DE4221389A1 - Verfahren, verpackung und einrichtung zum vorraetighalten und ausgeben von tennisbaellen - Google Patents

Verfahren, verpackung und einrichtung zum vorraetighalten und ausgeben von tennisbaellen

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DE4221389A1
DE4221389A1 DE19924221389 DE4221389A DE4221389A1 DE 4221389 A1 DE4221389 A1 DE 4221389A1 DE 19924221389 DE19924221389 DE 19924221389 DE 4221389 A DE4221389 A DE 4221389A DE 4221389 A1 DE4221389 A1 DE 4221389A1
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Josef Seitlinger
Rudolf Knoglinger
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SMK METALL und KUNSTSTOFFWAREN
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorrätighalten und zum Ausgeben von unter Innendruck stehenden Hohlkörpern, wie Tennisbällen od. dgl., mit einem Druckbehälter, der einen Aufnahmeraum für die Hohlkörper umschließt und mit einer Ein­ richtung, um den Druckbehälter unter erhöhten Innendruck zu setzen.
Die Erfindung betrifft weiters eine Verpackung für unter Druck stehende Hohlkörper, wie Tennisbälle od. dgl. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren für das Abpacken, für das Transportieren und für das Vorrätighal­ ten von unter Druck stehenden Hohlkörpern, wie Tennisbällen.
Zur Zeit werden Tennisbälle beispielsweise zu je 240 Stück in Kunststoffsäcke verpackt. Diese Kunststoffsäcke werden in Kartons entsprechender Größe verpackt und so vom Hersteller zum Verbraucher geliefert und bis zu ihrer Benützung gela­ gert. Das hat den Nachteil, daß insbesondere bei länger dau­ ernder Lieferung und Lagerung in den Tennisbällen ein Druck­ verlust eintritt und so die Qualität der Tennisbälle beein­ trächtigt wird.
Auch die für Tennisbälle verwendeten Einwegverpackungen (durch einen Deckel verschlossene Dosen) sind nicht unproblematisch, da sie ebenfalls nicht verhindern können, daß der Druck in den Tennisbällen abgebaut wird. Darüber hinaus stellen sie ein Entsorgungsproblem dar.
Eine Einrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils des unabhängigen Anspruches 1 ist aus der DE-A-36 32 989 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist im Druckbehälter aller­ dings kein Zwischenboden vorgesehen, der den Aufnahmeraum für die Hohlkörper nach unten abgrenzt.
Bei der aus der DE-A-36 32 989 bekannten Vorrichtung wird zwar eine Schnecke als Fördereinrichtung verwendet, diese ist je­ doch zum Vereinzeln von Bällen im Aufnahmeraum ungeeignet, was wesentlich ist, damit die Öffnung für den Durchtritt von Hohl­ körpern nicht durch sich vor der Öffnung verklemmende Bälle verstopft werden kann. Da die Schnecke gemäß der DE-A- 36 32 989 im Fallrohr nach dem Aufnahmebehälter angeordnet ist, kann sie diese Funktion nicht erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit der unter erhöhtem Innendruck stehende Hohlkörper, wie Tennisbälle, ohne Druckver­ lust (Abbau des Druckes in Tennisbällen od. dgl.) vorrätig gehalten und bei Bedarf insbesondere einzeln ausgegeben werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Einrich­ tung, die sich durch einen im Abstand vom Boden des Druckbe­ hälters in diesem vorgesehenen Zwischenboden auszeichnet, der den oberhalb desselben liegenden Aufnahmeraum für die Hohlkör­ per nach unten hin abgrenzt und in dem eine Öffnung für den Durchtritt von Hohlkörpern vorgesehen ist, durch ein Ver­ schlußorgan für die Öffnung im Zwischenboden, das unterhalb des Zwischenbodens angeordnet ist, und durch eine im Bereich des Zwischenbodens, im Aufnahmeraum für die Hohlkörper vor­ gesehene Vereinzelungsvorrichtung, um Hohlkörper der Öffnung im Zwischenboden einzeln zuzuführen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die Tennisbälle unter erhöhtem Druck, vorzugsweise mit dem gleichen Druck, wie er im Tennisballinneren vorhanden ist, gelagert, bis sie vor­ zugsweise unmittelbar vor der Benützung für ein Tennisspiel aus der Einrichtung entnommen werden.
Um die Hohlkörper (Tennisbälle) bei ihrem Transport vom Erzeu­ ger zum Verbraucher vor Druckverlust zu schützen, ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verpackung dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus einem starren Außenbehälter, vorzugsweise einem Karton besteht, in dem ein druckdichter Beutel aufgenom­ men ist, wobei in dem Beutel neben einer Einfüllöffnung für die Hohlkörper (Tennisbälle), die verschließbar ist, und ein Ventil vorgesehen ist, durch das der Beutel unter erhöhten Innendruck gesetzt werden kann.
Eine unter Verwendung der zuvor genannten erfindungsgemäßen Einrichtung und Verpackung auszuführendes Verfahren besteht erfindungsgemäß vorzugsweise darin, daß die unter Innendruck stehenden Hohlkörper unmittelbar nach ihrer Erzeugung in vor­ zugsweise innenbeschichtete gas- und luftundurchlässige Kunst­ stoffbeutel mit einem Luftventil und einer Einfüllöffnung gefüllt werden, der Kunststoffbeutel verschlossen, insbesonde­ re verschweißt und im Kunststoffbeutel über das Luftventil durch Einpumpen von Gas, vorzugsweise Luft der entsprechende Überdruck erzeugt wird, daß die so mit Hohlkörpern gefüllten Kunststoffbeutel in die starre Verpackung eingefüllt und ver­ sendet werden und daß die Hohlkörper am Ort des Verbrauches aus der Verpackung unmittelbar in den Druckbehälter der er­ findungsgemäßen Vorrichtung eingefüllt werden. Die Vorteile, die sich dadurch ergeben, sind einerseits eine bessere Hand­ habbarkeit beim Verpacken, Transportieren und dem Vorrätighal­ ten von unter Druck stehenden Hohlkörpern. Weiters ist es aus Umweltschutzgründen möglich, den formstabilen Außenbehälter auch dann immer wieder zu verwenden, wenn der weniger sperrige Innenbehälter nicht mehr wiederverwendet werden kann.
Mit der Erfindung (Einrichtung, Verpackung und Verfahren) wird während des Transportes vom Erzeuger zum Verbraucher und wäh­ rend der Zwischenlagerung beim Verteiler ein Qualitätsstandard und eine erheblich verbesserte Haltbarkeit der Tennisbälle erreicht, da diese unter dem Druck gehalten werden können, der auch im Tennisballinneren vorhanden ist.
Mit der Erfindung wird der Druckabbau in den Tennisbällen, vorzugsweise wie nachstehend beschrieben, verhindert:
Die Tennisbälle werden nach der Erzeugung sofort in speziell beschichtete gas- und luftundurchlässige Kunststoffbeutel, die mit einem Luftventil und einer Einfüllöffnung versehen sind, gefüllt und in der Folge der Kunststoffbeutel verschlossen (verschweißt) und über das Luftventil ein entsprechender Über­ druck, durch Einpumpen von Luft, erzeugt. Der so mit Tennis­ bällen gefüllte Kunststoffbeutel wird anschließend in einen Karton mit entsprechender Festigkeit gegeben und als ganze Einheit verklebt.
Die Größe des Kunststoffbeutels und des Kartons ist nach der­ zeit internationaler gültiger Norm für die Verpackung von Tennisbällen, und zwar für 20 Dutzend Tennisbälle, ausgelegt. Die Verpackungsgröße kann aber ohne Schwierigkeiten eventuell geänderten Wünschen bzw. den Marktanforderungen, angepaßt werden. Der Vorteil dieser Erfindung liegt in erster Linie in der so erreichten, praktisch unbegrenzten Haltbarkeit der Tennisbälle.
In weiterer Folge ist vorgesehen, daß die aus der Druckver­ packung entnommenen Tennisbälle in den im erfindungsgemäßen Tennisballspendegerät (gegebenenfalls automatisch und mecha­ nisch oder elektronisch gesteuert) eingebauten Druckbehälter, in dem mittels eines eingebauten Kompressors der notwendige, konstante Überdruck erreicht wird, eingefüllt werden.
Dem Druckbehälter im Tennisballspendegerät angeschlossen ist ein Entnahmesystem - Entnahmeschnecke, Entnahmeteller mit Schaufel, Erzeugung eines Druckluftwirbels od. dgl. -, das die Entnahme einer beliebigen Anzahl von Tennisbällen gegebenen­ falls nach Einwurf eines dafür festgesetzten Betrages, ermög­ licht. Auch dies kann sowohl automatisch, halbautomatisch oder von Hand aus (mechanisch oder elektronisch) gesteuert werden.
Die Bauweise des Tennisballspendegerätes ist beispielsweise so gewählt, daß dieses außen der Form der bisher üblichen Tennis­ balldosen entspricht, jedoch mit einer Größe des Druckbehäl­ ters, daß dieser die Füllmenge der vorgenannten Druckverpackung, beispielsweise 20 Dutzend Tennisbälle, aufnehmen kann. Das Tennisballspendegerät kann mit Wandaufhängern versehen sein oder auf einem Ständer aufgestellt werden.
Das gesamte Tennisballspendegerät ist beispielsweise aus wet­ terbeständigem, feuerfestem und diebstahlsicherem Material hergestellt. Im Tennisballspendegerät ist auch die Entnahme­ möglichkeit einer Mehrwegverpackung für die entnommenen Ten­ nisbälle integriert.
Die Druckverpackung und das Tennisballspendegerät ergibt bei gemeinsamer Verwendung die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft auszuführen.
Das erfindungsgemäße System mit seinem Tennisballspende- bzw. -ausgabegerät, das in Geschäften, Sportanlagen, Hotels, öffent­ lichen Plätzen usw. montiert werden kann, stellt eine flächen­ deckende Versorgung dar, die auch aus Sicht des Umweltschutzes vorteilhaft ist, da die derzeitige Umverpackung in Kunst­ stoff- und Metalldosen entfällt und somit eine große Menge Dosen aus Kunststoff und Metall eingespart wird, da beim Er­ werb von Tennisbällen mit dem System gemäß der Erfindung durch den Letztverbraucher nur mehr die beschriebene einmalige Mehrwegverpackung erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehden Beschreibung, in welcher auf die Zeich­ nungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Druckverpackung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackung von Fig. 1,
Fig. 3 im Vertikalschnitt (teilweise) eine Einrichtung zum Vorrätighalten und Ausgeben von Tennisbällen (Tennisballspen­ degerät),
Fig. 4 in Draufsicht eine Ausführungsform einer Vereinzelungs­ vorrichtung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum Vor­ rätighalten und Ausgeben von Tennisbällen im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 6 und
Fig. 6 in Draufsicht die Vereinzelungsvorrichtung von Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Druckverpackung besteht aus einem Verpackungskarton 1, in dem ein Kunststoffbeutel 2 auf­ genommen ist. Im Verpackungskarton 1 ist in einer Seitenwand eine Öffnung 3 vorgesehen, durch die ein im Kunststoffbeutel 2 vorgesehenes Ventil 4 zugänglich ist, durch das der Kunst­ stoffbeutel 2 nach dem Einfüllen von Tennisbällen 6 und Ver­ schweißen der Einfüllöffnung (Schweißnaht 5) unter erhöhten Innendruck gesetzt werden kann. Vorzugsweise wird der Kunst­ stoffbeutel 2 über das Ventil 4 so stark aufgepumpt, daß in ihm ein Innendruck herrscht, der im wesentlichen gleich groß ist wie der Druck im Inneren der Tennisbälle 6.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Einrichtung 10 (Tennisball­ spendegerät) besitzt den nachstehend beschriebenen Aufbau.
In einem Gehäuse 11, das oben durch einen Deckel 12 ver­ schlossen ist, befindet sich im oberen Teil ein Aufnahmeraum 13 für einen Druckbehälter 15. Im unteren Teil 14 sind die später noch zu beschreibenden Bedienungstasten 52 sowie eine Entnahmeöffnung 16 für Tennisbälle 6 sowie ein Aufnahmeraum 17 für ggf. mehrfach verwendbare Verpackungen für entnommene Tennisbälle 6 vorgesehen.
Der Druckbehälter 15 dient zur Aufnahme von Tennisbällen 6 und weist an seinem oberen Ende einen Deckel 18 auf, der druck­ dicht festlegbar ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Deckel 18 ein Druck­ erzeuger 19, bestehend aus einem Antriebsmotor 20 und einem Kompressor 21 montiert. Durch den Druckerzeuger 19 kann der Innenraum 22 des Druckbehälters 15, in dem Tennisbälle 6 auf­ genommen sind, unter Überdruck gesetzt werden.
Der im Innenraum 22 des Druckbehälters 15 herrschende Druck kann über ein Manometer 23, das im unteren Teil 14 des Außen­ behälters 10 vorgesehen ist, überprüft werden.
Im Druckbehälter 15 ist in der Nähe von dessen Boden 25, d. h. mit einem etwa dem Durchmesser von Tennisbällen 6 entspre­ chenden Abstand, ein Zwischenboden 26 eingesetzt, der den Innenraum 22 nach unten hin begrenzt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist im Zwischenboden 26 eine Öffnung 27 vorgesehen, durch die Tennisbälle 6 aus dem Innenraum 22 in den Raum zwi­ schen dem Zwischenboden 26 und dem Boden 25 des Behälters 15 fallen können. Aus dem Zwischenraum 30 gelangen Tennisbälle 6 durch eine Austrittsöffnung 31 auf eine trichterartige Leit­ einrichtung 32, welche die Tennisbälle 6 in den Raum hinter der Entnahmeöffnung 16 im unteren Teil 14 des Außenbehälters 10 führt.
Der Öffnung 27 im Zwischenboden 26 ist ein als Platte ausge­ bildetes Verschlußorgan 35 zugeordnet. Das Verschlußorgan 35 trägt auf seiner Oberseite eine Dichtung 36, so daß die Öff­ nung 27 im Zwischenboden 26 in der in Fig. 3 gezeigten Wirk­ stellung des Verschlußorganes 35 druckdicht verschlossen ist. Zum Betätigen des Verschlußorganes 35 ist ein Linearmotor, beispielsweise ein elektrischer, elektromagnetischer, pneuma­ tischer oder hydraulischer Motor 37 vorgesehen, mit dessen Kolbenstange 38 das Verschlußorgan 35 verbunden ist.
Knapp über dem Zwischenboden 26 ist im Aufnahmeraum 22 des Druckbehälters 15 ein sternförmiges Rad 40 vorgesehen. Das sternförmige Rad 40 besitzt im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Sternarme 41, zwischen denen jeweils Freiräume 42 vor­ gesehen sind. Durch die Arme 41 des Sternrades 40 wird jeweils ein Tennisball 6 ggf. unterstützt durch auf den Armen 41 vor­ gesehene Rippen 43 zur Öffnung 27 im Zwischenboden 26 bewegt. Ist das Verschlußorgan 35 zurückgezogen, dann fällt ein Ten­ nisball 6 durch die Öffnung 27 auf den Boden 25 des Druckbe­ hälters 15 und gelangt dann, wie beschrieben, zur Entnahme­ öffnung 16 im unteren Teil 14 des Außenbehälters 10.
Das sternförmige Rad 40 ist auf einer Antriebswelle 45 mon­ tiert, die unten in einem Lager 46 im Zwischenboden 26 gela­ gert ist. Die Welle 45 ist oben druckdicht durch den Deckel 18 geführt und in diesem gelagert und wird von einem Antriebs­ motor 47 und einem Winkelgetriebe 48 bei Bedarf in Drehung versetzt.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Antriebswelle 45 anstatt des sternförmi­ gen Rades 40 eine Vereinzelungsvorrichtung 51 angeordnet, die aus einem Entnahmeteller 52 und einer auf diesem angeordneten, etwa S-förmig gekrümmten Schaufel 53 besteht, die gemeinsam von der Antriebswelle 45 gedreht werden.
Dem radial äußeren Bereich 55 der Schaufel 53 ist im Entnahme­ teller 52 eine Öffnung 54 zugeordnet, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser eines Tennisballes 6 ist. In einer bestimmten Drehstellung des Entnahmetellers 52 fluchtet die Öffnung 54 mit der Öffnung 27 im Zwischenboden 26, so daß ein Tennisball 6 ausgegeben wird, wenn das Verschlußorgan 35 ge­ öffnet ist.
Die etwa S-förmig gekrümmte Schaufel kann etwa parallel zur Drehachse der Antriebswelle 45 ausgerichtet sein, ist jedoch bevorzugt in Drehrichtung, d. h. zur Öffnung 54 hin, geneigt, um eine sichere Mitnahme eines Tennisballes 6 durch den radial äußeren Bereich 55 der Schaufel 53 zu gewährleisten.
Im Raum 30 zwischen dem Zwischenboden 26 und dem Boden 25 des Druckbehälters 15 ist eine Lichtschranke mit Sender 50 und Empfänger 50′ oder eine Reflexionslichtschranke vorgesehen, die feststellt, ob ein Tennisball 6 durch die Öffnung 27 im Zwischenboden 26 gefallen ist.
Um zu verhindern, daß der Druck im Innenraum 22 bei jeder Entnahme von Tennisbällen vollkommen entweicht, kann auch noch vorgesehen sein, daß die Austrittsöffnung 31 ebenfalls druck­ dicht verschlossen weden kann, wobei die Öffnung 27 im Zwi­ schenboden 26 und die Austrittsöffnung 31 gegengleich geöffnet und geschlossen werden.
Im unteren Teil 14 des Außenbehälters 10 sind noch Steuerta­ sten 52 vorgesehen, durch die beispielsweise eingegeben werden kann, wie viele Tennisbälle 6 aus dem Druckbehälter 15 entnom­ men werden sollen. Durch eine entsprechende Steuerung unter Einbeziehung der Lichtschranke 50, 50′ wird das Verschlußorgan 35 so lange offengehalten, bis die entsprechende Zahl von Ten­ nisbällen 6 aus dem Raum 22 des Druckbehälters 15 entnommen worden ist.
Im unteren Teil des Behälters kann noch ein Schlitz 53 für den Einwurf von Münzen oder Jetons vorgesehen sein, der den Ent­ nahmevorgang von Tennisbällen 6 in der entsprechenden Anzahl auslöst, nachdem ein Jeton eingeworfen worden ist.
Weiters kann im unteren Teil des Behälters auch noch eine Ausgabeeinrichtung 17 für Mehrwegverpackungen, z. B. Plastik- oder Papiersäckchen, angeordnet sein, durch welche der Ab­ transport der ausgegebenen Tennisbälle erleichtert wird.
Anstelle der in Verbindung mit den in den Fig. 3 bis 6 be­ schriebenen Vereinzelungsvorrichtungen für im Aufbewahrungs­ raum 22 des Druckbehälters 15 aufgenommene Tennisbälle 6 kann auch eine Förderschnecke vorgesehen sein, die Tennisbälle nacheinander zur Öffnung 27 im Zwischenboden 26 befördert. Es ist auch möglich, die Tennisbälle 6 durch im Raum 22 einen nach oben gerichteten Luftstrom aufzulockern, so daß diese einzeln durch die Öffnung 27 im Zwischenboden 26 fallen kön­ nen, wenn das Verschlußorgan 35 zurückgezogen ist.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Eine Einrichtung 10 zum Vorrätighalten und zum Ausgeben von Tennisbällen 6 besitzt einen Druckbehälter 15, der unter er­ höhtem Druck steht, aus dem die Tennisbälle 6 einzeln entnom­ men werden können. Weiters ist eine Verpackung für den Trans­ port der Tennisbälle 6 vom Erzeuger zum Verbraucher vorgese­ hen, in der ein erhöhter Druck herrscht.
Bei Verwendung der Verpackung, in welcher die Tennisbälle direkt beim Erzeuger verpackt werden, und der Einrichtung 10 beim Vorrätighalten der Tennisbälle 6 bis zu ihrer Verwendung, wird verhindert, daß die Tennisbälle 6 an Innendruck verlieren und nicht oder nur eingeschränkt brauchbar werden, bis sie von Tennisspielern verwendet werden.

Claims (19)

1. Einrichtung (10) zum Vorrätighalten und zum Ausgeben von unter Innendruck stehenden Hohlkörpern, wie Tennisbällen (6) od. dgl., mit einem Druckbehälter (15), der einen Aufnahmeraum (22) für die Hohlkörper (6) umschließt und mit einer Einrichtung (19), um den Druckbehälter (15) unter erhöhten Innendruck zu setzen, gekennzeichnet durch einen im Abstand vom Boden (25) des Druckbehälters (15) in diesem vorgesehenen Zwischenboden (26), der den oberhalb desselben liegenden Aufnahmeraum (22) für die Hohlkörper (6) nach unten hin abgrenzt und in dem eine Öffnung (27) für den Durchtritt von Hohlkörpern (6) vorgesehen ist, durch ein Verschlußorgan (35) für die Öffnung (27) im Zwischenboden (26), das unterhalb des Zwischenbodens (27) angeordnet ist, und durch eine im Bereich des Zwischenbo­ dens (26), im Aufnahmeraum (22) für die Hohlkörper (6) vorgesehene Vereinzelungsvorrichtung (40), um Hohlkörper (6) der Öffnung (27) im Zwischenboden (26) einzeln zuzu­ führen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (15) einschließlich des Druckerzeugers (19) und der Antriebe (47, 48; 37) für die Vereinzelungs­ vorrichtung (40) und das Verschlußorgan (35) für die Öff­ nung (27) im Zwischenboden (26) in einem Außenbehälter (11) vorgesehen sind und daß im Außenbehälter (11) eine Entnahmeöffnung (16) für ausgegebene Hohlkörper (6) vor­ gesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckbehälter (15) und ggf. der Außenbehälter (11) oben durch abnehmbare Deckel (18, 12) verschlossen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Vereinzelungsvorrichtung ein sternartig angeordnete Arme (41) aufweisendes Rad (40) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Vereinzelungsvorrichtung ein Ent­ nahmeteller (52) mit einer ggf. in Drehrichtung geneigten, etwa S-förmig gekrümmten Schaufel (53) vorgesehen ist und daß einem radial äußeren Bereich (55) der Schaufel (53) eine Öffnung (54) im Entnahmeteller (52) zugeordnet ist, welche über der Öffnung (27) im Zwischenboden (26) posi­ tionierbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vereinzelungsvorrichtung (40) auf einer zum Druckbehälter (15) koaxialen Welle (45) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (45) unten im Zwischenboden (26) und oben im Deckel (18) des Druckbehälters (15) gelagert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Vereinzelungsvorrichtung eine Hohl­ körper zur Öffnung im Zwischenboden fördernde Schnecke vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Raum (30) zwischen dem Boden (25) des Druckbehälters (15) und dem Zwischenboden (26) eine Vor­ richtung (50, 50′) zum Erfassen von durch die Öffnung (27) im Zwischenboden (26) tretenden Hohlkörpern (6) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Lichtschranke (50, 50′) ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (35) für die Öff­ nung (27) im Zwischenboden (26) eine durch einen Linearmo­ tor (37) in ihre Schließstellung vorschiebbare Platte ist, die auf ihrer dem Zwischenboden (26) zugekehrten Seite ggf. eine vorzugsweise plattenförmige Dichtung (36) trägt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Außengehäuse (11) unterhalb einer im Boden (25) des Druckbehälters (15) vorgesehenen Aus­ trittsöffnung (31) für Hohlkörper (6) eine trichterartige Leiteinrichtung (32) vorgesehen ist, die entnommene Hohl­ körper (6) zur Entnahmeöffnung (16) im unteren Teil (14) des Außenbehälters (11) führt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Außengehäuse (11) eine Ausgabeein­ richtung (17) für Mehrwegverpackungen angeordnet ist.
14. Verpackung für unter Druck stehende Hohlkörper, wie Ten­ nisbälle (6), gekennzeichnet durch einen formstabilen Außenbehälter (1), vorzugsweise aus Karton, wie Wellkar­ ton, durch einen druckdicht verschließbaren Innenbehälter (2), der in den Innenraum des Außenbehälters (1) einge­ setzt bzw. einsetzbar ist, durch ein mit dem Innenbehälter (2) verbundenes Ventil (4), durch das der Innenbehälter unter Überdruck gesetzt werden kann.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenbehälter (2) eine Öffnung (3) vorgesehen ist, durch welche das Ventil (4) des Innenbehälters (2) zugäng­ lich ist.
16. Verpackung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der flexible Innenbehälter (2) seitlich eine Einfüllöffnung aufweist, die durch eine Schweißnaht (5) verschließbar ist.
17. Verfahren für das Verpacken, für das Transportieren und für das Vorrätighalten von unter Druck stehenden Hohlkör­ pern, insbesondere Tennisbällen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper unmittelbar nach ihrer Erzeugung in, vorzugsweise innenbeschichtete, gas- und luftundurchlässi­ ge Beutel mit einem Ventil und einer Einfüllöffnung ge­ füllt werden, der Beutel druckdicht verschlossen, bei einem Beutel aus Kunststoff vorzugsweise verschweißt wird, daß über das Ventil durch Einpumpen von Gas, insbesondere Luft im Beutel ein Überdruck erzeugt wird, daß die so mit Hohlkörpern gefüllten Beutel in die starre Verpackung eingefüllt und versendet werden und daß die Hohlkörper am Ort des Verbrauches aus der Verpackung unmittelbar in einen Druckbehälter eingefüllt und in diesem zur Entnahme vorrätig gehalten werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper in eine Verpackung nach einem der Ansprüche 14 bis 16 verpackt und in dieser Verpackung zum Verbrau­ cher transportiert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlkörper am Ort des Verbrauches aus der Verpackung entnommen und insbesondere unmittelbar in den Druckbehälter einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 eingefüllt werden.
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