DE2553245A1 - Wirkkoerper aus gefuegten einzelteilen - Google Patents
Wirkkoerper aus gefuegten einzelteilenInfo
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- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/72—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
- F42B12/76—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
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Description
- Wirkkörper anp gefügten Einzelteilen
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirkkörper aus gefiigten explosiven oder teils explosiven, teils inerten Einzelteilen, insbesondere rotationssymmetrische hohlladung mit einer Einlage zur Detonationswellenlenkung in der Sprengladung, einer Kegeliibertragerladung und einer Spitzenverstärkerladung.
- Bei Versuchsserien mit bekannten Wirkkörpern eingangs genannter Gattung sind mitunter erhebliche Leistungstreuungen zu beobachten. Unter den getesteten Wirkkörpern finden sich nicht selten sowohl solche mit nicht erwarteten Überleistunen, als auch solche mit enttäuschenden Leistungsresultaten in der Größenordnung von nur 30 % der gelegentlich auftretenden Höchstwerte. Der Leistungsmittelwert liegt dabei meistens bei 50 % des konstruktiv bestimmten Maximalwertes.
- Der erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei den bekannten Wirkkörpern eingangs genannter Gattung unter Verzicht auf eine I;inengung der Einzelteiltoleranzen iiber ein wirtschaftlich vertretbares Maß hinaus den Leistungsmittelwert merklich anzub eben.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch 1 daß wischen den Fügeflächen der Einzelteile eine mit letzteren verträgliche Dichtmasse angeordnet ist.
- Nit dieser einfach zli ver-irklichenden Maßnahme wird in optimaler Weise folgendem Umstand Rechnung; getragen: Zwischen den Fügeflächen der Einzelteile besteht selbst dann, wenn diese mit hoher Präzision hergestellt sind, nur an wenigen Stellen - meist drei. an der Zahl - ein inniger Kontakt. Bei genauerer Betrachtung existieren folglich Spalte zwischen den gefügten Einzelteilen. Obwohl solche Spalte vielfach lediglich Bruchteile eines Millimeters betragende Breiten aufweisen, stören sie dennoch den ordnungsgemäßen Ablauf der Detonation, und zwar im wesentlichen dadurch, daß von ihnen Verdünnungswellen ihren Ausgang nehmen. Abhilfe schafft die erfindungsgemäß ergriffene Maßnahme insofern, als die Dichtmasse zwischen den gefügten Einzelteilen vorhanden Spalte gänzlich ausfüllt und auf diese Weise deren leistungsmindernden Einfluß eliminiert.
- Um möglichen Spalterweiterungen oder Spaltneubildungen zwischen den gefügten Einzelteilen durch Alterungserscheinungen und Umwelteinfliisse, wie Temperaturschwankungen, Vibration oder Stoß, von vornherein wirkungsvoll zu begegnen, empfiehlt es sich, die Dichtmasse gemaß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal mit den angrenzenden Fügeflächen unlösbar zu verbinden.
- Fiir den letztgenannten Zweck besonders geeignete Dichtmassen stellen sprengstoffverträgliche Klebstoffe, vor allem selbstaushärtend.e Kunstharzklebstoffe vom Einkomponententyp dar. Ebenso kommen hierfür aber auch solche schmelzbaren Explosivstoffe als Dichtmasse in Frage, deren Aggregatzustand unterhalb der maximalen Einsatzteniperatur des Wirkkörpers fest und im 13ereich zwischen der letztgenannten Temperatur und der Schmelz-bzw. ersetzungstemperatur der gefügten Einzelteile flüssig ist.
- Bei in letztgenanntem Temperaturbereich schmelzender Dichtmasse aus Explosiv- oder Inertstoff gestaltet sich die Verbindung derselben mit den angrenzenden tügeflächen in dem kall besonders einfach, in de die gefügten Einzelteile eine rotationssymmetrische Gestalt aufweisen. Unter diesen Voraussetzungen besteht nämlich die Möglichkeit, die gefügten Einzelteile so lange wn ihre gemeinsame Symmetrieachse rotieren zu lassen, bis die vor dem Fügen beispielsweise auf ihre Fügeflächen aufgetragene Dichtmasse durch die auftretende Keibungshitze schmilzt. ist dies geschehen, braucht lediglich die Rotationsbewegung eingestellt zu werden, um zum gewünschten Ziel zu gelangen. Eine durch zusätzliche Kühlmaßnahmen bedarfsweise verkürzbare Zeit nach Einstellung der Hotationsbewegung kommt es nänilich zur Erstarrung der Dichtmassenschnlelze und somit zu einer festen Verbindung zwischen den gefügten Einzelteilen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
- Die cinzige Figur zeigt im L.-ingsschnitt einen axial wirkenden Hohlladungsgefechtskopf 1 rotationssymmetrischen Aufbaus. Dessen Gehäuse 2 ist am hinteren Ende durch einen Boden 3 verschlossen.
- Vorn weist es eine Ausbildung als Doppelkontakthaube 4 auf. Von letzterer führen in bekannter Weise Zündleitungen 5 über aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnete Dioden und Zündkondensatoren zu einem elektrischen Detonator 6. Der Detonator 6 steht in Wirkverbindung mit einer zentral im Gefechtskopfboden 3 angeordneten Kegelübertragerladung 7 und vermag über diese und eine Spitzenverstärkerladung 8 die mit 9 bezeichnete Sprengladung zu initiieren, die im ihrer stachelbildenden trichterförmigen Auskleidung 10 gegenüberliegenden Endbereich eine rotationssymmetrische Ausnehmung 11 zur Aufnahme der Spitzenverstärkerladung 8 und einer der Detonationswellenlenkung dienenden Inertstoffeinlage 12 aufweist.
- Die Einzelteile 2, 3, 7 bis 10 und 12 sind wie aus der Figur ersichtlich zusammengefügt. Die daraus resultierenden Trennfugen zwischen Gehäusemantel 2 und Sprengladung 9, Gehäuseboden 3 und Sprengladung 9, Sprengladung 9 und stachelbildender Auskleidung 10, Sprengladung 9 und Inertstoffeinlage 12, Sprengladung 9 und Spitzenverstärkerladung 8, Spitzenverstärkerladung 8 und Inerstoffeinlage 12, Spitzenverstärkerladung 8 und Gehäuseboden 3, Spitzenverstärkerladung 8 und Kegelübertragerladung 7 sowie Kegelübertragerladung 7 und Gehäuseboden 3 sind in der genannten Reihenfolge mit 13 bis 21 bezeichnet.
- Jede dieser aus Gründen der Übersichtlichkeit übergroß dargestellten Trennfugen ist mit einer sprengstoffverträglichen Dichtmasse ausgefüllt. Als Dichtmasse kommt u. a. beispielsweise ein selbstaushärtender Kunstharzklebstoff vom Einkomponententyp 22 oder schmelzbarer Explosivstoff 23 in Frage, dessen Aggregatzustand unterhalb der oberen Einsatztemperatur des Gefechtskopfes fest und im Bereich zwischen dieser Temperatur und der Schmelz- bzw. Zersetzungstemperatur der angrenzenden Einzelteile flüssig ist. In beiden Fällen sorgt die Dichtmasse 22 bzw. 23 zugleich dafür, daß die gefügten Einzelteile 2 und 9, 3 und 9, 9 und 10, 9 und 12, 9 und 8, 8 und 12, 8 und 3, 8 8 und sowie , und 3 an ihren jeweiligen Fügeflächen 24 und 25 bzw.
- 26 und 27 bzw. 28 und 29 bzw. 30 und 31 bzw. 30 un<l 32 bzw. 33 und 34 bzw. 35 und 26 bzw. 35 und 3G bzw. 37 und 38 bleibend miteinander verbunden sind.
- - Patentansprüche -
Claims (4)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wirkkörper aus gefügten explosiven oder teils explosiven, teils inerten Einzelteilen, insbesondere rotationssymmetrische Hohlladung mit einer Einlage zur Detonationswellenlenkung in der Sprengladung, einer Kegelübertragerladung und einer Spitzenverstärkerladung, dadurch g c -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Fügeflächen (24, 25; 26, 27; 23, 29; 30, 31; 30, 32; 33, 34; 35, 26; 35, 36; 37, 38) der Einzelteile (2, 9; 3, 9; 9, 10; 9, 12; 9, 8; 8, 12; 8, 3; 8, 7; 7, 3) eine mit letzteren verträgliche Dichtmasse (22, 23) angeordnet ist.
- 2. Wirkkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i C 11 n e t , daß die Dichtmasse (22, 23) mit den jeweils beiderseits angrenzenden Fügeflächen (24, 25; 26, 27; 28, 29; 3C, 31; 30, 32; 33, 34; 35, 26; 35, 36; 37, 38) unlösbar verbunden ist.
- 3. Wirkkörper nach den Anspriichen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtmasse (22) aus Klebstoff, vorzugsweise Kunstharzklebstoff besteht.
- 4. Wirkkörper nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein selbsthärtender Kunstharzklebstoff, vorzugsweise ein @inkomponentenkleber, als Dichtmasse (22) Verwendung findet.3. Wirkkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtmasse (23) aus schmelzbarem Explosivstoff besteht, dessen Aggregatzustand unterhalb der maximalen Einsatztemperatur des Wirkkörpers fest und im Bereich zwischen dieser Temperatur und der Schmelz-bzw. Zersetztemperatur der gefügten Einzelteile flüssig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553245 DE2553245A1 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Wirkkoerper aus gefuegten einzelteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553245 DE2553245A1 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Wirkkoerper aus gefuegten einzelteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553245A1 true DE2553245A1 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=5962760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553245 Ceased DE2553245A1 (de) | 1975-11-27 | 1975-11-27 | Wirkkoerper aus gefuegten einzelteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553245A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2444921A1 (fr) * | 1978-12-20 | 1980-07-18 | Oerlikon Buehrle Ag | Tete de projectile a charge creuse et projectile comportant une telle tete |
DE3236706A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur auskleidung eines eine hoehlung umfassenden koerpers aus sprengstoffgemischen mit einer einlage |
FR2680413A1 (fr) * | 1991-08-16 | 1993-02-19 | Eidgenoess Munitionsfab Thun | Procede pour ameliorer la capacite de charge mecanique de corps de munitions qui, hautement acceleres et/ou soumis a des ondes de choc, contiennent des charges creuses, et utilisation du procede. |
US5279228A (en) * | 1992-04-23 | 1994-01-18 | Defense Technology International, Inc. | Shaped charge perforator |
-
1975
- 1975-11-27 DE DE19752553245 patent/DE2553245A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
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US5353709A (en) * | 1991-08-16 | 1994-10-11 | Schweizerische Eidgenossenschaft Vertreten Durch Die Eidg. Munitionsfabrik Altdorf Der Gruppe Fuer Ruestungsdienste | Method for improving the mechanical stressability of ammunition bodies with shaped charges |
US5279228A (en) * | 1992-04-23 | 1994-01-18 | Defense Technology International, Inc. | Shaped charge perforator |
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Legal Events
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OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |