DE4221261A1 - Verfahren und Schaltungsordnung zum Bestimmen des Widerstands-Nennwertes und des Meßstroms für die Temperaturerfassung von Elektromagnetspulen, insbesondere in Matrixdruckköpfen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsordnung zum Bestimmen des Widerstands-Nennwertes und des Meßstroms für die Temperaturerfassung von Elektromagnetspulen, insbesondere in Matrixdruckköpfen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/30Control circuits for actuators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
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    • G01K7/20Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
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Description

Es ist bekannt, den Widerstands-Nennwert und den Meßstrom für die Temperaturerfassung von Elektromagnetspulen, insbesondere in Matrixdruckköpfen, aufgrund einer Meßschaltung zu bestimmen, in der über einen konstanten Strom ein Spannungsabfall in der Elektromagnetspule meßbar ist (DE 39 14 217 C2). Hier wird jedoch ausschließlich in Bestromungspausen gemessen. Ansonsten hat sich das bekannte Verfahren bewährt und kann auch weiterhin zugrundegelegt werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, gegenüber dem bekannten Vorschlag noch genauere Werte zu erhalten.
Die mit der Lehre des Anspruches 1 verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nicht nur der Druckkopftyp erkennbar wird, sondern auch feinfühlig Einstellungen am Druckkopf vorgenommen werden können und eine Temperatur-Messung in der Größenordnung von 3 Grad C erreicht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Dementsprechend ist es vorteilhaft, daß an eine an einen Mikroprozessor angeschlossene Spannungsmeßeinheit für die Konstantstrombildung zumindest ein Spannungsteller und eine Strombegrenzungsschaltung angeschlossen sind und außerdem jede einzelne Elektromagnetspule in einem jeweils selbständigen Stromkreis an die Spannungsmeßeinheit angeschlossen ist und die Spannungsabfallwerte jeder einzelnen Elektromagnetspule einzeln abrufbar sind. Ein solches Bauteil, das praktisch einen Thermosensor bildet, kann in wesentlichen Funktionen durch einen integrierten Schaltkreis verwirklicht werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß ein (zweiter) Referenzwiderstand in einem an die Spannungsmeßeinheit angeschlossenen Stromkreis angeordnet ist und daß alle Elektromagnetspulen an derselben Versorgungsspannung liegen. Dadurch wird die Einzelabfrage der Elektromagnetspulen praktisch und wirtschaftlich leicht verwirklicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Querschnitt eines Matrixnadeldruckkopfes und
Fig. 2 ein Blockschaltbild unter Einbeziehung der Erfindung.
Die gezeigte Schaltung ist einem Matrixdruckkopf 1 jeweils zugeordnet und mit diesem verbunden. Hierbei gehört zu jeder Drucknadel 2 ein Magnetanker 3 und zu diesem jeweils ein Magnetjoch 4 und eine einen Magnetjochschenkel umgebende Elektromagnetspule 5.
An eine Spannungsmeßeinheit 6 (integrierter Schaltkreis) sind eine Taktleitung 7 und ein Datenbus 8 angeschlossen. Weitere Signalleitungen 9 verbinden die Spannungsmeßeinheit 6 mit einem Mikroprozessor 27.
Weiterhin sind ein erster Spannungsteiler 10 und ein zweiter Spannungsteller 11 an die Spannungsmeßeinheit 6 angeschlossen, bestehend aus jeweils zwei Einzelwiderständen 12, 13 und 14, 15.
An die Spannungsmeßeinheit 6 ist außerdem eine Strombegrenzungsschaltung 16, bestehend aus einem Operationsverstärker 17, Widerständen 18 und 19, einem Stabilisierungs-Kondensator 20, einem Transistor 21 mit einem ersten Referenzwiderstand 22 und einem Schutzwiderstand 23 angeschlossen.
Die Spannungsmeßeinheit 6 bildet jeweils zusammen mit einer Elektromagnetspule 5 und einer Freilaufdiode 24 sowie der Strombegrenzungsschaltung 16 einen geschlossenen Stromkreis. An die Spannungsmeßeinheit 6 ist ferner ein zweiter Referenzwiderstand 25 angeschaltet.
Die an dem zweiten Referenzwiderstand 25 oder einer der in einer Anzahl von 6, 9, 12, 18, 21 oder 24 vorhandenen Elektromagnetspulen 5 abfallende Spannung läßt bei vorgegebenem Konstantstrom der Strombegrenzungsschaltung 16 den jeweiligen Ohm′schen Widerstandswert errechnen, der einem entsprechenden Matrixnadeldruckkopftyp Bit 6, 9, 12, 18, 21 oder 24 Nadeln entspricht. Somit kann der Mikroprozessor 27 jederzeit den Typ des Matrixdruckkopfes erkennen, jedoch auch folgende, für den betreffenden Druckkopf geltende Betriebsdaten einstellen:
die Bestromungszelt, den Stromwert und den Meßstrom für die Temperaturerfassung.
Der einzige variable Wert in diesem Verfahren ist der Meßstrom, welcher über einen D/A-Konverter 26 vom Mikroprozessor 27 eingestellt wird.
Eine weitere Schaltungsvariante wäre, daß nicht der Meßstrom, sondern die (in der Spannungsmeßeinheit 6 eingetragenen) Referenzspannungen V2 und V1 verändert würden.
Diese gezeichnete Schaltung weist dann den Vorteil auf, daß die Spannungsreferenzwerte-Differenz V2 minus V1 so klein wie möglich gehalten werden kann, z. B. im Minimum 0,5 Volt, so daß eine größtmögliche Spannungsauflösung erzielt wird. Für den Kalt- und Warmzustand der zu messenden Elektromagnetspulen 5 bzw. deren Widerstand werden dabei zwei Meßbereiche, d. h. zwei verschieden große Meßströme genutzt.
Bezugszeichenliste
 1 Matrixdruckkopf
 2 Drucknadel
 3 Magnetanker
 4 Magnetjoch
 5 Elektromagnetspule
 6 Spannungsmeßeinheit
 7 Taktleitung
 8 Datenbus
 9 Signalleitungen
10 Spannungsteiler
11 Spannungsteiler
12 Einzelwiderstand
13 Einzelwiderstand
14 Einzelwiderstand
15 Einzelwiderstand
16 Strombegrenzungsschaltung
17 Operationsverstärker
18 Widerstand
19 Widerstand
20 Stabilisierungs-Kondensator
21 Transistor
22 Referenzwiderstand
23 Schutzwiderstand
24 Freilaufdiode
25 Referenzwiderstand
26 D/A-Konverter
27 Mikroprozessor

Claims (3)

1. Verfahren zum Bestimmen des Widerstands-Nennwertes und des Meßstroms für die Temperaturerfassung von Elektromagnetspulen, insbesondere in Matrixdruckköpfen, aufgrund einer Meßschaltung, in der über einen konstanten Strom ein Spannungsabfall in der Elektromagnetspule meßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem zweiten Referenz-Widerstand (25) anstehende oder die an der Elektromagnetspule (5) abfallende Spannung bei vorgegebenem Konstantstrom als Wert für einen Matrixdruckkopf (1) errechnet wird, dessen bekannter Ohm′scher Widerstand einen Matrixnadeldruckkopftyp mit 6, 9, 12, 18, 21, 24 usw. Drucknadeln definiert.
2. Schaltungsanordnung für die Bestimmung des Widerstands-Nennwertes und des Meßstroms für die Temperaturerfassung von Elektromagnetspulen, insbesondere in Matrixdruckköpfen, mit einer Meßschaltung, in der über einen konstanten Strom ein Spannungsabfall in der Elektromagnetspule meßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an eine, an einen Mikroprozessor (27) angeschlossene Spannungsmeßeinheit (6), für die Konstantstrombildung zumindest ein Spannungsteller (10) und eine Strombegrenzungsschaltung (16) angeschlossen sind, und daß außerdem jede einzelne Elektromagnetspule (5) in einem jeweils selbständigen Stromkreis an die Spannungsmeßeinheit (6) angeschlossen ist und die Spannungsabfallwerte jeder einzelnen Elektromagnetspule (5) einzeln abrufbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein (zweiter) Referenzwiderstand (25) in einem an die Spannungsmeßeinheit (6) angeschlossenen Stromkreis angeordnet ist und daß alle Elektromagnetspulen (5) an derselben Versorgungsspannung liegen.
DE19924221261 1992-06-26 1992-06-26 Verfahren und Schaltungsordnung zum Bestimmen des Widerstands-Nennwertes und des Meßstroms für die Temperaturerfassung von Elektromagnetspulen, insbesondere in Matrixdruckköpfen Ceased DE4221261A1 (de)

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FR9307385A FR2692992A1 (fr) 1992-06-26 1993-06-18 Procédé et circuit pour déterminer la valeur nominale de résistance et le courant de mesure pour détecter la température de bobines électromagnétiques, en particulier dans des têtes d'impression matricielles.
GB9313179A GB2268819B (en) 1992-06-26 1993-06-25 A method and circuit for determining the nominal resistance of electromagnetic coils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914217C2 (de) * 1989-04-27 1991-09-26 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De

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