DE4222401C2 - Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-Tonrufsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-TonrufsignalenInfo
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Abstract
Es wird eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-Tonrufsignalen beschrieben, bei welcher über eine Telefonleitung eintreffende Wechselsignale über einen weiten Frequenzbereich umgesetzt werden in Taktsignale mit begrenztem Taktfrequenzbereich. Besondere Vorteile ergeben sich für Anordnungen, bei welchen neben einer Signalinformation auch Leistung zu einer nachfolgenden Auswerteschaltung potentialfrei übertragen werden soll.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-
Tonrufsignalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispiels
weise aus der DE 37 28 230 A1 bekannt ist.
Rufsignale auf Telefonleitungen werden als Wechselsignale bestimmter Fre
quenz und Amplitude zum Teilnehmerapparat übertragen. Die Erkennung der
Tonrufsignale im Teilnehmergerät kann durch andere auf der Leitung evtl. vor
handene Signale und Störungen erschwert sein.
Aus der DE 37 28 230 A1 ist beispielsweise eine Schaltungsanordnung für ein
Fernsprechgerät bekannt, bei dem ein Wechselsignal von einem Signaleingang
über einen Trennkondensator und einen Serienwiderstand zu einem Steueraus
gang übertragen wird, über den ein als Optokoppler ausgeführtes Koppelelement
nach Maßgabe des Wechselsignals angesteuert wird. Das Ausgangssignal des
Optokopplers wird einem Mikroprozessor zur Auswertung und Erkennung von
Tonrufsignalen zugeführt. Die Schaltungsanordnung weist im Eingangskreis eine
Zenerdiode auf, die gewährleistet, daß vom Optokoppler nur Wechselsignale mit
einer einen Schwellwert überschreitenden Signalamplitude übertragen werden.
Wechselsignale, deren Signalamplituden unterhalb des Schwellwerts liegen,
gelten als Störsignale und werden daher nicht ausgewertet.
Aus der EP 190 806 A2 ist eine Schaltungsanordnung für ein Fernsprechgerät
bekannt, die einen Mikroprozessor als Tonrufschaltung zur Erkennung von Ton
rufsignalen und eine angegliederte Telefonschaltung als Sprechkreis aufweist.
Hierbei können sich durch die galvanische Verbindung von Tonrufschaltung und
Sprechkreis Probleme durch Verkopplungen ergeben.
Bei der galvanischen Trennung von Tonruf-Eingangschaltung und Auswerte
schaltung ist sicherzustellen, daß der für eine zuverlässige Auswertung und Er
kennung eines Tonrufsignals wesentliche Signalinhalt und bei aus der Leitung
versorgtem Teilnehmergerät auch die notwendige Betriebsleistung potentialfrei
übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Verar
beitung von Telefon-Tonrufsignalen anzugeben, die diese Anforderungen erfüllt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthal
ten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung stellt bei der Umsetzung der am
Schaltungseingang anliegenden Wechselsignale in ein Taktsignal sicher, daß
echte Tonrufsignale von anderen Signalen und Störungen auch in dem Taktsi
gnal zuverlässig unterschieden werden können. Durch die Signalumsetzung wird
die Tonruferkennung in einem nachfolgenden Prozessor oder dergleichen bei
weitgehend beliebiger Signalform (Rechteck, Dreieck, Sinus) des auf der Leitung
übertragenen Wechselsignals gewährleistet.
Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung in Verbindung mit
einem induktivem Übertrager eine hohe Leistungsübertra
gung. Dabei kann durch den einfachen Aufbau der Schal
tungsanordnung der eigene Leistungsverbrauch gering gehal
ten werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch einge
hend erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Frequenzzuordnung zwischen Wechselsignal und
Taktsignal
Fig. 2 eine Schaltungsskizze
Im Diagramm der Fig. 1 ist die Frequenz ft des Taktsignals
über der Frequenz fw des Wechselsignals aufgetragen. Als
Frequenz des Wechselsignals sei dabei die Grundfrequenz
des dominierenden Signalanteils, der im wesentlichen die
Nulldurchgänge des Wechselsignals bestimmt, innerhalb ei
nes Wechselsignals mit mehreren Signalanteilen und/oder
Oberwellen angesehen.
Für die Tonrufsignale ist eine zulässige Frequenzspanne
bfw von fwu bis fwo festgelegt. Wechselsignale außerhalb
dieser Frequenzspannung werden nicht als Tonrufsignale an
gesehen. Von tiefen Frequenzen fw des Wechselsignals bis
zu einer Grenzfrequenz fwg steigt die Frequenz ft des
Taktsignals monoton an, so daß eine eindeutige Zuordnung
zwischen fw und ft besteht. Der Frequenzspanne bfw des
Wechselsignals entspricht dann ein Rufton-Taktfrequenzband
bft. Eine nachfolgende Anordnung zur Ruftonerkennung prüft
daher, ob die Frequenz eines Taktsignals im Taktfrequenz
band bft liegt. Außerhalb dieses Taktfrequenzbandes bft
liegende Taktsignale werden nicht als Ruftonsignale gewer
tet.
Wechselsignale mit Frequenzen höher als fwg werden in
Taktsignale umgesetzt, deren Taktfrequenzen innerhalb ei
nes durch eine maximale Taktfrequenz ftm und eine mittlere
Taktfrequenz ftl begrenzten Taktfrequenzbereichs (schraf
fiert) liegen. Die untere Bereichsgrenze ftl liegt höher
als die für Tonrufsignale akzeptierte höchste Taktfrequenz
fto, so daß höherfrequente Wechselsignale zuverlässig von
den Ruftonsignalen anhand der umgesetzten Taktsignale un
terschieden werden können. Durch die Begrenzung der Takt
frequenzen auf maximal ftm kann eine nachfolgende
Ruftonerkennungsschaltung einfacher ausgeführt werden.
Der in Fig. 2 skizzierte Schaltungsaufbau veranschaulicht
einige der vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung und
zeigt insbesondere die Realisierbarkeit der Erfindung in
einem aufwandsarmen Aufbau.
Ein von einer Zweidraht-Telefonleitung an den Eingangsan
schlüssen A und B der Schaltungsanordnung über Serienwi
derstand RV und Kapazität C anliegendes Wechselsignal w
liefert über ein Gleichrichterbrücke G eine Betriebs
gleichspannung für die Anordnung. Das Wechselsignal w ist
über Widerstände R1, R2 gegenphasig an zwei durch Transi
storen T1, T2 gebildete Komporatorstufen gelegt, an deren
Kollektorausgängen zwei Rechtecksignale mit der Frequenz
des Wechselsignals entsprechend je einem Halbwellensignal
des Wechselsignals zur Verfügung stehen. Diese beiden
Rechtecksignale liegen an dem R- bzw. S-Eingang eines RS-
Flip-Flops FF.
Die komplementären Ausgänge Q, NQ des Flip-Flops FF sind
mit zwei gleichwertigen Eingängen S1, S2 einer Kippschal
tung K, die z. B. ein weiteres RS-Flip-Flop mit zwei Set-
Eingängen sein kann, verbunden.
Die so durch aus dem Wechselsignal abgeleitete Rechtecksi
gnale angesteuerte Kippschaltung K liefert an ihrem Aus
gang NQ ein Taktsignal t mit Taktimpulsen und Taktpausen.
Mit jedem Flankenwechsel (Nulldurchgang) des Wechselsi
gnals w wird eine Taktpause des Taktsignals t eingeleitet.
Zur Umschaltung der Kippschaltung K in den Impulszustand
des Taktsignals ist eine Zeitschaltung τ vorgesehen, wel
che nach Ablauf einer vorgegebenen Pausenlänge τp ein Um
schalten der Kippschaltung auslöst, z. B. durch Anlegen ei
nes Umschaltsignals an einen Reset(R)-Eingang der Kipp
schaltung K. Der nächste Flankenwechsel des Wechselsignals
w beendet den Taktimpuls und leitet eine neue Taktpause
ein. Die den Beginn einer Taktpause bestimmende Flanke im
Taktsignal oder wie skizziert im komplementären Ausgangs
signal (Q) der Kippschaltung K startet die Zeitschaltung
τ.
Vorzugsweise weisen die Taktimpulse eine Mindestlänge τi
auf, wozu wiederum die Zeitschaltung τ ein Signal abgibt,
welches für die Dauer τi nach Beginn eines Taktimpulses
die Wirkung an den Ausgängen des Flip-Flops FF abgegebener
Schaltsignale auf die Kippschaltung sperrt. Bei einer sol
chen Wirkungsweise ergibt sich zwischen der Grenzfrequenz
fwg und den Zeiten τp und τi der Zusammenhang 2(τp + τi) =
1/fwg und für Wechselsignale mit Frequenzen fw ≦ fwg ist
ft = 2fw. Für höhere Frequenzen des Wechselsignals liegen
die dazu in der Umsetzerschaltung erzeugten Taktsignale im
Taktfrequenzbereich zwischen ftm = 2 fwg und ftl = ftm/2
und streben mit zunehmendem fw insgesamt gegen ftm
(strichpunktierte Linie in Fig. 1).
Die Umsetzung der am Eingang anliegenden Wechselsignale in
Taktsignale mit konstanter Pausenlänge und einer Minde
stimpulsdauer ist besonders vorteilhaft für Anordnungen,
bei welchen neben der Information über die Frequenz eines
anliegenden Wechselsignals auch gleichzeitig Leistung zum
Betrieb einer nachfolgenden Auswerteschaltung, z. B. einem
Mikroprozessor P, potentialfrei übertragen werden soll.
Die Leistung und die Frequenzinformation können dann vor
teilhafterweise über einen induktiven Übertrager U als ge
meinsames Koppelelement übertragen werden, indem während
der Dauer der Taktimpulse der Übertrager mit einem gegen
über der Taktfrequenz hochfrequentem Schaltsignal als
Gleichspannungswandler betrieben wird. Hierfür ist ein
Schaltfrequenzgenerator GS zur Erzeugung des hochfrequen
ten Schaltsignals s vorgesehen. Das Schaltsignal gelangt
über ein während Taktimpulsen des Taktsignals t geöffnetes
Tor P auf einen elektronischen Schalter Sch, der die Pri
märwicklung des Übertragers U im Takt des Schaltsignals s
mit einer aus dem Wechselsignal über die Gleichrichter
brücke G gespeisten Gleichspannungsquelle verbindet. Das
hochfrequente Schaltsignal wird vorteilhafterweise auch
als Zeittaktsignal der Zeitschaltung τ zugeführt, welche
zur Ableitung der Zeitintervalls τp, τi voreingestellte
Zähler als Frequenzteiler enthalten kann.
Bei der gleichzeitigen Übertragung von Frequenzinformation
und Betriebsleistung über den gemeinsamen Übertrager U in
der beschriebenen Weise mit Ansteuerung durch mit dem
Schaltsignal modulierten Taktimpulsen ist die Beschränkung
der Taktfrequenz gemäß der Erfindung von besonderem Vor
teil. Beispielsweise ist die konstante Pausendauer von
Vorteil in der Hinsicht, daß zur Detektion des Taktsignals
auf Prozessorseite eine Mindestpausendauer erforderlich
ist, andererseits zur Vermeidung eines unnötig großen Ver
sorgungs-Speicherkondensators auf Prozessorseite zur Über
brückung der Taktpausen deren Länge nicht beliebig ausge
dehnt werden kann. Die Mindestlänge der Taktimpulse ist
vor allem von Vorteil, um sicherzustellen, daß der prozes
sorseitige Speicherkondensator während eines Taktimpulses
ausreichend aufgeladen wird. Die Mindestlänge der Taktim
pulse ist vorzugsweise deutlich größer als die Pausen
länge.
Das Koppelelement kann, wenn keine Leistungsübertragung
gefordert ist, auch beispielsweise ein Optokoppler sein.
Die hochfrequente Modulation ist in diesem Fall nicht not
wendig.
Die Erfindung ist nicht auf die skizzierte, besonders vor
teilhafte Ausführung der Schaltungsanordnung beschränkt,
sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in verschiedener
Weise realisierbar.
Weitere, zum Verständnis der Erfindung nicht wesentliche
Baugruppen, wie z. B. Versorgungsspannungsstabilisierung,
Amplitudendiskriminator etc. können Bestandteile der
Schaltungsanordnung sein, ohne explizit beschrieben zu
sein.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-Ton
rufsignalen mit einem Signaleingang zum Empfang eines
Wechselsignals und einem Steuerausgang zur Ansteuerung ei
nes Koppelelements nach Maßgabe des Wechselsignals, da
durch gekennzeichnet, daß eine Umsetzerschaltung aus dem
Wechselsignal am Signaleingang ein Taktsignal für den
Steuerausgang frequenzabhängig derart erzeugt, daß
- a) für Frequenzen (fw) des Wechselsignals bis zu ei ner Grenzfrequenz (fg) die Taktfrequenz (ft) des Taktsignals bis zu einer maximalen Taktfrequenz (ftm) monoton mit der Frequenz des Wechselsignals steigt, wobei der unterhalb der Grenzfrequenz (fwg) liegenden für die Tonrufsignale zulässigen Frequenzspanne (bfw) ein Rufton-Taktfrequenzband (bft) entspricht, und
- b) für Frequenzen des Wechselsignals über der Grenz frequenz die Taktfrequenz des Taktsignals auf einen Taktfrequenzbereich (ftm, ftl) oberhalb des Rufton-Taktfrequenzbandes (bft) bis zu der maxima len Taktfrequenz beschränkt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Taktpausen des Taktsignals konstante
Länge aufweisen und die Länge der Taktimpulse nach Maßgabe
des Wechselsignals variiert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Flankenwechsel des Wechselsignals eine
Taktpause einleitet.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Taktimpulse
einen Mindestwert nicht unterschreitet.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Oszillator zur Erzeugung eines
gegenüber dem Taktsignal hochfrequenten Schaltsignals.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Taktpausen und die Mindest
länge der Taktimpulse aus dem hochfrequenten Schaltsignal
abgeleitet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Taktimpulse mit dem Schaltsignal modu
liert sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Koppelelement ein induktiver Übertrager
ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine von dem Wechselsignal oder einem
daraus abgeleiteten Signal angesteuerte Kippschaltung zur
Erzeugung des Taktsignals.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch ein R-S-Flip-Flop, dessen R- bzw. S-Eingang von je
einem Halbwellensignal des Wechselsignals beaufschlagt
sind und dessen invertiertes und nichtinvertiertes Aus
gangssignal die Kippschaltung ansteuern.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor dem R- und S-Eingang des Flip-Flops je
eine Komporatorstufe angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222401A DE4222401C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-Tonrufsignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222401A DE4222401C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-Tonrufsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222401A1 DE4222401A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4222401C2 true DE4222401C2 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=6462747
Family Applications (1)
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DE4222401A Expired - Fee Related DE4222401C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Telefon-Tonrufsignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4222401C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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JPH10308801A (ja) * | 1997-05-09 | 1998-11-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電話機 |
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- 1992-07-08 DE DE4222401A patent/DE4222401C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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