DE4219848C2 - Spannkopf an einer Werkstoffprüfmaschine - Google Patents
Spannkopf an einer WerkstoffprüfmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannkopf an einer Werkstoffprüf
maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Spannkopf ist z. B. in der Deutschen Patent
schrift 33 10 666 beschrieben. Die eigentlichen Spannkräfte
werden hydraulisch durch den Spannzylinder aufgebracht,
während die Stellspindel lediglich im unbelasteten Zustand
bewegt wird, um sicherzustellen, daß die Probe sich in der
Mittenlage des Spannkopfes befindet bzw. um die Probe zu
dem zweiten Spannkopf auszurichten, der in der Regel an
Werkstoffprüfmaschinen vorhanden ist. Mit der Stellspindel
werden also keine Spannkräfte aufgebracht, sondern sie dient
lediglich zur Voreinstellung der Spannstelle.
Statt einer Stellspindel kann auch auf der anderen Seite
des Grundkörpers eines Spannkopfes ein weiterer hydraulisch
betriebener Spannzylinder vorgesehen sein, es muß dann je
doch sichergestellt werden, daß sich beide Spannzylinder
um jeweils gleiche Beträge bewegen, wenn die Probe in der
Mittenlage des Grundkörpers eingespannt werden soll. Dazu
ist ein Gestänge bzw. eine Zahnstangenanordnung erforderlich,
die die Gleichförmigkeit der Bewegung beider Zylinder sicher
stellt. Der Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß bei
unsymmetrisch verbogenen Proben der Gleichlauf nicht bewirkt
werden kann, es sei denn unter Heranziehung der Einrichtung
für den Gleichlauf. Für hohe Kräfte ist diese Einrichtung je
doch nicht vorgesehen, so daß sehr leicht Beschädigungen auf
treten können.
Bei Reihenuntersuchungen ist die Ausstattung eines Grund
körpers mit einem hydraulischen Spannzylinder und einer
Stellspindel völlig ausreichend. Wenn in rascher Folge un
terschiedliche Proben einzuspannen sind, muß die Stellspin
del häufig verstellt werden, wobei die korrekte Stellung
gemessen, berechnet oder mit Hilfe einer die Probe berüh
renden Lehre in der Mittenlage nach Inaugenscheinnahme an
gefahren wird. Dabei kann es leicht zu Fehleinstellungen
kommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Spannkopf der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß Fehleinstellungen weit
gehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung ist ein weitgehend automatisierter
Prüfbetrieb an einer Werkstoffprüfmaschine möglich, die mit
Spannköpfen ausgestattet ist. In jedem Fall ist wegen der
gleichzeitigen Ansteuerung der beiden Stellspindeln an den
Spannköpfen eine Zeitersparnis vorhanden, was sich bei län
geren Prüfreihen durchaus auswirkt. Darüber hinaus sind Irr
tümer in der Einstellung so gut wie ausgeschlossen; es kann
also nicht mehr vorkommen, daß bei dem Wechsel einer Proben
form die Stellspindel des einen Spannkopfes in die eine Rich
tung und die Stellspindel des anderen Spannkopfes versehent
lich in die andere Richtung verstellt wird. Dadurch würde
eine schräge Zugkraft oder Druckkraft auf die Probe ausgeübt.
Wenn der Antriebsmotor für die Stellspindel kein Schritt
motor ist, muß in anderer Weise der Verstellweg und die
Orientierung entlang des Weges gemessen bzw. festgestellt
werden. Dazu bieten sich Lichtlineale, induktive oder kapa
zitive Wegaufnehmer, Drehwinkelmeßgeräte und dgl. an. Unab
hängig von der Verwendung eines Schrittmotors oder eines re
gelbaren Antriebsmotors mit Wegmessung genügt ein einziger
Referenzwert, der z. B. die maximal zurückgefahrene Stellung
der Stellspindel ist. Sie kann mit Hilfe eines Signalgebers
in Form eines kapazitiven Näherungsschalters oder eines induk
tiven Näherungsschalters oder auch mit Hilfe eines mechanischen
Schalters festgestellt werden. Von diesem Referenzwert aus wird
dann jeweils die Schrittfolge des Motors gezählt, so daß die
Stellung der Stellspindel über die Anzahl der verfahrenen
Schritte bekannt ist. Selbstverständlich können auch absolute
Wegmeßinstrumente verwendet werden, die keinen Referenzwert
benötigen. Die Ansteuerung des jeweiligen Motors erfolgt über
einen Steuercontroler, der die Daten aus dem Mikroprozessor
oder aus einem Personalcomputer erhält, während die Befehle
von einer Schalttafel aus eingegeben oder durch einen Pro
grammablauf vorgegeben werden.
Es ist zweckmäßig, die Schaltungsanordnung so zu treffen,
daß auch die beiden Stellspindeln zweier einer Werkstoff
prüfmaschine zugeordneter Spannköpfe individuell und ohne
Programm im Tipbetrieb verfahren werden können, damit un
regelmäßige Proben, die beispielsweise ungleich dicke Enden
haben, einem Zug- oder Druckversuch unterworfen werden kön
nen. Im übrigen wird durch die Vorgabe der Probenform und
der Spannbacke über die in dem Datenspeicher abgelegten Ab
hängigkeiten die jeweils richtige Position der Stellspindel
selbsttätig angefahren, nachdem entsprechende Parameter
eingegeben worden sind. Die Eingabe dieser Daten kann durch
eine Anzeigentafel mit entsprechenden Aufforderungen er
leichtert werden. Die Anzeigentafel enthält im übrigen eine
Stellanzeige für jede über die Stellspindel verfahrbare
Spannbacke, die die Skala ersetzt, die an einer rein manuell
verstellbaren Stellspindel vorhanden ist. Die Anzeige er
leichtert eine individuelle Einstellung im Tipbetrieb und
eine Kontrolle im gesteuerten Motorbetrieb.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeich
nung dargestellt ist, näher erläutert; in der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht eines Spannkopfes gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch eine Stellspindel
einheit mit elektrischem Antrieb an einem Spannkopf gemäß
der Erfindung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung einer
Verstellung bei entsprechenden Vorgaben.
Der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Spannkopf 1 besteht
aus einem Grundkörper 2, an den seitlich auf der einen Seite
ein Spannzylinder 3 und auf der anderen Seite eine Stell
spindeleinheit 4 angeflanscht sind. Der Spannzylinder und
die Stellspindeleinheit 4 tragen jeweils Spannbacken 5,
mit deren Hilfe in der Mittenlage des Grundkörpers 2 eine
Probe (nicht dargestellt) eingespannt werden kann. Die Probe
soll z. B. als Zug- oder Druckprobe untersucht werden bzw.
dynamischen Wechsellasten unterworfen werden. An einer ent
sprechenden Werkstoffprüfmaschine ist ein zweiter Spannkopf
1 vorhanden, der in um 180° gedrehter Lage dem dargestellten
Spannkopf 1 gegenüberliegt.
Die zum Spannen der Probe erforderliche Spannkraft wird
durch den Spannzylinder 3 aufgebracht. Die Stellspindel
einheit 4 dient lediglich als feststehendes Widerlager,
dessen Position selbstverständlich verstellt werden kann.
In dieser Weise kann unabhängig von der Probenform und un
abhängig von der Form der Spannbacken 5 stets die Mitten
lage der Probe innerhalb des Grundkörpers 2 eingehalten
werden. Dadurch wird eine symmetrische Krafteinleitung in
den Grundkörper bewirkt, der mit Hilfe einer Aufhängung
6 an einer verfahrbaren Spindel befestigt ist. Bei Bedarf
kann selbstverständlich auch eine asymmetrische Einstel
lung gewählt werden.
Die Stellspindeleinheit 4, die mit Hilfe einer Schutz
haube 7 abgedeckt ist, ist in der Fig. 2 im einzelnen dar
gestellt. Sie besteht aus einem Gehäuse mit einem Flansch
11, der mit Hilfe von Innensechskantschrauben an den Grund
körper 2 angeschraubt ist. Dafür sind entsprechende Schrau
benlöcher 12 vorbereitet. Die eigentliche Verstellung wird
mit Hilfe einer Stellspindel 13 bewirkt, die an dem einen
Ende eine Spannbackenaufnahme 14 und an dem anderen Ende
ein Hohlzahnrad 15 trägt. In das Hohlzahnrad 15 greift ein
Antriebszahnrad 16 eines Motors 17 ein, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel als Schrittmotor ausgebildet ist. Mit
Hilfe eines Sensors 18 kann die im wesentlichen maximale
Öffnungsstellung der Stellspindel 13 kapazitiv abgetastet
werden. Dies ist die Referenzstellung für die an den Schritt
motor 17 angeschlossene Steuerung.
In der Fig. 3 ist ein Blockdiagramm wiedergegeben, das
schematisch die beteiligten Bauteile und deren Verbindung
miteinander wiedergibt. Es ist eine Bedientafel 19 vor
handen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit
einer Anzeige versehen ist, auf der Zahlen und Buchstaben
wiedergegeben werden können. Im übrigen sind schematisch
dargestellte Eingabe- und Bedienungsknöpfe bzw. Schalter
vorhanden, mit deren Hilfe eine lückenlose Bedienung und
Programmierung möglich ist. Für einen vollautomatischen
Betrieb bei Eingabe von entsprechenden Parametern ist ein
Speicher erforderlich, in dem die Abhängigkeit der Mitten
lage einer Probe oder eine absichtliche asymmetrische Lage
innerhalb des Grundkörpers von der Dicke und Form der Probe
und von der Spannbackenform gespeichert ist. Dieser Speicher
kann durch einen Mikroprozessor MP oder durch einen über eine
Schnittstelle benutzbaren Personalcomputer PC bereitgestellt
werden. Die tatsächliche Auswahl hängt davon ab, ob für die
restliche Werkstoffprüfmaschine bereits ein PC vorhanden ist
oder ob eine in sich geschlossene Einheit vorhanden sein
soll, die einen Mikroprozessor mit einschließt. In letzterem
Fall bilden der Mikroprozessor, ein Steuercontroler SC für
den Motor 17 sowie die Bedientafel 19 eine Einheit.
Nach dem Einschalten der Prüfmaschine bzw. des Komplexes
"Spannkopf" wird der Schrittmotor 17 zunächst so angesteuert,
daß die Stellspindel 13 in Richtung Auffahren verstellt
wird, bis der Sensor 18 anspricht. Das Signal des Sensors
18 dient als Referenzsignal, das der Steuerung quasi die
Ausgangslage bzw. die Nullage der Stellspindel 13 als Refe
renzwert anzeigt. Von dieser Referenzstelle aus werden alle
Vorwärts- und Rückwärtsschritte bei der Ansteuerung des
Stellmotors 17 gezählt, so daß der Zählerstand des Spei
chers zum Zählen der Impulse für den Stellmotor 17 ein Maß
für die Stellung der Stellspindel 13 ist. Wenn z. B. eine
Zugprobe durchgeführt werden soll, werden die entsprechenden
Spannbacken 5 ausgewählt, deren Form sich nach der Proben
form richtet. Für Rundproben werden gekerbte Spannbacken
5 verwendet, während für Flachproben in sich ebene Spann
backen 5 ausgesucht werden, die mit konzentrischen Ringen
zur Verbesserung des Reibschlusses ausgestattet sind. Inner
halb des Mikroprozessors bzw. des PC sind alle Spannbacken
formen gespeichert, die zu der Maschine gehören und regel
mäßig Verwendung finden. Durch Eingabe der Spannbackenform
beispielsweise über einen bestimmten Code und durch Eingabe
der Probendicke ist der Mikroprozessor bzw. der PC in der
Lage, über die abgelegten Abhängigkeiten eine Stellspindel
stellung vorzugeben, die dann bei eingespannter Probe z. B.
deren Mittenlage in dem Grundkörper 2 bewirkt. Die Steuerbe
fehle für die Verstellung des Motors 17, die selbstverständ
lich unter Berücksichtigung der Übersetzung zwischen den
beiden Zahnrädern 15 und 16 sowie der Steigung der Stell
spindel 13 erfolgen, werden nicht direkt dem Motor 17 zuge
leitet, sondern einem Steuercontroller, der die Vorgabe in
entsprechende Schritte zur Ansteuerung des Schrittmotors 17
umwandelt.
Selbstverständlich kann der Schrittmotor 17 auch im Tipbe
trieb in jede beliebige Stellung gefahren werden, wenn un
regelmäßige Proben eingespannt werden sollen bzw. eine Lage
veränderung der Spannbacke 5 aus einem anderen Grund erfor
derlich ist. Dazu kann auch im Einzelfall die Notwendigkeit
der Säuberung gehören, wenn z. B. Zunderreste oder dgl. ent
fernt werden sollen, die von wärmebehandelten Proben abge
fallen sind. Die jeweilige Stellung der Stellspindel 13 wird
auf der Bedientafel 19 angezeigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreht sich die
Stellspindel 13 bei der Verstellung mit. Dies führt dazu,
daß auch die Spannbacke 5 sich mitdreht. Wenn ein vollauto
matischer Betrieb einschl. einer Handhabungsvorrichtung
zum Einsetzen von Proben in die Werkstoffprüfmaschine durch
geführt werden soll, in dessen Verlauf auch ein Probenform
wechsel vorgesehen ist, muß selbstverständlich die Stell
spindel 13 so konstruiert sein, daß sie beim Verstellvor
gang ihre Winkellage nicht ändert, damit z. B. eine Spann
backe 5 mit einer V-förmigen Rille nach der Verstellung
wieder korrekt ausgerichtet ist. In der Regel ist dieser
Aufwand jedoch nicht erforderlich, da bei einem Probenform
wechsel von z. B. einer Rundprobe zu einer Flachprobe ohne
hin die Spannbacken 5 ausgewechselt werden müssen bzw. in
ihrer Orientierung verdreht werden müssen. Es bedarf also
ohnehin eines kleinen manuellen Eingriffs, um den Proben
formwechsel insgesamt zu vollziehen.
Bei dem Eingriff des Antriebszahnrades 16 in das Hohlzahnrad
15 wandert der Eingriffspunkt entlang der Verzahnung, was
jedoch nicht weiter stört. Wenn die Konstruktion so getroffen
ist, daß sich die Stellspindel 13 bei der Verstellung nicht
mitdreht, kann selbstverständlich auch eine Zahnradpaarung
verwendet werden, bei der der Eingriffspunkt in derselben
Ebene bleibt. Im übrigen kann an dieser Stelle auch eine
Zahnriemenübersetzung gewählt werden. Eine Spielfreiheit des
gesamten Antriebes ist zwar anzustreben, es ist jedoch eine
äußerste Präzision nicht erforderlich, da es nicht darauf
ankommt, ob die Probe die Mittenlage genauer erreicht als
ein Zehntel Millimeter; bereits durch das Eindrücken der
Probe in die Rillen der Spannbacken 5 kann eine Abweichung
von der Mittenlage eintreten, wenn z. B. an der einen Spann
backe 5 die Rillen durch vorherige Proben oder durch Zunder
leicht zugesetzt sind, während die Rillen der anderen Spann
backe frei von Verunreinigungen sind.
Claims (12)
1. Spannkopf an einer Werkstoffprüfmaschine, mit einem
Grundkörper, der an einer verfahrbaren Spindel angebracht
ist, mit einem hydraulischen Spannzylinder, der an der
einen Seite des Grundkörpers angebracht ist und eine
erste Spannbacke trägt, mit einer verstellbaren Stell
spindel, die an der anderen Seite des Grundkörpers an
gebracht ist und eine zweite Spannbacke trägt und vor dem
Betätigen des Spannzylinders so verstellbar ist, daß eine
durch die erste Spannbacke gegen die zweite Spannbacke
gespannte Probe innerhalb des Grundkörpers die Mittenlage
oder eine davon abweichende Sollage einnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellspindel (13) mit Hilfe eines
Motors (17) verstellbar ist, daß der Motor (17) mit einem
Mikroprozessor oder Computer verbunden ist, in dem die
Abhängigkeit der Mittenlage oder der Sollage der Probe
innerhalb des Grundkörpers (2) von der Dicke und Form der
Probe und von der Spannbackenform gespeichert ist, daß
nach dem Eingeben der Proben- und Spannbackenparameter
der Motor die Stellspindel vor dem Betätigen des Spann
zylinders so verstellt, daß die durch die erste Spann
backe gegen die zweite Spannbacke gespannte Probe die
Mittenlage oder die Sollage einnimmt, und daß die Stell
spindel von dem Motor (17) über ein mit dem Motor (17)
verbundenes Zahnrad (16) und ein mit der Stellspindel
(13) verbundenes Hohlzahnrad (15) angetrieben wird.
2. Spannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (17) ein Schrittmotor ist.
3. Spannkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (17) mit einem Drehwinkelmeßgerät versehen ist.
4. Spannkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellspindel (13) gegenüber dem Grundkörper (2)
eine Referenzstellung hat, in der ein Signal abgegeben
wird.
5. Spannkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzstellung die am weitesten geöffnete ist.
6. Spannkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzstellung dadurch festgelegt ist, daß ein
Drehwinkelmeßgerät mit Nullposition oder ein Absolut-
Drehwinkelmeßgerät vorgesehen ist.
7. Spannkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Festlegung der Referenzstellung ein kapazitiver
Sensor (18) oder ein induktiver Sensor vorgesehen ist.
8. Spannkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung der Stellung der Stellspindel (13) ein
Lichtlineal vorgesehen ist.
9. Spannkopf nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (17) ein beliebig ansteuerbarer Antriebs
motor ist.
10. Spannkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Steuercontroller (SC) für
die Steuerung des Motors (17) vorgesehen ist.
11. Spannkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein übergeordneter Mikroprozessor oder Computer aufgrund
der Probenform und Backentype automatisch den Verstellweg
berechnet und an den Steuercontroller übergibt.
12. Spannkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Stellung der
Stellspindel (13) eine Anzeige vorgesehen ist, insbeson
dere eine digitale Anzeige.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4219848A DE4219848C2 (de) | 1991-06-17 | 1992-06-17 | Spannkopf an einer Werkstoffprüfmaschine |
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Publications (2)
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ID=6434093
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DE4219848A Expired - Fee Related DE4219848C2 (de) | 1991-06-17 | 1992-06-17 | Spannkopf an einer Werkstoffprüfmaschine |
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Families Citing this family (1)
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AT518859B1 (de) * | 2016-08-12 | 2018-02-15 | Qness Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Härteprüfung |
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-
1992
- 1992-06-17 DE DE4219848A patent/DE4219848C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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DE-Z: Feinwerktechnik & Meßtechn. 97 (1989) 3, S. 78 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4219848A1 (de) | 1992-12-24 |
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