DE4220471A1 - Sportsitz mit seitlich abklappbaren pauschen, fuer automobile - Google Patents
Sportsitz mit seitlich abklappbaren pauschen, fuer automobileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Sportsitz für
Kraftfahrzeuge, mit über die Sitzfläche hinausragende Seitenpauschen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Sitz ist
bekannt.
Die seitlichen Pauschen des herkömmlichen Sitzes behindern in jedem
Fall das Ein- bzw. Aussteigen. Das macht sich besonders bei flachen
Sportwagen bemerkbar und beim Parken z. B. in Garagen, wo die Fahrzeugtür
nur zum Teil geöffnet werden kann. Dieser Mangel zieht auch einen
schnellen Verschleiß der Pauschenpolster und der Bezüge mit sich.
Um diesen Mangel zu beseitigen, müssen die der Tür zugewandten Pauschen
in eine Stellung gebracht werden können, daß sie beim Ein- und Aussteigen
nicht stören.
Dieses Problem wird gelöst, indem sich die Pauschen mittels Scharnieren
welche an der unteren Kante des Pauschengestelles für den Pauschen
des unteren Sitzteiles und der Außenkante des Gesstelles für die Sitz
fläche, bzw. an der hinteren Kante des Gestelles für den Lehnunpauschen
und der Außenkante des Lehnengestelles angebracht sind.
Diese relativ einfache Ausführung der Erfindung genügt für Fahrzeuge,
deren Türverkleidung bei geschlossenser Tür an dem hoch- bzw. vorgeklappten
Pauschen anliegen und ein Abklappen verhindern, so daß ein fester Seiten
halt gewährt ist.
Da dies nicht immer der Fall ist, müssen die Pauschen in hoch- bzw.
vorgeklappter Position verriegelt und zwecks Abklappen entriegelt werden
können
(Im weiteren der Beschreibung wird der Einfachheit halber nur die Funk
tion für einen Pauschen des unteren Sitzteiles beschrieben. Die er
findungsgemäße Funktion des Lehnenpauschen ist die gleiche, nur das
seine Position der Stellung der Lehne entspricht.)
Dieses Problem wird erfindungsgemäß so gelöst, daß an der Außenseite
des Pauschengestelles ein Führungsrohr (5) ist, dessen oberes
Ende an der vorderen, oberen Rundung des Pauschenendes, die rechteckige
Riegelsstange (4), die in dem Rohr (5) geführt wird, hier durch das
rechteckig verjüngte Ende des Rohres (5) herausragen läßt und zwar
um mindestens die Länge des am entgegengesetzten Ende, unterhalb der
Riegelstange (4) befestigten Riegelnockens (2).
Drückt man gegen das obere Ende der Riegelstange (4), so wird der
Riegelnocken (2) aus einer Nut gedrückt, welche sich oberhalb und
dem Riegelnocken (2) zugewandt in dem Riegelnockengegenstück (3)
befindet. Das Riegelnockengegenstück (3) ist etwa in der Mitte der
äußeren Kante des Sitzgestelles befestigt. Jetzt läßt eine Feder, deren
spiralförmige Mitte sich über die Verlängerung einer der Scharniere (1)
befindet, mittels der Ausleger ihrer Enden, welche jeweils am Sitzgestell
bzw. am Pauschengestell befestigt sind, den Pauschen abklappen lassen, bis
der Riegelnocken (2) nach etwa 45 Grad den Riegelnockenanschlag (8)
erreicht, welcher sich am hinteren, unteren und äußeren Ende des
Riegelnockengegenstückes (3) befindet.
Um ein möglichst reibungsloses Abklappen zu ermöglichen, ist die vordere
Kante des Riegelnockens (2) abgerundet und die obere Seite des
Riegelnockengegenstückes (3) beschreibt den Abklappwinkel.
Klappt man den Pauschen hoch, so wird der Riegelnocken (2) in seine
Nut gedrückt, mittels einer Druckfeder, deren unteres Ende sich an dem
unteren rechteckig verjüngten Ende im Führungsrohr (5) abstützt und
gegen die Weitung der Riegelstange (4) im oberen Ende des Rohres (5)
drückt.
Eine weitere, luxuriösere Ausführung der Erfindung findet sich in der
Mechanik, die den Pauschen automatisch abklappen läßt, wenn die Fahrzeugtür
geöffnet wird und ebenso automatisch wieder hochklappen läßt, wenn
die Tür geschlossen wird.
Dieser Effekt wird durch einen Bowdenzug (12) erzielt, dessen eines Ende
in dem Riegeldrücker (9) endet, welcher im vorderen Teil des Einstieges,
senkrecht zur A-Säule und entgegen der Fahrzeugrichtung angebracht ist.
Wird die Fahrzeugtür geöffnet, so drückt die Feder, welche sich im Gehäuse
des Riegeldrückers (9) befindet, die Verlängerung der Seele des
Bowdenzuges (12) durch das, mittels Rändelmutter befestigte Ende des Gehäuses
des Riegeldrückers (9) in Richtung der vorderen Innenkante der
Tür. Das wird dadurch erreicht, daß eine Druckfeder gegen das vordere Ende
des verjüngten Drückergehäuses drückt und ihr anderes Ende gegen die
Weitung der Seelenverlängerung, bis diese die Verjüngung des Riegeldrückergehäuses
an der hinteren Seite erreicht hat.
Die Seele des Bowdenzuges (12), welche aus Federstahl gefertigt ist,
wird durch ihre Hülle gezogen, die an ihrem vorderen Ende in das Gehäuse
des Riegeldrückers (9) übergeht und an ihrem hinteren Ende an der
Aufnahmeplatte (13) des Bowdenzuges (12) mittels Rändelmutter befestigt
ist.
Die Platte (13), befindet sich waagerecht, rechts an der unteren Kante
des Riegelnockengegenstückes (3). Hier ragt die Seele (12) aus dem Befestigungsstück (13) ihrer Hülle, umwickelt mit ihrem Ende den Zapfen,
der sich am äußerem Ende des Riegelhebels (15) befindet und zieht diesen
bis zu seinem Anschlag (16). Sein entgegengesetztes Ende, welches eine
Bohrung aufweist, ist über den Zapfen gesteckt, der aus der vorderen
Seite des Riegelnocken (2) ragt und drückt diesen aus seiner Nut.
Der Riegelhebel (15) ist in seiner Mittelbohrung über einen Zapfen
gesteckt, der aus dem oberen Ende des Führungshebels (14) ragt und an
seinem äußeren Ende verdickt ist. Das untere Ende des Führungshebels (14)
ist über einen außen verdickten Zapfen gesteckt, welcher aus der rechten,
unteren Kante des Riegelnockengegenstückes (3) ragt. In der Weiterbewegung
der Seele (12) wird nun der Pauschen abgeklappt, bis der
Riegelnocken (2) seinen Anschlag (8) am äußeren, unteren Ende des
Riegelnockengegenstückes (3) erreicht hat.
Um ein einwandfreies Abklappen zu erreichen, ist das Riegelnockengegenstück
(3) in einer Vertiefung, in der Mitte der Außenkante des Sitzgestelles
befestigt, so daß der Schwenkpunkt des Führungshebels (14)
mit den Achsen der Scharniere (1), die jeweils hinten und vorne zwischen
Sitz und Pauschengestell befestigt sind, fluchten.
Der Federweg der Riegelnockenfeder (11) ebenso die aus der Einstiegsfalz
ragende Verlängerung der Seele (12) entsprechen von ihrer
Länge dem Weg, den die Seele zurücklegt. Außerdem übersteigt der
Federdruck der Feder (10) des Riegeldrückers (9) erheblich den der
Feder (11) des Riegelnockens (2).
Wird die Fahrzeugtür geschlossen, so drückt die vordere innere Seite
der Tür, beginnend bei etwa ¾ ihres Schließwinkels die Seelenverlängerung
in den Riegeldrücker (9). Die Seele (12) drückt die Hebelkonstruktion
(14) und (15) samt Riegelnocken (2) in senkrechte
Stellung, so daß dieser mittels der Riegelnockenfeder (11) in seine
Nut gedrückt wird. Um ein relativ reibungsloses Einrasten zu ermöglichen,
ist dieser an seiner unteren Seite abgerundet, die viertelkreisförmige
Oberseite des Riegelnockengegenstückes (3) beschreibt den Abklappwinkel.
Das Führungsrohr (5) und die Riegelstange (4) samt Feder sind so
geartet wie bei der manuellen Ausführung der Erfindung, nur sind sie
bei der mechanischen Ausführung in der Mitte des Pauschengestelles
senkrecht zur Nut des Riegelnockens angebracht und der Entriegelungsknopf
fällt weg.
Eine weitere Ausführung der Erfindung funktioniert auf elektromechanischem
Wege.
Mittels eines Türkontakt-Wechselschalters (17), der angebracht ist wie
bei der automatisch mechanischen Ausführung der Erfindung und ständig
mit Strom versorgt wird, leitet bei geöffneter Tür somit herausgedrücktem
Drücker (21) den Strom zu einem Ende der Spule des Elektromotors
(18) mit Überlastungsschutz. Das andere Ende der Spule wird durch ein
zweites Kabel über den Türkontakt-Wechselschalter (17) mit Masse
verbunden. Der Elektromotor (18) ist an der äußeren Seite des Sitz- bzw.
Lehnengestelles parallel dazu angebracht. Diese Verlängerung (19) des
Rotors des Elektromotors (18) bildet die untere Kante des Pauschengestelles,
welches durch das an ihrem, dem Motor gegenüberliegende Ende
befindlichen Führungsstück (20) des Sitz- bzw. Lehnengestelles geführt
wird. So klappt der Pauschen ab, bis er die Fläche des Einstieges erreicht
hat.
Wird die Tür geschlossen, so drückt sich der Drücker (21) des Türkontakt-Wechselschalters
(17) ein und bewirkt die umgekehrte Flußrichtung
des Stromes. Die entgegengesetzte Drehung des Rotors bewirkt
die umgekehrte Klapprichtung des Pauschen, bis dieser das Sitz- bzw.
Lehnengestell erreicht hat.
Claims (4)
1. Sitz, insbesondere Sportsitz für Kraftfahrzeuge, mit seitlichen Pauschen,
welche über die Sitzfläche hinausragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, der Fahrzeugtür zugewandten Pauschen, mittels Scharnieren (1)
abklappbar sind, welche an der unteren Kante des Pauschengestelles für
den Pauschen des unteren Sitzteiles und der Außenkante des Gestelles
für die Sitzfläche, bzw. die Scharniere des Lehnenpauschen an der hinteren
Kante des Gestelles für den Lehnenpauschen und der Außenkante
des Lehnengestelles angebracht sind.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pausche des unteren Sitzteiles in hochgeklappter und der Pauschen
der Lehne in vorgeklappter Position verriegelbar ist, dadurch daß
der Riegelnocken (2) in der Nut des an der äußeren Seite des Sitz-
bzw. Lehnengestelles angebrachten Riegelnockengegenstückes (3) gehalten
wird, weil er mittels der rechteckigen Riegelstange (4) an deren,
der Nut zugewandten Stelle er sich befindet und die durch ein Rohr (5)
geführt wird, dessen rechteckig verjüngte Enden ihre Führung bilden,
indem sie an der äußeren Seite des Pauschengestelles verschweißt sind,
durch eine Druckfeder (6), die sich innerhalb des Rohres an der Verjüngung,
der dem Riegelnocken zugewandten Seite abstützt und ihr entgegenliegendes
Ende gegen eine Weitung der Riegelstange (4) drückt, die
vor dem entgegenliegenden Verjüngungsstück des Rohres (5) ihren Anschlag
findet und abklappbar ist, in dem durch die Verlängerung, um die
Länge des Riegelnockens (2) aus dem Pauschen herausragendem Wende der
Riegelstange, das abgerundet ist, gedrückt wird, so daß der Riegelnocken
(2) aus der Nut des Riegelnockengegenstückes (3) gedrückt wird, und das,
daß am Pauschengestell befestigte Ende der Feder (7) eines der beiden
Scharniere, deren spiralförmige Mitte über der Verlängerung des Scharnieres
ihren Fixierpunkt hat und deren anderes Ende am Lehnengestell
befestigt ist, den Pauschen abklappen läßt, bis der Riegelnocken (2),
dessen abgerundete Oberseite seine Führung bildet, nach einem Abklappwinkel
von etwa 45 Grad den Riegelnockenanschlag (8) erreicht hat.
3. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Fahrzeugtür zugewandte Pauschen, bei Öffnen dieser, etwa bei ¼ des Öffnungswinkels, automatisch abklappt, indem das Innenteil, des in dem vorderen Teil des Einstieges, senkrecht zur A-Säule und entgegen der Fahrzeugrichtung angebrachten Riegeldrückers (9), durch den Druck der sich in dem Schalter befindlichen Feder (10), welche erheblich höheren Druck aufweist als die Riegelnockenfeder (11), herausgedrückt wird, wobei die in seiner Verlängerung aus Federstahl gefertigte Seele (12), deren Überzug in der Aufnahmeplatte (13), welche sich parallel zum Boden, auf der Seite der Hebel (14) und (15) und der äußeren unteren Kante des Riegelnockengegenstückes (3) befindet, mittels Rändelmutterbefestigung endet, zuerst den am oberen Ende des Führungshebels (14) angebrachten Riegelhebel (15) bis zu seinem Anschlag (16) zieht, wodurch das am Riegelnocken (2) befestigte Ende des Riegelhebels (15), diesen aus der Nut seines Gegenstückes (3) drückt und in ihrer Weiterbewegung den Riegelnocken (2), dessen Druck und Führungsmechanismus geartet ist wie bei Anspruch 2, in senkrechter Stellung zur Nut des Riegelnockengegenstückes (3) und der mittigen, äußeren, unteren Kante des Pauschengestelles angebracht ist, samt Pauschen bis zum Anschlag des Riegelnockengegenstückes (8) abklappen läßt, und dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Fahrzeugtür zugewandte Pauschen, bei Schließen dieser automatisch in seine Ausgangsposition wird, indem die vordere Innenkante der Tür, die aus dem Riegeldrücker (9) ragende Verlängerung der Bowdenzugseele (12), bei entsprechendem Schließwinkel der Tür, eingedrückt wird und somit das am Riegelungshebel (15) befestigte Ende der Seele (12), diesen samt Riegelnocken (2), geführt durch den Führungshebel (14), bis zur Nut des Riegelnockengegenstückes (3) drückt, so daß der Riegelnocken (2) hier einrastet.
daß jeder der Fahrzeugtür zugewandte Pauschen, bei Öffnen dieser, etwa bei ¼ des Öffnungswinkels, automatisch abklappt, indem das Innenteil, des in dem vorderen Teil des Einstieges, senkrecht zur A-Säule und entgegen der Fahrzeugrichtung angebrachten Riegeldrückers (9), durch den Druck der sich in dem Schalter befindlichen Feder (10), welche erheblich höheren Druck aufweist als die Riegelnockenfeder (11), herausgedrückt wird, wobei die in seiner Verlängerung aus Federstahl gefertigte Seele (12), deren Überzug in der Aufnahmeplatte (13), welche sich parallel zum Boden, auf der Seite der Hebel (14) und (15) und der äußeren unteren Kante des Riegelnockengegenstückes (3) befindet, mittels Rändelmutterbefestigung endet, zuerst den am oberen Ende des Führungshebels (14) angebrachten Riegelhebel (15) bis zu seinem Anschlag (16) zieht, wodurch das am Riegelnocken (2) befestigte Ende des Riegelhebels (15), diesen aus der Nut seines Gegenstückes (3) drückt und in ihrer Weiterbewegung den Riegelnocken (2), dessen Druck und Führungsmechanismus geartet ist wie bei Anspruch 2, in senkrechter Stellung zur Nut des Riegelnockengegenstückes (3) und der mittigen, äußeren, unteren Kante des Pauschengestelles angebracht ist, samt Pauschen bis zum Anschlag des Riegelnockengegenstückes (8) abklappen läßt, und dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Fahrzeugtür zugewandte Pauschen, bei Schließen dieser automatisch in seine Ausgangsposition wird, indem die vordere Innenkante der Tür, die aus dem Riegeldrücker (9) ragende Verlängerung der Bowdenzugseele (12), bei entsprechendem Schließwinkel der Tür, eingedrückt wird und somit das am Riegelungshebel (15) befestigte Ende der Seele (12), diesen samt Riegelnocken (2), geführt durch den Führungshebel (14), bis zur Nut des Riegelnockengegenstückes (3) drückt, so daß der Riegelnocken (2) hier einrastet.
4. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Fahrzeugtür zugewandten Pauschen automatisch bei ¼
des Öffnungswinkels dieser, mittels eines Türkontakt-Wechselschalters
(17), welcher angebracht ist wie in Anspruch 3, der ständig mit Batteriestrom
versorgt wird mit einer stromführenden Leitung zu einem Ende der
Spule und mit einer Masseverbindung am anderen Ende der Spule des
Elektromotors (18) mit Überlastungsschutz führt, welcher an der äußeren
Seite des Sitzes, bzw. Lehnengestelles parallel dazu angebracht ist und
so die Drehung des Rotors in Außenrichtung bewirkt, dessen Verlängerung
(19) welche die zur Sitz- bzw. Lehnengestellaußenseite parallel liegende
Kante des Pauschengestelles bildet, daß durch das an ihrem dem Motor
gegenüberliegenden Ende befindlichen Führungsstück (20) des Sitz- bzw.
Lehnengestelles geführt wird, abgeklappt werden, bis sie an den Flächen
des Einstieges anliegen und das die Pauschen bei etwa ¾ des
Schließungswinkels der Tür wieder an den Sitz geklappt werden in dem
der Drücker (21) des Türkontakt-Wechselschalters (17) eingedrückt wird
und so die umgekehrte Flußrichtung des Stromes die entgegengesetzte
Drehung des Rotors bewirkt und den Pauschen hochklappen lassen, bis
er am Sitzgestell anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220471A DE4220471A1 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Sportsitz mit seitlich abklappbaren pauschen, fuer automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220471A DE4220471A1 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Sportsitz mit seitlich abklappbaren pauschen, fuer automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220471A1 true DE4220471A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6461595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4220471A Ceased DE4220471A1 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Sportsitz mit seitlich abklappbaren pauschen, fuer automobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220471A1 (de) |
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1992
- 1992-06-23 DE DE4220471A patent/DE4220471A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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