DE2616107A1 - Verfahren zum herstellen einer schwingmasse fuer ein uhrwerk mit automatischem aufzug - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer schwingmasse fuer ein uhrwerk mit automatischem aufzug

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Description

Eta A.G. Ebauches-Fabrik Grenchen (Schvreiz)
Verfahren zum Herstellen einer Schwingmasse für ein Uhrwerk mit automatischem Aufzug
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer aus einem Schwermetallsegment und einem metallischen Mittelteil bestehenden Schwingmasse für ein Uhrwerk mit automatischem Aufzug, wobei in das Schwermetallsegment eine bogenförmige Nut in axialer Richtung eingearbeitet, der umgebcrdelte Randbereich des Mittelteiles in axialer Richtung in die Nut eingesetzt und an wenigstens einer Stelle zum starren Verbinden des Mittelteiles mit dem Schwermetallsegment verstemmt wird.
Es sind Schwingmassen bekannt, z.B. aus der Schweiz. Patentschrift Nr. 279 359 und dem Schweiz. Patentgesuch Nr. 4378/61, bei denen das Schwermetallsegment mittels Schrauben bzw. durch Vernieten am Mittelteil befestigt ist. Bei diesen bekannten Schwingmassen müssen bei der Montage die Oeffnungen in der Schwingmasse und des Mittelteiles oder die Nietansätze des Mittelteiles genau bezüglich zueinander ausgerichtet v/erden, damit die Schrauben bzw. die Nietansätze in die entsprechenden Oeffnungen eingesetzt vjerden können. Dieses Ausrichten ist
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zeitraubend und dementsprechend wird die Herstellung derartiger Schwingmassen verteuert.
In der Schweiz. Patentschrift Mr. 287 614 wurde schon vorgeschlagen den umgebogenen Randbereich des Mittelteiles in eine axial verlaufende Nut der Schwingmasse einzupressen. Obwohl keine Oeffnungen zum Einsetzen von Schrauben oder Nieten vorhanden sindj ist es beim Einpressen des Randbereiches des Mittelteiles in die genannte Nut notwendig, den Mittelteil und die Schwingmasse genau aufeinander auszurichten. Weiter ist zum.Einpressen des ganzen Randbereiches des Mittelteiles ein relativ grosser Kraftaufwand notwendig, der sich unter Umständen auf den Mittelteil und/oder das Schwermetallsegment ungünstig auswirken kann, indem sich diese Teile verformen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Schwingmasse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem weniger präzises Ausrichten der Schwingmasse gegenüber dem Mittelteil nötig ist, als bei den bekannten Schwingmassen und bei welcher weniger Kraftaufwand erforderlich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut zum Erleichtern des Zusammensetzen in radialer Richtung grosser ausgeführt wird als die Ereite der in die Nut einzuführende Randbereich des Mittelteiles, und dass die Verstemmung des äusseren Randes der Nut oder des Randbereiches des Mittelteiles mit wenigstens einem Werkzeug erfolgt, das in axialer Richtung bezüglich des Schwermetallsegmentes bzw. dem Mittelteil bewegt wird.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäss hergestellten Schwingmasse in axialer Richtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in
einem grösseren Massstab und 609849/06 2 8
Fig. 3 eine ähnliche Schnittdarstellung wie die Fig. 2, jedoch durch ein anderes Ausführungsbeispiel.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schwingmasse umfasst einen Mittelteil 1 und ein Schwermetallsegment 2. Der Mittelteil 1 kann beispielsweise aus Messing, Stahl oder einer Nickellegierung und das Schwermetallsegment 2 aus Wolfram oder einer Legierung davon hergestellt sein. Der Mittelteil 1 besitzt einen bogenförmigen Randbereich, der sich angenähert um einen Drehwinkel von l80 erstreckt. Im Zentrum des bogenförmigen Randbereiches 3 ist eine Oeffnung zur Aufnahme einer nicht dargestellten Welle vorgesehen, die die Drehachse der Schviingmasse bildet. Aus der Fig. 2 ist klar ersichtlich, dass der Randbereich 3 des Mittelteiles 1 zweimal in zueinander entgegengesetzter Richtung umgebogen ist, so dass ein halbkreisbogenförmiger Streifen U den Rand des Mittelteiles 1 bildet.
Das Schwermetallsegment 2 ist ebenfalls bogenförmig und erstreckt sich über etwas weniger als l8O . Dies deshalb, weil aus einem Ringkörper, der den gleichen Querschnitt wie das Schwermetallsegment 2 aufweist, durch Teilen desselben mittels einer Fräse längs des Durchmessers zwei Schwermetallsegmente 2 gebildet werden. Das Schwermetallsegment 2 besitzt eine bogenförmige Nut 5, die sich axial in das Schwermetallsegment 2 erstreckt und zur Aufnahme des bogenförmigen Streifens h des Mittelteiles 1 dient. Die Breite der Nut 5 ist etwas grosser als die Breite des Streifens 4, so dass der letztere ohne Kraftaufwand in axialer Richtung in die Nut 5 eingesetzt werden kann.
Zum starren Verbinden des Schwermetallsegmentes 2 mit dem Mittelteil 1 wurde der äussere Randbereich der Nut 5 mittels eines
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nicht gezeichneten Werkzeuges mit einem rechteckigen Querschnitt an mehreren Stellen verstemmt, wobei das genannte Werkzeug Vertiefungen 6 in das Schwermetallsegment 2 eingepresst hat. Im Bereich jeder Vertiefung 6 wurde das Material, aus dem das Schwermetallsegment 2 besteht, zu einer Nase 7 verformt. Die Nasen 7 sind bei diesem Vorgang teilweise in das Material, aus dem der Mittelteil 1 besteht, hineingedrückt worden, wodurch das Material des Streifens 1J den restlichen Teil der Nut 5 im Bereich jeder Vertiefung 6 vollständig ausfüllt. Durch diese Befestigungsart wird die innere zylindrische Seitenfläche des Streifens 4 über ihre ganze Länge an die innere Wand der Nut 5 angepresst, wodurch eine genaue Zentrierung des Schwermetallsegmentes 2 gegenüber dem Mittelteil 1 auf einfache Weise erreicht wird.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt. Der Mittelteil 8 ist ähnlich ausgebildet, wie jener des Ausführungsbeispieles, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Auch das Schwermetallsegment 9 ist ähnlich geformt, wie jenes des Ausführungsbeispieles gemäss den Fig. 1 und 2. Die bogenförmige Nut 10 weist einen hinterschnittenen Teil auf. Mit dem weiter oben genannten Werkzeug wird zum starren Verbinden des Schwermetallsegmentes 9 an mehreren Stellen je eine Vertiefung 12 in den Streifen 13 gestemmt. Das dabei verdrängte Material des Streifens 13 füllt den hinterschnittenen Teil 11 der Nut 10 und dieselbe vollständig aus, wobei wiederum die innere zylindrische Seitenfläche des Streifens 13 an die innere Seitenwand der Nut 10 angepresst und damit das Schwermetallsegment 9 gegenüber dem Mittelteil 8 genau zentriert wird.
Die Schwermetallsegmente 2 und 9 sowie die Mittelteile 1 und sind auf einfachste Weise herstellbar; wesentlich dabei ist nur, dass die Radien der inneren zylindrischen Seitenfläche der Streifen 4 und 13 sowie die innere Wand der Nuten 5 und wenigstens angenähert gleich gross sind, damit eine optimale
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Zentrierwirkung eintritt.
Das Zusammensetzen der Schwermetallsegmente und der Mittelteile kann ausschliesslich in axialer Richtung erfolgen, wobei nicht
besonders auf eine genaue Winkelstellung der beiden Komponenten geachtet werden muss. Die oben beschriebenen Schwingmassen
lassen sich daher auf rationelle Weise maschinell zusammensetzen und starr miteinander verbinden, wobei auf die Zuführung von Schrauben, Nietstiften oder Klebstoff und auf eine teure
Schweissanlage verzichtet werden kann.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE
    1/ Verfahren zum Herstellen einer aus einem Schwermetallsegment und einem metallischen Mittelteil bestehenden Schwingmasse für ein Uhrwerk mit automatischem Aufzug, wobei in das Schwermetallsegment eine bogenförmige Nut in axialer Richtung eingearbeitet, der umgebördelte Randbereich des Mittelteiles in axialer Richtung in die Nut eingesetzt und an wenigstens einer Stelle zum starren Verbinden des Mittelteiles mit dem Schwermetallsegment verstemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut (5; 10) zum Erleichtern des Zusammensetzens in radialer Richtung grosser ausgeführt wird als die Breite der in die Nut einzuführende Randbereich des Mittelteiles (1; 8), und dass die Verstemmung des äusseren Randes der Nut oder des Randbereiches (13) des Mittelteiles" mit wenigstens einem Werkzeug erfolgt, das in axialer Richtung bezüglich des Schwermetallsegmentes bzw. dem Mittelteil bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem genannten Werkzeug eine Vertiefung (6) am äusseren Rand der Nut in das Schwermetallsegment gepresst wird, wobei sich unterhalb der Vertiefung eine durch die Verformung des Materials bildende Nase (7) teilweise in den Randbereich (1I) hineinpresst, wodurch die Nut ( 5) im Bereich der Vertiefung wenigstens angenähert vollständig mit Material des Mittelteiles ausgefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (10) auf der Aussenseite hinterschnitten wird und dass mit dem genannten Werkzeug eine Vertiefung (12) in den in die Nut eingesetzten Randbereich (13) des Mittelteiles gepresst wird, wobei das dadurch verdrängte Material des Randbereiches des Mittelteiles im Bereich der Vertiefung die Nut (10) samt dem hinterschnittenen Teil ausfüllt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (3) des Mittelteiles zweimal in zueinander entgegengesetzten Richtungen abgebogen wird.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der inneren zylindrischen Seitenfläche des Randbereiches des Mittelteiles gleich gross gemacht wird wie der Radius der inneren Seitenwand der Nut (5; 10) um damit beim Verstemmen eine Zentrierwirkung des Schwermetallsegmentes bezüglich dem Mittelteil zu erhalten.
  6. 6. Schwingmasse nach dem Anspruch 1 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Verstemmungsstelle eine in axialer Richtung verlaufende Vertiefung (6; 12) vorhanden ist.
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    Leerseite
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