DE4223377A1 - Mittel zum Schutz von Leder- und/oder Kunststoffflächen - Google Patents
Mittel zum Schutz von Leder- und/oder KunststoffflächenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/12—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to leather
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- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/02—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to macromolecular substances, e.g. rubber
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C11/00—Surface finishing of leather
- C14C11/003—Surface finishing of leather using macromolecular compounds
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Schutz von Leder
und/oder Kunststoffflächen insbesondere Schuhabsätzen,
etc., das einen auf der zu schützenden Fläche anbringba
ren, diese zumindest teilweise bedeckenden, transparenten
Schonbezug bildet, sowie einen Schuh mit einem derarti
gen, vorzugsweise absatzseitigen Schonbezug.
Die bisherigen Vorschläge zum Schutz von Schuhabsätzen
laufen darauf hinaus, den Absatz mit einem auf steckbaren
bzw. auflegbaren Schonbezug zu versehen. So wird in der
GB-A 2 219 186 eine auf den Absatz aufsteckbare Muffe aus
elastischem, transparentem Material vorgeschlagen. Gemäß
einem anderen Vorschlag findet ein auf den Absatz
aufklebbarer Fleck Verwendung. Anordnungen dieser Art
treten vielfach in ästhetischer Hinsicht ungünstig in Er
scheinung, was bei Modeartikeln vorliegender Art beson
ders unerwünscht ist. Hinzu kommt, daß die bekannten An
ordnungen auch eine vergleichsweise umständliche Montage
erfordern.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine ein
fache Anbringung sowie ein sauberes, hohen Ansprüchen an
die Ästhetik gerecht werdendes Aussehen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Bildung des Schonbezugs eine auf die zu schützende
Fläche auftragbare, filmbildende Flüssigkeit vorgesehen
ist, die lufttrocknend ist.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in vorteilhafter Weise
im Streich- und/oder Walz- und/oder Sprüh- und/oder
Tauchverfahren und dergleichen aufgebracht werden, es ist
daher eine einfache, bedienungsfreundliche Handhabung ge
währleistet. Zudem lassen sich in vorteilhafter Weise
ohne weiteres auch mehrere Schichten übereinander auf
tragen, wodurch die Dicke des Schutzfilms und dementspre
chend der Schutzeffekt den Verhältnissen des Einzelfalls
angepaßt werden können, indem einfach der Absatz ganz
oder nur an ausgewählten, besonders belasteten Stellen
mehrfach beschichtet wird. Ebenso sind nachträgliche Aus
besserungen beschädigter Stellen ohne weiteres und auf
einfache Weise möglich. Dennoch ergibt sich insgesamt
eine vergleichsweise geringe, filmartige Schichtdicke, so
daß der Schonbezug nicht ins Auge fällt. Ebenso ist
sichergestellt, daß eine erkennbare Brechung des Lichts
unterbleibt. Die ästhetische Wirkung des geschützten Ori
ginal-Absatzes bleibt daher sowohl hinsichtlich Form als
auch Farbe erhalten. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen er
geben demnach sowohl von der ästhetischen Wirkung als
auch von der Anbringbarkeit her eine höchst bedarfsge
rechte Lösung. In diesem Zusammenhang kann auch nicht un
berücksichtigt bleiben, daß ein Mittel vorliegender Art
in der Regel nicht von Fachleuten, sondern von der jewei
ligen Schuhträgerin angewandt wird, was beim erfindungs
gemäßen Mittel ohne weiteres möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun
gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen angegeben. So kann die Flüssigkeit zweckmäßig in
einem Lösemittel gelöstes Harz, vorzugsweise Kunstharz,
enthalten. Diese Maßnahme ermöglicht die Verwendung phy
siologisch völlig unbedenklicher Stoffe, wie beispiels
weise polymerisiertes Vinylacetat.
Vorteilhaft kann eine Copolymerisation von Vinylacetat
mit Vinyllaurat vorgesehen sein. Mischpolymerisate vor
liegender Art sind vergleichsweise weich und dauerflexi
bel. Die hiermit erzielbaren Filme sind glasklar und von
guter Härte, ausgezeichnetem Glanz und hervorragenden
Hafteigenschaften. Ebenso ist dieses Material völlig ge
schmacksfrei.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann elastisch polyme
risiertes Vinylacetat mit Nitrocellulose und/oder Chlor
kautschuk vorgesehen sein. Dieses Material gibt eine et
was größere Härte bei ansonsten gleichen Eigenschaften
wie oben.
Die Trocknung bzw. Härtung des Films geschieht in jedem
Falle physikalisch durch Verdunsten des Lösemittels. Die
ses kann zweckmäßig Ethylacetat und/oder Ethanol und/oder
Solventnafta zweckmäßig bei niedriger Viskositätseinstel
lung enthalten. Diese Lösemittel sind in vorteilhafter
Weise physiologisch völlig unbedenklich, so daß auch eine
Anwendung in geschlossenen Räumen ohne weiteres möglich
ist.
Für besonders hohe Anforderungen an die Härte des Films
kann eine Mehrkomponenten-Lösemittelkombination mit we
nigstens zwei miteinander reagierenden Komponenten vor
zugsweise in Form von Harz und Isocyamat im Verhältnis
1 : 1 Verwendung finden. Ein Mehrkomponentensystem dieser
Art erfordert zwar ein etwas komplizierteres Handling,
ergibt jedoch äußerst harte und stabile Filme.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus den restlichen Unteransprüchen sowie der nachste
henden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbei
spiele.
Ein Mittel zur Bildung eines vergleichsweise weichen,
filmartigen Schonbezugs kann folgende Rezeptur aufweisen:
10-40%, vorzugsweise 20% polymerisiertes Vinylacetat, z. B. in Form des Stoffes Vinnapas B60 der Fa. Wacker oder
10-30%, vorzugsweise 20% Copolymerisat von Vinylacetat und Vinyllaurat, beispielsweise in Form des Stoffes Vinnapas B500/20VL der Fa. Wacker.
10-40%, vorzugsweise 20% polymerisiertes Vinylacetat, z. B. in Form des Stoffes Vinnapas B60 der Fa. Wacker oder
10-30%, vorzugsweise 20% Copolymerisat von Vinylacetat und Vinyllaurat, beispielsweise in Form des Stoffes Vinnapas B500/20VL der Fa. Wacker.
Als Lösemittel können Ethylacetat und Ethanol jeweils in
einer Konzentration von 30-45%, vorzugsweise jeweils 40%,
vorgesehen sein.
Ein Mittel für einen Bezug mit etwas größerer Härte kann
folgende Rezeptur aufweisen:
Polymerisiertes Vinylacetat, beispielsweise in Form des Stoffes Vinnapas B60 oder Copolymerisat von Vinylacetat und Vinyllaurat, beispielsweise in Form von Vinnapas B500/20VL jeweils in einer Konzentration von 10-25%, vorzugsweise 20%,
2-5%, vorzugsweise 3% Nitrocellulose,
5-10%, vorzugsweise 7% Chlorkautschuk
und als Lösemittel wiederum Ethylacetat und Ethanol je weils in einer Konzentration von 30-45%, vorzugsweise je weils 35%.
Polymerisiertes Vinylacetat, beispielsweise in Form des Stoffes Vinnapas B60 oder Copolymerisat von Vinylacetat und Vinyllaurat, beispielsweise in Form von Vinnapas B500/20VL jeweils in einer Konzentration von 10-25%, vorzugsweise 20%,
2-5%, vorzugsweise 3% Nitrocellulose,
5-10%, vorzugsweise 7% Chlorkautschuk
und als Lösemittel wiederum Ethylacetat und Ethanol je weils in einer Konzentration von 30-45%, vorzugsweise je weils 35%.
Mittel dieser Art ergeben physiologisch unbedenkliche
Filmbildner auf Kunstharzbasis, die aufgestrichen, aufge
walzt, aufgesprüht oder im Tauchverfahren aufgebracht
werden können. Besonders einfach ist Aufsprühen unter
Verwendung eines Treibgases. Hierzu ist das Mittel zweck
mäßig in eine mit Treibgas versehene Sprühdose abgefüllt.
Als Treibgas können unbedenkliche Gase, beispielsweise in
Form von Druckluft etc. Verwendung finden. Auf CKW bzw.
FCKW kann verzichtet werden.
Mit sogenannten Mehrkomponentensystemen mit miteinander
reagierenden Komponenten läßt sich ein besonders harter
und stabiler Film erreichen. Die einzelnen Komponenten
werden dabei in separaten Behältnissen aufbewahrt und vor
der Applikation miteinander vermischt. In Fällen dieser
Art erweist sich daher eine Aufbringung durch Aufstrei
chen oder Aufwalzen als besonders zweckmäßig. Ein derar
tiges Mittel kann folgende Komponenten aufweisen:
Komponente A: Gemisch mehrerer aliphatischer Polyole in
aliphatischen und aromatischen Lösemitteln.
Komponente B: Polyisocyanat in aliphatischen und aromati
schen Lösemitteln.
Diese Komponenten können folgende Rezepturen aufweisen:
20-30%, vorzugsweise 25% aliphatisches Polyol 1, bei
spielsweise in Form des Stoffs Baygal K30 der
Fa. Bayer,
20-30%, vorzugsweise 25% aliphatisches Polyol 2, bei spielsweise in Form des Stoffs Elastostik U9330 der Fa. BASF,
10-20%, vorzugsweise 15% aliphatisches Lösemittel 3, bei spielsweise in Form des Stoffs Methoxypropyl acetat der Fa. BASF und
30-40%, vorzugsweise 35% aromatisches Lösemittel 4, bei spielsweise in Form des Stoffs Solvesso 100 der Fa. Shell.
20-30%, vorzugsweise 25% aliphatisches Polyol 2, bei spielsweise in Form des Stoffs Elastostik U9330 der Fa. BASF,
10-20%, vorzugsweise 15% aliphatisches Lösemittel 3, bei spielsweise in Form des Stoffs Methoxypropyl acetat der Fa. BASF und
30-40%, vorzugsweise 35% aromatisches Lösemittel 4, bei spielsweise in Form des Stoffs Solvesso 100 der Fa. Shell.
50-70%, vorzugsweise 60% Polyisocyanat, beispielsweise
in Form von Diphenylmethandiisocyanat Baymidur
K88n.v. der Fa. Bayer,
10-20%, vorzugsweise 15% aliphatisches Lösemittel 3, z. B. wie oben,
20-30%, vorzugsweise 25% aromatisches Lösemittel 4, z. B. wie oben.
10-20%, vorzugsweise 15% aliphatisches Lösemittel 3, z. B. wie oben,
20-30%, vorzugsweise 25% aromatisches Lösemittel 4, z. B. wie oben.
Alle Komponenten sind in niedrigviskoser Einstellung. Das
Verhältnis von Komponente A zu Komponente B ist 1 : 1. Nor
malerweise reagieren die Komponenten autokatalytisch.
Wird jedoch eine sehr kurze Härtezeit gewünscht, so kann
der Komponente A ein Beschleuniger beigemischt werden.
Hierfür kann heterocyclisches Amin 1, beispielsweise in
Form des Stoffs DABCO 33LV der Fa. Grace Verwendung fin
den. Die Konzentration kann 1-5% bezogen auf die Kompo
nente A betragen.
Claims (14)
1. Mittel zum Schutz von Leder- oder Kunststoffoberflä
chen, insbesondere Schuhabsätzen, etc., das einen auf
der zu schützenden Fläche anbringbaren, diese zumin
dest teilweise bedeckenden, transparenten Schonbezug
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des
Schonbezugs eine auf die zu schützende Fläche auf
tragbare, filmbildende Flüssigkeit vorgesehen ist,
die lufttrocknend ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeit in einem Lösemittel gelöstes Harz,
vorzugsweise Kunstharz, enthält.
3. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Kunstharz auf der Basis
von polymerisiertem Vinylacetat Verwendung findet.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Copolymerisation von Vinylacetat mit Vinyllau
rat vorgesehen ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lösemittelanteil etwa 80% ist.
6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß elastisch polymeri
siertes Vinylacetat mit Nitrocellulose und/oder
Chlorkautschuk vorgesehen ist.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lösemittelanteil etwa 70% und der Vinylacetatan
teil etwa 20% ist.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Lösemittel Ethylacetat
und/oder Ethanol und/oder Solventnafta bei niedriger
Viskositätseinstellung enthält.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrkomponenten-
Lösemittelkombination mit wenigstens zwei miteinan
der reagierenden Komponenten A, B, vorzugsweise in
Form von Harz und Isocyamat im Verhältnis 1 : 1 Ver
wendung findet.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Komponente A ein Gemisch mehrerer alipha
tischer Polyole in aliphatischen und/oder aromati
schen Lösungsmitteln ist.
11. Mittel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Komponente B Polyisocyamat in
aliphatischen und/oder aromatischen Lösungsmitteln
ist.
12. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Komponen
te A ein Beschleuniger, vorzugsweise heterocycli
sches Amin, mit einem Anteil von 1-5% beigemischt
ist.
13. Schuh mit einem zumindest absatzseitig vorgesehenen
Schonbezug, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
der Absatz mit einem transparenten, als getrockneter
Flüssigkeitsauftrag ausgebildeten Schutzfilm überzo
gen ist.
14. Schuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Schuhspitze und/oder der Knöchelbe
reich mit einer transparenten, als getrockneter
Flüssigkeitsauftrag ausgebildeten Schutzfilm überzo
gen ist bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223377 DE4223377A1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Mittel zum Schutz von Leder- und/oder Kunststoffflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223377 DE4223377A1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Mittel zum Schutz von Leder- und/oder Kunststoffflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223377A1 true DE4223377A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223377 Ceased DE4223377A1 (de) | 1992-07-16 | 1992-07-16 | Mittel zum Schutz von Leder- und/oder Kunststoffflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223377A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3800938C2 (de) * | 1988-01-15 | 1991-07-11 | Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal, De | |
EP0499957A2 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Air Products And Chemicals, Inc. | Selektiv lösliche schätzende Überzugszusammensetzungen aus Vinylacetat-Monoalkylmaleat-Copolymere |
-
1992
- 1992-07-16 DE DE19924223377 patent/DE4223377A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3800938C2 (de) * | 1988-01-15 | 1991-07-11 | Herberts Gmbh, 5600 Wuppertal, De | |
EP0499957A2 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Air Products And Chemicals, Inc. | Selektiv lösliche schätzende Überzugszusammensetzungen aus Vinylacetat-Monoalkylmaleat-Copolymere |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpps Chemie-Lexikon, 1988, S. 4515 u. 3318-3319 * |
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Legal Events
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8131 | Rejection |