DE19858846A1 - Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, bei dem wenigstens eine an der Struktur des Fahrzeugsitzes zu befestigende erste Oberschiene (3) und wenigstens eine später an der Struktur des Fahrzeuges, in welches der Fahrzeugsitz einzubauen ist, zu befestigende Unterschiene (2) zusammengebracht werden, wird eine zunächst gegenüber der ersten Oberschiene (3) bewegliche zweite Oberschiene (4) mit der ersten Oberschiene (3) zusammengebracht und gegeüber der ersten Oberschiene (3) verspannt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes, ins­ besondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An­ spruches 1.
Bei bekannten Verfahren dieser Art werden die Sitzschienen zusammengesteckt und paarweise am Fahrzeugsitz montiert. Der Fahrzeugsitz ist dann längseinstellbar mittels Verschieben der Sitzschienen relativ zueinander, gegebenenfalls unter Bil­ dung eines Überstandes. Durch Fertigungstoleranzen kann es dazu kommen, daß der Fahrzeugsitz unterschiedlich leichtgängig bzw. schwergängig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren zusammengebauter und vorteilhaft weiter entwickelter Fahrzeugsitz ist Gegen­ stand des Anspruches 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Dadurch, daß eine zunächst gegenüber der ersten Oberschiene bewegliche zweite Oberschiene mit der ersten Oberschiene zusammengebracht und gegenüber der er­ sten Oberschiene verspannt wird, vorzugsweise zugleich auch gegenüber der Unter­ schiene, können nahezu beliebige Fertigungstoleranzen in einer variablen Art unter Anpassung an die Gegebenheiten ausgeglichen werden. Vorzugsweise werden dann im verspannten Zustand die beiden Oberschienen relativ zueinander fixiert und somit konstant mit einer gezielt gewählten Vorspannung vorgespannt. Dies führt zu einer Reduzierung der Herstellungskosten durch einen schnelleren Zusammenbau von robusteren Baugruppen. Aufwendige Montageverfahren entfallen. Das Ver­ spannen erfolgt vorzugsweise in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Schie­ nen, insbesondere in vertikaler Richtung.
Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammengebauten Fahrzeug­ sitz sind vorzugsweise zwischen den beiden Oberschienen einerseits und der Unter­ schiene andererseits Gleitmittel vorgesehen, um Kräfte aufzunehmen und um das Spiel zu verringern, welches sonst zu Klappergeräuschen führen könnte. Bei dem die Gewichtskräfte übertragenden Gleitmittel ist eine ballige Form für einen seitli­ chen Ausgleich von Vorteil. Als Gleitmittel finden beispielsweise reine Gleitlager oder reine Kugellager Verwendung oder eine Kombination davon. Gleitmittel aus Kunststoffmaterialen sind weniger anfällig für Klappergeräusche.
Die beiden Oberschienen weisen vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Länge aufs und die zweite Oberschiene ist mit Laschen versehen, welche im zusammenge­ bauten Zustand der beiden Oberschienen durch Schlitze der ersten Oberschiene ge­ steckt sind. Dadurch können die beiden Oberschienen stabil miteinander verbunden werden. Wenn die erste Oberschiene ein Profil aufweist, welches wenigstens teil­ weise die zweite Oberschiene umschließt, vorzugsweise unter Bildung einer Kasten­ form, wird die Stabilität verstärkt. Speziell in der hintersten Position des Fahrzeug­ sitzes erhöht sich die Festigkeit (Biegesteifigkeit) des Überstandes bei Beanspru­ chung der Gurtverankerung durch dynamische Belastungen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 einen nur teilweise dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Ein Fahrzeugsitz 1, der beispielsweise als Fahrersitz oder Beifahrersitz zum Einbau in ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist, wird beim Zusammenbau auf der in Sitzlängs­ richtung (Fahrrichtung) linken und rechten Seite unten mit in Sitzlängsrichtung verlaufenden Sitzschienen versehen.
Die Sitzschienen auf jeder Seite umfassen jeweils eine nach oben geöffnete, U- oder W-förmig profilierte Unterschiene 2, deren obere Ränder nach innen gebogen sind und die beim Einbau des Fahrzeugsitzes 1 in ein Fahrzeug an der Fahrzeugstruktur, d. h. dem Fahrzeugboden, befestigt wird. Die Sitzschienen umfassen ferner jeweils eine nach unten geöffnete, U-förmig profilierte erste Oberschiene 3, deren untere Ränder nach außen gebogen sind und die auf der Oberseite mehrere, in Längsrich­ tung verlaufende Schlitze 3' aufweist. Die Sitzschienen umfassen schließlich noch jeweils eine nach oben geöffnete, U-förmig profilierte zweite Oberschiene 4, die am oberen Rand mehrere Laschen 4' aufweist und deren Boden leicht nach oben ge­ wölbt ist. Die beiden Oberschienen 3 und 4 sind von ungefahr gleicher Länge.
Zum Zusammenbau wird zunächst jeweils die zweite Oberschiene 4 von unten her in die etwas breitere erste Oberschiene 3 eingeführt, wobei die Laschen 4' durch die Schlitze 3' gesteckt werden und nach oben überstehen. Die beiden Oberschienen 3 und 4 werden dann gemeinsam von einem Ende her in die Unterschiene 2 eingeführt und zusammengeschoben. Dabei hintergreifen die nach außen gebogenen Ränder der ersten Oberschiene 3 die nach innen gebogenen Ränder der Unterschiene 2.
Zwischen den metallischen Sitzschienen sind Gleitmittel, vorzugsweise aus Kunst­ stoff, vorgesehen. Eine ballig profilierte Gleitleiste 6 (oder statt dessen eine Kugel­ führung) ist in der Unterschiene 2 innen auf deren Grund angebracht. Die Gleitleiste 6 kommt beim Zusammenbau in Anlage mit der Unterseite der senkrecht oberhalb von ihr angeordneten zweiten Oberschiene 4, und zwar mit deren leicht nach oben gewölbten Boden, um die Gewichtskräfte aufzunehmen. Weitere Gleitstücke 7 sind so zwischen die Ränder der Unterschiene 2 und der ersten Oberschiene 3 einge­ bracht, daß sie das seitliche Spiel zwischen den beiden Schienen 2 und 3 verringern, also Klappergeräusche verhindern.
Die beiden Oberschienen 3 und 4 werden nun in vertikaler Richtung, also quer zur Schienenlängsrichtung, gegeneinander verspannt, d. h. so gespreizt, daß die erste Oberschiene 3 nach oben (in die Gleitstücke 7 hinein) und die zweite Oberschiene 4 nach unten (auf die Gleitleiste 6 und damit gegen die Unterschiene 2) gedrückt wird. Die beiden Oberschienen 3 und 4 werden dann mit einem konstanten Druck definiert in Vorspannung zueinander gehalten. Der notwendige Wert dieser Vor­ spannung hängt von der Größe der Fertigungstoleranzen der drei Schienen 2, 3 und 4 ab. Das ballige Profil der Gleitleiste 6 erlaubt ein flexibles Auspendeln bei gleich­ zeitiger seitlicher Abstützung durch die Gleitstücke 7. In diesem verspannten Zu­ stand werden die beiden Oberschienen 3 und 4 unter Bildung eines stirnseitig offe­ nen, quaderförmigen Kastens fest miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen, Crimpen oder Nieten, und somit konstant vorgespannt. Zusätzlich wer­ den in bekannter Weise Endanschläge, beispielsweise Ausstellungen, angebracht oder ausgebildet, damit die nunmehr verbundenen Oberschienen 3 und 4 nicht mehr vollständig aus der Unterschiene 2 gezogen werden können.
Die beiden Oberschienen 3 und 4 werden nun mit der Sitzstruktur verbunden, also mit dem Teil des Fahrzeugsitzes 1, der auch das Sitzkissen, die Beschläge und die Rückenlehne aufweist. Die Laschen 4' der zweiten Oberschiene 4 dienen dabei vor­ zugsweise zur Aufnahme von Lagerpunkten und der Gurtverankerung. Bei großen Laschen 4' ist es möglich, die notwendigen Bohrungen hierfür erst nach dem Fixie­ ren der beiden Oberschienen 3 und 4 anzubringen. Die zweite Oberschiene 4 nimmt in ihrem Inneren vorzugsweise die Verriegelungseinrichtung der Längseinstellung des Fahrzeugsitzes 1 auf.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
2
Unterschiene
3
erste Oberschiene
3
' Schlitz
4
zweite Oberschiene
4
' Lasche
6
Gleitleiste
7
Gleitstücke

Claims (10)

1. Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, bei dem wenigstens eine an der Struktur des Fahrzeug­ sitzes (1) zu befestigende erste Oberschiene (3) und wenigstens eine später an der Struktur des Fahrzeuges, in welches der Fahrzeugsitz (1) einzubauen ist, zu befestigende Unterschiene (2) zusammengebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der ersten Oberschiene (3) bewegliche zweite Oberschiene (4) mit der ersten Oberschiene (3) zusammengebracht und gegenüber der ersten Oberschiene (3) verspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ober­ schiene (3) gegenüber der Unterschiene (2) verspannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ver­ spannten Zustand die beiden Oberschienen (3, 4) relativ zueinander fixiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannen in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Schienen (2, 3, 4) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannen in vertikaler Richtung erfolgt.
6. Fahrzeugsitz, zusammengebaut nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Oberschienen (3, 4) einerseits und der Unterschiene (2) andererseits Gleitmittel (6, 7) vorgesehen sind.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberschienen (3, 4) im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberschiene (4) Laschen (4') aufweist, welche im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) durch Schlitze (3') der ersten Oberschiene (3') gesteckt sind.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberschiene (3) ein Profil aufweist, welches wenigstens teilweise die zweite Oberschiene (4) umschließt.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberschienen (3, 4) zusammen ein Kastenform bilden.
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