die bereits erwähnte elektronische Steuerung, die gegebenenfalls mit einer Auswerteeinheit kombiniert ist, kann dann direkt am Elektromotor angebracht sein und dessen Ein- und Aus­ schaltzyklen sowie dessen Drehzahl steuern und gege­ benenfalls überwachen.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die stabförmigen Elemente, deren Querschnitt sowohl rund als auch ec­ kig sein kann in zwei gelenkig miteinander verbunde­ nen Schwenkhebeln aufgenommen und dort arretiert wer­ den können. Dabei bildet das Verbindungsgelenk der beiden Schwenkhebel die Drehachse bzw. den Drehpunkt für die Bewegung des gebrochenen Fingers.
Die Knochenfixierelemente können dann mittels Klemm­ elementen, z. B. Klemmbacken, entlang der Längsachse - auf den stabförmigen Elementen - verschoben und in der gewünschten Stellung arretiert werden, so daß die Länge der Knochenteile und die Anordnung des Gelenkes dazwischen berücksichtigt werden kann.
An den beiden Schwenkhebeln können für die Aufnahme der stabförmigen Elemente jeweils paarweise zugeord­ nete Aufnahmen vorhanden sein, die in zwei überein­ ander angeordneten Ebenen parallel zueinander ausge­ richtet sind, so daß eine fluchtende Anordnung in Richtung der Längsachse gewährleistet ist.
Die Schwenkhebel, die aus zwei rechtwinkligen Schen­ keln bestehen, sind so auszubilden, daß jeweils ein Schenkel der Schwenkhebel orthogonal zur Längsachse des gebrochenen Fingers ausgerichtet ist und in die­ sem Schenkel die Aufnahmen für die stabförmigen Ele­ mente jeweils paarweise ausgebildet sind. Dabei kön­ nen in den Schenkeln der Schwenkhebel mehrere Aufnah­ men in Reihe ausgebildet sein, so daß ein solcher erfindungsgemäßer Fingerfixateur für die verschiede­ nen Finger einer Hand oder falls mehrere Finger einer Hand gebrochen sind, diese gleichzeitig fixiert und bewegt werden können. Im letzten Fall müssen dann mehrere Paare von stabförmigen Elementen mit Knochen­ fixierelementen am Fingerfixateur angeordnet und befestigt werden.
Bei den bereits beschriebenen Schwenkhebeln ist es dann möglich, zumindestens einen Antrieb an einem der Schwenkhebel zu befestigen, wobei die Befestigung in der Form erfolgen soll, daß eine Drehung um eine Ach­ se, die orthogonal zur Längsachse des gebrochenen Fingers liegt, möglich und so der Antrieb um diese Achse verschwenkbar ist. Der so an einem Schwenkhebel befestigte Antrieb wirkt dann axial gegen den anderen Schwenkhebel, so daß auf diesen eine Schub- oder Zug­ kraft, je nach Antriebsrichtung wirkt, die infolge der gelenkigen Verbindung der beiden Schwenkhebel in eine kreisbahnförmige Bewegung entsprechend der vor­ handenen Hebel zwischen Gelenk und Angriffspunkt des Antriebes, erreicht wird. Hierfür kann der Antrieb in eine an diesem Schwenkhebel ausgebildete Führung ein­ greifen, in der er auch gehalten wird.
Bei eingeschaltetem Antrieb und Ausüben einer ent­ sprechenden Druckkraft auf den Schwenkhebel, an dem das distale stabförmige Element und mit den Knochen­ fixierelementen befestigt ist, bewirkt dies eine Krümmungsbewegung, die nach einem bestimmten vorgeb­ baren Weg des Antriebes durch entsprechende Manipula­ tion des Antriebs und gleichzeitiger Aufbringung ei­ ner Zugkraft auf diesen Schwenkhebel wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden kann.
Der erfindungsgemäße Fingerfixateur kann vorteilhaft weitergebildet werden, wenn eine distal wirkende Spanneinrichtung verwendet wird, die eine Streckspan­ nung am gebrochenen Knochen bewirkt, wobei diese Streckspannung ständig, also auch während der motori­ schen Bewegung, aufrechterhalten wird.
Eine solche Spanneinrichtung kann aus zwei wesentli­ chen Elementen bestehen. Dabei wird ein sich an min­ destens einem der Klemmelemente, das am distalen stabförmigen Element arretiert ist, angreift und eine Schraube, die gegen die distale Stirnfläche dieses stabförmigen Elementes wirkt, verwendet. Der Spanner kann an dem bereits genannten Klemmelement form- und­ /oder kraftschlüssig befestigt werden und so ausge­ bildet sein, daß die Schraube durch eine entsprechend angeordnete Gewindebohrung im Spanner gegen die di­ stale Stirnfläche des stabförmigen Elementes wirkend, eingeschraubt werden kann, so daß die gewünschte Streckspannung mit entsprechender Drehung der Schrau­ be eingestellt werden kann. Nach dem Einstellen der Streckspannung kann die Spanneinrichtung demontiert werden. Die Streckspannung wird dann über die ent­ sprechend arretierten Klemm- und Knochenfixierelemen­ te aufrecht erhalten.
Eine weitere Möglichkeit, wie ein erfindungsgemäßer Fingerfixateur ausgebildet sein kann, besteht darin, zwei an sich gegenüberliegenden Seiten der beiden Schwenkhebel angeordnete Antriebe zu verwenden, die parallel zueinander ausgerichtet sind und synchron betrieben werden können.
In einem solchen Fall ist es günstig, die beiden Schwenkhebel u-förmig auszubilden, so daß zwischen den beiden seitlichen Schenkeln dieser Schwenkhebel eine Hand in voller Breite einführbar ist. Dabei sollten diese beiden Schwenkhebel an beiden Seiten entsprechende Gelenke aufweisen, die eine Drehachse des erfindungsgemäßen Fingerfixateurs mit Bewegungs­ möglichkeit vorgeben. Mit diesem etwas aufwendigeren Aufbau kann jedoch eine bessere Führung bei der Bewegung erreicht und ein Verkanten vermieden werden.
Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemäßen Fin­ gerfixateur so auszubilden, daß die sich gegenüber­ liegenden Enden der beiden stabförmigen Elemente für den proximalen und distalen Knochenteil als Gelenk ausgebildet sind, mit dem die gewünschte Bewegung des Fingers möglich wird. Dabei kann ein Ende des stab­ förmigen Elementes als teilkreisförmige Schiene aus­ gebildet sein, wobei die Krümmung der Schiene so sein soll, daß der Mittelpunkt des Kreises, der durch die Krümmung vorgegeben wird, zumindest in der Nähe des Drehpunktes des Gelenkes am gebrochenen Finger ange­ ordnet ist. Das entsprechende Ende des anderen stab­ förmigen Elementes kann in einem solchen Fall als Rollenführung ausgebildet sein, so daß bei Ausübung von Zug- oder Druckkraft mittels eines Antriebes die gewünschte Bewegung des Fingers durch die Bewegung des distalen stabförmigen Elementes erreicht werden kann.
Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausfüh­ rungsbeispielen näher erleutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Fingerfixateurs mit zwei Schwenkhe­ beln in drei Ansichten;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Fingerfixateurs mit zwei Schwenkhebeln und zwei Antrieben in drei Ansichten;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Fingerfixateurs und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Fingerfixateurs.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Beispiel eines er­ findungsgemäßen Fingerfixateurs werden zwei Schwenk­ hebel 9 und 10, die, wie in der linken oberen Ansicht erkennbar, jeweils zwei rechtwinklig zueinander ge­ neigte Schenkel aufweisen, verwendet. Die beiden Schwenkhebel 9 und 10 sind entlang der Drehachse 3 gelenkig miteinander verbunden, so daß mit dem An­ trieb 8 ein Verschwenken des Schwenkhebels 10 um die Drehachse 3 möglich wird. In dieser Darstellung ist außerdem erkennbar, daß in beiden orthogonal zur Längsachse der Finger einer Hand ausgerichteten Schenkeln der Schwenkhebel 9 und 10 paarweise über­ einanderliegend, Aufnahmen 16 in zwei Reihen ausge­ bildet sind, durch die stabförmige Elemente 5 und 5', die bei diesem Beispiel rohrförmig ausgebildet sind, geführt und arretiert werden können. Auf diese stab­ förmigen Elemente 5 und 5' können Klemmbacken 4, als Klemmelemente aufgesetzt und entlang der Längsachse der stabförmigen Elemente 5 und 5' verschoben und in einer gewünschten Stellung dann arretiert werden. Diese Klemmbacken 4 können dann die bekannten Kno­ chenfixierelemente 15, das distale Knochenteil 2 und das proximale Knochenteil 1 mit dem erfindungsgemäßen Fingerfixateur verbinden.
In allen Darstellungen der Fig. 1 ist die unbewegte Stellung des eigentlich zu bewegenden Gelenkes des Fingers gezeigt.
Soll nunmehr eine Bewegung des Gelenkes mit dem ge­ brochenen Finger ausgeübt werden, wird der Antrieb 8 eingeschaltet, so daß eine axiale Bewegung, wie dies in der unteren Darstellung der Fig. 1 mit dem Dop­ pelpfeil angedeutet ist, erreicht wird. Dabei kann einmal mit dem Antrieb 8 eine Druckkraft auf den Schwenkhebel 10 ausgeübt werden und da der Antrieb 8 mit dem anderen Schwenkhebel 9 um die Drehachse 13 schwenkbar verbunden ist, wird die axiale Bewegung des Antriebes 8 in eine Schwenkbewegung um die Dreh­ achse 3 umgewandelt, so daß das Gelenk in der ge­ wünschten Form bewegt werden kann. Nach Umschalten des Antriebes 8, d. h., es wird eine Zugkraft am Schwenkhebel 10 ausgeübt, kann die Ausgangsstellung wieder erreicht werden. Ein solcher Vorgang kann dann beliebig oft in verschiedenen Geschwindigkeiten und über eine nicht dargestellte Steuerung auch für ver­ schiedene Wege, d. h. auch verschiedene Schwenkwinkel des Gelenkes eingehalten werden.
Bei diesem Beispiel eines erfindungsgemäßen Fingerfi­ xateurs ist zusätzlich eine Spanneinrichtung, die aus einem Spanner 6 und einer Schraube 7 gebildet ist, dargestellt. Der Spanner 6 stützt sich dabei an min­ destens einem Klemmelement 4, das am distalen stab­ förmigen Element 5' arretiert ist, ab und mit der Schraube 7, die gegen die distale Stirnfläche des stabförmigen Elementes 5' wirkt, kann eine Streck­ spannung eingestellt und eingehalten werden. Dabei kann der Spanner 6 form- und/oder kraftschlüssig am Klemmelement 4 gehalten sein.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fingerfixateurs entspricht im wesentlichen, dem bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Unterschiedlich ist dagegen die Ausbildung der Schwenkhebel 9 und 10, die jeweils u-förmig ausgebil­ det und in den sich gegenüberliegenden Schenkeln um die Drehachse 3 drehbar gelagert sind. Die zwischen den sich so gegenüberliegenden Schenkeln vorhandenen Schenkel der Schwenkhebel 9 und 10 sind dabei so lang, daß sie über die gesamte Breite einer verletz­ ten Hand reichen. Ein so ausgebildeter Fingerfixateur kann mit einem Antrieb 8, aber auch, wie in der Fig. 2 gezeigt, mit zwei parallel angeordneten und synchron betriebenen Antrieben 8 eingesetzt werden.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fingerfixateurs schematisch dargestellt. Auch hier werden stabförmige Elemente 5 und 5' verwendet, die mittels geeigneter Klemmelemen­ te, hier nicht näher dargestellt und Knochenfixier­ elementen 15, das proximale Knochenteil 1 und das distale Knochenteil 2 miteinander fixieren und aus­ richten.
Bei diesem Beispiel ist der distale Teil des proxima­ len stabförmigen Elementes 5 als teilkreisförmige Schiene 17 und der proximale Teil des distalen stab­ förmigen Elementes 5' als Rollenführung 18 um die teilkreisförmige Schiene 17 ausgebildet. Dies ermög­ licht nun eine entsprechende kreisförmige Bewegung, wie dies mit dem Doppelpfeil in Fig. 3 angedeutet ist. Die Form der Schiene 17 und der Rollenführung 18 sollte so gewählt sein, daß der entsprechend vorgege­ bene Kreis seinen Mittelpunkt zumindest in der Nähe des Drehpunktes 19 des zu bewegenden Gelenkes hat. Hierfür kann ein in dieser Fig. 3 nicht dargestellter Antrieb, der ebenfalls axial wirken kann, ent­ sprechend an einem der beiden stabförmigen Elemente 5 oder 5' befestigt sein und an dem anderen stabförmi­ gen Element angreifen.
In der Fig. 3 sind zwei mögliche Stellungen des Bei­ spieles dieses erfindungsgemäßen Fingerfixateurs, einmal mit durchgezogenen und zum anderen in gestri­ chelten Linien dargestellt.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Beispiel wird wieder auf die stabförmig ausgebildeten Elemente 5 und 5' zurückgegriffen, die hier jeweils mit orthogonal zur Längsachse der stabförmigen Elemente 5 und 5' ausge­ richteten Quertraversen 20 und 20' verbunden sind. Dabei können das stabförmige Element 5 mit Quertra­ verse 20 und das stabförmige Element 5' mit Quertra­ verse 20', jeweils ein gemeinsames Bauteil sein, das aus einem Leichtbaustoff, z. B. faserverstärkter Kunststoff, gebildet sein kann.
In einer der Quertraversen, hier der Quertraverse 20' ist eine teilkreisförmig gebogene Schiene 21 fixiert gehalten, wobei der Radius der Schiene unter Berück­ sichtigung der Lage des Drehpunktes des Gelenkes am gebrochenen Finger gekrümmt ist. Die teilkreisförmige Schiene 21 ist durch eine entsprechend ausgebildete Führung in der anderen Quertraverse 20 gesteckt, so daß bei einer entsprechenden Bewegung, die Quertra­ verse 20 der Krümmung der Schiene 21 folgt. Bei aus­ reichender Dimensionierung kann auf die in der Fig. 4 gezeigte zweite Schiene 21, gegebenenfalls verzich­ tet werden, da in einem solchen Ausführungsfall die erreichbaren Führungseigenschaften ausreichend sind. Die Verwendung zweier Schienen 21 und 21' kann jedoch günstiger sein, da ein Verkanten bei der Bewegung der Quertraverse 20 verhindert werden kann, so daß die stabförmigen Elemente 5 und 5' auf einer gemeinsamen Achse während der Bewegung verbleiben.
Auf die beiden Quertraversen 20 und 20' kann ein An­ trieb 19 aufgesetzt werden, mit dem der Abstand der beiden Quertraversen 20 und 20' verändert werden kann.
Günstigerweise ist ein solcher Antrieb 19 so konstru­ iert, daß er formschlüssig auf die beiden Quertraver­ sen 20 und 20' aufgesetzt und mit einer der beiden Quertraversen, hier der Quertraverse 20' mittels Rän­ delschrauben 22 fest verbunden werden kann. Die Ver­ bindung mit der jeweils anderen Quertraverse, hier 20, sollte aber vorteilhaft gelenkig ausgeführt sein, was bei dem gezeigten Beispiel durch eine formschlüs­ sige Verbindung, unter Verwendung von Stiften 23 an der Quertraverse 20, die in jeweils einen am Antrieb 19 ausgebildeten Schlitz 24 eingreifen, ermöglicht worden ist.
Der Antrieb 19 wird bei dem gezeigten Beispiel über eine biegsame Welle 25 von einem gesteuerten Motor 26 realisiert, wobei die biegsame Welle eine Gewinde­ stange 27, die im Bereich der Quertraverse 20' dreh­ bar gelagert und gehalten sowie durch ein Innengewin­ de einer Gewindestange 28 geführt ist, erreicht. Bei Drehung der biegsamen Welle 25 vergrößert bzw. ver­ kleinert sich entsprechend der eingestellten Dreh­ richtung der biegsamen Welle 25 der Abstand der bei­ den Quertraversen 20 und 20' durch die Relativbewe­ gung, infolge der Drehung der Gewindestange 27, so daß der gewünschte erfinderische Effekt einfach und sicher erreicht werden kann.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Fingerfixateurs wurde auf die Darstellung der an den stabförmigen Elementen 5 und 5' mittels der verschiebbaren Klemmelemente 4 arretier­ baren Knochenfixierelemente 15 verzichtet, da deren Aufgabe, Aufbau und Funktion bereits bei den anderen Ausführungsbeispielen in ausreichendem Maße beschrie­ ben worden ist. Dabei ist nochmals auf deren sehr gute Zugänglichkeit und infolge dessen deren einfache Handhabbarkeit und hier insbesondere der sehr guten Positioniergenauigkeit der Knochenfixierelemente 15, die sich besonders vorteilhaft unter operativen Be­ dingungen bei der Anbringung des erfindungsgemäßen Fingerfixateurs auswirken, hinzuweisen.

Claims (16)

1. Fingerfixateur mit Bewegungsmöglichkeit eines Gelenkes an einem gebrochenen Finger, bei dem zwei gelenkig miteinander verbundene Elemente außerdem mit mindestens einem mechanischen An­ trieb (8) verbunden sind, so daß das distale Element um einen Drehpunkt oder eine Drehachse, der/die zumindest in der Nähe des Drehpunktes des Gelenkes des Fingers liegt, schwenkbar ist und an denen distale und proximale Knochenfixierele­ mente arretierbar und die distalen und proxima­ len Knochenfixierelemente an beiden Seiten eines Gelenkes eines gebrochenen Fingers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (5, 5') stabförmig ausgebildet sind und Knochenfixierelemente (15) an den stabförmi­ gen Elementen (5, 5') mittels, entlang deren Längsachse, verschiebbaren Klemmelementen (4) arretierbar sind.
2. Fingerfixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Antrieb(e) (8) hydraulisch, pneumatisch oder elektromecha­ nisch wirkt/wirken.
3. Fingerfixateur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Elemente (5, 5') in zwei im Drehpunkt oder der Drehachse (3) gelenkig miteinander verbundenen Schwenkhebeln (9, 10) arretierbar sind.
4. Fingerfixateur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (9, 10) jeweils paarweise zugeordnete Aufnahmen (16) für die stabförmigen Elemente (5) in zwei über­ einander angeordneten Ebenen aufweisen.
5. Fingerfixateur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schenkel der Schwenkhebel (9) und (10) orthogonal zur Längsachse des gebrochenen Fingers ausgerichtet und die Aufnahmen (16) in diesen Schenkeln aus­ gebildet sind.
6. Fingerfixateur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Antrieb(e) (8) schwenkbar an einem der beiden Schwenkhebel (9) oder (10) befestigt ist und axial gegen den anderen Schwenkhebel (9) oder (10) wirkt.
7. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine distal wirkende Spanneinrichtung (6, 7) am distalen, stabförmi­ gen Element (5') angreift.
8. Fingerfixateur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einem sich an mindestens einem der Klemmele­ mente (4) abstützenden Spanner (6) und einer gegen die distale Stirnfläche des stabförmigen Elementes (5') wirkenden Schraube (7) gebildet ist.
9. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechani­ sche Antrieb (8) ein axial wirkendes Getriebe ist, das über eine Antriebswelle mit einem Elek­ tromotor verbunden oder verbindbar ist.
10. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) mit einer elektronischen Steuerung verbunden ist.
11. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Schwenkhebel (9, 10) synchron wirkende Antriebe (8) parallel zu­ einander angeordnet sind.
12. Fingerfixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Ver­ bindung der stabförmigen Elemente (5, 5') als teilkreisförmige Schiene (17) in Verbindung mit einer Rollenführung (18) ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt des Kreises zumindest in der Nähe des Drehpunktes des Gelenkes am gebrochenen Finger angeordnet ist.
13. Fingerfixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Elemente (5, 5') jeweils mit einer Quertraverse (20, 20') verbunden sind; mindestens eine teil­ kreisförmig, unter Berücksichtigung des Dreh­ punktes des Gelenkes am gebrochenen Finger ge­ krümmte Schiene (21, 21') an einer Quertraverse (20) fixiert und in der anderen Quertraverse (20') geführt ist und an den Quertraversen (20 und 20') ein Antrieb (19), zur Veränderung des Abstandes der beiden Quertraversen (20 und 20') voneinander, angreift.
14. Fingerfixateur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) ein Gewindeantrieb ist.
15. Fingerfixateur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) lösbar mit den Quertraversen (20, 20') verbunden ist.
16. Fingerfixateur nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) mit mindestens einer der beiden Quertraversen (20, 20') gelenkig verbunden ist.
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