DE4221066A1 - Anordnung zur befestigung eines abschirmungsfensters eines elektronischen geraets - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines abschirmungsfensters eines elektronischen geraets

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Description

1. Erfindungsgebiet: Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters eines elektronischen Geräts.
2. Zum Stand der Technik: Gemäß Fig. 5 umfaßt eine Abdeckung zum Abdecken der Vorderseite eines (nicht dargestellten) Rahmens, in den ein elektronisches Gerät, beispielsweise eine Datenübertragungseinrichtung aufgenommen wird, im wesentlichen eine Haube 52 aus leitendem Kunststoff, eine metallische Abschirmungsplatte 53, die mit der Rückseite der Haube 52 verbunden ist, und ein Abschirmungsfenster 54 aus transparentem Kunststoff, das an der Haube 52 (der Abschirmungsplatte 53) derart befestigt ist, daß Abschnitte des Abschirmungsfensters 54 in rechteckförmige Öffnungen eingreifen (in dem in Fig. 5 dargestellten Fall sind zwei rechteckförmige Öffnungen vorgesehen), die sich durch die erwähnten Elemente erstrecken. Ferner sind Abschirmungsdichtungen zwischen den beiden Seiten der Abdeckung 51 und dem (nicht dargestellten) Rahmen vorgesehen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, die eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts darstellt, der in Fig. 6 mit einem Kreis C angegeben ist, wobei Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht der Abdeckung 51 bildet, sind zunächst die Oberfläche der Haube 52 und jene der Abschirmungsplatte 53 völlig mit einer Isolierschicht (einer isolierenden Überzugsschicht) 57 beschichtet, und anschließend sind die Oberflächen der Rückseite (der Innenseite) der Haube 52 und jene der Abschirmungsplatte 53 mit einer Kohlenstoff- Überzugsschicht (einer leitenden Schicht) 58 überzogen.
Das Abschirmungsfenster 54 haftet an der Rückseite der Haube 52 mittels einer ringförmigen Klebstoffschicht 59, die auf einen schmalen äußeren Umfangsabschnitt (einen Flanschabschnitt) an der Seite der Befestigungsfläche des Abschirmungsfensters 54 aufgetragen ist, wie aus Fig. 8 hervorgeht, und ein gitterförmiges (mesh-shaped) leitendes Element ist innerhalb des Abschirmungsfensters 54 parallel zur Vorderfläche (oder Rückfläche) des Abschirmungsfensters 54 eingebettet, wie in Fig. 7 angegeben ist.
Um das elektrische Potential des leitenden Elements 60 gleich jenem der Abdeckung 51 zu machen, d. h. um das leitende Element 60 zu erden, nachdem das Abschirmungsfenster 54 mit ihm verbunden wurde, ist ein Teil des leitenden Elements 60, der geringfügig von der Stirnfläche des Abschirmungsfensters 54 vorsteht, mit der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 auf der Rückseite der Haube 52 (der Abschirmungsplatte 53) mittels eines teuren leitenden Klebstoffs 62 querverbunden, wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, das eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts darstellt, der in Fig. 6 mit einem Kreis umgeben ist, ist ein U-förmiger Nutabschnitt zwischen einem Randabschnitt der Abschirmungsplatte 53, der derart nach innen umgeschlagen ist, daß der umgeschlagene Randabschnitt von der Haube 52 getrennt ist und einem Abschnitt der Haube 52 vorgesehen, und liegt parallel zu dem erwähnten Randabschnitt der Abschirmungsplatte 53. Eine lange und schlanke Abschirmungsdichtung 55 mit rechteckförmigem Querschnitt wird im U-förmigen Nutabschnitt aufgenommen.
Eine große Anzahl Belüftungslöcher 64 sind in vorgegebenen Abschnitten der Haube 52 und der Abschirmungsplatte 53 vorgesehen.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung werden das Abschirmungsfenster 54 und die Haube 52 (die Abschirmungsplatte 53) durch die ringförmige schmale Klebstoffschicht 59 verbunden und entsprechend ist dies insofern nachteilig, als eine ausreichende Klebeverbindungsfestigkeit nicht stabil erhalten werden kann.
Ist die verwendete Klebstoffmenge gering, so verringert sich die Festigkeit der Klebeverbindung, und wird die Menge des verwendeten Klebstoffs erhöht, um die Festigkeit der Klebeverbindung zu verbessern, so wird Klebstoff aus einem Spalt herausgedrückt und das Aussehen wird beeinträchtigt. Daher ist der Klebevorgang schwierig und mühsam.
Bei der vorstehend aufgeführten bekannten Anordnung ist der elektrische Widerstand vom Abschirmungsfenster 54 zum Rahmen groß.
Eine elektrische Erdung erfolgt in folgender Weise: zuerst fließt Elektrizität zu der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 auf der Rückseite der Abdeckung ausgehend von den gitterförmigen leitenden Element 60 des Abschirmungsfensters 54 durch den leitenden Klebstoff 62; die Elektrizität fließt auf der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58, die einen verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand aufweist zu einem der Randabschnitte an der Seite der Abdeckung, und anschließend fließt die Elektrizität von der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 des Randabschnitts der Abdeckung zur Abschirmungsplatte 53, und von der Abschirmungsplatte 53 über die Abschirmungsdichtung 55 zum geerdeten Rahmen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Stromweg auf der Oberfläche der Abdeckung verhältnismäßig lang und ferner hat die Kohlenstoff-Überzugsschicht 58, die den Hauptabschnitt des Stromwegs bildet, einen verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand, und daher kann ein ausreichender Abschirmungseffekt nicht geliefert werden.
Der Erfindung liegt daher die Hauptaufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters zu liefern, die die vorstehend aufgeführten Nachteile nicht aufweist und die einen einfachen Klebevorgang ermöglicht und den Abschirmungseffekt desselben verbessert.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß eine Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters vorgesehen, um eine Öffnung abzudecken, die in einer Abdeckung eines elektronischen Geräts gebildet wird, und die gekennzeichnet ist durch: eine Abdeckung, die eine Haube hat und eine metallische Abschirmungsplatte, die an der Rückseite der Haube befestigt ist, die Abdeckung völlig mit einer Isolierüberzugsschicht überzogen ist, und die Rückseite der Abdeckung ferner mit einer leitenden Schicht überzogen ist; ein Abschirmungsfenster mit einem darin eingebetteten leitenden Element mechanisch mit der Abdeckung mittels eines Klebstoffs verbunden ist, der in einer Anzahl von Befestigungslöchern vorhanden ist, die an der Oberfläche des Außenumfangsflansches des Abschirmungsfensters gebildet werden; und eine Anzahl Löcher, die sich durch die Oberfläche des Flansches des Abschirmungsfensters die leitende Schicht, und die Isolierschicht bis zur Abschirmungsplatte erstrecken und die mit einem leitenden Klebstoff gefüllt sind, um das leitende Element des Abschirmungsfensters mit der Abschirmungsplatte zu verbinden.
Durch diese Anordnung kann das Abschirmungsfenster mechanisch durch den Klebstoff befestigt werden, der in den Befestigungslöchern vorhanden ist und daher wird die Montagearbeit vereinfacht.
Ein leitendes Element im Abschirmungsfenster und die Abschirmungsplatte werden elektrisch unmittelbar durch den leitenden Klebstoff verbunden, der die Löcher ausfüllt, die sich bis zur Abschirmungsplatte erstrecken, und daher wird der gesamte elektrische Widerstand verringert und die Abschirmungswirkung wird entsprechend verbessert.
Die aufgeführte Aufgabenstellung sowie weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellungen ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung nachfolgender Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Abdeckung einer Ausführungsform, die erfindungsgemäß mit einer Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters eines elektronischen Geräts versehen ist,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht der Abdeckung längs der Linie II-II in Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der, in Fig. 2a von einem Kreis A umgeben ist,
Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite eines Abschirmungsfensters, gesehen von der Rückseite einer Abdeckung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer bekannten Abdeckung,
Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht der Abdeckung längs einer Linie VI-VI in Fig. 5, gesehen in Pfeilrichtung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts, der in Fig. 6 mit einem Kreis C umgeben ist,
Fig. 8 eine Ansicht einer Rückseite eines Abschirmungsfensters, gesehen von der Rückseite einer Abdeckung, und
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der in Fig. 6 von einem Kreis D umgeben ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anschließend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
Gleiche Teile bei der nachstehend aufgeführten bekannten Anordnung und der Anordnung der nachstehend beschriebenen Ausführungsform werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und Erläuterungen, die beide Ausführungen betreffen, sind dabei weggelassen und es werden nur die Besonderheiten der Ausführungsform beschrieben.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Abdeckung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters in einem elektronischen Gerät; Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht der Abdeckung längs einer Linie II-II in Fig. 2; Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der in Fig. 2 von einem Kreis A umgeben ist; und Fig. 4 ist eine Ansicht der Rückseite des Abschirmungsfensters, gesehen von der Rückseite der Abdeckung.
Bezugnehmend auf diese Zeichnungen umfaßt die Abdeckung 1 dieser Ausführungsform im wesentlichen eine Haube 52 aus einem leitenden Kunststoff, eine metallische Abschirmungsplatte 53, die an der Rückseite der Haube 52 befestigt ist, und ein Abschirmungsfensters 2 aus transparentem Kunststoff, das mit der Abschirmungsplatte 53 derart verbunden ist, daß ein Abschnitt des Abschirmungsfensters 2 in rechteckförmige Öffnungen eingreift (wovon zwei in der Zeichnung dargestellt sind), die in der Haube 52 aus Kunststoff und der metallischen Abschirmungsplatte 53 gebildet werden, so daß sich die rechteckförmigen Öffnungen durch diese Teile erstrecken.
Abschirmungsdichtungen 55 sind zwischen den Seiten der Abdeckung 1 und dem (nicht dargestellten) Rahmen vorgesehen.
Die Haube 52 und die Abschirmungsplatte 53, die miteinander verbunden sind, sind mit der Isolierüberzugsschicht 54 und der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 in gleicher Weise beschichtet, wie bei der aufgeführten bekannten Anordnung.
Die Form des Abschirmungsfensters 2 und die Art der Befestigung desselben sind jedoch gegenüber dem bekannten Abschirmungsfenster völlig verschieden.
Ein äußerer umfangseitiger Befestigungsflächeabschnitt (ein Flanschabschnitt) des Abschirmungsfensters 2 der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist insgesamt groß und ferner steht der Mittelabschnitt einer der Seitenabschnitte teilweise in Oberflächenrichtung vor.
Dieser Flanschabschnitt (und der vorstehende Abschnitt) sind mit einer Anzahl von Langlöchern (Längsschlitzen) 4 versehen, die zur Befestigung des Abschirmungsfensters 2 verwendet werden. Ist das Abschirmungsfenster 2 befestigt, so wird Klebstoff in diesen Langlöchern vorgesehen, um damit das Abschirmungsfenster 2 zu befestigen. Gemäß Fig. 3 werden das Abschirmungsfenster 2 und die Abschirmungsplatte 3 (die Kohlenstoff-Überzugsschicht 58) fest durch den Klebstoff 6 miteinander verbunden. Da der Klebstoff 6 aus den Langlöchern 4 weniger leicht abfließt, ist es nicht notwendig, diese Klebearbeit ebenso sorgfältig wie bei dem bekannten Abschirmungsfenster vorzunehmen. Das heißt, die Klebearbeit kann mühelos mechanisch ausgeführt werden, womit die Ausführbarkeit verbessert wird.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Anordnung werden gemäß Fig. 7 das leitende Element 60 im Abschirmungsfenster 54 und die Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 auf der Rückseite der Abdeckung durch den leitenden Klebstoff 62 miteinander verbunden, so daß elektrischer Strom über eine verhältnismäßig lange Entfernung auf der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 fließt, die einen verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand hat. Daher wird der gesamte elektrische Widerstand hoch, und es entstehen Probleme hinsichtlich der Abschirmung. Derartige Probleme treten bei dieser Ausführungsform nicht auf.
Das heißt, es werden gemäß Fig. 3 eine Anzahl kreisförmiger Löcher beispielsweise mit einem elektrischen Bohrer hergestellt, in solcher Weise, daß sie sich durch den Flanschabschnitt (und den vorstehenden Abschnitt) des Abschirmungsfensters 2, durch die Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 und die Isolierüberzugsschicht 57 und bis zur Abschirmungsplatte 53 erstrecken. Darauf wird der leitende Klebstoff 62 in diese kreisförmigen Löcher 8 eingefüllt, um dadurch das gitterförmige leitende Element 10 im Abschirmungsfenster 2 mit der Abschirmungsplatte 53 (der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58) zu verbinden.
Daher fließen (statische) elektrische Ladungen vom leitenden Element 10 über den leitenden Klebstoff 62 zur Abschirmungsplatte 53, und zur Erde über die Abschirmungsplatte 53, deren elektrischer Widerstand viel kleiner als jener der Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 ist. Entsprechend wird der elektrische Widerstand insgesamt verringert, und die Abschirmungswirkungen können verbessert werden.
Schließlich wird ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform nachfolgend kurz beschrieben. Die gesamte Randfläche des Abschirmungsfensters 2 ist mit der metallischen leitenden Überzugsschicht 12 beschichtet, und diese leitende Überzugsschicht 12 ist elektrisch mit dem leitenden Element 10 verbunden. Ist das Abschirmungsfenster 2 an der Abdeckung 1 befestigt, so stehen die leitende Überzugsschicht 12 und die Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 auf der Rückseite der Abdeckung vollständig miteinander in Kontakt, und liegen am Randabschnitt des Abschirmungsfensters 2 gemäß dem linken oberen Fenster der Fig. 3 aneinander an.
Bei der bekannten Anordnung sind das leitende Element 60 des Abschirmungsfensters 54 und die Kohlenstoff-Überzugsschicht 58 auf der Rückseite der Haube elektrisch durch den leitenden Klebstoff 62 in einer Punktverbindung miteinander verbunden, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Somit ist die bekannte Anordnung insofern nachteilig, als elektrische Wellen das Bestreben haben, über den leitenden Klebstoff 62 nach außen zu streuen.
Bei dieser Ausführungsform wird jedoch ein derartiges Problem vermieden. Das heißt, der gesamte Umfang des Abschirmungsfensters 2 (des leitenden Elements 10) kann gemäß Fig. 4 sicher und zwangsläufig abgeschirmt werden.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine hohe Klebefestigkeit des Abschirmungsfensters aufrecht erhalten wird und die Ausführbarkeit verbessert wird. Ferner wird der elektrische Widerstand der Abdeckung verringert und somit wird das Abschirmungsverhalten verbessert.
Es versteht sich, daß die Erfindung keinesfalls auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß verschiedene Abänderungen derselben möglich sind und diese werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung mit erfaßt.

Claims (7)

1. Anordnung zur Befestigung eines Abschirmfensters zur Abdeckung einer Öffnung, die in einer Abdeckung eines elektronischen Geräts gebildet wird, gekennzeichnet durch
eine Abdeckung (1), die eine Haube (52) hat und eine metallische Abschirmungsplatte (53), die an der Rückseite der Haube (52) befestigt ist, die Abdeckung (1) völlig mit einer Isolierüberzugsschicht (57) überzogen ist, und die Rückseite der Abdeckung (1) ferner mit einer leitenden Schicht (58) überzogen ist;
ein Abschirmungsfenster (29) mit einem darin eingebetteten leitenden Element (10) mechanisch mit der Abdeckung (1) mittels eines Klebstoffs (6) verbunden ist, der in einer Anzahl von Befestigungslöchern (4) vorhanden ist, die an der Oberfläche des Außenumfangsflansches des Abschirmungsfensters (2) gebildet werden; und
eine Anzahl Löcher (8), die sich durch die Oberfläche des Flansches des Abschirmungsfensters (2), die leitende Schicht (58), und die Isolierschicht (57) bis zur Abschirmungsplatte (53) erstrecken und die mit einem leitenden Klebstoff (62) gefüllt sind, um das leitende Element (10) des Abschirmungsfensters (2) mit der Abschirmungsplatte (53) zu verbinden.
2. Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (52) aus einem leitenden Kunststoff besteht.
3. Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (58) eine Kohlenstoff-Überzugsschicht umfaßt.
4. Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abdeckung (1) gebildete Öffnung eine rechteckförmige Form hat.
5. Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Befestigungslöcher (4) Langlöcher sind.
6. Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element (10) gitterförmig gestaltet ist und innerhalb des Abschirmungsfensters (2) parallel zur Oberfläche des Abschirmungsfensters eingebettet ist.
7. Anordnung zur Befestigung eines Abschirmungsfensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Abschirmungsfensters (2) mit einer leitenden metallischen Überzugsschicht überzogen ist, so daß das leitende Element (10), das innerhalb des Abschirmungsfensters eingebettet ist, elektrisch mit der leitenden Schicht der Abdeckung (1) verbunden ist, um dadurch den gesamten Umfang des Abschirmungsfensters abzuschirmen.
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