DE4222398C2 - Blutentnahmevorrichtung mit verschließbarer Entlüftung - Google Patents

Blutentnahmevorrichtung mit verschließbarer Entlüftung

Info

Publication number
DE4222398C2
DE4222398C2 DE4222398A DE4222398A DE4222398C2 DE 4222398 C2 DE4222398 C2 DE 4222398C2 DE 4222398 A DE4222398 A DE 4222398A DE 4222398 A DE4222398 A DE 4222398A DE 4222398 C2 DE4222398 C2 DE 4222398C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
membrane
chamber
observation chamber
cannula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4222398A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4222398A1 (de
Inventor
Dieter Wendelborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4222398A priority Critical patent/DE4222398C2/de
Publication of DE4222398A1 publication Critical patent/DE4222398A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4222398C2 publication Critical patent/DE4222398C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/153Devices specially adapted for taking samples of venous or arterial blood, e.g. with syringes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/150007Details
    • A61B5/150015Source of blood
    • A61B5/15003Source of blood for venous or arterial blood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/150007Details
    • A61B5/150206Construction or design features not otherwise provided for; manufacturing or production; packages; sterilisation of piercing element, piercing device or sampling device
    • A61B5/150213Venting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/150007Details
    • A61B5/150351Caps, stoppers or lids for sealing or closing a blood collection vessel or container, e.g. a test-tube or syringe barrel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/150007Details
    • A61B5/150374Details of piercing elements or protective means for preventing accidental injuries by such piercing elements
    • A61B5/150381Design of piercing elements
    • A61B5/150389Hollow piercing elements, e.g. canulas, needles, for piercing the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/150007Details
    • A61B5/150374Details of piercing elements or protective means for preventing accidental injuries by such piercing elements
    • A61B5/150381Design of piercing elements
    • A61B5/150473Double-ended needles, e.g. used with pre-evacuated sampling tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/150007Details
    • A61B5/150732Needle holders, for instance for holding the needle by the hub, used for example with double-ended needle and pre-evacuated tube

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blutentnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Blutentnahmevorrichtung ist aus der WO91/10397 bekannt geworden. Diese Vorrichtung enthält eine an beiden Enden zugespitzte Kanüle, die in einem die Kanüle umge­ benden Halter aufgenommen ist. Weiterhin ist ein evaku­ iertes Entnahmegefäß vorgesehen, das nach außen hin mit einem selbstschließenden, durchstechbaren Stopfen versehen ist. Zur Blutentnahme wird die Kanüle mit ihrem einen Ende in die Vene des Patienten eingesetzt, das andere Kanülen­ ende wird durch den Stopfen in den evakuierten Bereich des Entnahmegefäßes gestoßen.
Um eine zusätzliche Sicherheit bei der Blutentnahme zu ge­ währleisten, insbesondere die Gefahr einer Hämatombildung zu verringern, besitzt die gattungsgemäße Blutentnahmevor­ richtung weiterhin eine in Stichrichtung vor dem Stopfen des Entnahmegefäßes angeordnete, rohrförmige Blutbeobach­ tungskammer. Diese Beobachtungskammer besitzt eine im we­ sentlichen durchsichtige Wand, ihr eines Längsende ist von dem Stopfen des Entnahmegefäßes und ihr anderes Längsende von einer selbstschließenden durchstechbaren Membran ver­ schlossen.
Die Blutentnahme funktioniert nun etwa folgendermaßen. Das eine Ende der Kanüle wird in die Vene des Patienten einge­ setzt, anschließend wird das andere Ende der Kanüle durch die Membran in die Blutbeobachtungskammer eingeführt. Ist die Vene getroffen, so wird aufgrund ihres Innendruckes eine begrenzte Menge Blut durch die Kanüle in die Beob­ achtungskammer gedrückt. Das medizinische Personal hat dann die optische Bestätigung, daß die Vene tatsächlich getrof­ fen wurde, und kann nun die Kanüle weiter durch den Stopfen in das evakuierte Entnahmegefäß bewegen und die Blutprobe unter Vakuum ansaugen. Durch die beschriebene Vorrichtung läßt sich insbesondere die Gefahr einer Hämatombildung bei falsch plazierter Kanüle vermeiden.
In der Blutbeobachtungskammer der beschriebenen Vorrichtung ist eine Entlüftungsöffnung vorgesehen. Diese Entlüftungs­ öffnung dient dazu, einen möglicherweise auftretenden Über­ druck in der Beobachtungskammer abzubauen. Ein derartiger Überdruck könnte unter ungünstigen Bedingungen den durch den Veneninnendruck bewirkten Blutfluß in die Kammer ver­ hindern und die Ergebnisse verfälschen oder sogar zu gefährlicher Lufteinbringung in die Vene führen.
Der Druckausgleich über eine Entlüftungsöffnung hat jedoch den Nachteil, daß insbesondere bei unsachgemäßer Handhabung auch Blut durch die Öffnung austreten und in Kontakt mit dem medizinischen Personal kommen kann. Aufgrund der mögli­ chen Infektionsgefahren ist ein derartiger Kontakt des me­ dizinischen Personals mit dem Patientenblut jedoch nicht wün­ schenswert. In diesem Zusammenhang ist z. B. eine nicht­ gattungsgemäße Blutentnahmevorrichtung aus der DE 39 32 112 bekannt geworden. Diese Blutentnahmevorrichtung weist ein Probe­ röhrchen auf, das mit einem relativ zu dem Proberöhrchen verschiebbaren Deckel verschlossen ist. Zwischen Proberöhrchen und Deckel ist ein Entlüftungskanal vorgesehen, der durch relative Verschiebung des Deckels zu dem Proberöhrchen verschlossen werden kann. Bei dieser, wie oben bereits gesagt, nichtgattungs­ gemäßen Blutentnahmevorrichtung ist jedoch die Entlüftungs­ öffnung während der Blutentnahme geöffnet, so daß es unter un­ günstigen Umständen auch hier zum ungewollten Austritt von Pa­ tientenblut kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gat­ tungsgemäße Blutentnahmevorrichtung so weiterzubilden, daß ein Kontakt zwischen medizinischem Personal und Patientenblut sicher ausgeschlossen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Erfindungsgemäß ist danach vorgesehen, daß die die Blutbe­ obachtungskammer an ihrem patientenseitigen Ende verschließende Membran verschiebbar gegenüber dem Entnahmegefäß ausgebildet ist. Die Verschiebung erfolgt in Stichrichtung der Kanüle zwischen einer definierten Ausgangsposition, in der die Entlüftungsöffnung offen ist, hin zu einer definierten Einschubposition, in der die Entlüftungsöffnung verschlossen ist.
Wenn im vorangegangenen Text und auch nachfolgend von einer Bewegung der Kanüle in Stichrichtung die Rede ist, dann meint dies stets die relative Bewegung zwischen Entnahmegefäß und Blutbeob­ achtungskammer gegenüber der Kanüle. Infolge dieser Relativbe­ wegung tritt die in Stichrichtung bewegte Kanüle (tatsächlich werden Entnahmegefäß und Blutbeobachtungskammer bewegt) zunächst durch die Membran in die Blutbeobachtungskammer und bei Wei­ terbewegung durch den Stopfen in den evakuierten Bereich des Entnahmegefäßes.
Erfindungsgemäß sind weiterhin an dem Halter Anschläge vor­ gesehen, die die Membran während der oben definierten Bewegung aus der Ausgangsposition in die Einschubposition befördern. Diese Anschläge sind so positioniert, daß sie in Eingriff mit der in Aus­ gangsstellung befindlichen Membran geraten, erst nachdem das pa­ tientenabgewandte Ende der Kanüle in die Blutbeobachtungskammer eingedrungen ist. Bei Weiterbewegung der Kanüle in Stichrichtung bewegen die An­ schläge die Membran dann in die Einschubposition, in der die Entlüftungsöffnung verschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Blutentnahmevorrichtung stellt damit sicher, daß bis zur Beobachtung ein Druckausgleich in der Blutbeobachtungskammer möglich ist. Bei der anschließenden Blutentnahme unter Vakuum wird die Entlüftungsöffnung in der Blutbeobachtungskammer dann automatisch verschlossen. Die dazu erforderliche Bewegung der Membran aus der Aus­ gangs- in die Einschubposition wird aus dem üblichen Bewe­ gungsablauf bei der Blutentnahme abgeleitet. Es sind keine separaten Handgriffe erforderlich. Die Blutbeobach­ tungskammer ist nun für alle weiteren Handhabungen gegen unbeabsichtigten Blutaustritt gesichert. Die erfindungs­ gemäße Blutentnahmevorrichtung ist damit einerseits beson­ ders sicher, andererseits ist sie extrem bediener­ freundlich.
Es existieren nun eine Reihe unterschiedlicher Möglichkei­ ten, die Erfindung auszugestalten.
Gemäß Anspruch 2 ist es z. B. in vorteilhafter Weise mög­ lich, den Stopfen, die Blutbeobachtungskammer und die Mem­ bran zu einem gemeinsam gegenüber dem Entnahmegefäß ver­ schiebbaren Bauteil zusammenzufassen. In Einschubposition der Membran ist damit dieses Bauteil insgesamt in das Ent­ nahmegefäß eingeschoben. Dabei ist dann eine in dem Wandbe­ reich der Kammer angeordnete Entlüftungsöffnung durch einen zugeordneten angrenzenden Innenwandbereich des Entnahmege­ fäßes von außen verschlossen. Vorteilhaft an dieser Ausge­ staltung ist, daß sie ohne großen konstruktiven Aufwand zu verwirklichen ist.
Demgegenüber sieht Anspruch 3 in vorteilhafter Weise vor, daß die Membran nur gegenüber der Blutbeobachtungskammer verschiebbar ausgebildet ist und in Einschubposition die Entlüftungsöffnung von innen verschließt. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt eine Fülle von konstruktiven Varian­ ten, die sich den unterschiedlichen Einsatzzwecken bzw. Herstellungsbedingungen problemlos anpassen lassen.
In diesem Zusammenhang sieht eine vorteilhafte Ausgestal­ tung gemäß Anspruch 3 vor, daß die Blutbeobachtungskammer einteilig mit dem Entnahmegefäß ausgebildet ist. Vorteil­ haft ist hier insbesondere, daß die Herstellungskosten ge­ ring sind. Als nachteilig könnte man werten, daß sich ein derartiges Entnahmegefäß nicht problemlos öffnen läßt; es sind zur anschließenden Verarbeitung der Blutprobe vielmehr spezielle mit Kanülen versehene Absaugvorrichtungen erfor­ derlich. Dieser Nachteil ist aber gleichzeitig wieder ein Vorteil, da auf diese Weise sichergestellt ist, daß alle Arbeitsgänge von der Blutentnahme bis zur Entsorgung des Entnahmegefäßes in einem geschlossenen System erfolgen. Die Infektionsgefahr wird dadurch noch einmal verringert.
Andererseits ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausge­ staltung gemäß Anspruch 5 jedoch auch möglich, die Blutbe­ obachtungskammer als separates, rohrförmiges Bauteil auszu­ bilden. Die Kammer sitzt dann auf dem Stopfen des Entnahme­ gefäßes auf und kann mit diesem entfernt werden. Auf diese Weise ist eine Verarbeitung der Blutprobe durch simples De­ kantieren oder Pipettieren möglich.
Unabhängig davon, ob die Blutbeobachtungskammer separat oder einteilig mit dem Entnahmegefäß ausgebildet ist, kann die Entlüftungsöffnung in unterschiedlicher Weise vorteil­ haft ausgestaltet werden.
In diesem Zusammenhang sieht Anspruch 6 vor, die Entlüf­ tungsöffnung entweder als Loch in der Wand der Blutbeobach­ tungskammer oder als sich von deren oberem Rand in Stich­ richtung erstreckender Schlitz oder Längsnut auszubilden.
Derartige Entlüftungsöffnungen sind formtechnisch besonders leicht darzustellen.
Nach Anspruch 7 ist es in einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltung aber auch möglich, die Entlüftungsöffnung in ei­ nem in die Kammer vorspringenden Querwandbereich vorzuse­ hen. In Einschubposition verschließt die Membran die Ent­ lüftungsöffnung dann mit ihrer Unterseite. Diese Ausgestal­ tung hat den Vorteil, daß die die Entlüftungsöffnung tra­ gende Querwand gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Axialbewegung der Membran dienen kann.
Nach Anspruch 8 kann weiterhin in vorteilhafter Weise vor­ gesehen sein, daß an der Membranunterseite ein Ansatz ange­ formt ist, dessen freies Ende in Einschubposition die Ent­ lüftungsöffnung verschließt. Auf diese Weise wird ein be­ sonders sicherer Verschluß gewährleistet. Außerdem lassen sich auf besonders einfache Weise grobe Abstände zwischen der Membranunterseite und der in der Querwand befindlichen Entlüftungsöffnung überbrücken, die erforderlich sind, um der Kammer im geschlossenen Zustand ausreichendes Volumen zu belassen. Außerdem hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß man gegebenenfalls auf einen separaten Anschlag für die Membran verzichten kann.
In diesem Zusammenhang sieht eine weitere vorteilhafte Aus­ gestaltung gemäß Anspruch 9 vor, daß die Entlüftungsöffnung über einen von der Querwand ausgehenden, auf die Membran­ innenseite weisenden rohrförmigen Ansatz ins Innere der Be­ obachtungskammer verlängert ist. Auch hier kann man den Ab­ stand zwischen Entlüftungsöffnung und Membranunterseite be­ liebig überbrücken.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht schließlich gemäß Anspruch 10 vor, daß die Entlüftungsöffnung als Nut im Seitenwandbereich der Membran ausgebildet ist. Je nach Stellung der Membran wird die Blutbeobachtungskammer belüf­ tet oder luftdicht verschlossen. Vorteilhaft an dieser Aus­ gestaltung ist, daß eine derartige verschließbare Entlüf­ tungsöffnung auch im Wege der Nachrüstung ohne groben Auf­ wand an bisher vollkommen abgedichteten Blutbeobachtungs­ kammern vorgesehen werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand mehrerer Abbil­ dungen, die unterschiedliche Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Entlüftungsöffnung in einer separat ausgebildeten Blutbeobachtungskammer ins Innere verlängert ist;
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt den Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles, bei dem die Mem­ branunterseite einen auf die Entlüftungsöffnung weisenden Ansatz trägt;
Fig. 3 zeigt ebenfalls im Längsschnitt einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles, bei dem Blutbeob­ achtungskammer und Entnahmegefäß einteilig mit­ einander ausgebildet sind,
Fig. 4 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Membran, Blutbeobachtungs­ kammer und Stopfen als gemeinsam gegenüber dem Entnahmegefäß verschiebbares Bauteil ausgebildet sind, und
Fig. 5-7 zeigen schließlich unterschiedliche Ausfüh­ rungsbeispiele für Entlüftungsöffnungen.
Fig. 1 zeigt den wesentlichen Teil einer Blutentnahmevor­ richtung in einer schematisierten Längsschnittdarstellung.
Die Blutentnahmevorrichtung 10 besteht aus einem Entnahme­ gefäß 11 einer im wesentlichen rohrförmigen Blutbeobach­ tungskammer 12 und einer Kanüle 13, die in einem kappenför­ migen Halter 14 aufgenommen ist. Das Entnahmegefäß 11 ist in der Regel, wie in der Zeichnung nur andeutungsweise dar­ gestellt, in Form eines Reagenzglases ausgebildet und be­ steht aus geeignet vakuumfestem und in vorteilhafter Weise durchsichtigem Material, beispielsweise Glas oder Kunst­ stoff. Das Innere des Entnahmegefäßes 11 ist evakuiert und nach außen hin mit einem Stopfen 15 verschlossen.
Der Stopfen 15 besteht aus geeignet vakuumdichtem elas­ tischem Material und ist darüber hinaus selbstschließend ausgebildet. An seiner Außenseite besitzt der Stopfen 15 eine ringförmige Nut 16, in die die Blutbeobachtungskammer 12 mit einem an ihrem patientenabgewandten Ende ausge­ bildeten ringförmigen Vorsprung 17 eingesteckt ist. An ih­ rem patientenzugewandten Ende ist die Blutbeobachtungs­ kammer 12 durch eine selbstschließende durchstechbare Mem­ bran 18 verschlossen.
Diese Membran 18 besitzt einen verdickten Seitenteil und einen dünneren zentralen Bereich. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine hohe Steifigkeit und eine leichte Durch­ stechbarkeit der Membran 18 gewährleistet. Die Membran 18 ist weiterhin gegenüber der Blutbeobachtungskammer 12 ver­ schiebbar aufgenommen. In der Abbildung befindet sie sich in einer Ausgangsposition; aus dieser Ausgangsposition kann sie in der durch den Pfeil gekennzeichneten Stichrichtung bis gegen einen Anschlag 19 in eine Einschubposition bewegt werden.
Die Blutbeobachtungskammer besitzt einen am patienten­ abgewandten Ende ausgebildeten Querwandbereich 20, an dem einerseits der ringförmige Vorsprung 17 angeordnet ist und in dem weiterhin eine Entlüftungsöffnung 21 ausgebildet ist. Die Entlüftungsöffnung 21 wird durch einen auf die Membran 18 ausgerichteten rohrförmigen Ansatz 22 ins Innere der Blutbeobachtungskammer 12 verlängert. Der rohrförmige Ansatz 22 endet auf Höhe des Anschlages 19 und kann so durch die in Einschubposition befindliche Membran 18 an seinem freien Ende verschlossen werden.
Der kappenförmige Halter 14 umgreift die Blutbeobachtungs­ kammer 12 rohrförmig und ist gegenüber dieser in axialer Richtung verschiebbar. Der Halter 14 besitzt einen nach in­ nen weisenden Anschlag 25, der so angeordnet und ausgebil­ det ist, daß er bei Verschiebung des Halters 14 in der durch den Pfeil gekennzeichneten Stichrichtung in Eingriff mit der Membran 18 bringbar ist.
Die in dem Halter 14 aufgenommene Kanüle 13 ist schließlich an beiden Enden zugespitzt, und zwar am vorderen, dem Pa­ tienten zugewandten Ende 23, und am hinteren, dem Stopfen 15 zugewandten Ende 24.
Zur Blutbeobachtung bei der Blutentnahme ist das Ende 23 in die Vene eines Patienten gestochen. Das Ende 24 der Kanüle 13 ist zu diesem Zeitpunkt etwa auf Höhe der durch die ge­ strichelte Linie A gekennzeichneten Position im Innern der Blutbeobachtungskammer 12 angeordnet. Es wird nun über­ prüft, ob am Ende 24 der Kanüle 13 Blut austritt. Die Ent­ lüftungsöffnung 21 stellt dabei den erforderlichen Druck­ ausgleich sicher. Auf diese Weise wird vermieden, daß im Innern der Blutbeobachtungskammer 12 ein möglicherweise das Ergebnis verfälschender Überdruck herrscht, der im ungünstigsten Fall sogar Luft in die Vene blasen könnte.
Kann nun ein Blutaustritt am Ende 24 der Kanüle 13 beob­ achtet werden, so ist dies ein Indiz dafür, daß das Ende 23 in ordnungsgemäßer Weise die Vene getroffen hat. Die Blut­ entnahme kann also ohne die Gefahr einer Hämatombildung fortgesetzt werden. Dazu werden die Blutbeobachtungskammer 12 und das damit verbundene Entnahmegefäß 11 in Richtung auf den Patienten in den Halter 14 gedrückt. Die Kanüle 13 erfährt die durch den Pfeil gekennzeichnete Relativbe­ wegung, wobei ihr Ende 24 zunächst den Stopfen 15 durch­ sticht und dann etwa bis auf Höhe der durch die ge­ strichelte Linie B gekennzeichneten Position geführt wird. In dieser Position wirkt das in dem Entnahmegefäß 11 herr­ schende Vakuum auf die Kanüle und saugt sodann Blut aus der Vene des Patienten an.
Während der oben beschriebenen Relativbewegung der Kanüle 13 kommt weiterhin das freie Ende des Anschlages 15 in Ein­ griff mit der gemäß Darstellung der Fig. 1 in Ausgangs­ stellung befindlichen Membran 18 und bewegt diese, bis sie in ihrer Einschubposition an dem Anschlag 19 anliegt. Die Unterseite der Membran liegt dann auf dem freien Ende des rohrförmigen Ansatzes 22 auf und verschließt über diesen die Entlüftungsöffnung 21. Während der Relativbewegung der Kanüle 13 in das Entnahmegefäß 11 wird also gleichzeitig und ohne daß es dafür gesonderter Handgriffe bedarf, die Entlüftungsöffnung verschlossen. So kann auf besonders ein­ fache Weise eine optimale Sicherheit hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein wei­ teres Ausführungsbeispiel für eine Blutentnahmevorrichtung 30. Im Gegensatz zu Fig. 1 wurden hier jedoch Halter und Kanüle weggelassen. Man erkennt wieder eine Blutbeobach­ tungskammer 32, die mit einem ringförmigen Vorsprung 33 an ihrem patientenabgewandten Ende in einen entsprechend aus­ gebildeten Stopfen 34 eines Entnahmegefäßes 35 eingesetzt ist. Die Blutbeobachtungskammer 32 besitzt einen nach innen vorspringenden Querwandbereich 36, der einerseits den Vor­ sprung 33 trägt und in dem weiterhin die Entlüftungsöffnung 37 vorgesehen ist. An ihrem patientenseitigen Ende ist die Blutbeobachtungskammer 32 durch eine Membran 38 ver­ schlossen, an deren Unterseite ein auf die Entlüftungsöff­ nung weisender Ansatz 39 ausgebildet ist. Im gezeigten Zu­ stand befindet sich die Membran 38 in der Ausgangsposition. Während der Blutentnahme kann die Membran 38 aus der ge­ zeigten Ausgangsposition in die Einschubposition, darge­ stellt durch die gestrichelte Linie, bewegt werden. Das freie Ende des Ansatzes 39 verschließt dann die Entlüf­ tungsöffnung 37. Der Querwandbereich 36 dient dabei als An­ schlag zur Begrenzung der Einschubbewegung der Membran 38.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 3. Auch hier wurden Halter und Kanüle weggelassen. Die Fi­ gur zeigt eine Blutentnahmevorrichtung 40, bei der eine Blutbeobachtungskammer 41 im Bereich des patientenseitigen Endes eines Entnahmegefäßes 42 und einteilig damit ausge­ bildet ist. Der vorevakuierte Bereich des Entnahmegefäßes 42 wird von dem als Blutbeobachtungskammer 41 dienenden Be­ reich durch einen auf einem Anschlag 44 aufliegenden Stop­ fen 43 abgetrennt. Der als Blutbeobachtungskammer 41 die­ nende Bereich ist zu seinem patientenseitigen Ende durch eine Membran 45 verschlossen und besitzt im Wandbereich eine Entlüftungsöffnung 46. Auch hier ist die Membran 45 in Ausgangsposition dargestellt. Bei Bewegung der nicht ge­ zeigten Kanüle in Stichrichtung wird sie von dem nicht ge­ zeigten Halter automatisch in die punktiert dargestellte Einschubposition bis zu einem Anschlag 47 bewegt und ver­ schließt dann die Entlüftungsöffnung 46. Anstelle einer Entlüftungsöffnung können auch axiale, vom oberen Rand aus­ gehende Schlitze oder Nuten vorgesehen werden.
Ein weiteres, ebenfalls unter die Erfindung fallendes Aus­ führungsbeispiel zeigt Fig. 4. Auch hier wurden Halter und Kanüle weggelassen. Fig. 4 zeigt eine Blutentnahmevor­ richtung 50, bei der eine Blutbeobachtungskammer 51 eine Membran 52 und ein Stopfen 53 als gemeinsam gegenüber einem Entnahmegefäß 54 verschiebbares Bauteil 55 ausgebildet sind. Im Wandbereich der Blutbeobachtungskammer ist eine Entlüftungsöffnung 56 vorgesehen.
Bei Verschiebung des Bauteiles 55 in der durch den Pfeil gekennzeichneten Stichrichtung wird die Entlüftungsöffnung 56 in das Entnahmegefäß hineinbewegt und dann durch einen angrenzenden Innenwandbereich des Entnahmegefäßes 54 ver­ schlossen. Ein Anschlag 57 begrenzt die Axialverschiebung des Bauteiles 55 und definiert darüber hinaus die Einschub­ position.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen schließlich unterschiedliche Aus­ führungsbeispiele für Entlüftungsöffnungen. Die Abbildungen beziehen sich auf die einteilige Version, bei der die Blut­ beobachtungskammer im Bereich des patientenseitigen Endes eines Entnahmegefäßes (siehe Fig. 3) ausgebildet ist. Das Entnahmegefäß wird in den Zeichnungen nicht mehr separat mit Referenzzeichen versehen.
Fig. 5 zeigt eine Blutentnahmevorrichtung 60 mit einer in der üblichen Weise von einem Stopfen 61 und einer Membran 62 verschlossenen Blutbeobachtungskammer 63. In der Blutbe­ obachtungskammer 63 ist als Entlüftungsöffnung 64 ein sich vom patientenzugewandten Ende der Blutbeobachtungskammer 63 in Stichrichtung erstreckender Schlitz vorgesehen. Wie bei den zuvor (in Fig. 1-3) gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Entlüftungsöffnung 64 verschlossen, wenn die Mem­ bran in Einschubposition gegen einen Anschlag 65 bewegt wird.
Fig. 6 zeigt eine in wesentlichen Punkten mit dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 5 übereinstimmende Blutentnahmevor­ richtung 70 mit einer Blutbeobachtungskammer 71, einem Stopfen 72 und einer Membran 73. Abweichend ist hier jedoch als Entlüftungsöffnung 74 eine in der Wand der Blutbeobach­ tungskammer 71 ausgebildete Nut vorgesehen, die sich von dem patientenzugewandten Ende der Blutbeobachtungskammer 71 ins Innere erstreckt. Auch hier wird die Entlüftungsöffnung 74 verschlossen, wenn die Membran 73 in Einschubposition gegen einen Anschlag 75 anliegt.
Ein etwas anders aufgebautes Ausführungsbeispiel stellt eine in Fig. 7 gezeigte Blutentnahmevorrichtung 80 dar. Auch hier ist eine mit einer Membran 81 und einem Stopfen 82 verschlossene Blutbeobachtungskammer 83 vorgesehen. Als Entlüftungsöffnung 84 dient hier jedoch eine im Seitenwand­ bereich der Membran 81 ausgebildete Nut. Man erkennt, daß sich die als Entlüftungsöffnung 84 dienende Nut von der Un­ terseite der Membran 81 über einen Teilbereich ihrer Dicke erstreckt. In der gezeigten Position befindet sich die Mem­ bran 81 in der Ausgangsposition, wobei ein oberer Endbe­ reich der als Entlüftungsöffnung 84 dienenden Nut über den Rand der Blutbeobachtungskammer 83 vorsteht. In der gezeig­ ten Stellung ist die Blutbeobachtungskammer 83 also belüf­ tet. Es ist einsichtig, daß die Entlüftungsöffnung 84 ver­ schlossen wird, wenn die Membran 81 in Einschubposition ge­ gen einen Anschlag 85 bewegt wird.

Claims (10)

1. Blutentnahmevorrichtung mit einer an beiden Enden zu­ gespitzten Kanüle, die an einem die Kanüle umgebenden Halter befestigt ist, mit einem evakuierten Entnahmegefäß, in dem ein durchstechbarer, selbstschließender Stopfen ange­ ordnet ist, durch den während der Blutentnahme das patien­ tenabgewandte Ende der Kanüle in den evakuierten Bereich des Entnahmegefäßes gestoßen wird, und mit einer in Stich­ richtung vor dem Stopfen angeordneten rohrförmigen Blut­ beobachtungskammer, deren Wand im wesentlichen aus durchsichtigem Material besteht und die zum evakuierten Be­ reich des Entnahmegefäßes von dem Stopfen und zum Pati­ enten hin von einer selbstschließenden, durchstechbaren Membran verschlossen ist und für die weiterhin eine Entlüf­ tungsöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18, 38, 45, 52, 62, 73, 81) in Stichrichtung gegenüber dem Entnahmegefäß (11, 35, 42, 54) zwischen einer definierten Ausgangsposition und einer definierten Ein­ schubposition bewegbar ausgebildet ist, wobei die Ent­ lüftungsöffnung (21, 37, 46, 56, 64, 74, 84) in der Ausgangsposition offen und in der Einschubposition ver­ schlossen ist und wobei am Halter (14) gegenüber der Mem­ branaußenseite Anschläge (25) angeordnet sind, die nach dem Eintritt des patientenabgewandten Kanülenendes (24) in die Blutbeobachtungskammer (12, 32, 41, 51, 63, 71, 83) mit der in Ausgangsstellung befindlichen Membran (18, 38, 45, 52, 62, 73, 81) in Eingriff geraten und diese während der Weiterbewegung der Kanüle (13) in die Einschubposition befördern.
6. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stopfen (53), die Kammer (51) und die Membran (52) als gemeinsam gegenüber dem Ent­ nahmegefäß (54) verschiebbares Bauteil (55) aus­ gebildet sind, wobei die Entlüftungsöffnung (56) in einem Wandbereich der Kammer (51) angeordnet ist und in Einschubposition durch einen zugeordneten, angren­ zenden Innenwandbereich des Entnahmegefäßes (54) von außen verschlossen ist.
3. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran (18, 38, 45, 62, 73, 81) gegenüber der Blutbeobachtungskammer (12, 32, 41, 63, 71, 83) verschiebbar ist und die Entlüftungsöffnung (21, 37, 46, 64, 74, 84) in Einschubposition von innen verschließt.
4. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammer (41, 63, 74, 83) im Be­ reich des patientenseitigen Endes des Entnahmegefäßes (42) und einteilig damit ausgebildet ist.
5. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammer (12, 32) als separates, rohrförmiges Bauteil ausgebildet ist.
6. Blutentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (46, 64, 74) im Wandbereich der Blutbeobachtungskammer (41) entweder als Loch oder sich vom patientenzuge­ wandten Ende der Kammer (41) in Stichrichtung er­ streckender Schlitz oder Innennut ausgebildet ist.
7. Blutentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blutbeobachtungs­ kammer (12, 32) einen nach innen vorspringenden Querwandbereich (20, 36) besitzt, in dem die Entlüf­ tungsöffnung (21, 37) vorgesehen ist, wobei der der Entlüftungsöffnung (21, 37) fluchtend gegenüberlie­ gende Bereich der Innenseite der Membran (18, 38) so ausgebildet ist, daß er in Einschubposition die Ent­ lüftungsöffnung (21, 37) verschließt.
8. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Membranunterseite ein auf die Entlüftungsöffnung (37) ausgerichteter Ansatz (39) an­ geformt ist, dessen freies Ende in Einschubposition der Membran (38) die Entlüftungsöffnung (37) ver­ schließt.
9. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (21) über einen von der Querwand (20) ausgehenden, auf die Mem­ branunterseite weisenden rohrförmigen Ansatz (22) ins Innere der Blutbeobachtungskammer (12) verlängert ist.
10. Blutentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (84) durch eine im Seitenwandbereich der Membran (81) ausgebildete Nut gebildet ist, die sich von der Mem­ branunterseite entgegen der Stichrichtung über einen Teilbereich der Membrandicke erstreckt und von der ein oberer Bereich über den Rand der Blutbeobachtungskam­ mer (83) übersteht, wenn die Membran (81) in Ausgangs­ position ist, und die vollständig in der Blutbeobach­ tungskammer (83) versenkt ist, wenn sich die Membran (81) in Einschubposition befindet.
DE4222398A 1992-07-08 1992-07-08 Blutentnahmevorrichtung mit verschließbarer Entlüftung Expired - Fee Related DE4222398C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4222398A DE4222398C2 (de) 1992-07-08 1992-07-08 Blutentnahmevorrichtung mit verschließbarer Entlüftung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4222398A DE4222398C2 (de) 1992-07-08 1992-07-08 Blutentnahmevorrichtung mit verschließbarer Entlüftung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4222398A1 DE4222398A1 (de) 1994-01-13
DE4222398C2 true DE4222398C2 (de) 1994-04-28

Family

ID=6462745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4222398A Expired - Fee Related DE4222398C2 (de) 1992-07-08 1992-07-08 Blutentnahmevorrichtung mit verschließbarer Entlüftung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4222398C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4344477B2 (ja) 1998-07-24 2009-10-14 ノーブル ハウス グループ ピーティーワイ リミテッド 静脈内処置における針の防護

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932112C2 (de) * 1989-09-26 1999-09-23 Sarstedt Ag & Co Blutentnahmevorrichtung
DE4000968C1 (en) * 1990-01-16 1991-06-20 Dieter 2090 Drage De Wendelborn Blood sampling apparatus - has blood observation chamber mounted in sampling vessel stopper

Also Published As

Publication number Publication date
DE4222398A1 (de) 1994-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0463129B1 (de) Blutentnahmevorrichtung mit blutbeobachtungskammer
EP0734227B1 (de) Haltevorrichtung für ein blutprobenentnahmeröhrchen einer blutabnahmevorrichtung
EP0808148B1 (de) Überleitungsgerät
DE2915425C2 (de) Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop
EP0575916B1 (de) Blutentnahme-Vorrichtung
DE4402690C2 (de) Blutentnahmevorrichtung
EP1791513B1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines rohrförmigen teils mit dem inneren einer flasche
DE2221096A1 (de) Blutentnahmeinstrument
DE2706337A1 (de) Verschlusstopfen fuer unterdruckbehaelter
DE2638102A1 (de) Fuellen von proben-behaeltern
DE10247963A1 (de) Membranspritze
EP0045863A2 (de) Blutentnahmegerät
EP2651471A1 (de) Vorrichtung für die entnahme einer flüssigkeit aus einem behälter
DE2951719A1 (de) Uebertragungseinheit
DE4222398C2 (de) Blutentnahmevorrichtung mit verschließbarer Entlüftung
DE10048126B4 (de) Vorrichtung zur Entnahme und/oder Dosierung von Flüssigkeitsproben mittels Unterdruck, insbesondere für analytische Untersuchungen
EP0355456B1 (de) Blutbegasungsvorrichtung
EP0441171A2 (de) Medizinisches Gerät mit Keimsperre
EP2701599B1 (de) Fluidhandhabungsvorrichtung mit Federmechanismus
DE3341360A1 (de) Blutentnahmevorrichtung
AT523531B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Kanüle mit einem Behältnis
DE202015101511U1 (de) Blutfängerstopfen und Verschlusskappe zum Aufstecken auf den Blutfängerstopfen in der Bereitstellung einer Kathetervorrichtung und zum Verschließen eines Katheters, oder anderen Medizinprodukts mit Luer Lock Anschluss
DE102007031799B3 (de) Kanülenvorrichtung zur Entnahme von Rückenmarksflüssigkeiten (Liquor)
DE2820517A1 (de) Saugflasche
DE10028482B4 (de) Behältnis für die Entnahme von Proben und insbesondere Blutproben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee