DE4223451A1 - Gargerät - Google Patents
GargerätInfo
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- DE4223451A1 DE4223451A1 DE19924223451 DE4223451A DE4223451A1 DE 4223451 A1 DE4223451 A1 DE 4223451A1 DE 19924223451 DE19924223451 DE 19924223451 DE 4223451 A DE4223451 A DE 4223451A DE 4223451 A1 DE4223451 A1 DE 4223451A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
- A47J27/16—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C14/00—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
- F24C14/005—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning using a cleaning liquid
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gargerät zum Garen von Nahrungs
mitteln mittels Dampf nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Ein derartiges Gargerät ist beispielsweise aus der EP
0 233 535 B1 bekannt. Wenn man bei einem derartigen Garge
rät dem Garraum eine größere Menge von Wasser über die dort
vorhandenen Wasserzuführeinrichtungen zuführen will, so ist
dies nur bedingt möglich, da das Gebläse zwar den Innenraum
gleichmäßig mit Dampf füllen kann, eine Verteilung von
(größeren) Wassertropfen aber nur schlecht möglich ist.
In der DE-OS 20 43 546 wird ein Umluftofen beschrieben, bei
welchem zum Beschwaden von Nahrungsmitteln während des Gar
vorganges eine Düse vorgesehen ist, über die Wasser in das
Gebläse eingesprüht werden kann. Auch hier findet also die
Verteilung des Wassers durch das Gebläse statt.
Beim Dampfgaren von Gemüse geht man weiterhin so vor, daß man
nach Beendigung des Garvorganges das Gemüse mit (kühlem) Was
ser abschreckt. Dadurch werden Geschmack und Aussehen verbes
sert. Hierzu verwendet man entweder ein Gießgefäß oder aber
eine Schlauchbrause.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gargerät der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß seine
Bedienung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die
im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die im Garraum angebrachte Düse kann man nämlich dem
Garraum, wann immer man will, Wasser zuführen und muß dabei
die Tür des Garraumes nicht öffnen. Somit wird bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Gargerätes zum Garen von Gemüsen das
abschließende Abschrecken der Gemüse in überraschend einfa
cher Weise vereinfacht. Das bisher notwendige Herausziehen
der Speisen zum Abschrecken und das Verspritzen von Wasser in
der Umgebung des Gargerätes werden durch die Erfindung ver
mieden.
Weiterhin kann in überraschend einfacher Weise das Gargerät
gemäß der Erfindung gereinigt werden. Auch hierzu verwendet
man wieder ein und dieselbe Vorrichtung zum Einsprühen von
Wasser.
Die Sprühdüse ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß das
Wasser nach im wesentlichen allen Raumrichtungen zum Besprü
hen der Decke, der Seitenwände und des Bodens gesprüht wird.
Dadurch wird sowohl beim Abschrecken als auch beim Reinigen
eine besonders gute Wirkung erzielt.
Die Düse umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungsform einen
drehbar gelagerten Düsenkopf, in welchem mindestens eine Öff
nung sitzt, die so ausgebildet ist, daß sich der Düsenkopf
beim Zuführen von Wasser dreht. Dadurch kann ein Sprühstrahl
erzeugt werden, der sehr intensiv ist und dennoch alle zu be
sprühenden Waren (Gemüse) bzw. Teile des Innenraumes (die In
nenwände) erfaßt. Gesonderte Antriebseinrichtungen sind hier
bei nicht erforderlich. Eine so ausgebildete Düse trägt ihre
Öffnung vorzugsweise exzentrisch zur Drehachse des Düsen
kopfes, spritzt also nicht radial aus sondern vielmehr tan
gential zu einem gedachten geometrischen Rotationskörper um
die Drehachse der Düse. Dies ist eine besonders einfache Form
des "Drehantriebes" der Düse.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine schematisierte (geöffnete) Vorderansicht auf
ein Gargerät,
Fig. 2 eine schematisierte (geöffnete) Seitenansicht des
Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Düse entlang der
Linie III-III aus Fig. 4 und
Fig. 4 eine Ansicht der Düse entlang der Linie IV-IV
aus Fig. 3.
Das in den Fig. 1 und 2 abgebildete Gargerät weist einen
Garraum 11 auf, der von einer Decke 12, einem Boden 13, einer
Rückwand 14 mit einer davon beabstandeten und zu ihr paral
lelen Trennwand 14′, Seitenwänden 15, 15′ und einer Tür 17
definiert ist. Im Boden 13 befindet sich ein Wasserablauf 16.
Zwischen der Rückwand 14 und der Trennwand 14′ sitzt ein Ra
dial-Gebläserad 18, das von einem außerhalb des Garraumes 11
liegenden Elektromotor in Drehung versetzt werden kann. Über
der Nabe des Gebläserades 18 befindet sich die Mündung einer
Dämpfwasserzufuhr, so daß während des Garens kontinuierlich
(und drucklos) Wasser zugeführt werden kann, das dann von der
Nabe fein verteilt nach außen über (hier nicht gezeigte)
Heizelemente geführt und so verdampft werden kann.
In den Garraum 11 können Einschübe 9 mit darin befindlichen,
zu garenden Speisen eingeschoben werden.
An der Decke 12 ist eine Düse 10 befestigt, die mit einer
Leitung 22, welcher über ein Ventil 21, das von außen be
tätigbar ist, abgesperrt werden kann, Wasser zugeführt wird.
Die Düse 10 weist - wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt -
einen Düsenkopf 1 auf, der über ein Gewinde 7 auf ein unteres
Ende einer Lagerhülse 4 aufgeschraubt ist. Die Lagerhülse 4
weist einen nach außen ragenden Flansch auf. Die Lagerhülse 4
ist in einem Lagerflansch 2 im wesentlichen dicht eingesetzt.
Zwischen dem Flansch der Lagerhülse 4 und einer entsprechen
den Gegenfläche des Lagerflansches 2 sind Kugeln 3 einge
setzt, so daß sich der Düsenkopf 1 zusammen mit der Lager
hülse 4 relativ zum Lagerflansch 2 drehen kann.
Weiterhin ist am Lagerflansch 4 ein Anschlußwinkel 5 dicht
angeschraubt, der mit der Leitung 22 in Verbindung steht.
Der Düsenkopf 1 ist an seinem Vorderende (im montierten Zu
stand an seinem Unterende) kuppelförmig ausgebildet (siehe
Fig. 3). In diese Kuppel sind außermittig zwei schlitzförmige
Öffnungen 8, 8′ eingefräst bzw. gesägt, wobei das Fräserpro
fil in Fig. 3 mit einer unterbrochenen Linie angedeutet ist.
Wenn somit über die Leitung 22 Wasser zugeführt wird, so
strömt dieses durch den Anschlußwinkel 5, das Innere der La
gerhülse 4 und den Düsenkopf 1 aus den Öffnungen 8 aus.
Durch die außermittige Anordnung der Öffnungen 8, 8′ bewirkt
das Ausströmen von Wasser ein Drehmoment um die Längsachse X
des Düsenkopfes 1 (mit der daran befindlichen Lagerhülse 4),
so daß diese sich dreht.
Durch die Form der Öffnungen 8, 8′, welche durch die spe
zielle Form des Fräsers (Säge) ausgebildet ist, ergibt sich
ein Strahl, der über einen weiten Winkelbereich gestreut ist.
Die Düse 10 spritzt also Wasser nicht nur nach unten und den
Seiten sondern auch nach oben aus, wie dies in den Fig. 1
und 2 angedeutet ist.
Wenn nun das Gargerät zum Dämpfen von Gemüse verwendet wird,
so kann man nach Beendigung des Dämpfvorgangs bei geschlosse
ner Tür 17 die im Einschub 9 befindliche Ware (Gemüse) durch
Betätigung des Ventils 21 mit einem satten Wasserstrahl aus
der Düse 10 abschrecken. Dadurch behält das Gemüse seinen Ge
schmack und insbesondere seine Farbe.
Nach Beendigung der Arbeit kann das Bedienungspersonal den
Garraum 11 wiederum durch Betätigung des Ventils 21 abspülen,
wobei man vorzugsweise bei einer Garraumtemperatur knapp un
ter 100°C arbeitet. Dadurch können insbesondere Fettspritzer
und dergleichen leicht ausgewaschen werden. Die Garraumwände
werden durch das eingesprühte Wasser abgekühlt, so daß auch
die Verletzungsgefahr vermindert wird. Da man die Tür zum
Garraum während dieses Spülvorgangs geschlossen lassen kann,
ist auch sichergestellt, daß das Spülwasser nicht nach außen
austritt und auf den Boden läuft, sondern vielmehr vollstän
dig durch den Ablauf 16 abgeführt wird. Nach einer manuellen
Behandlung mit Bürste, Schwamm und Reinigungsmitteln kann man
die Garraumtür wieder schließen und das Reinigungsmittel wie
derum durch Einsprühen von Wasser entfernen.
Bezugszeichenliste
1 Düsenkopf
2 Lagerflansch
3 Kugeln
4 Lagerhülse
5 Anschlußwinkel
7 Gewinde
8, 8′ Öffnung
9 Einschub
10 Düse
11 Garraum
12 Decke
13 Boden
14 Rückwand
14′ Trennwand
15, 15′ Seitenwand
16 Ablauf
17 Tür
18 Gebläserad
19 Dämpfwasserzufuhr
20 Abschreck- und Reinigungswasserzufuhr
21 Ventil
22 Leitung
2 Lagerflansch
3 Kugeln
4 Lagerhülse
5 Anschlußwinkel
7 Gewinde
8, 8′ Öffnung
9 Einschub
10 Düse
11 Garraum
12 Decke
13 Boden
14 Rückwand
14′ Trennwand
15, 15′ Seitenwand
16 Ablauf
17 Tür
18 Gebläserad
19 Dämpfwasserzufuhr
20 Abschreck- und Reinigungswasserzufuhr
21 Ventil
22 Leitung
Claims (6)
1. Gargerät zum Garen von Nahrungsmitteln mittels Dampf mit
einem aufheizbaren Garraum (11) der durch eine Decke
(12), einen Boden (13) und Seitenwände (14, 15) umschlos
sen ist, und mit Einrichtungen (18, 19) im Garraum (11),
mittels derer Wasser in (fein) verteilter Form dem Gar
raum (11) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Decke (12) des Garraumes (11) eine Düse (10)
angebracht ist, die derart ausgebildet und mit Wasserzu
fuhreinrichtungen (20) versehen ist, daß der gesamte Gar
raum (11) unterhalb der Düse (10) gleichmäßig mit Wasser
besprühbar ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüse (10) derart ausgebildet ist, daß das
Wasser nach im wesentlichen allen Raumrichtungen zum Be
sprühen der Decke (12), der Seitenwände (14, 14′, 15,
15′) und des Bodens (13) gesprüht wird.
3. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (10) einen drehbar gelagerten (Kugeln 3) Dü
senkopf (1) umfaßt, in welchem mindestens eine Öffnung
(8, 8′) sitzt und der so ausgebildet ist, daß er sich
beim Zuführen von Wasser dreht.
4. Gargerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (8, 8′) exzentrisch zu einer Drehachse
(x) des Düsenkopfes (1) angebracht und zur Sicherstellung
einer Wasserausstoßrichtung im wesentlichen tangential zu
einem (fiktiven, geometrischen) Rotationskörper um die
Drehachse (x) ausgebildet ist.
5. Verwendung eines Gargerätes nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zum Garen von Gemüse,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Beendigung des Garvorganges das Gemüse mittels
der Düse (10) abschreckbar ist.
6. Verwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Garraum zum Reinigen mittels der Düse (10) be
sprüht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223451 DE4223451C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Gargerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223451 DE4223451C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Gargerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223451A1 true DE4223451A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223451C2 DE4223451C2 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6463371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223451 Expired - Fee Related DE4223451C2 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Gargerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223451C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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DE4223451C2 (de) | 1996-02-22 |
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Effective date: 20120201 |