DE4223143A1 - Verfahen zur verbesserung der mechanischen beanspruchbarkeit von hochbeschleunigten und/oder schockwellen unterworfenen munitionskoerpern, insbesondere solche mit hohlladungen sowie dessen anwendung - Google Patents
Verfahen zur verbesserung der mechanischen beanspruchbarkeit von hochbeschleunigten und/oder schockwellen unterworfenen munitionskoerpern, insbesondere solche mit hohlladungen sowie dessen anwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der me
chanischen Beanspruchbarkeit von hochbeschleunigten Muniti
onskörpern mit Hohlladungen, welche eine oberflächenbehan
delte metallische Brille und/oder eine Auskleidung aufweisen,
sowie auf dessen Anwendung.
Beim Einsatz von Munitionskörpern, insbesondere von solchen
mit Tandem-Hohlladungen besteht die Gefahr, daß die erste,
vordere Hohlladung (auch "Precursor-Ladung" genannt) bei ih
rer Detonation auf die zweite, hintere Hohlladung (die Haupt
ladung) eine unerwünschte Schockwirkung ausübt. Diese kann zu
einer Störung der Strahlbildung und der Strahlsymmetrie oder
sogar zur vorzeitigen Detonation der Hauptladung führen.
Zur Elimierung von Rohrkrepierern und/oder vorzeitigen Deto
nationen wurden thermische Behandlungen der Munitionskörper
vorgeschlagen. Diese vermochten jedoch das Problem nicht be
friedigend zu beheben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die mechanische Bean
spruchbarkeit von hochbeschleunigten und/oder Schockwellen
unterworfenen Munitionskörpern zu verbessern, und dadurch die
einwandfreie Detonation der Ladung im Ziel, insbesondere von
einer Tandem-Hohlladung zu gewährleisten.
Für Munitionskörper mit Hohlladungen, wird die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in einem ersten Verfahrens
schritt die Auskleidung an ihrer äußeren und die Hülle an
ihrer inneren Oberfläche mit einem Klebstoff belegt werden
und daß in einem weiteren Verfahrensschritt die Sprengladung
in den Hohlraum zwischen der Hülle und der Auskleidung gegos
sen oder verpreßt wird.
Durch das im Patentanspruch erwähnte Aufbringen von Klebstoff
auf die metallischen Bauteile erhöht sich die Haftung mit dem
Sprengstoff und reduziert die Übertragung und Bildung von un
erwünschten Schockwirkungen auf die Ladung. Vorzeitige Deto
nationen oder sogenannte "Sympatische Detonationen" können
damit verhindert werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht darin, daß die bisherigen Verarbeitungstechniken der
Munitionskörper und deren Ladungen, insbesondere Gießen oder
Fressen der Sprengstoffe nicht geändert werden müssen.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Vorteilhafterweise wird die metallische Auskleidung mit dem
Klebstoff belegt, durch Eintauchen der kegelförmigen Ausklei
dung in eine Klebstoff-Lösung vgl. Anspruch 2, so daß nur
die äußere Oberfläche, welche mit dem Sprengstoff in Kontakt
kommt, mit der Klebstoff-Lösung benetzt wird.
Gemäß Anspruch 3, ist es zweckmäßig und wirtschaftlich die
innere Oberfläche der Hülle, welche oft eine konkave Form
aufweist mit der Klebstoff-Lösung zu besprühen.
Das Verfahren nach Anspruch 4 ist aus herstellungstechnischen
Gründen bevorzugt und zeigt wirtschaftliche Vorteile.
Ähnlich kann die Klebstoff-Lösung aufgetragen werden durch
Sprühen eines Strahles mit einer vordefinierten Menge der Lö
sung - auf die innere Oberfläche der Hülle, wie auch auf die
äußere Oberfläche der Auskleidung - während beide Teile um
ihre Rotationsachse rotieren; vgl. Anspruch 5. Dieses Verfah
ren zeichnet sich durch seine Anpassungsfähigkeit an eine au
tomatisierte Fertigung aus.
Gemäß Anspruch 6 sind die metallische Teile der Hohlladung
vor dem Vergießen des Sprengstoffes zu erwärmen, um Risse
und Spannungen in der entstehenden Hohlladung zu vermeiden.
Diese Temperatur wird so gewählt, daß sie zirka 40% unter
halb der Sicherheitstemperatur - die Temperatur bei der der
Sprengstoff zu einer spontanen Explosion neigt - des Spreng
stoffes liegt. Es ist zweckmäßig, daß der Sprengstoff eben
falls erwärmt wird, bis zu einer Temperatur welche oberhalb
seinem Schmelzpunkt und unterhalb der Sicherheitstemperatur
liegt.
Die Klebstoff-Lösung, besteht aus einem sprengstoffverträgli
chen Klebstoff. Bevorzugt ist ein styrolhaltiger Copolymer-
Lack, vgl. Anspruch 7.
Gemäß Anspruch 8 ist es vorteilhaft, den zähflüssigen Kleb
stoff mit einem geeigneten Lösungsmittel zu Verdünnen (bzw.
Aufzulösen), damit seine Auftragung auf die metallischen
Oberflächen optimal kontrolliert werden kann. Bevorzugte Lö
sungsmittel sind nach der Auftragung einfach entfernbar wie
z. B. Toluol, Xylol und Butylacetat.
Eine geeignete Konzentration des Klebstoffes in den genannten
Lösungsmitteln, beträgt gemäß den Ansprüchen 9, 10 und 11,
30 Gew.-% Klebstoff und 70 Gew.-% Lösungsmittel.
Diese Konzentration, ergibt nach dem erfindungsgemäßen Bele
gen der Metallteilen eine optimale Klebstoffschicht von eini
gen µm Dicke, vgl. Anspruch 13.
Das Verfahren eignet sich bevorzugt für die Herstellung von
Tandem-Hohlladungen, gemäß Anspruch 14, und gewährleistet
eine einwandfreie Strahlbildung im Ziel. Die entsprechende
Sprengstoffladung besteht aus einem Gemisch von 70 bis 80
Gew.-% Oktogen und von 20 bis 30 Gew.-% Trinitrotoluol.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ebenfalls geeignet für
das Ausgießen und Vergießen von Munitionskörpern mit TNT
und Hexolit, welche generell eine verbesserte Haftkraft zwi
schen den Wandungsteilen und dem Sprengstoff aufweisen sol
len, vgl. Anspruch 15.
Ebenfalls günstig ist die Anwendung gemäß Anspruch 16.
Anhand der einzigen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher beschrieben:
Ein Kriegskopf eines Hohladungsgeschosses mit einer Tandem-
Hohlladung ist hier schematisch dargestellt.
Mit A ist die Abschußrichtung eines an sich bekannten Hohl
ladungsgeschosses dargestellt. Die Doppelhaube, 1a und 1b,
ist endseitig ersichtlich, und übt eine Schaltfunktion im
Ziel aus, um die Zündung des Geschosses zu aktivieren. Von
der inneren Halbschale 1b führt eine Steuerleitung 3 zu einem
darunter befindlichen Zündgenerator 4 mit den entsprechenden
Sicherheitselementen. Das Ganze bildet einen Schnorchel 2,
ein sogenanntes "Standoff-Rohr", der mit Stützringen 5 und 6
verstärkt ist.
Zwischen den Stützringen 5 und 6 befindet sich eine erste
Hohlladung 8, eine sogenannte "Precursor-Ladung". Diese erste
Hohlladung ist über ihre Hülle 9 in den Schnorchel 2 einge
baut. Eine zweite Hohlladung 12, die sogenannte Hauptladung
ist auf der ballistischen Doppelhaube 11 befestigt. In ihrem
Innern befindet sich wiederum eine Auskleidung, mit 13 be
zeichnet, welche von Sprengstoff 14 umgeben ist, der durch
eine Hülle 15 gehalten wird. Auf die Hülle 15 ist ein Zündge
nerator mit Sicherheitselementen 17 aufgesetzt.
Ferner ist eine erfindungsgemäße Klebstoffschicht 130 außen
auf der Auskleidung 13, angebracht. Eine gleichartige Kleb
stoffschicht 150 befindet sich im Innern der Hülle 15.
Zuerst werden alle metallischen Komponenten des Hohlladungs
geschosses in an sich bekannter Weise standardmäßig entfet
tet. Die Hülle 15, aus Aluminium, wird gemäß USA-Norm MIL-C
5541 chromatiert; die Kupfer Auskleidung wird anschließend
in ebenfalls an sich bekannter Weise korrosionsgeschützt (mit
COBEATEC-TT-100 der Fa. Keyser Mackay, Zürich).
Nach dieser Oberflächenbehandlung, wird eine Klebstoff-Lösung
auf die metallischen Oberflächen, welche mit dem Sprengstoff
in Kontakt kommen, aufgebracht. Sehr gute Resultate wurden
erzielt mit einer Lösung von 30 Gew.-% "Kleber Nr. 15" der
Firma PROGA in Grenchen, Schweiz und 70 Gew.-% reinem Toluol.
Kleber Nr. 15 weist über einen breiten Temperaturbereich ein
niedriges E-Modul von ca. 3 N/mm2 auf. Die mechanischen Ei
genschaften sind günstig - der Kleber wirkt "gummi-ela
stisch". Ebenso ist die thermisch-chemische Verträglichkeit
gut, da der Kleber Nr. 15 weist keine Zersetzungspunktdepres
sion auf.
Die äußere Oberfläche der Auskleidung 13 wird in die Kleb
stoff-Lösung eingetaucht und anschließend bei Raumtempera
tur, bevorzugt im warmen Luftstrom, getrocknet. Nach dem Ver
dunsten des Toluols, bleibt die Klebstoffschicht 130 zurück.
Analog wird die innere Oberfläche der Hülle 15 mit ca. 100 ml
der Klebstoff-Lösung gefüllt, die Flüssigkeit in der Hülle
geschwenkt, entleert und ebenfalls bei Raumtemperatur, bevor
zugt aber in einem warmen Luftstrom, getrocknet.
Danach werden die Metallteile zusammengebaut und auf maximal
100° C erwärmt. Die Sprengladung 14, wird ebenfalls in an sich
bekannter Weise ausgegossen mit Oktol, nach USA-Norm MIL-0
45 445/B. Dabei wurde diese als dünnflüssige Schmelze bei
100° C in die entsprechenden Hohlräume des Munitionskörpers ge
gossen.
Anschließend wird die Hohlladung in einem 2 bis 3 Tage
dauernden Abkühlprozeß, unter intervallweisen Vibrieren der
Schmelze auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Vibrieren dient am
Anfang der Abkühlungsphase hauptsächlich der homogenen Durch
mischung und eliminiert gleichzeitig eventuell eingeschlos
sene Luftbläschen. Danach folgt der weitere Zusammenbau des
Hohlladungsgeschosses wie bisher üblich.
Die anhand der Hauptladung geführten Überlegungen und Verfah
rensschritte könnten in gleicher Weise auf die "Precursor-La
dung" übertragen werden.
Vergleichsweise Untersuchungen der Zugfestigkeit an erfin
dungsgemäß beschichteten Hohlladungsgeschossen und solchen
ohne Beschichtung ergaben Zugkräfte von 300 N und 1000 N ohne
Beschichtung. Mit Beschichtung wurden Zugkräfte von 3000 N
und 4000 N gemessen, dabei hat es sich gezeigt, daß diese
Werte höher liegen als die Zugfestigkeit des Sprengstoffes.
Das Leistungsverhalten der erfindungsgemäß mit Kleber Nr. 15
beschichteten Hohlladungen an Vergleichszielen zeigte eine 50
prozentige Steigerung der Restleistung; bei anderen Zielen
ist die Restleistung sogar um durchschnittlich 80% höher.
Das erfindungsgemäße Verfahren für die Verbesserung der me
chanischen Beanspruchbarkeit eignet sich ebenfalls für andere
gegossene oder gespresste Sprengladungen, verschiedenster
Sprengstoffe, insbesondere solche für Panzermunition, Artil
lerie- und Minenwerfergranaten.
Bezeichnungsliste
1a, 1b Doppelhaube (von einander isolierten Halbscha
len)
2 Schnorchel ("Standoff-Rohr")
3 Steuerleitung
4 Zündgenerator mit Sicherheitselementen
5, 6 Stützringe
8 Auskleidung der ersten Hohlladung (Precursor- Ladung)
9 Hülle der ersten Sprengladung
10 Verbindungselemente
11 ballistische Doppelhaube
12 zweite Hohlladung (Hauptladung)
13 Auskleidung
14 Sprengstoff der zweiten Hohlladung
15 Hülle von 12
16 Sprengstoff der ersten Hohlladung
17 Zündgenerator mit Sicherheitselementen
130 Klebstoffschicht der Auskleidung (außen)
150 Klebstoffschicht der Hülle (innen)
A Abschußrichtung
2 Schnorchel ("Standoff-Rohr")
3 Steuerleitung
4 Zündgenerator mit Sicherheitselementen
5, 6 Stützringe
8 Auskleidung der ersten Hohlladung (Precursor- Ladung)
9 Hülle der ersten Sprengladung
10 Verbindungselemente
11 ballistische Doppelhaube
12 zweite Hohlladung (Hauptladung)
13 Auskleidung
14 Sprengstoff der zweiten Hohlladung
15 Hülle von 12
16 Sprengstoff der ersten Hohlladung
17 Zündgenerator mit Sicherheitselementen
130 Klebstoffschicht der Auskleidung (außen)
150 Klebstoffschicht der Hülle (innen)
A Abschußrichtung
Claims (16)
1. Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Beanspruch
barkeit von hochbeschleunigten und/oder Schockwellen un
terworfenen Munitionskörpern mit Hohlladungen, welche
eine oberflächenbehandelte metallische Hülle und/oder
eine Auskleidung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Verfahrensschritt die Auskleidung an ih
rer äußeren und die Hülle an ihrer inneren Oberfläche
mit einem Klebstoff belegt werden und daß in einem wei
teren Verfahrensschritt die Sprengladung in den Hohlraum
zwischen der Hülle und der Auskleidung gegossen oder
verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im ersten Verfahrensschritt die Auskleidung durch Ein
tauchen in eine Klebstoff-Lösung, belegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im ersten Verfahrensschritt die innere Oberfläche der
Hülle mit der Klebstoff-Lösung durch Sprühen belegt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle mit der Auskleidung zusammengebaut wird und
die äußere Oberfläche der Auskleidung und die innere
Oberfläche der Hülle gleichzeitig mit einer Klebstoff-
Lösung belegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auskleidung und/oder die Hülle in
ihre Rotationsachse gedreht werden, und daß auf ihre
rotierende Oberfläche die Klebstoff-Lösung appliziert
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem zweiten Verfahrensschritt die Auskleidung in der
Hülle des Munitionskörpers fixiert und auf eine Tempera
tur, welche oberhalb der Raumtemperatur und unterhalb
von 40% der Sprengstoff spezifischen Sicherheitstempe
ratur liegt, erwärmt wird, und daß die Sprengladung auf
eine über dem Schmelzpunkt liegende Temperatur und un
terhalb von 40% der Sicherheitstemperatur liegende Tem
peratur erwärmt und vergossen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klebstoff ein styrolhaltiger Co
polymer-Lack ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebstoff-Lösung 5 bis 50 Gew.-% Klebstoff und 50
bis 95 Gew.-% Toluol oder 5 bis 50 Gew.-% Klebstoff und
50 bis 95 Gew.-% Xylol oder 5 bis 50 Gew.-% Klebstoff
und 50 bis 95 Gew.-% Butylacetat aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebstoff-Lösung 30 Gew.-% Klebstoff und 70 Gew.-%
Toluol enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebstoff-Lösung 30 Gew.-% Klebstoff und 70 Gew.-%
Xylol enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebstoff-Lösung 30 Gew.-% Klebstoff und 70 Gew.-%
Butylacetat enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sprengladung aus einem Gemisch
von 70 bis 80 Gew.-% Oktogen und von 20 bis 30 Gew.-%
Trinitrotoluol besteht und mit den metallischen Bautei
len vergossen wird.
13. Klebstoff-Schicht nach dem Verfahren nach den Ansprüchen
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke
von 1 bis 100 µm aufweist.
14. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
13 zur Herstellung von Tandem-Hohlladungen.
15. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
13, zur Verbesserung der mechanischen Beanspruchbarkeit
von mit Trinitritoluol oder mit Hexolit gegossenen Hohl
ladungen.
16. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
13, zur Verbesserung der mechanischen Beanspruchbarkeit
von mit auf Hexogen-Basis oder mit Oktogen gepreßten
Hohlladungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH242691 | 1991-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=4233536
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Country Status (4)
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- 1992-08-05 US US07/925,074 patent/US5353709A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-13 FR FR9210013A patent/FR2680413B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-14 SE SE9202353A patent/SE9202353L/ not_active Application Discontinuation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |