DE2553245A1 - Wirkkoerper aus gefuegten einzelteilen - Google Patents

Wirkkoerper aus gefuegten einzelteilen

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DE2553245A1
DE2553245A1 DE19752553245 DE2553245A DE2553245A1 DE 2553245 A1 DE2553245 A1 DE 2553245A1 DE 19752553245 DE19752553245 DE 19752553245 DE 2553245 A DE2553245 A DE 2553245A DE 2553245 A1 DE2553245 A1 DE 2553245A1
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Germany
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explosive
charge
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sealing compound
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DE19752553245
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English (en)
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Manfred Dipl Phys Dr Held
Franz Rudolf Prof Dip Thomanek
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • F42B12/80Coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/08Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges

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  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

  • Wirkkörper anp gefügten Einzelteilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirkkörper aus gefiigten explosiven oder teils explosiven, teils inerten Einzelteilen, insbesondere rotationssymmetrische hohlladung mit einer Einlage zur Detonationswellenlenkung in der Sprengladung, einer Kegeliibertragerladung und einer Spitzenverstärkerladung.
  • Bei Versuchsserien mit bekannten Wirkkörpern eingangs genannter Gattung sind mitunter erhebliche Leistungstreuungen zu beobachten. Unter den getesteten Wirkkörpern finden sich nicht selten sowohl solche mit nicht erwarteten Überleistunen, als auch solche mit enttäuschenden Leistungsresultaten in der Größenordnung von nur 30 % der gelegentlich auftretenden Höchstwerte. Der Leistungsmittelwert liegt dabei meistens bei 50 % des konstruktiv bestimmten Maximalwertes.
  • Der erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei den bekannten Wirkkörpern eingangs genannter Gattung unter Verzicht auf eine I;inengung der Einzelteiltoleranzen iiber ein wirtschaftlich vertretbares Maß hinaus den Leistungsmittelwert merklich anzub eben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch 1 daß wischen den Fügeflächen der Einzelteile eine mit letzteren verträgliche Dichtmasse angeordnet ist.
  • Nit dieser einfach zli ver-irklichenden Maßnahme wird in optimaler Weise folgendem Umstand Rechnung; getragen: Zwischen den Fügeflächen der Einzelteile besteht selbst dann, wenn diese mit hoher Präzision hergestellt sind, nur an wenigen Stellen - meist drei. an der Zahl - ein inniger Kontakt. Bei genauerer Betrachtung existieren folglich Spalte zwischen den gefügten Einzelteilen. Obwohl solche Spalte vielfach lediglich Bruchteile eines Millimeters betragende Breiten aufweisen, stören sie dennoch den ordnungsgemäßen Ablauf der Detonation, und zwar im wesentlichen dadurch, daß von ihnen Verdünnungswellen ihren Ausgang nehmen. Abhilfe schafft die erfindungsgemäß ergriffene Maßnahme insofern, als die Dichtmasse zwischen den gefügten Einzelteilen vorhanden Spalte gänzlich ausfüllt und auf diese Weise deren leistungsmindernden Einfluß eliminiert.
  • Um möglichen Spalterweiterungen oder Spaltneubildungen zwischen den gefügten Einzelteilen durch Alterungserscheinungen und Umwelteinfliisse, wie Temperaturschwankungen, Vibration oder Stoß, von vornherein wirkungsvoll zu begegnen, empfiehlt es sich, die Dichtmasse gemaß einem ausgestaltenden Erfindungsmerkmal mit den angrenzenden Fügeflächen unlösbar zu verbinden.
  • Fiir den letztgenannten Zweck besonders geeignete Dichtmassen stellen sprengstoffverträgliche Klebstoffe, vor allem selbstaushärtend.e Kunstharzklebstoffe vom Einkomponententyp dar. Ebenso kommen hierfür aber auch solche schmelzbaren Explosivstoffe als Dichtmasse in Frage, deren Aggregatzustand unterhalb der maximalen Einsatzteniperatur des Wirkkörpers fest und im 13ereich zwischen der letztgenannten Temperatur und der Schmelz-bzw. ersetzungstemperatur der gefügten Einzelteile flüssig ist.
  • Bei in letztgenanntem Temperaturbereich schmelzender Dichtmasse aus Explosiv- oder Inertstoff gestaltet sich die Verbindung derselben mit den angrenzenden tügeflächen in dem kall besonders einfach, in de die gefügten Einzelteile eine rotationssymmetrische Gestalt aufweisen. Unter diesen Voraussetzungen besteht nämlich die Möglichkeit, die gefügten Einzelteile so lange wn ihre gemeinsame Symmetrieachse rotieren zu lassen, bis die vor dem Fügen beispielsweise auf ihre Fügeflächen aufgetragene Dichtmasse durch die auftretende Keibungshitze schmilzt. ist dies geschehen, braucht lediglich die Rotationsbewegung eingestellt zu werden, um zum gewünschten Ziel zu gelangen. Eine durch zusätzliche Kühlmaßnahmen bedarfsweise verkürzbare Zeit nach Einstellung der Hotationsbewegung kommt es nänilich zur Erstarrung der Dichtmassenschnlelze und somit zu einer festen Verbindung zwischen den gefügten Einzelteilen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Die cinzige Figur zeigt im L.-ingsschnitt einen axial wirkenden Hohlladungsgefechtskopf 1 rotationssymmetrischen Aufbaus. Dessen Gehäuse 2 ist am hinteren Ende durch einen Boden 3 verschlossen.
  • Vorn weist es eine Ausbildung als Doppelkontakthaube 4 auf. Von letzterer führen in bekannter Weise Zündleitungen 5 über aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnete Dioden und Zündkondensatoren zu einem elektrischen Detonator 6. Der Detonator 6 steht in Wirkverbindung mit einer zentral im Gefechtskopfboden 3 angeordneten Kegelübertragerladung 7 und vermag über diese und eine Spitzenverstärkerladung 8 die mit 9 bezeichnete Sprengladung zu initiieren, die im ihrer stachelbildenden trichterförmigen Auskleidung 10 gegenüberliegenden Endbereich eine rotationssymmetrische Ausnehmung 11 zur Aufnahme der Spitzenverstärkerladung 8 und einer der Detonationswellenlenkung dienenden Inertstoffeinlage 12 aufweist.
  • Die Einzelteile 2, 3, 7 bis 10 und 12 sind wie aus der Figur ersichtlich zusammengefügt. Die daraus resultierenden Trennfugen zwischen Gehäusemantel 2 und Sprengladung 9, Gehäuseboden 3 und Sprengladung 9, Sprengladung 9 und stachelbildender Auskleidung 10, Sprengladung 9 und Inertstoffeinlage 12, Sprengladung 9 und Spitzenverstärkerladung 8, Spitzenverstärkerladung 8 und Inerstoffeinlage 12, Spitzenverstärkerladung 8 und Gehäuseboden 3, Spitzenverstärkerladung 8 und Kegelübertragerladung 7 sowie Kegelübertragerladung 7 und Gehäuseboden 3 sind in der genannten Reihenfolge mit 13 bis 21 bezeichnet.
  • Jede dieser aus Gründen der Übersichtlichkeit übergroß dargestellten Trennfugen ist mit einer sprengstoffverträglichen Dichtmasse ausgefüllt. Als Dichtmasse kommt u. a. beispielsweise ein selbstaushärtender Kunstharzklebstoff vom Einkomponententyp 22 oder schmelzbarer Explosivstoff 23 in Frage, dessen Aggregatzustand unterhalb der oberen Einsatztemperatur des Gefechtskopfes fest und im Bereich zwischen dieser Temperatur und der Schmelz- bzw. Zersetzungstemperatur der angrenzenden Einzelteile flüssig ist. In beiden Fällen sorgt die Dichtmasse 22 bzw. 23 zugleich dafür, daß die gefügten Einzelteile 2 und 9, 3 und 9, 9 und 10, 9 und 12, 9 und 8, 8 und 12, 8 und 3, 8 8 und sowie , und 3 an ihren jeweiligen Fügeflächen 24 und 25 bzw.
  • 26 und 27 bzw. 28 und 29 bzw. 30 und 31 bzw. 30 un<l 32 bzw. 33 und 34 bzw. 35 und 26 bzw. 35 und 3G bzw. 37 und 38 bleibend miteinander verbunden sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wirkkörper aus gefügten explosiven oder teils explosiven, teils inerten Einzelteilen, insbesondere rotationssymmetrische Hohlladung mit einer Einlage zur Detonationswellenlenkung in der Sprengladung, einer Kegelübertragerladung und einer Spitzenverstärkerladung, dadurch g c -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Fügeflächen (24, 25; 26, 27; 23, 29; 30, 31; 30, 32; 33, 34; 35, 26; 35, 36; 37, 38) der Einzelteile (2, 9; 3, 9; 9, 10; 9, 12; 9, 8; 8, 12; 8, 3; 8, 7; 7, 3) eine mit letzteren verträgliche Dichtmasse (22, 23) angeordnet ist.
  2. 2. Wirkkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i C 11 n e t , daß die Dichtmasse (22, 23) mit den jeweils beiderseits angrenzenden Fügeflächen (24, 25; 26, 27; 28, 29; 3C, 31; 30, 32; 33, 34; 35, 26; 35, 36; 37, 38) unlösbar verbunden ist.
  3. 3. Wirkkörper nach den Anspriichen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtmasse (22) aus Klebstoff, vorzugsweise Kunstharzklebstoff besteht.
  4. 4. Wirkkörper nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein selbsthärtender Kunstharzklebstoff, vorzugsweise ein @inkomponentenkleber, als Dichtmasse (22) Verwendung findet.
    3. Wirkkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtmasse (23) aus schmelzbarem Explosivstoff besteht, dessen Aggregatzustand unterhalb der maximalen Einsatztemperatur des Wirkkörpers fest und im Bereich zwischen dieser Temperatur und der Schmelz-bzw. Zersetztemperatur der gefügten Einzelteile flüssig ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444921A1 (fr) * 1978-12-20 1980-07-18 Oerlikon Buehrle Ag Tete de projectile a charge creuse et projectile comportant une telle tete
DE3236706A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zur auskleidung eines eine hoehlung umfassenden koerpers aus sprengstoffgemischen mit einer einlage
FR2680413A1 (fr) * 1991-08-16 1993-02-19 Eidgenoess Munitionsfab Thun Procede pour ameliorer la capacite de charge mecanique de corps de munitions qui, hautement acceleres et/ou soumis a des ondes de choc, contiennent des charges creuses, et utilisation du procede.
US5279228A (en) * 1992-04-23 1994-01-18 Defense Technology International, Inc. Shaped charge perforator

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FR2680413A1 (fr) * 1991-08-16 1993-02-19 Eidgenoess Munitionsfab Thun Procede pour ameliorer la capacite de charge mecanique de corps de munitions qui, hautement acceleres et/ou soumis a des ondes de choc, contiennent des charges creuses, et utilisation du procede.
US5353709A (en) * 1991-08-16 1994-10-11 Schweizerische Eidgenossenschaft Vertreten Durch Die Eidg. Munitionsfabrik Altdorf Der Gruppe Fuer Ruestungsdienste Method for improving the mechanical stressability of ammunition bodies with shaped charges
US5279228A (en) * 1992-04-23 1994-01-18 Defense Technology International, Inc. Shaped charge perforator

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