DE4222558C2 - Fischaugenobjektiv - Google Patents
FischaugenobjektivInfo
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- G02B13/06—Panoramic objectives; So-called "sky lenses" including panoramic objectives having reflecting surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fischaugenobjektiv der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Ein solches Fischaugenobjektiv ist sowohl für Aufnahmezwecke wie auch für
Wiedergabezwecke geeignet. Es kann in Breitwandkinos, aber
auch in Kinos mit zylindrischer Leinwand auf 360° oder mit
halbkugelförmiger Leinwand angewendet werden.
Die DE-AS 21 57 160 zeigt ein Fischaugenobjektiv dieser Art
mit drei Linsengruppen aus insgesamt 10 Linsen. Hier wird
eine gute Lichtstärke von 1 : 2,8 erreicht. Jedoch ist dieses
Objektiv nur für Kleinbildformat anwendbar und hat auch nur
ein kleines Bildfeld von maximal 2×80°. Die Bildfeldwölbung
und der Astigmatismus sind auch bei diesem Bildfeld nicht
vernächlässigbar.
Ein weiteres Fischaugenobjektiv ist aus der US-PS 46 47 161
bekannt. Das Fischaugenobjektiv ist jedoch nur für eine
Kleinbildkamera bestimmt. Es ist aus drei Linsengruppen G1,
G2 und G3 aufgebaut, von denen die vorderste Linsengruppe und
die hinterste Linsengruppe auch aus mehreren Linsen
zusammengesetzt sein können, während die mittlere
Linsengruppe G2 aus einer einzelnen Linse besteht. Die
vorderste Linsengruppe G1 verkleinert den Einfallswinkel und
sorgt dafür, daß die Schnittweite des Objektivs im Vergleich
zur Brennweite größer als 2 wird. Dies wird durch eine große
Negativbrechkraft der ersten Linsengruppe G1 erreicht. Die
Linse der zweiten Linsengruppe besitzt eine ziemlich große
Brechkraft und ist als Positivglied zur Farbkorrektur
eingesetzt. Sie dient weiterhin dazu, den negativen Petzval-
Koeffizienten der ersten Linsengruppe G1 zu kompensieren. Die
dritte Linsengruppe G3 ist mit ziemlich großer Brechkraft zur
Erreichung einer geringen Brennweite ausgestattet.
Nachteilig an diesem bekannten Fischaugenobjektiv ist, daß es
nur für Kleinbildformat eingesetzt werden kann, d. h. die
Brennweite darf nicht größer als 10 mm sein. Weiterhin
beträgt die Schnittweite des bekannten Fischaugenobjektivs
nur 2,2 . . . 2,3·der Brennweite. Für Spiegelreflexkameras
ist dieses bekannte Fischaugenobjektiv nur bedingt
einsetzbar.
Ein Fischaugenobjektiv ähnlichen Aufbaus ist aus der US-PS
42 56 373 bekannt. Auch hier sind drei Linsengruppen
vorgesehen, wobei die mittlere Linsengruppe G2 aus drei
Linsen zusammengesetzt ist. Insgesamt besteht dieses Objektiv
aus acht Linsen. Die Relativöffnung dieses bekannten
Fischaugenobjektivs ist sehr gut. Nachteilig ist, daß es nur
bis zu einer Brennweite von 12 mm nutzbar ist. Weiterhin kann
dieses Objektiv nur für Kleinbildformat eingesetzt werden.
Schließlich besitzt es eine relativ große Baulänge.
Ein weiteres Fischaugenobjektiv ist aus der DE-OS 25 38 659
bekannt. Auch dabei können drei Linsengruppen erkannt werden,
wobei insgesamt elf Linsen verbaut werden. Die Lichtstärke
beträgt jedoch nur 1 : 4. Die Schnittweite hingegen ist mit
4,8·Brennweite genügend groß.
Ein weiteres Fischaugenobjektiv ist aus der DE-PS 22 59 809
bekannt. Hier finden zehn Linsen Verwendung, wobei die erste
Linsengruppe aus drei Linsen, die zweite Linsengruppe aus
zwei Linsen und die dritte Linsengruppe aus fünf Linsen
besteht. Die Lichtstärke beträgt noch 1 : 3,5 und die
Schnittweite ist 2,3·Brennweite.
Bei dem insgesamt aufgezeigten Stand der Technik ist ein
durchgehendes Konzept nicht erkennbar. Bei den einzelnen
Lösungen treten auch Farbfehler auf, die nicht zumutbar sind.
Diese Farbfehler machen es unmöglich, eine größere Brennweite
zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Fischaugenobjektiv der eingangs beschriebenen Art
bereitzustellen, welches ein im Vergleich zum Stand der
Technik größeres Bildfeld aufweist, insbesondere 48 bzw.
72 mm, sowie einen Bildfeldwinkel von mindestens 2×90°
aufweist, das eine große Lichtstärke besitzt, möglichst
größer als 1 : 3, und ein vergleichsweise ebenes Bildfeld hat.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Fischaugenobjektiv der
eingangs beschriebenen Art durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Das neue Fischaugenobjektiv weist folgende Wirkungen und
Vorteile auf:
Die Einhaltungen der Bedingungen für den Radius r₁ und für fG1
gibt die Möglichkeit, ein Bildfeld zu erhalten, das größer
als 2×90° ist. Die zusätzliche Einhaltung der Bedingung für
PG1 gewährleistet einen niedrigen Äquivalentwert der
Brechzahl der ersten Linsengruppe und eine Unterkorrektur der
sphärischen Aberration für diese Linsengruppe. Dadurch erhält
man einen Verlauf der Korrekturkurve der sphärischen
Aberration der ersten Linsengruppe, durch den ein gerader
Verlauf der sagittalen und meridionalen Bildschale bis zu
Bildwinkeln größer als 100° erzielt wird. Zusätzlich wird
eine höhere Lichtstärke als 1 : 3 erreicht. Die
Gesamtbrennweite der ersten Linsengruppe ermöglicht es, die
Öffnungsfehler nicht zu groß werden zu lassen. Die
Schnittweite des Fischaugenobjektivs wird vorteilhaft größer
als 4. Die verschiedenen Bildfehler können korrigiert werden.
Bei dem Fischaugenobjektiv nach der DE-AS 21 57 160 liefern
in der zweiten Linsengruppe vor allem die einander
zugekehrten Flächen der letzten Linsen der zweiten
Linsengruppe einen um Größenordnungen stärkeren Beitrag zur
sphärischen Aberration als die übrigen Flächen der zweiten
Linsengruppe, der in der dritten Linsengruppe im
wesentlichen kompensiert wird. Der vergleichsweise kleinere
Bereich, der für den Mittelwert der Radien der einander
zugekehrten Flächen der beiden letzten Linsen der zweiten
Linsengruppe in Anspruch 1 vorliegender Anmeldung aufgefhrt ist, ermöglicht, daß
Koma, Astigmatismus und Verzeichnung weitgehend unabhängig
vom Öffnungsfehler korrigiert werden können.
Die Einhaltung des Verhältnisses der Gesamtbrennweite der
ersten Linsengruppe zur Brennweite des Gesamtobjektivs in dem
angegebenen Bereich bringt es mit sich, daß der Durchmesser
der ersten Linse der ersten Linsengruppe objektseitig nicht
zu groß wird. Die Korrektur der Farbfehler wird bei
Einhaltung der angegebenen Bedingungen automatisch erreicht.
Die Ungleichung für PG aus Anspruch 1 ist ausschließlich
dafür bestimmend, daß das Bildfeld sehr wenig gekrümmt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Fischaugenobjektivs kann für einen
Bildfeldwinkel von 200°, eine Brennweite f=15,8, eine
Lichtstärke 1 : 27 und einen Bildfelddurchmesser von 48 mm mit
folgenden Daten realisiert werden:
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Fischaugenobjektivs für einen
Bildfeldwinkel von 180°, eine Brennweite f=25 mm, eine
Lichtstärke 1 : 2,8 und einen Bildfelddurchmesser von 72 mm
kann mit folgenden Daten verwirklicht werden:
In Weiterbildung der Erfindung kann zur Verhinderung eines
Flatterns in der Bildebene eine Zusatzlinsengruppe bildseitig
im Anschluß an die Bildebene vorgesehen sein, die mindestens
eine zylindrische Oberfläche aufweist. Damit ist es möglich,
das Bild auf eine gekrümmte zylindrische Oberfläche zu
bringen. In besonderer Ausführungsform dieser
Zusatzlinsengruppe können die folgenden Daten verwirklicht
sein:
wobei CS zylindrische Oberflächen und RS sphärische
Linsenflächen bedeuten und die Zylinderachsen bei der
Oberfläche 25 in der Horizontalebene und bei den
Linsenflächen 27 und 28 in der Vertikalebene liegen. Der
Luftabstand zwischen dem Fischaugenobjektiv nach Anspruch 3
und der Zusatzlinsengruppe G4 ist D₂₂=72,5 mm.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des neuen Fischaugenobjektivs
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines dritten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 den zugehörigen Vertikalschnitt des Beispiels 3,
Fig. 5 ein zugehöriges Diagramm des Fischaugenobjektivs
gemäß Fig. 1 der Übertragungsfunktion über dem
Bildort bei konstanter Frequenz von 25 c/mm in der
Bildebene und ein Diagramm der Übertragungsfunktion
für eine Frequenz von 0 bis 50 c/mm in der
Bildebene für die Bildmitte,
Fig. 6 bis 11 verschiedene Übertragungsfunktionen für
Objektpunkte des Fischaugenobjektivs gemäß Fig. 1
und
Fig. 12 bis 24 die Übertragungsfunktionen des dritten
Ausführungsbeispiels, wie es in den Fig. 3 und
4 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind drei
Linsengruppen G1, G2 und G3 vorgesehen. Die erste,
objektseitig angeordnete Linsengruppe G1 weist die Linsen L1,
L2 und L3 auf. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus den
Linsen L4, L5, L6 und L7. Die dritte Linsengruppe G3 ist aus
den Linsen L8, L9 und L10 zusammengesetzt. Zwischen der
zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3
befindet sich die Blende B. Dieses Ausführungsbeispiel 1 des
Fischaugenobjektivs ermöglicht einen Bildfeldwinkel von 200°.
Es besitzt eine Länge von 174 mm. Die Schnittweite beträgt 75
mm. Die Baulänge ist relativ klein. Es sind folgende Daten
verwirklicht:
Das Bildfeld weist einen Durchmesser von 48 mm auf, ist also
ungefähr doppelt so groß wie im Stand der Technik.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
Fischaugenobjektivs dargestellt, welches einen Bildfeldwinkel
von 180° ergibt. Das Objektiv besitzt eine Länge von 185 mm.
Die Schnittweite beträgt 105,7 mm. Die Baulänge ist sehr
klein. An den einzelnen Linsen L1 bis L11 werden folgende
Daten verwirklicht:
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei diesem
Ausführungsbeispiel die Linsengruppe G1 aus den beiden Linsen
L1 und L2 besteht. Die zweite Linsengruppe G2 weist die
Linsen L3, L4, L5 und L6 auf. Bildseitig nach der Blende B
ist die dritte Linsengruppe G3 aus den Linsen L7, L8, L9, L10
und L11 angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 baut auf dem
Ausführungsbeispiel 2 der Fig. 2 auf und zeigt lediglich
zusätzlich eine Zusatzlinsengruppe G4. Die Zusatzlinsengruppe
G4 weist die Linsen L12, L13 und L14 auf. Es sind hierbei
bezüglich dieser zusätzlichen Linsen folgende Daten
verwirklicht:
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Horizontalebene,
während Fig. 4 den Schnitt durch die zugehörige
Vertikalebene angibt. Diese beiden Schnitte sind
erforderlich, um die Lage der Achsen bzw. der zylindrischen
Flächen an der Zusatzlinsengruppe G4 zu verdeutlichen.
Um die Qualität des Fischaugenobjektivs des
Ausführungsbeispiels 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zu
dokumentieren, sei auf die Fig. 5 bis 11 hingewiesen. Die
Objektpunkte befinden sich auf einer Kugeloberfläche mit
einem Radius von 10 000 mm, gerechnet von der ersten
Linsenfläche der ersten Linse L1. Die Objektkoordinaten geben
jeweils diese Punkte an. Weil die Linsen des
Fischaugenobjektivs achsensymmetrisch ausgebildet sind, sind
die y-Werte immer Null. Die Bildkoordinaten rechnen sich von
der Paraxialebene. z bedeutet die Entfernung von der
Paraxialebene. Die Bildkoordinaten x und y entsprechen den
Objektkoordinaten x und y.
Aus den Kurven der Übertragungsfunktion der Fig. 5 bis 11
geht eindeutig hervor, daß auf der ganzen Bildoberfläche bei
30 c/mm die Übertragungsfunktion besser als 30% ist.
Claims (6)
1. Fischaugenobjektiv mit
- - einer ersten, objektivseitig angeordneten Linsengruppe (G1) aus mindestens zwei Linsen (L1, L2), von denen die erste (L1) als objektseitig konvexer, negativer Meniskus ausgebildet ist,
- - einer zweiten Linsengruppe (G2),
- - einer Blende und
- - einer dritten, bildseitig angeordneten Linsengruppe (G3) aus mindestens drei Linsen,
- - wobei das Objektiv die Bedingungen
erfüllt, wobei
fG2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe,
f die Brennweite des Objektivs,
fG3 die Brennweite der dritten Linsengruppe,
PG die Petzval-Summe des Objektivs und
n₁ die Brechzahl des Glases der ersten Linse ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die zweite Linsengruppe (G2) mindestens aus vier Linsen besteht,
- - und daß zusätzlich folgende Bedingungen erfüllt sind:
wobei
r₁ der Radius der ersten Linsenfläche,
fG1 die Brennweite der ersten Linsengruppe,
PG1 die Petzval-Summe der ersten Linsengruppe,
der Mittelwert der Radien der beiden einander zugekehrten Flächen der letzten zwei Linsen der zweiten Linsengruppe,
fd, fF bzw. fC die Objektivbrennweite für die d-, F- bzw. die C-Linie,
s′d bzw. s′F die bildseitige Schnittweite des Objektivs für die d- bzw. F-Linie ist.
2. Fischaugenobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Daten für einen Bildfeldwinkel von 200°, eine Brennweite f=15,8, eine
Lichtstärke 1 : 2,7 und einen Bildfelddurchmesser von 48:
3. Fischaugenobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Daten für einen Bildfeldwinkel von 180°, eine
Brennweite f=25 mm, eine Lichtstärke 1 : 2,8 und einen
Bildfelddurchmesser von 72:
4. Fischaugenobjektiv nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Flatterns in der
Bildfläche eine Zusatzlinsengruppe (G4) bildseitig im
Anschluß an die Bildebene vorgesehen ist, die mindestens eine
zylindrische Fläche aufweist.
5. Fischaugenobjektiv nach Anspruch 1, 3 oder 4,
gekennzeichnet durch folgende zusätzliche Daten:
wobei CS die zylindrische Linsenfläche und RS die sphärische
Linsenfläche bedeuten und die Zylinderachsen bei der
Linsenfläche 25 in der Horizontalebene und bei den
Linsenflächen 27 und 28 in der Vertikalebene liegen und der
Luftabstand zwischen dem Fischaugenobjektiv nach Anspruch 3
und der Zusatzlinsengruppe (G4) ist D₂₂=72,5 mm ist.
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JPS5129136A (de) * | 1974-09-05 | 1976-03-12 | Minolta Camera Kk | |
JPS5432319A (en) * | 1977-08-17 | 1979-03-09 | Minolta Camera Co Ltd | Fish eye lens |
US4647161A (en) * | 1981-05-20 | 1987-03-03 | Mueller Rolf | Fish eye lens system |
-
1992
- 1992-07-09 DE DE19924222558 patent/DE4222558C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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