DE4220847A1 - Schienenpaar aus Leichtmetall für Fahrzeugsitze - Google Patents
Schienenpaar aus Leichtmetall für FahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenpaar aus Leichtmetall
für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, das die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Schienenpaaren dieser Art werden als Rei
bungsverminderungselemente bevorzugt Stahlkugeln verwendet,
weil aus Kunststoff bestehende Gleitkörper eine zu hohe Reibung
ergeben. Mit Stahlkugeln läßt sich zwar ein reibungsarmer
Lauf der Oberschiene in der Unterschiene erreichen. Die unver
meidbaren hohen Vertikalbeschleunigungen denen die Schienen
ausgesetzt sind, führen jedoch auch schon bei relativ geringer
Belastung des Sitzes dazu, daß die Kugeln bleibende Vertie
fungen in die Laufbahnen einprägen, die beim Überfahren ein
störendes Geräusch verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schie
nenpaar aus Leichtmetall für Fahrzeugsitze zu schaffen, bei
dem sich die Oberschiene nicht nur reibungsarm in der Unter
schiene verschieben läßt, sondern die Laufbahnen keine blei
benden Deformationen erfahren. Die Aufgabe löst ein Sitz
schienenpaar mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Reibungsverminderungselemente aus Kunststoff
bestehen, werden Einprägungen in die Laufbahnen oder andere
bleibende Deformationen auch bei hoher Sitzbelastung und
hohen Vertikalbeschleunigungen mit Sicherheit ausgeschlossen.
Dennoch ist die bei einer Verschiebung der Oberschiene zu
überwindende Reibung sehr gering, weil die Flächenbereiche,
in denen eine Gleitreibung auftritt, ausreichend klein gehalten
werden können.
Besonders vorteilhaft ist ein Kunststoffstrang, der in Strang
längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, kugel-
oder faßförmige Abschnitte aufweist, die durch im Durchmesser
kleinere, stabförmige Abschnitte miteinander verbunden sind.
Der Strang liegt hierbei nur im wesentlichen punktförmig
in den kugel- oder faßförmigen Abschnitten an den Laufbahnen
an. Der Kunststoffstrang kann aber auch ein in Querrichtung
federnder Stab sein, der durch eine im eingebauten Zustand
weitgehend beseitigte Biegung mit elastischer Spannung in
wenigen Teilbereichen seiner Oberfläche an den ihn zwischen
sich aufnehmenden Laufbahnen anliegt. Der Stab ist also mit
einer stabförmigen, gebogenen Feder vergleichbar. Daher kann
man erreichen, daß die Anlageflächen auf Bereiche in den
beiden Endabschnitten und dem Mittelabschnitt des Stabes
begrenzt sind. Die Herstellung eines solchen Kunststoffstabes
ist sehr einfach, weil die bei der Fertigung unvermeidliche
Krümmung ausreicht, um die erforderliche Durchbiegung im
unbelasteten Zustand zu erreichen.
Vorzugsweise wird ein Kunststoffstrang mit kugel- oder ellip
soidförmigen Abschnitten zwischen denjenigen Laufflächen
angeordnet, über welche eine gegen die Unterschiene gerichtete
Belastung der Oberschiene übertragen wird, wohingegen der
im eingebauten Zustand gerade gerichtete Kunststoffstrang
vorzugsweise zwischen denjenigen Laufbahnen liegt, über die
eine von der Unterschiene weggerichtete Belastung der Ober
schiene übertragen wird.
Der die kugel- oder ellipsoidförmigen Abschnitte aufweisende
Kunststoffstrang hat in diesen Abschnitten vorzugsweise einen
maximalen Radius, der geringfügig, vorzugsweise höchstens
5%, kleiner ist als der Radius der Laufbahnen, da dann eine
minimale Reibung erreicht wird, ohne daß es zu einem störenden
Spiel zwischen den Schienen kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der
die gegen die Unterschiene gerichteten Kräfte übertragende
Kunststoffstrang zumindest nahezu über die gesamte Länge
der Unterschiene und ist mit dieser verbunden. Es ist aber
nicht ausgeschlossen, diesen Strang an der Oberschiene fest
zulegen und seine Erstreckung an deren Länge anzupassen.
Dieser Kunststoffstrang braucht nicht einstückig ausgebildet
zu sein. Es ist auch möglich, wenigstens zwei in Längsrichtung
aufeinander folgende Stücke vorzusehen.
Eine Verbindung des die gegen die Unterschiene gerichteten
Kräfte übertragenden Stranges mit einer der beiden Schienen
erfolgt vorzugsweise im Bereich der beiden Enden des Stranges
oder der Enden der Teilstücke. Damit diese Befestigung nicht
störend in Erscheinung tritt, weisen bei einer bevorzugten
Ausführungsform die Strangenden je eine gegen das Ende und
gegen die andere Schiene hin offene Ausnehmungen auf, in die
ein Finger einer mit dem Boden der Schiene verbundenen Ver
bindungselementes eingreift. Wenn, wie üblich, dieser Strang
mit der Unterschiene verbunden ist, kann man dieses Verbindungs
element in einer Bodenbefestigungsbohrung der Unterschiene
festlegen. Es kann zwei diametral angeordnete Finger aufweisen,
wenn es dazu dient, die beiden gegeneinander weisenden Enden
zweier Teilstücke mit der Schiene zu verbinden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht
des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine unvollständig und teilweise geschnitten darge
stellte Seitenansicht des die gegen die Unterschiene
gerichteten Kräfte übertragenden Kunststoffstranges,
Fig. 4 eine Stirnansicht dieses Kunststoffstranges,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht eines
der beiden die von der Unterschiene weggerichteten
Kräfte übertragenden Kunststoffstranges.
Ein Sitzschienenpaar aus einer Aluminiumlegierung für einen
Fahrzeugsitz, bei dem ein Sicherheitsgurtsystems am Sitz
befestigbar ist, weist eine mit dem Fahrzeugboden zu verbinden
de Unterschiene 1 auf, die, wie Fig. 2 zeigt, ein im wesentlich
U-artiges Querschnittsprofil hat, wobei an die Unterseite
des Stegteiles hakenförmige Elemente 2 angeformt sind, über
welche die Verbindung mit dem Fahrzeugboden hergestellt wird.
Die beiden Schenkel der Unterschiene 1 bilden zusammen mit
dem Stegteil einen Längskanal 3, dessen kreisbogenförmig
gekrümmter Grund eine rinnenförmige Laufbahn 4 bildet, deren
Längsachse in der Längsmittelebene des Längskanales 3 liegt.
Oberhalb dieser Laufbahn 4 und symmetrisch zur Längsmittel
ebene des Längskanales 3 bilden die beiden Schenkel der Unter
schiene 1 zwei gegen die Laufbahn 4 hin offene, ebenfalls
rinnenförmige Laufbahnen 5. Von diesen Laufbahnen 5 aus verengt
sich der Längskanal 3 zu einem in der Längsmittelebene des
Längskanales 3 liegenden Schlitz 6, über den der Längskanal
3 nach oben hin offen ist.
Eine aus dem gleichen Material wie die Unterschiene 1 bestehen
de Oberschiene 7 weist einen über den Schenkelenden der Unter
schiene 1 liegenden Stegteil B auf, von dem aus sich Schenkel
9 nach unten erstrecken, die zwischen sich den oberhalb des
Längskanals 3 liegenden Abschnitt der Schenkel der Unter
schiene 1 aufnehmen und mit nach innen weisenden, hakenförmigen
Vorsprüngen in außen an den Schenkeln der Unterschiene 1
vorgesehene und sich in Längsrichtung der Unterschiene 1
erstreckende Nuten 10 eingreifen. Ein ebenfalls an den Stegteil
8 angeformter, stegartiger Mittelteil 11 erstreckt sich durch
den Schlitz 6 hindurch bis in den Längskanal 3 und bildet
dort eine der rinnenförmigen Laufbahn 4 gegenüberliegende
und wie diese kreisbogenförmig gekrümmte, rinnenförmige Lauf
bahn 12. Ferner bildet dieser Mittelteil 11 zwei den rinnenför
migen Laufbahnen 5 gegenüberliegende, ebenfalls rinnenförmige
Laufbahnen 13.
In der hinteren Hälfte der Oberschiene 7, die kürzer ist
als die Unterschiene 1, erstrecken sich vom Stegteil 8 aus
nach oben angeformte Verbindungsflansche 14, über die eine
Verbindung mit dem Sitz und dem zugeordneten Sicherheitsgurtsy
stem hergestellt wird.
Bei den bekannten Schienenpaaren liegen zwischen den rinnen
förmigen Laufbahnen 4 und 12 Stahlkugeln. Bei dem erfindungs
gemäßen Sitz sind die Stahlkugeln ersetzt durch einen Kunst
stoffstrang 15 aus Polyoxymetylen, also einem Polyacetal-Kunst
stoff mit guten mechanischen und thermischen Eigenschaften
sowie geringer Reibung. Dieser Kunststoffstrang 15 weist,
wie Fig. 3 zeigt, in seiner Längsrichtung in gleichem Abstand
voneinander angeordnete, faßförmige, also mit einer bombierten
Walze oder einem an beiden Enden abgeschnittenen Ellipsoid
vergleichbare Abschnitte auf, die durch gleichartig angeord
nete, im Durchmesser kleinere und in axialer Richtung kürzere
zylindrische Abschnitte 17 miteinander verbunden sind. Der
maximale Radius der ellipsoidförmigen Abschnitte 16 ist nur
geringfügig, nämlich 1% bis 2%, kleiner als der Radius
der beiden rinnenförmigen Laufbahnen 4 und 12. Die Fläche,
innerhalb deren die ellipsoidförmigen Abschnitte 16 an den
Laufbahnen 4 und 12 anliegen, sind deshalb auf sehr schmale
Zonen im Bereich des maximalen Krümmungsdurchmessers beschränkt.
Die beiden Endabschnitte 18 haben eine der Form der Abschnitte
16 ähnliche Form und sind mit je einer nutartigen, nach oben
und zum stirnseitigen Ende hin offenen Ausnehmung 19 versehen,
wie Fig. 4 zeigt.
Der Kunststoffstrang 15 liegt an der Laufbahn 4 an und er
streckt sich nahezu über die gesamte Länge der Unterschiene
1. In geringem Abstand von deren beiden Enden ist in je einer
Bohrung im Stegteil der Unterschiene 1 ein aus einem Sinter
material hergestelltes Verbindungselement 20 festgelegt,
das im Ausführungsbeispiel zwei diametral angeordnete und
radial abstehende Finger 21 aufweist, die sich in Längsrichtung
der Laufbahn 4 erstrecken. Ein Finger 21 beider Verbindungs
elemente 20 greift von dem stirnseitigen Ende des Kunststoff
stranges 15 her in die Ausnehmung 19 ein und verbindet dadurch
den Kunststoffstrang 15 mit der Unterschiene 1. Die beiden
Finger 21 sind für den Fall vorgesehen, daß das Verbindungs
element 20 die beiden gegeneinander weisenden Enden von zwei
Abschnitten des Kunststoffstranges 15 miteinander und mit
der Unterschiene 1 verbinden muß. Zwischen dem stirnseitigen
Ende der Finger 21 und der ihnen zugekehrten Wand der Ausneh
mung 19 ist ein plättchenförmiges Stoßdämpfungselement 22
angeordnet, da der Kunststoffstrang 12 mit etwas Spiel in
Längsrichtung der Unterschiene 1 zwischen den Verbindungsele
menten 20 liegt.
Auch diejenigen Kugeln, die bei den bekannten Schienenpaaren
die von der Unterschiene 1 weggerichteten Kräfte übertragen,
sind durch je einen Kunststoffstrang 23 ersetzt, der aus dem
gleichen Material wie der Kunststoffstrang 15 besteht. Wie
Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die beiden Kunststoffstränge
23 nur über einen Teilbereich der Länge der Oberschiene 7.
Im Ausführungsbeispiel ist es etwa der Teilbereich der Ober
schiene, über den sich auch die Verbindungsflansche 14 er
strecken.
Die beiden Kunststoffstränge 23 haben einen über ihre gesamte
Länge gleichen, kreisförmigen Querschnitt mit einem Krümmungs
radius, der an denjenigen der Laufbahnen 5 und 13 angepaßt
ist. Eine Besonderheit der Kunststoffstränge 23 liegt darin,
daß diese im unbelasteten Zustand eine bogenförmige Krümmung
oder Durchbiegung haben und deshalb mit einer Stabfeder ver
gleichbar sind. Diese Krümmung ist fertigungsbedingt. Im
eingebauten Zustand ist diese Krümmung oder Durchbiegung
zumindest weitgehend beseitigt, so daß die Kunststoffstränge
23 mit einer Vorspannung zwischen den zugeordneten Laufbahnen
5 und 13 liegen. Hierdurch erfolgt eine Anlage der Kunststoff
stränge 23 an den Laufbahnen 5 und 13 nur im Bereich der
beiden Endabschnitte und des Mittelabschnittes der Stränge.
Diejenigen Flächenbereiche, in denen normalerweise eine Gleit
reibung auftritt, sind also sehr gering. Sie können sich
aber, wie auch bei dem Kunststoffstrang 15, im Bedarfsfalle,
beispielsweise bei einem Unfall, erheblich vergrößern. Hier
durch erhöht sich zwar die Reibung, was aber in diesen Son
derfällen ohne Bedeutung ist.
Claims (9)
1. Schienenpaar aus Leichtmetall für Fahrzeugsitze, insbesonde
re Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einer mit dem Sitz
zu verbindenden Oberschiene, einer diese längsverschiebbar
führenden und mit ihr in Schienenquerrichtung formschlüs
sig in Eingriff stehenden Unterschiene, die mit dem Fahrzeug
zu verbinden ist, sowie mit Reibungsverminderungselementen,
von denen ein erster Teil zwischen wenigstens einem ersten
Paar und ein zweiter Teil zwischen wenigstens einem zweiten
Paar von rinnenförmigen Laufbahnen der beiden Schienen
angeordnet und eine auf die Oberschiene ausgeübte, gegen
die Unterschiene gerichtet Kraft bzw. eine auf die Ober
schiene ausgeübte, von der Unterschiene weggerichtete
Kraft auf die Unterschiene übertragen, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest der eine Teil der Reibungsver
minderungselemente durch wenigstens einen Kunststoffstrang
(15, 23) gebildet ist, der nur in Teilbereichen seiner
Mantelfläche an den Laufbahnen (4, 12; 5, 13) anliegt.
2. Schienenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffstrang (15) in Stranglängsrichtung im
Abstand voneinander angeordnete, kugel- oder faßförmige
Abschnitte (16) aufweist, die durch im Durchmesser kleinere,
stabförmige Abschnitte (17) miteinander verbunden sind.
3. Schienenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffstrang (23) ein in Querrichtung federnder
Stab ist, der durch eine im eingebauten Zustand weitgehend
beseitigte Biegung mit elastischer Spannung an den ihn
zwischen sich aufnehmenden Laufbahnen (5, 13) anliegt.
4. Schienenpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die kugel- oder ellipsoidförmigen Abschnitte aufwei
sende Kunststoffstrang (15) zwischen den die gegen die
Unterschiene (1) gerichteten Kräfte übertragenden Laufbahnen
(4, 12) liegt.
5. Schienenpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der im eingebauten Zustand eine Biegespannung aufweisen
de Stab (23) zwischen den die von der Unterschiene (1)
weggerichteten Kräfte übertragenden Laufbahnen (5, 13)
liegt.
6. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die gegen die Unterschiene (1)
gerichteten Kräfte übertragende Kunststoffstrang (15)
in den kugel- oder ellipsoidförmigen Abschnitten (16)
einen maximalen Krümmungsradius hat, der geringfügig kleiner
ist als der Krümmungsradius der zugeordneten Laufbahnen
(4, 13).
7. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der die gegen die Unterschiene
(1) gerichteten Kräfte übertragende Kunststoffstrang (15)
sich zumindest nahezu über die gesamte Länge der Unterschie
ne (1) erstreckt und mit dieser verbunden ist.
8. Schienenpaar nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffstrang (15) aus wenigstens zwei in Längs
richtung aufeinander folgenden Teilstücken besteht.
9. Schienenpaar nach Anspruch 7 oder B, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffstrang (15) im Bereich seiner Enden
oder der Enden der Teilstücke je eine gegen das Ende und
gegen die Oberschiene (7) offene Ausnehmung (19) aufweist,
in die ein Finger (21) eines mit dem Boden der Unterschiene
(1) verbundenen Verbindungselementes (20) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220847 DE4220847C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Schienenpaar für Fahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220847 DE4220847C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Schienenpaar für Fahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220847A1 true DE4220847A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220847C2 DE4220847C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6461806
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220847 Expired - Fee Related DE4220847C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Schienenpaar für Fahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220847C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323386B4 (de) * | 2003-05-23 | 2008-02-28 | Manfred Föhrenbach GmbH | Linearführungseinheit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939012A1 (de) * | 1968-01-10 | 1971-02-11 | Dow Chemical Co | Permselektive Membran sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE2050506A1 (de) * | 1969-11-07 | 1971-05-27 | Atwood Vacuum Machine Co | Gleitführung, insbesondere zur Auf lagerung von Kraftfahrzeugsitzen |
DE3623007A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-28 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gleitelement fuer sitzschienenpaare von fahrzeugsitzen |
-
1992
- 1992-06-25 DE DE19924220847 patent/DE4220847C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4220847C2 (de) | 1995-11-23 |
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