DE4223446C2 - Verfahren zum Herstellen eines Formteiles mit einer aufkaschierten Folie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Formteiles mit einer aufkaschierten Folie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils sowie eine Vor­ richtung zur Durchführung dieses Herstellverfahrens, insbesondere für ein Fahr­ zeug-Innenausstattungsteil mit einer aufkaschierten, den Formteilrand überdecken­ den Folie, deren Rand auf der Formteilrückseite an diesem befestigt ist.
In der DE 31 38 442 A1 ist ein in seinen wesentlichen Schritten gängiges Verfahren zum Kaschieren von Formteilen beschrieben. Der sogenannte Umbug, d. h. der den Formteilrand überdeckende Folienrand wird beim Kaschieren von Formteilen heute üblicherweise entweder von Hand ausgeführt oder es wird ein maschinelles Verfah­ ren angewendet. Bei diesem maschinellen Verfahren wird das um den Formteilrand zu legende Folienmaterial oder das Formteil selbst in diesem Bereich mit Haftkleber besprüht. Eine Gummihaut umschließt daraufhin das Formteil. Diese Gummihaut wird mittels Unterdruck an die Werkstückform angelegt, wobei das überstehende Folienmaterial an die Formteilkante angepresst und auf dessen Rückseite in Form einer Klebeverbindung über den Haftkleber befestigt wird.
Von Nachteil ist dieser bekannte Stand der Technik insofern, als es bei sämtlichen maschinellen Verfahren zu Verunreinigungen durch überschüssigen Haftkleber kommen kann und der zuerst geschilderte manuelle Umbug, bei dem ebenfalls die Folie auf der Formteilrückseite verklebt wird, kostenintensiv ist.
Als Aufgabe hat sich die Erfindung gestellt, ein maschinell durchführbares Herstell­ verfahren, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Herstellverfahrens für ein derart gestaltetes Formteil aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Schlitze in der Klemmkante bzw. in der Nutwand stellen dabei Durch­ trittsstellen für den Druckluftstrom, der entweder durch Überdruck oder Unterdruck erzeugt werden kann, dar. In gewünschter Weise geführt werden kann dieser Druckluftstrom dabei durch ein geeignet ausgebildetes Werkzeug zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Formteiles.
Als Vorrichtung gemäß Anspruch 2 besteht dieses Werkzeug aus einer das Form­ teil aufnehmenden Unterform sowie einer der Formteilrückseite zugewandten Ober­ form, welche zumindest eine an die Klemmkante des Formteiles angepasste Leit­ rippe für den Druckluftstrom aufweist.
An dieser Klemmkante wird der Folienrand durch Klemmung auf der Formteilrück­ seite gehalten, wodurch in diesem Bereich kein Kleber eingesetzt werden muss. Zwar ist das Verklemmen eines folienartigen Überzuges Stand der Technik, wie beispielsweise die EP 0 118 796 B1 zeigt, jedoch wird in diesen bekannten Ausbil­ dungen die Folie stets auf der Formteilvorderseite zumeist unter Zuhilfenahme ei­ nes Keders durch Klemmung gehalten. Eine Klemmung eines Folienrandes einer auf einer Formteilvorderseite aufkaschierten Folie auf der Formteilrückseite hinge­ gen ist ein neuer Schritt, der in besonders einfacher Weise mittels einer aus dem Formteil herausgearbeiteten Klemmkante realisierbar ist.
Wird dabei diese Klemmkante, die im wesentlichen eine vom Formteil gebildete Nut darstellt, geschlitzt ausgebildet, so kann der Folienrand durch einen Druckluftstrom in diese geschlitzte Klemmkante gezogen werden. Diese Vorge­ hensweise ist aber auf einfache Weise maschinisierbar. Die Schlitze in der Klemmkante bzw. in der Nutwand stel­ len dabei Durchtrittsstellen für den Druckluftstrom, der entweder durch Überdruck oder Unterdruck erzeugt werden kann, dar. In gewünschter Weise geführt werden kann die­ ser Druckluftstrom dabei durch ein geeignet ausgebildetes Werkzeug.
Als Vorrichtung besteht dieses Werkzeug aus einer das Formteil aufnehmenden Unterform sowie einer der Form­ teilrückseite zugewandten Oberform, welche zumindest eine an die Klemmkante des Formteiles angepaßte Leitrippe für den Druckluftstrom aufweist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben; dabei zeigt Fig. 1 einen partiellen Querschnitt durch ein Form­ teil inklusive einer Herstellvorrichtung, sowie Fig. 2 dieses Formteil in perspektivischer Darstellung.
Mit der Bezugsziffer 2 ist ein Formteil, insbesondere ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil bezeichnet, auf dessen Vorderseite 2' eine Folie 1 aufkaschiert ist bzw. wird. Die Folie 1 überdeckt dabei auch den Formteilrand 2", so daß der Rand 1' der Folie 1 auf der Rückseite 2''' des Formteiles 2 zum liegen kommt. Gehalten wird der Rand 1' der Folie 1 dabei durch Klemmung zwischen dem Formteil­ rand 2" sowie einer sogenannten Klemmkante 2a.
Diese Klemmkante 2a bildet zusammen mit dem Formteilrand 2" sozusagen eine Nut, in die der Folienrand 1' klemmend eingeschoben wird. Während somit auf der Vorderseite 2' sowie auf dem ebenfalls zur Vorderseite 2' gehörenden Ab­ schnitt des Formteilrandes 2" die Folie 1 mit dem Form­ teil 2 verklebt ist, wird der Folienrand 1' auf der Rück­ seite 2''' des Formteiles 2 durch die Klemmkante 2a ohne Klebereinsatz gehalten.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Klemmkante 2a ge­ schlitzt ausgebildet, d. h. in der Klemmkante 2a sind in etwa V-förmige Durchbrüche oder Ausbrüche vorgesehen. Diese Durchbrüche 2b ermöglichen es, den Folienrand 1' durch einen Druckluftstrom in den Bereich zwischen der Klemmkante 2a und dem Formteil 2 zu ziehen. Hierdurch ist die Herstellung dieses Folienumbugs maschinell durchführ­ bar. Zum Einsatz kommt dabei eine gegenüber den üblichen Kaschierwerkzeugen geringfügig abgeänderte Vorrichtung. Wie bekannt besteht diese Vorrichtung aus einer Unterform 3 sowie einer Oberform 4, wobei das eigentliche Kaschie­ ren, d. h. das Aufbringen der Folie 1 auf die Formteilvor­ derseite 2' sowie den Formteilrand 2" in üblicher Weise erfolgt. In der Oberform 4 ist zusätzlich eine der Form­ teilrückseite 2''' zugewandte Leitrippe 5 vorgesehen, die in ihrer Gestaltung an die Klemmkante 2a angepaßt ist und die den den Umbug der Folie 1 vornehmenden Druckluftstrom wie gewünscht führen soll. Zwischen die Unterform 3 sowie die Oberform 4 gelangt der Druckluftstrom über eine in der Unterform 3 vorgesehene Eintrittsöffnung 6a, während er über eine in der Oberform 4 vorgesehene Austrittsöff­ nung 6b entweichen kann. Der Strömungsweg des Druckluft­ stromes ist durch Pfeile 7 dargestellt.
Man erkennt klar, daß der Folienrand 1' durch diesen Druckluftstrom optimal in den Bereich zwischen der Klemm­ kante 2a sowie dem Formteil 2 hineingezogen wird, wo schließlich eine Fixierung durch Klemmen erfolgt. Gezeigt sind ferner teilelastische Abstützwülste 8, die einer­ seits der optimalen Lagerung des kaschierten Formteiles 2 dienen und andererseits durch eine Abdichtwirkung Falsch­ luftströme verhindern, so daß der Druckluftstrom wie ge­ wünscht im Inneren dieser in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung geführt wird. Dabei sind selbstverständlich eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die weiterhin unter den Inhalt der Patentansprüche fallen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen eines Formteiles (2), insbesondere eines Fahrzeug- Innenausstattungsteiles, mit einer aufkaschierten, den Formteilrand (2") über­ deckenden Folie (1), deren Rand (1') auf der Formteilrückseite (2''') durch ei­ ne geschlitzte, aus dem Formteil (2) herausgearbeitete Klemmkante (2a) mit­ tels Klemmung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) durch eine Druckluftstrom in den Bereich zwischen Klemmkante (2a) und Formteil (2) gezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer das Formteil (2) aufnehmenden Unterform (3) sowie einer der Formteilrückseite (2''') zugewandten Oberform (4), gekennzeichnet durch eine an der Oberform (4) vorgesehene, an die Klemmkante (2a) angepasste Leitrippe (5) für den Druckluftstrom.
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