DE4221590C2 - Reihenanlage aus Gegenzugmarkisen - Google Patents

Reihenanlage aus Gegenzugmarkisen

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Description

In der DE-A-35 46 093 ist eine Reihenanlage aus Gegen­ zugmarkisen beschrieben, wobei zwar jede Markise eine eigene Wickelwelle aufweist, jedoch benachbarte Marki­ sen sich jeweils eine Lagerkonsole zur Lagerung der Wickelwellen teilen. Da darüber hinaus bei Gegenzug­ markisen ein genaues Fluchten der Führungsschienen mit den Zugbandscheiben der Gegenzugeinrichtung erforderlich ist, ist außerdem jede Lagerkonsole mit einem einstückig daran ausgebildeten Steckansatz versehen, der im mon­ tierten Zustand in eine entsprechende Kammer der Füh­ rungsschiene eingesetzt ist.
Entsprechend den Lagerkonsolen zwischen den einzelnen Markisen sind auch die Führungsschienen zwischen den Markisen jeweils zwei benachbarten Markisen gemeinsam.
Soweit die Reihenanlage aus nur zwei benachbarten Mar­ kisen besteht, treten bei der Montage oder bei der Re­ paratur keine größeren Probleme auf, weil jede Markise für sich unmittelbar demontiert werden kann. Schwierig werden die Verhältnisse dagegen, wenn die Reihenanlage wenigstens drei benachbarte Markisen enthält, weil die mittlere Markise nach dem Stand der Technik nur demon­ tiert werden kann, wenn vorher eine der seitlich benach­ barten Markisen weggebaut wurde. Wegen der starren Ver­ bindung des Steckansatzes mit der Lagerkonsole ist des­ wegen außerdem zumindest die teilweise Demontage der entsprechenden Führungsschienen zusätzlich nötig.
Das DE-GM 89 01 340 zeigt eine Schrägmarkise, die nicht zur Ergänzung zur Reihenanlagen vorgesehen ist. Bei die­ ser Schrägmarkise ist die Wickelwelle in zwei Wandhal­ tern gelagert, von denen jeder formschlüssig mit einer Führungsschiene für die Fallschiene der Markise ver­ bunden ist. Außerdem ist der Wandhalter mit einem plat­ tenförmigen Fortsatz versehen, der dazu dient, den Wand­ halter an Winkelkonsolen zu befestigen, die an der be­ treffenden Gebäudewand angebracht sind.
In der Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 41 40 607.9 ist bereits vorgeschlagen worden, die Wickelwelle einer Markise endseitig in identisch ausgeführten Lagerkonsolen zu lagern. Jede Lagerkonsole enthält eine Einstecköff­ nung, in die von oben her ein Lagerträger für die Wickel­ welle einsetzbar ist. Zum Halten der Lagerträger in der Öffnung der Lagerkonsole sind die Seitenränder der Öff­ nung mit V-förmigen Nuten versehen. Die einsteckbaren Lagerträger weisen entweder eine Vierkantöffnung zur Auf­ nahme des Befestigungsvierkantes eines in der Wickelwelle steckenden Rohrmotors oder einen rohrförmigen Ansatz zur drehbaren Lagerung der Wickelwelle auf. Mit Hilfe des Lagersitzes des Lagerträgers ist außer der Wickelwelle eine Zugbandscheibe gelagert, die mit der Wickelwelle drehfest verbunden, jedoch axial verschieblich gegen die­ se ist. Bei einer Anordnung in Reihenanlagen sind neben­ einander zwei Lagerträger in eine einzige Einstecköffnung der Lagerkonsole eingefügt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Markise zu schaffen, mit der Reihenanla­ gen aufbaubar sind, in denen einzelne Markisen separat demontiert werden können und bei denen insbesondere die Lagerkonsolen besonders einfach ausgeführt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch eine Markise mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Durch die Trennung jeder mit der betreffenden Führungs­ schiene verbundenen Lagerkonsole in den Lagerschild und das damit lösbar verbundene Verbindungsstück kann der Lagerschild bei Bedarf von dem Verbindungsstück getrennt werden. Damit kann bspw. die Wickelwelle an- bzw. abge­ baut werden, indem lediglich die mit dieser verbundenen Lagerschilde von den jeweiligen Verbindungsstücken gelöst und entfernt werden. Die Führungsschienen, an denen die Verbindungsstücke befestigt sind, brauchen weder gelöst noch entfernt zu werden. Das ist vorteilhaft, weil ins­ besondere bei beengten Platzverhältnissen, bspw. wenn zwischen der Wickelwelle und einer eventuell vorhandenen Gebäudewand nur wenig Platz vorhanden ist, das Herauszie­ hen der gesamten Lagerkonsole aus den Führungsschienen nur schwer oder nicht möglich ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Verbindungsstück in die Führungsschiene eingesteckt ist.
Weil der Lagerschild von dem Verbindungsstück lösbar ist, kann das Verbindungsstück bei der Demontage jedoch mit der Führungsschiene verbunden bleiben. Dadurch ist es darüber hinaus möglich, das Verbindungsstück mit der Füh­ rungsschiene, bspw. durch Kleben oder Quetschen, unlösbar zu verbinden.
Durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Lager­ schild und dem Verbindungsstück kann die Markise beson­ ders einfach montiert werden. Bereits nach einer Auf­ schiebe- oder Aufsteckbewegung hält der Lagerschild an dem Verbindungsstück. Außerdem werden in montiertem Zu­ stand von der Wickelwelle ausgehende Antriebsmomente so­ wie deren Gewichtskraft durch Formschluß sicher in die Führungsschienen abgeleitet.
Wenn der Lagerschild an der der Wickelwelle abgewandten Seite plan ist und die derart gebildete Planfläche rechtwinklig zu der Wickelwelle liegt können bspw. in einer Reihenanlage benachbarte Markisen besonders dicht aneinander herangebracht werden.
Zur drehbaren Lagerung eines Endes der Wickelwelle an dem Lagerträger, ist an der der Wickelwelle zugewandten Seite ein Lagersitz in Form eines rohrförmigen Ansatzes vorge­ sehen, auf dem ein Gleit- oder Wälzlager für die Wickel­ welle angeordnet ist. Der Lagersitz ist mit dem Lager­ schild einstückig ausgebildet was eine besonders robuste Lösung ergibt.
Zur drehfesten Halterung des in der Wickelwelle befestig­ ten, als Rohrmotor ausgebildeten Antriebsmotors kann eine Befestigungseinrichtung unmittelbar an dem Lagerschild vorgesehen sein. Diese Befestigungseinrichtung kann vor­ teilhafterweise eine unrunde bspw. viereckige Öffnung sein, deren Form dem Abstützende des Rohrmotors ent­ spricht, und somit die Übertragung bzw. Ableitung des Antriebsdrehmomentes ermöglicht.
Das Abziehen der Tuchbahn von der Wickelwelle wird beson­ ders bei Markisen, die mit geringer Neigung montiert sind, durch eine an der Fallschiene angreifende Gegenzu­ geinrichtung ermöglicht, die neben bzw. an den Stirnsei­ ten der Wickelwelle angeordnete Zugbandscheiben für bieg­ same Zugmittel aufweist. Wenn zumindest eine der Zugband­ scheiben mittels des Wälzlagers unmittelbar auf dem rohr­ förmigen Ansatz gelagert ist und diese Zugbandscheibe mit der Wickelwelle drehfest jedoch axial verschieblich kup­ pelbar ist, können Längentoleranzen der Wickelwelle die Fluchtung des Zugmittels mit der entsprechenden Führungs­ kammer nicht beeinträchtigen.
Die drehfeste Kupplung zwischen der Zugbandscheibe und der Wickelwelle kann vorteilhafterweise dadurch herbei­ geführt werden, daß die Zugbandscheibe eine zu ihrer Ro­ tationsachse koaxiale profilierte Öffnung enthält, in der ein entsprechend komplementär profilierter Zapfen steckt, der in der Zugbandscheibe längsverschieblich ist. Wenn der Zapfen außerdem längsverschieblich in der Wickelwelle steckt, ist die Fluchtung des Zugmittels mit der zugeord­ neten Führungskammer unabhängig von der Wickelwelle ge­ währleistet.
Um eine gute Aneinanderreihbarkeit der Markisen zu errei­ chen, ist es vorteilhaft, wenn der Lagerschild derart gestaltet ist, daß er zwischen der Planfläche und dem rohrförmigen Ansatz einen rohrförmigen Raum begrenzt, dessen Längsachse zu der Wickelwelle parallel liegt. Der rohrförmige Raum kann bspw. ein Kupplungsmittel zur dreh­ festen Kupplung zweier benachbarter Wickelwellen mitein­ ander aufnehmen.
Ein einheitliches Aussehen und eine gute Fluchtung der Wickelwellen miteinander ergibt sich, wenn benachbarte Lagerträger zweier benachbarter Markisen einer Reihenan­ lage zueinander bezüglich einer Ebene, auf der die Wic­ kelwelle senkrecht steht, ggf. mit Ausnahme der Befesti­ gungseinrichtung bzw. des Lagersitzes im wesentlichen spiegelsymmetrisch sind.
Wenn die Planflächen benachbarter Lagerschilde parallel ausgerichtet sind, können sowohl die Befestigungseinrich­ tung als auch die Lagersitze rechtwinklig zu der betref­ fenden Planfläche ausgerichtet sein, was die Herstellung erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der formschlüssigen Verbindung zwischen den Lagerschilden und dem Verbin­ dungsstück ergibt sich, wenn jeweils zwei benachbarte La­ gerschilde eine tangential zu der Wickelwelle verlaufende wenigstens einenends offene Nut mit Schultern begrenzen. Wenn die Nut einen Nutenschlitz aufweist, durch den etwa mittig und in Längsrichtung eine zwischen den beiden Lagerschilden liegende Symmetrieebene verläuft, wenn der Nutenschlitz auf die Führungsschiene bzw. auf das Verbindungsstück zu geöffnet ist, und wenn der Führungsschlitz rechtwinklig zu der Wickelwelle ver­ läuft, ist eine Einrichtung geschaffen, mit der sich auf einfache Weise eine formschlüssige Verbindung zu dem Ver­ bindungsstück herstellen läßt.
Wenn die Vertiefungen etwa rechteckig sind, ist die von den Lagerschilden begrenzte Nut eine T-Nut, die eine si­ chere formschlüssige Verbindung zwischen den Lagerschil­ den und dem Verbindungsstück ermöglicht.
Zum Erreichen eines guten Zusammenwirkens des Verbin­ dungsstücks mit den Lagerschilden ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungsstück einen Halteschenkel aufweist, dessen Querschnitt mit dem Querschnitt der Nut überein­ stimmt.
Vorteilhafterweise weist das Verbindungsstück eine Zunge auf, der eine Aufschiebbewegung der Lagerschilde auf den Halteschenkel begrenzt. Damit halten die Lager­ schilde an dem Verbindungsstück nach dem Aufschieben, ohne abzurutschen.
Eine kompakte Reihenanlage, bei der die Wickelwellen auf Dauer fluchten, wird erhalten, wenn jeweils zwei benach­ barte Lagerschilde aneinander gesichert sind. Auf einfa­ che Weise kann das erfolgen, indem in einem der beiden benachbarten Lagerschilde Gewindelöcher und in dem je­ weils anderen Lagerschild Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, die sich mit den Gewindelöchern decken, wobei die Verbindung letztendlich durch Schrauben hergestellt wird, die die Durchgangslöcher durchgreifen und in die Gewinde­ löcher eingedreht sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine auf einem Glasdach eines Glasvorbaus an­ geordnete Reihenanlage von Markisen, in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 ein Lagerschild mit einem Antriebsmotor, in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 zwei Lagerschilde nach Fig. 2 zur Lagerung nicht angetriebener Enden von Wickelwellen, einen Antriebsvierkant sowie ein Verbindungs­ stück, in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 einen der Lagerschilde nach Fig. 3 mit einer Zugbandscheibe und einem Wälzlager, in Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 5 die Lagerschilde nach Fig. 4 mit zwei daran gelagerten sowie miteinander gekoppelten Enden zweier Wickelwellen, mit einem in der Führungs­ schiene montierten Verbindungsstück, in Drauf­ sicht und in teilweiser Schnittdarstellung, und
Fig. 6 eine Führungsschiene in perspektivischer Dar­ stellung.
In Fig. 1 ist ein Glasvorbau oder Wintergarten 1 mit ei­ nem Glasdach 2 dargestellt, über dem eine im ausgefahre­ nen Zustand veranschaulichte Markisen- oder Reihenanlage 3 angeordnet ist. Die Markisenanlage 3 weist zwei neben­ einander befindliche Markisen 4, 4′ auf. Jede der beiden Markisen 4, 4′ besitzt ein eigenes Markisentuch 5, 5′, an dessen Vorderkante jeweils eine Fallschiene 6, 6′ befe­ stigt ist. Jede der beiden Fallschienen 6, 6′ ist endsei­ tig in Führungsschienen 7 entlang der Längserstreckung der Führungsschienen 7 verschieblich geführt. Für beide Fallschienen 6, 6′ sind insgesamt drei Führungsschienen 7 vorgesehen. Die mittlere Führungsschiene 7 führt jeweils ein Ende beider Fallschienen 6, 6′. Die Führungsschienen 7 sind mit Hilfe von Ständern 8 auf dem Glasdach 2 aufge­ ständert.
Die nebeneinanderliegenden Markisen 4, 4′ sind im wesent­ lichen gleich. Im folgenden wird zunächst die Markise 4 beschrieben, wobei die Beschreibung entsprechend für die Markise 4′ gilt, sofern keine Unterschiede genannt sind.
Das von der Fallschiene 6 abliegende Ende des Markisentu­ ches 5 führt unter eine Abdeckung 9, unter der, in Fig. 1 nicht sichtbar, eine Wickelwelle 11 angeordnet ist. Die Wickelwelle 11 ist rohrförmig und enthält in ihrem Umfang eine über ihre Länge durchlaufende Kedernut 10 zum Befe­ stigen der der Fallschiene 6 abliegenden Kante des Marki­ sentuches 5. Die Wickelwelle 11 ist endseitig an Lager­ konsolen 12 gehalten bzw. gelagert, die auch die Abdec­ kung 9 tragen. Auf jede Markise 4 entfallen jeweils zwei bei den Führungsschienen 7 angeordnete Lagerkonsolen 12. Demzufolge sind in der Reihenanlage 3 den außenliegenden Führungsschienen 7 jeweils eine Lagerkonsole 12 und der mittleren, beiden Markisen 4 gemeinsamen Führungsschiene 7, zwei Lagerkonsolen 12 zugeordnet.
Die Lagerkonsolen 12 sind in den Fig. 2, 3 und 4 im ein­ zelnen veranschaulicht. Fig. 2 zeigt die Lagerkonsole 12, die links von der Wickelwelle 11 vorgesehen ist, Fig. 3 zeigt beide bei der mittleren Führungsschiene 7 angeord­ nete Lagerkonsolen 12 und Fig. 4 zeigt die rechts von der Wickelwelle 11′ vorgesehene Lagerkonsole 12.
Die in Fig. 2 dargestellte Lagerkonsole 12 besteht aus einem Lagerschild 13 und einem zur Verbindung mit der in Fig. 6 dargestellten Führungsschiene 7 vorgesehenen Ver­ bindungsstück 15.′ Der Lagerschild 13 ist im wesentlichen eine Grundplatte 16 von ungefähr gleichbleibender Dicke. Der Lagerschild 13 ist an der in Fig. 2 dem Betrachter und damit auch der Wickelwelle 11 abgewandten Seite auf der gesamten Fläche völlig eben, wodurch eine Planfläche 17 gebildet ist, die die gesamte Fläche des Lagerschildes 13 einnimmt und über die keine Teile vorstehen.
Der Umriß des Lagerschildes 13 ist der abgerundeten Form der Abdeckung 9 angepaßt. Zur Halterung der Abdeckung 9 an dem Lagerschild 13 sind an dessen Rand rechtwinklig wegstehende Fortsätze 18 vorgesehen.
Der Lagerschild 13 ist zur Halterung eines aus dem stirn­ seitigen Ende der Wickelwelle 11 herausstehenden Abstütz­ endes 19 des Rohrmotors eingerichtet. Dazu ist in der Grundplatte 17 etwa mittig eine Vierkantöffnung 20 vorge­ sehen, deren Abmessungen denen des Abstützendes 19 ent­ sprechen, so daß das Abstützende 19 in die Vierkantöff­ nung 20 eingeführt werden kann und in dieser drehfest sitzt.
Zur Verbindung des Lagerschildes 13 mit dem Verbindungs­ stück 15 ist die Grundplatte 17 unterhalb der Vierkant­ öffnung 20 zu der in Fig. 2 nicht dargestellten Führungs­ schiene hin durch einen Fortsatz 21 verlängert. Der Fort­ satz 21 ist in Draufsicht aus Richtung der Wickelwelle 11 gesehen rechteckig. Die Planfläche 17 geht von der Grund­ platte 17 glatt in den Fortsatz 21 über. In dem Fortsatz 21 ist eine die Planfläche 17 schneidende Seitennut 22 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, die mit gleich­ bleibender Tiefe rechtwinklig zu der Wickelwelle 11 ver­ läuft und in der axialen Richtung der Wickelwelle 11 ge­ öffnet ist. Die Seitennut 22 ist durch zwei Flanken 23, 24 begrenzt, die in rechtwinklig zu der Planfläche 17 liegenden Ebenen liegen. Sie liegen damit parallel zu ei­ ner Ebene, die die Wickelwelle 11 enthält. Die Seitennut 22 weist darüber hinaus einen rechteckigen, im Abstand parallel zu der Planfläche 17 verlaufenden Boden 25 auf.
Die Seitennut 22 und das von der Grundplatte abliegende Ende des Fortsatzes 21 definieren eine rechteckige, plane Teilfläche 26, die gegen die Planfläche 22 um einen ge­ wissen, später anhand der Abmessungen des Verbindungs­ stückes 15 genauer festgelegten Betrag parallel zurück­ versetzt ist.
Zur Sicherung des Lagerschildes 13 an dem Verbindungs­ stück 15 ist ein Paar zweier im Abstand voneinander auf einer Parallelen zu der Seitennut 22 angeordneter Durch­ gangslöcher 27 vorgesehen.
In Fig. 3 unten ist das Verbindungsstück 15 dargestellt, mit dessen Hilfe der Lagerschild 13 an der Führungsschie­ ne 7 nach Fig. 6 zu befestigen ist. Das Verbindungsstück 15 weist einen in Seitenansicht, d. h. aus der Richtung der Wickelwelle 11 gesehen, L-förmigen Teil 28 auf, der aus einer Zunge 29 und einem einstückig mit diesem ver­ bundenen Halteschenkel 30 gebildet ist. Der Teil 28 hat die Form einer Platte. Deren Flachseiten sind parallel zueinander und in Gebrauch parallel zu der Planfläche 17 des Lagerschildes 16.
Der Halteschenkel 30 ist in Fig. 3 nach unten gerichtet und weist an seinem wickelwellenseitigen Rand eine Rippe 31 mit rechteckigem Querschnitt auf.
Die Rippe 31 steht an beiden Seiten über den Halteschen­ kel vor und bildet so Halteleisten 32, 33 mit im Abstand parallel zueinander verlaufenden Flanken 34, 35. Die Flanken 34 stehen rechtwinklig zu dem Halteschenkel 30. Die bei dem Halteschenkel 30 liegenden Flanken 34 bilden mit diesem jeweils eine rechtwinklig einspringende Ecke und liegen in einer gemeinsamen Ebene. Die Breite dieser Flanke 34 entspricht der Breite der in der Seitennut 22 liegenden Flanke 22. Der Abstand der Flanke 34 von der Flanke 35 entspricht der Breite der Seitennut 22, also dem Abstand der Flanke 22 von der Flanke 23. Die anderen Flanken 35 gehen ineinander über und bilden eine recht­ eckige Planfläche. Seitlich sind die Halteleisten 32, 33 jeweils durch Stirnflächen 36 begrenzt, die parallel zu­ einander sowie zu den Seitenflächen des Teiles 28 verlau­ fen. Dadurch passen die Halteleisten 32 oder 33 genau in die Seitennut 24. Darüber hinaus ist die Teilfläche 26 um die halbe Dicke des Halteschenkels 30 zurückversetzt, so daß die Planfläche 17 die Mittelebene des Halteschenkels 30 und damit des Teiles 27 bildet.
Zur Sicherung des Lagerschildes 13 an dem Verbindungs­ stück 15 sind in dem Halteschenkel 30 vier Gewindebohrun­ gen 37 vorgesehen, von denen jeweils zwei ein Paar bilden und die mit den Durchgangsbohrungen 27 deckungsgleich sind.
Die zum Einstecken in eine Kammer 38 der Führungsschiene 7 vorgesehene Zunge 29 ist in Seitenansicht im wesentli­ chen rechteckig und erstreckt sich in Richtung der Füh­ rungsschiene 7, d. h. in radialer Richtung von der Wickel­ welle 11 weg. Im Abstand von der Zunge 29 ist an dem Hal­ teschenkel 30 eine weitere Zunge 39 vorgesehen, die gegen die Zunge 29 um 90° um die Längsachse der Führungsschiene 7 gedreht ist. Die Zunge 39 ist ungefähr rechteckig und verläuft von den Flanken 35 der Halteleisten 32, 33 aus­ gehend parallel und im Abstand zu der Zunge 29. Beide Zungen 29, 39 und eine von dem Halteschenkel 30 gebildete Anlagefläche 41 begrenzen einen einseitig randoffenen Schlitz 40.
Zur Befestigung des Verbindungsstückes 15 an der Füh­ rungsschiene 7 sind in der Zunge 39 im Abstand voneinan­ der auf einer parallel zu der Längsachse der Führungs­ schiene 7 verlaufenden Linie zwei Gewindebohrungen 42 vorgesehen.
In Fig. 3 sind die bei der mittleren Führungsschiene 7 vorgesehenen Lagerkonsolen 12 dargestellt. Die in Fig. 3 linke Lagerkonsole 12 ist der linken Wickelwelle 11 zu­ geordnet und dient der Lagerung deren rechtsseitigen En­ des. Die Lagerkonsole 12 ist besteht aus einem Lager­ schild 45, der anstelle der Vierkantöffnung 20 einen La­ gersitz 46 aufweist, und dem Verbindungsstück 15. Der Lagerschild 45 ist weitgehend spiegelsymmetrisch zu dem bereits beschriebenen Lagerschild 13 ausgebildet, weshalb für wiederkehrende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Der Lagerschild 45 ist in Fig. 4 in Explosionsdarstellung dargestellt. Zur Lagerung des nicht angetriebenen Endes der Wickelwelle 11 und einer Scheibe 47 weist der Lagerschild 45 an der der Planfläche 17 abgewandten Seite einen angegossenen rohrförmigen Ansatz 50 auf, dessen zylindrische Außenumfangsfläche 51 zu der Wickelwelle 11 koaxial ist. Der rohrförmige Ansatz 50 ist zu der Wickel­ welle 11 hin versetzt, derart, daß an der Rückseite des Ansatzes 50 ein von oben gesehen etwa rechteckiger Innen­ raum 51 entsteht. In den Ansatz 50 ist in der Nähe seines vorderen Endes eine Ringnut 52 eingestochen, in der im montierten Zustand ein Außensprengring 53 sitzt. Dieser Sprengring 53 sichert ein Rillenkugellager 64, das auf den Ansatz 50 bis zur Anlage an einer Ringschulter 65 aufgesteckt ist. Mit Hilfe des Rillenkugellagers 64 ist die Scheibe 47 der Gegenzugeinrichtung der Markise gelagert. Die Scheibe 47 weist eine zu der Wickel­ welle 11 koaxiale zylindrische Auflagefläche 66 für ein aufzuwickelndes Stahlband auf, das einenends an der Scheibe 47 befestigt ist. Die Auflagefläche 66 wird seitlich durch zwei ringförmige Borde 67 begrenzt, die das Stahlband führen und ein Herunterlaufen verhindern.
Die Scheibe 47 weist eine scheibenförmige Nabe 68 mit einem über den Bord 67 axial überstehenden becherför­ migen Fortsatz 69 auf, der in Richtung auf den Lager­ schild 45 zu geöffnet ist. In dem Fortsatz 69 ist eine zu der Wickelwelle 11 koaxiale Zylinderfläche ausgebildet, die als Sitzfläche 71 für das Kugellager 64 dient. Außer­ dem steht innerhalb des becherförmigen Fortsatzes 69 von der Mitte ein zylindrischer Ansatz 72 vor, der in mon­ tiertem Zustand in die Öffnung des rohrförmigen Ansatzes 50 hineinragt. In diesem zylindrischen Ansatz 72 befindet sich wiederum koaxial zu der Wickelwelle 11 eine durchge­ hende Vierkantöffnung 73. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Öffnung 73 zur Aufnahme eines Vierkantes 74 vor­ gesehen, der in montiertem Zustand die Vierkantöffnung 73 durchgreift, und in dem drehbar gelagerten Ende der Wic­ kelwelle 11 steckt.
Die Wickelwelle 11 weist dazu eine Antriebsscheibe 75 auf, die mit einer Ausnehmung 76, die nach innen wulst­ artig vorstehende Kedernut 10 umfaßt, und die mittig ein Vierkantloch 77 zur Aufnahme des Vierkantes 74 aufweist.
Die Wickelwelle 11′ der in Fig. 1 rechten Markise 4′ ist mit ihrem linken Ende an der in Fig. 3 dargestellten La­ gerkonsole 12 mit einem Lagerschild 78 gelagert, der mit Ausnahme der Lage des Lochpaares 27, spiegelsymmetrisch zu dem Lagerschild 45 ist; es werden deshalb identische Bezugszeichen verwendet. Das Lochpaar 27 des Lagerschil­ des 75 ist in Führungsschienenlängsrichtung gegen das Lochpaar 27 des Lagerschildes 78 versetzt.
In montiertem Zustand sitzen beide Lagerschilde 45, 78 formschlüssig auf dem gemeinsamen Verbindungsstück 15. Der Lagerschild 45 und der Lagerschild 78 liegen, wie auch die Draufsicht in Fig. 5 zeigt, mit ihren jeweiligen Planflächen 17 deckungsgleich aneinander an, so daß die Lagersitze 46 zueinander fluchten. Die jeweils um die halbe Materialstärke des Halteschenkels 30 gegen die je­ weilige Planfläche 17 zurückversetzten Teilflächen 26 verlaufen im Abstand parallel zueinander und begrenzen so den Schlitz einer T-Nut 79. Der Abstand ist bis auf ein geringes Spiel gleich der Dicke des Halteschenkels 30. Die Seitennuten 22 liegen sich gegenüber und umgrenzen einen breiteren Raum, dessen rechteckiger Querschnitt der Rippe 31 entspricht. Von der Führungsschiene 7 aus gese­ hen, liegen die Flanken 34 hintergriffig in der Nut 79. Im Eingriff liegen die Teilflächen 26 an dem Halteschen­ kel 30, die Flanken 24 an den Flanken 34, die Bodenflä­ chen 25 der Seitennuten 22 an den Stirnflächen 36 der Rippe 31 und die Flanken 23 an den Flanken 35 an. Zur Sicherung gegen Abrutschen sind die Lagerschilde 45, 78 mit in die jeweiligen Gewindebohrungen 37 eingeschraubten Schrauben 81 gesichert.
Zur Sicherung aneinander weist der Lagerschild 45 auf ei­ nem konzentrischen Kreis um die Scheibe 47 liegen­ de Gewindebohrungen 82 auf, mit denen sich in dem Lager­ schild 78 vorgesehene Durchgangsbohrungen 83 decken. Die Verbindung ist durch Schrauben 84 hergestellt, die die Durchgangsbohrungen 83 durchgreifen und in die Gewinde­ bohrungen 82 eingeschraubt sind.
Um bspw. lediglich in einer der beiden Wickelwellen 11, 11′ einen Rohrmotor vorsehen zu müssen, sind die Wickel­ wellen 11, 11′ getrieblich miteinander verbunden. Dazu dient ein Kupplungsstück 85, das auf dem aus der Vier­ kantöffnung 73 der Zugbandscheibe vorstehenden Ende des Vierkantes 74 befestigt ist. Das Kupplungsstück 85 besteht aus einer kreiszylindrischen Scheibe 86, die mit einer entsprechenden quadratischen Ausnehmung 87 drehfest und axial unverschieblich auf dem Vierkant 74 sitzt. Sie ist so bemessen, daß sie in dem rohrförmigen Raum 51 be­ quem Platz findet. Auf ihrer von der Scheibe 47 wegweisenden Seite ist die Scheibe 86 mit einer halbzy­ lindrischen Klaue 88 versehen, die denselben Außendurch­ messer hat wie die Scheibe 86. Die Drehachse der halbzy­ lindrischen Klaue 88 ist zu der Mittelachse des Vierkan­ tes 74 koaxial, und ihre plane Halbierungsfläche 89 liegt, wie gezeigt, parallel zur Diagonalen des Quer­ schnittes des Vierkantes 74.
Zur Verbindung des Vierkantes 74 mit der Kupplungsein­ richtung 85 ist an der halbzylindrischen Klaue 88 eine mit der Ausnehmung 87 fluchtende V-förmige Nut 91 enthal­ ten. Seitlich neben dieser Nut 91 befinden sich zwei Schraubenöffnungen 92, die die Mantelfläche der Klaue 88 schneiden.
Wie die Wickelwelle 11 ist die Wickelwelle 11′ rechtssei­ tig mit einem Lagerschild 45 nach Fig. 4 gelagert, das über das entsprechende Verbindungsstück 15 mit der Füh­ rungsschiene 7 verbunden ist.
Alle Führungsschienen 7 sind gleich ausgebildet. Gemäß den Fig. 1, 5 und 6 ist die Führungsschiene 7 ein sich über die Länge der ausgefahrenen Tuchbahn 5 erstreckendes Aluminium-Strangpreßprofil, das bezüglich der von den Planflächen 17 der Lagerschilde 45, 78 definierten Ebene symmetrisch ausgebildet ist. Nach oben ist die Führungs­ schiene 7 im Querschnitt bogenförmig gewölbt, nach unten und seitlich flach. Zur Führung der entsprechend ausge­ bildeten Enden der Fallschienen 6 sowie der Stahlbänder der Gegenzugeinrichtung weist die Führungsschiene 7 beidseits jeweils eine zweigeteilte Führungskammer 95 auf. Jede Führungskammer 95 ist seitlich durch einen Füh­ rungsschlitz 96 geöffnet, der im Abstand parallel zuein­ ander in Längsrichtung der Führungsschiene 7 verlaufende Flanken aufweist. Die Führungskammern 95 sind jeweils durch im Querschnitt L-förmige Innenwände 97 mit jeweils einem vertikalen und einem horizontalen Schenkel be­ grenzt. Die vertikalen Schenkel verlaufen im Abstand par­ allel zueinander, und die horizontalen Schenkel liegen in einer gemeinsamen Ebene, wodurch die Kammer 38 definiert ist.
Etwas unterhalb des Führungsschlitzes 96 ist parallel zu dem horizontalen Schenkel der jeweiligen Innenwand 97 ein Zwischenboden angeordnet, der die Führungskammer 95 in zwei benachbarte Abteile 95a, 95b unterteilt. Das Abteil 95a ist durch den Führungsschlitz 96 zugänglich und nimmt das Ende der Fallschiene 6 auf. Das Abteil 95b ist im Querschnitt rechteckig und dient ausschließlich der Auf­ nahme des Stahlbandes.
Die Innenwände 97 sind durch einen horizontalen, etwas oberhalb der horizontalen Teile der Innenwände 97 liegen­ den Steg 98 verbunden, der die Kammer 38 zweiteilt. Zur Befestigung des Verbindungsstückes 15 ist an der flachen Unterseite der Führungsschiene 7 ein in Längsrichtung der Führungsschiene 7 verlaufender, in die Kammer 38 führen­ der Schlitz 99 mit einer Breite von einigen Millimetern vorgesehen.
Die insoweit beschriebene Markise 4 wird folgendermaßen montiert:
Nachdem die Führungsschienen 7 in paralleler Ausrichtung über einem Glasdach aufgeständert sind, werden in jede Führungsschiene 7 bei demjenigen Ende, bei dem die Wic­ kelwelle 11 gelagert werden soll, jeweils ein Verbin­ dungsstück 15 in die jeweilige Kammer 38 der betreffenden Führungsschiene 7 soweit eingeschoben, bis die Anlageflä­ che 41 an dem Steg 98 anliegt. Das jeweilige Verbin­ dungsstück wird mittels den Schlitz 99 durchgreifender, in die Gewindebohrungen 42 eingedrehter Schrauben fixiert. Danach wird in die Wickelwelle 11 an einer Seite der Rohrmotor und an der anderen Seite die Antriebsschei­ be 76 eingeschoben. Auf der Wickelwelle 11 wird an der betreffenden Seite eine Scheibe 47, die in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, aufgesteckt und drehfest mit dieser verbunden. Danach wird zur Montage der in Fig. 1 linken Markise 4 der Lagerschild 13 mit seiner Vier­ kantöffnung 21 auf das Abstützende 19 aufgeschoben, und mit einem konischen Stift 101 gesichert. An dem rechten, drehbar gelagerten Ende wird der Lagerschild 45 mit der drehbar gelagerten Scheibe 47 befestigt, indem der Vierkant 74 durch die Vierkantöffnung 73 der Scheibe 47 bis in die Vierkantöffnung 77 der Antriebs­ scheibe 76 gesteckt wird.
Die soweit vormontierte Einheit wird auf die Verbindungs­ stücke 15 aufgeschoben. Dabei gleiten die jeweiligen Sei­ tennuten 22 der Lagerschilde 13, 45 auf die entsprechen­ den Halteleisten 33, 35 auf, bis sie an der Zunge 39 an­ stoßen. Es besteht nun eine formschlüssige Verbindung zwischen den Lagerschilden 13, 45 und den jeweiligen Ver­ bindungsstücken 15, die lediglich noch durch das Eindre­ hen der Schrauben 81 durch die jeweiligen Lochpaare 27 in die zugeordneten Gewindebohrungen 37 gesichert werden müssen. Die Seitennuten 22 umgreifen die Halteleisten 32, 33, wodurch das von dem Antriebsmotor ausgehende An­ triebs- oder Abstützmoment sowie Biegemomente, die von dem Gewicht der Markise 4, 4′ herrühren und die um eine parallel zu der Wickelwelle liegende Achse wirken, sicher auf die jeweilige Führungsschiene 7 übertragen und somit abgeleitet werden.
Wenn die Lagerschilde 13, 45 auf die jeweiligen Verbin­ dungsstücke 15 aufgeschoben und daran gesichert sind, wird die Wickelwelle 11 soweit gedreht, bis bei ihrem Vierkant 74 die Halbierungsfläche 89 im wesentlichen nach oben zeigt.
Die Wickelwelle 11′ der anderen, in Fig. 1 rechten Marki­ se 4 enthält keinen Rohrmotor. An beiden Seiten sind An­ triebsscheiben 75 vorgesehen. An dem linken Ende der Wic­ kelwelle 11′ wird der Lagerschild 78 mit Scheibe 47 gemäß Fig. 3 befestigt. Das rechte Ende dagegen ent­ hält eine Anordnung aus der Scheibe 47, und dem Lagerschild 45 nach Fig. 4. Von beiden Seiten her werden durch die Vierkantöffnung 73 der Scheiben 47 die jeweils zugehörigen Vierkante 74 in die Öffnungen 77 der beiden Antriebsscheiben 75 eingeschoben. Dabei geschieht das Einschieben des Vierkantes 74′ der nachher der be­ reits montierten Markise 4 benachbart ist, so, daß bei seiner Kupplungseinrichtung 85 die Halbierungsfläche 89 im wesentlichen nach unten zeigt.
Anschließend kann die zweite Wickelwelle 11′ wie bereits für die Wickelwelle 11 beschrieben zwischen das mittlere und das rechte Verbindungsstück 15 eingeschoben werden, wobei die Seitennuten 22 des rechten und des linken La­ gerschildes 45, 78 auf den Halteleisten 32, 33 des jewei­ ligen Verbindungsstückes 15 soweit nach unten gleiten, bis die Lagerschilde 45, 78 an den jeweiligen Zungen 39 ihre Anlage finden.
Nach dem Einsetzen auch der zweiten Wickelwelle 11′ lie­ gen die in der Fig. 5 dargestellten, in der Mitte der Reihenanlage liegenden Lagerschilde 45, 78 mit ihren Planflächen 17 aneinander an. Zur Verbindung der Lager­ schilde 14, 14′ untereinander werden die Verbindungs­ schrauben 84 eingeschraubt und angezogen. Die Planflächen 17 werden dadurch fest aneinandergedrückt. Es entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Lagerschil­ den 45, 78, die bewirkt, daß die Wickelwellen 11, 11′ auf Dauer zueinander fluchten.
Außerdem liegen nach dem Einsetzen auch der zweiten Wic­ kelwelle 11′ die beiden Kupplungseinrichtungen 85 mit ihren Halbierungsflächen 89 flach aufeinander, wobei ihre Schraubenöffnungen 92 miteinander fluchten. Durch Eindre­ hen von Schrauben in die Schraubenöffnungen 92 werden die Kupplungseinrichtungen 85 fest miteinander verbunden.
Sobald die Wickelwellen 11, 11′ eingesetzt und gesichert sind, können die Abdeckungen 9 auf die Fortsätze 18 der insgesamt vier Lagerschilde 13, 45; 78, 45 aufgesteckt werden. Schließlich werden auf die durch die Planflächen 17 gebildeten freien Stirnseiten zwei Abdeckungen aufge­ steckt.
Wie aus der Beschreibung ohne weiteres hervorgeht, kann die Montage der beiden Markisen 4, 4′ auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Außerdem ist ersicht­ lich, daß im Reparaturfalle jede der beiden Markisen 4 für sich ohne Beeinträchtigung der anderen Markise 4 de­ montiert werden kann.
Weil die Vierkante 74 axial verschieblich in die Vier­ kantöffnungen 77 der Antriebsscheiben 75 eingesteckt sind, können die Lagerschilde 13, 45, 78, 45 bis zu einem gewissen Grad in unterschiedlichen Abständen voneinander befestigt werden, ohne daß die Wickelwellen 11, 11′ ver­ klemmen. Außerdem haben Längentoleranzen der Wickelwellen 11, 11′ weder Einfluß auf die Paßgenauigkeit der formschlüssigen Verbindung zwischen den Lagerschilden 13, 45, 78, 45 und dem jeweiligen Verbindungsstück 15 noch auf die Fluchtung der von den Scheiben 47 ablau­ fenden bzw. auf diese aufzuwickelnden Stahlbänder in den Führungskammern 96 der Führungsschienen 7.

Claims (23)

1. Reihenanlage (3) aus Gegenzugmarkisen (4), von denen jede aufweist:
  • i) eine Wickelwelle (11), an der mit einer Kante eine Tuchbahn (5) befestigt ist und auf die die Tuchbahn (5) auf- und von der die Tuchbahn (5) abwickelbar ist,
  • ii) eine an der gegenüberliegenden Kante der Tuch­ bahn (5) angeordnete Fallschiene (6),
  • iii) zwei die Fallschiene (6) führende Führungsschie­ nen (7) , wobei jeweils benachbarten Gegenzugmarkisen (4) eine Führungsschiene (7) zugeordnet ist,
  • iv) zwei an den stirnseitigen Enden der Wickelwelle (11) angeordnete Lagerschilde (13, 45), die der La­ gerung der Wickelwelle (11) und/oder der Halterung eines in die rohrförmige Wickelwelle (11) ragenden Antriebsmotors dienen, sowie zwei Scheiben (47) zum Aufwickeln biegsamer Zugmittel,
  • v) wobei jeder Lagerschild (13, 45) lösbar mit einem Steckansatz (15) verbunden ist, der in eine zugehöri­ ge Kammer (38) in der Führungsschiene (7) einsteck­ bar ist, benachbarten Lagerschilden (13, 45) ein Steckansatz (15) gemeinsam ist und beide Lagerschilde (13, 45) unabhängig voneinander mit dem Steckansatz (15) verbunden sind.
2. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung aus dem Steckansatz (15) formschlüs­ sig auf den Lagerschild (13, 45) übertragen wird.
3. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (13, 45) an der der Wickelwelle (11) abgewandten Seite plan ist, wobei die derart ge­ bildete Fläche (17) rechtwinklig zur Wickelwelle (11) angeordnet ist.
4. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (14) an der der Wickelwelle (11) zugewandten Seite einen Lagersitz (46) in Gestalt eines rohrförmigen Ansatzes (50) aufweist, in oder auf dem ein Gleit- oder Wälzlager (64) für die Wic­ kelwelle (11) angeordnet ist.
5. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (13) eine Befestigungseinrichtung (20) zur drehfesten Halterung des in der Wickelwelle (11) befestigten Antriebsmotors aufweist.
6. Reihenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (20) zur drehfesten Halterung des Antriebsmotors eine unrunde, den Lager­ schild (13) durchdringende Öffnung (20) ist.
7. Reihenanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) eine Vierkantöffnung (20) ist.
8. Reihenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Scheiben (47) mittels des Wälzlagers (64) unmittelbar auf dem rohrförmigen Ansatz (50) gelagert ist, und daß diese Zugband­ scheibe (47) mit der Wickelwelle (11) drehfest, je­ doch axial verschieblich kuppelbar ist.
9. Reihenanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (47) eine zu ihrer Rotationsachse ko­ axiale profilierte Öffnung (73) enthält, in der ein entsprechend komplementär profilierter Zapfen (74) steckt, der in der Scheibe (47) längsverschieblich ist.
10. Reihenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (74) außerdem längsverschieblich in der Wickelwelle (11) steckt.
11. Reihenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (13) derart gestaltet ist, daß er zwischen der Fläche (17) und dem rohrförmigen Ansatz (50) einen rohrförmigen Raum (51) begrenzt, dessen Längsachse zur Achse der Wickelwelle (11) parallel verläuft.
12. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die benachbarten Lagerschilde (45, 78) der beiden Markisen (4, 4′) zueinander bezüglich einer Ebene, auf der die Wickelwelle (11) senkrecht steht, gegebenenfalls mit Ausnahme der Befestigungseinrich­ tung (20) bzw. des Lagersitzes (46) im wesentlichen spiegelsymmetrisch sind.
13. Reihenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flächen (17) benachbarter Lagerschilde (45, 78) aneinander anliegen.
14. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwei benachbarte Lagerschilde (45, 78) eine tangential zu der Wickelwelle (11) verlau­ fende, wenigstens einenends offene Nut (79) mit Schultern begrenzen, die einen Nutenschlitz begren­ zen, durch den etwa mittig die zwischen den beiden Lagerschilden (45, 78) liegende Symmetrieebene ver­ läuft, der auf die Führungsschiene (7) bzw. auf den Steckansatz (15) zu geöffnet ist und rechtwinklig zur Wickelwelle (11) verläuft.
15. Reihenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die von den Lagerschilden (45, 78) be­ grenzte Nut (79) bezüglich der Symmetrieebene im we­ sentlichen spiegelsymmetrisch ist.
16. Reihenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die von den Lagerschilden (45, 78) be­ grenzte Nut (79) eine T-Nut ist.
17. Reihenanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsstück (15) einen Halteschen­ kel (30) aufweist, dessen Querschnitt mit dem Quer­ schnitt der Nut (79) übereinstimmt.
18. Reihenanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsstück (15) eine Zunge (39) aufweist, die eine Aufschiebbewegung der Lagerschil­ de (13, 45, 78) auf den Halteschenkel (30) begrenzt.
19. Reihenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden benachbarten Lagerschilde (45, 78) aneinander gesichert sind.
20. Reihenanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Sicherung der Lagerschilde (45, 78) aneinander sich mit Gewindelöchern (82) jeweils paarweise deckende Durchgangslöcher (83) vorgesehen sind, die von Schrauben (84) durchgriffen sind.
21. Reihenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (74) zur antriebsmäßigen Kupplung der beiden Wickelwellen (11, 11′) der Markisen (4, 4′) als Vierkant (74) ausgebildet ist, der jeweils längsverschieblich und drehfest in der betreffenden Wickelwelle (11) steckt und der an seinem über den Lagerschild hinaus stehen­ den Ende eine Kupplungseinrichtung (85) trägt und daß die Vierkante (74) durch die Kupplungseinrich­ tung (85) drehfest miteinander verbindbar sind und in zumindest einer Drehstellung der Wickelwellen (11, 11′) beim Herausziehen der betreffenden Lager­ schilde (13, 45, 78) trennbar sind.
22. Reihenanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungseinrichtung (85) eine auf dem Vierkant (74) drehfest und in Längsrichtung unver­ schieblich gesicherte Scheibe (86) aufweist, an der eine halbzylindrische Klaue (88) angeformt ist, de­ ren Achse mit der Drehachse des Vierkantes (74) zu­ sammenfällt und die eine Planfläche (89) aufweist, die die Achse des Vierkantes (74) enthält.
23. Reihenanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß jede halbzylindrische Klaue (88) zwei be­ züglich der Drehachse des Vierkantes (74) tangential verlaufende Bohrungen (92) für Befestigungsschrauben enthält, mit deren Hilfe zwei mit ihren Planflächen (89) aneinanderliegende Klauen (88) miteinander zu verschrauben sind.
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