DE4219708A1 - Magnetischer fuehler zum erfassen grober und feiner magnetischer muster - Google Patents

Magnetischer fuehler zum erfassen grober und feiner magnetischer muster

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Fühler der im Anspruch 1 angegebenen Art. Insbesondere be­ trifft die Erfindung die Verbesserung eines magnetischen Fühlers, der aus einem Magnetwiderstands-Element besteht, das dazu ausgelegt ist, grobe und feine magnetische Muster zu erfassen, wie beispielsweise magnetische Tinten, die auf einem Bankwechsel oder dergleichen aufgedruckt sind.
Ein herkömmliches Magnetwiderstands-Element umfaßt ein Füh­ ler- oder Abtastteil, das beispielsweise aus Indiumantimon (InSb) besteht und besitzt eine Eigenschaft, eine Span­ nung mit einem gewissen Pegel abzugeben, der einem angeleg­ ten Magnetfeld entspricht.
Wenn ein magnetischer Fühler unter Verwendung eines Mag­ netwiderstandselements ausgebildet wird, sind üblicherweise eine Mehrzahl von Fühlerteilen parallel auf einem Element­ substrat angeordnet. Die Fühlerteile sind auf dem Substrat niedergeschlagen und ausgebildet durch beispielsweise einen Ätzvorgang, einen Dampfniederschlagsvorgang oder derglei­ chen. Ferner ist auf der Rückseite des Substrats ein Ma­ gnet oder dergleichen angeordnet, um die Fühlerteile einer Vormagnetisierung auszusetzen. Wenn ein magnetisches Medium über die Oberfläche des Substrats hinweg bewegt wird, auf der die Fühlerteile vorgesehen sind, erzeugen die Fühler­ teile eine Spannung, die einen gewissen Pegel aufweist, der der Summe aus dem Vormagnetisierungsfeld und einem Magnet­ feld entspricht, das durch das magnetische Medium angelegt wird.
Wenn beispielsweise eine mit einer magnetischen Tinte be­ druckte Banknote oder ein Wechsel entlang der Oberfläche der Fühlerteile vorbeibewegt wird, werden in den Fühler­ teilen Spannungskomponenten erzeugt, die dem magnetischen Tintenmuster entsprechen. Die Vormagnetisierung dient da­ zu, den Spannungspegel anzuheben.
Wenn der aus dem Magnetwiderstand-Element bestehende magne­ tische Fühler zum Lesen des Bankwechsels oder dergleichen verwendet wird, wird die Teilung der Fühlerteile in Abhängigkeit von dem zu lesenden magnetischen Muster be­ stimmt, um die Fühlerteile mit Drähten zu verbinden. Bei­ spielsweise ist das magnetische Muster ein Druckmuster der magnetischen Tinte und durch Lesen dieses magnetischen Tin­ tendruckmusters kann eine Erkennung des Bankwechsels er­ zielt werden.
In Fig. 5 ist eine Magnetfühler-Anordnung gezeigt, die aus zwei herkömmlichen magnetischen Fühlern 10-1, 10-2 besteht. Jeder der magnetischen Fühler 10-1, 10-2 umfaßt zwei Fühlerteile 12, einen Magneten 14 zum Vormagnetisieren der Fühlerteile 12 und ein (nicht gezeigtes) Elementsubstrat. In jedem magnetischen Fühler 10-1 oder 10-2 sind die Fühlerteile 1 parallel mit einer vorgegebenen Teilung PA angeordnet. Die beiden magnetischen Fühler 10-1 und 10-2 sind mit einem Zwischenraum L angeordnet.
Wenn nun ein mit magnetischer Tinte 18 bedruckter Bankwech­ sel 20 an der Fühlerkopfebene (an der vier Fühlerteile 12 angeordnet sind) der Magnetfühler-Anordnung, die aus den beiden magnetischen Fühlern 10-1 und 10-2 vorbeibewegt wird, geben die Fühlerteile 12 Signale aus, die eine Wel­ lenform aufweisen, die an der unteren rechten Seite in Fig. 5 gezeigt ist. Die Fühlerteile 12 jedes magnetischen Fühlers 10-1 oder 10-2 sind - wie in Fig. 6 gezeigt - mit den Drähten verbunden. Im Falle der in Fig. 5 gezeigten Ma­ gnetfühler-Anordung, die aus den beiden magnetischen Fühlern 10-1 und 10-2 besteht, ist mit Bezug auf die durch die Fühlerteile 12 der magnetischen Fühler ausge­ gebenen Signale festzustellen, daß ein von dem Fühler 10-1 ausgegebenes Signal mit Bezug auf das andere von dem Fühler 10-2 ausgegebene Signal um eine Zeit verzögert wird, die dem Intervall oder Zwischenraum L entspricht.
Unter Verwendung einer Mehrzahl von Fühlerteilen 12, die parallel auf den Substraten angeordnet und gemäß einer gewissen Vorschrift durch die Drähte miteinander verbunden sind, kann - wie vorstehend beschrieben - herkömmlicher­ weise das magnetische Muster des Bankwechsels oder derglei­ chen gelesen werden.
Bei der herkömmlichen Magnetfühler-Anordnung ist das lesbare magnetische Muster jedoch auf die Muster mit der Teilung PA beschränkt. Um diesen Nachteil zu überwin­ den, werden beispielsweise - wie in Fig. 7 gezeigt - zwei magnetische Fühler 10-1 und 10′-2 vorgesehen, die je­ weilige Fühlerteile 12 aufweisen, die mit jeweiligen Tei­ lungen PA und PB angeordnet sind. In diesem Fall geben die Fühlerteile 12 des magnetischen Fühlers 10-1 das Signal aus, das die Wellenform mit der Teilung PA aufweist und die Fühlerteile 12 des magnetischen Füh­ lers 10′-2 geben ein Signal aus, das eine Wellenform mit einer Teilung PB aufweist. Da PA größer PB ist, ist die Wellenform des Signals mit der Teilung PA grob und die Wellenform des Signals mit der Teilung PB ist fein. Aus diesem Grund wird nachfolgend auf die Signalwel­ lenformen mit den Teilungen PA und PB als grobe und feine Signalwellenformen Bezug genommen.
Bei einem derartigen Aufbau tritt ein neues Problem auf. Zunächst tritt das Intervall L zwischen den beiden magneti­ schen Fühlern 10-1 und 10′-2 mit den jeweiligen Teilun­ gen PA und PB in den Größen einer Zeitverzögerung oder einer Zeitverschiebung zwischen den groben und feinen Signalwellenformen auf, wie auf der unteren rechten Seite der Fig. 7 gezeigt. Da das Positionieren und Anbringen der beiden magnetischen Fühler 10-1 und 10′-2 ferner unter Verwendung eines mechanischen Mittels erfolgen, besteht ei­ ne Neigung dazu, daß Fehler in der Genauigkeit des Inter­ valls L, der Azimut-Genauigkeit der Fühlerteile und der­ gleichen auftreten, und dies kann in einer Verminderung der Signalgenauigkeit resultieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen magnetischen Fühler der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den gewährleistet ist, daß grobe und feine Signalwellenformen ohne eine Zeitverzögerung oder -verschiebung zwischen ihnen erfaßt werden können, und durch den ferner gewährleistet ist, daß ein Ausgangssignal ohne Verminderung der Signalgenauigkeit erzeugt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein mag­ netischer Fühler geschaffen, umfassend;
  • a) n-Fühlerteile (n: eine ganze Zahl größer/gleich 3), wobei jeder Fühlerteil zwei Enden aufweist, die derart parallel angeordnet sind, daß die Enden der Fühlerteile in Reihe ausgerichtet sind und die Füh­ lerteile Streifen mit einer vorbestimmten Teilung darstellen, wobei jeder Fühlerteil eine Spannung zwischen den Enden erzeugt, wenn ein Magnetfeld an­ gelegt wird;
  • b) eine erste Verbindungseinrichtung, um zwei mit einer ersten Teilung PA angeordnete Fühlertei­ le elektrisch in Reihe zu schalten;
  • c) eine zweite Verbindungseinrichtung, um zwei mit einer zweiten Teilung PB (PB kleiner PA) angeordnete Fühlerteile elektrisch in Rei­ he zu schalten, wobei die beiden Fühlerteile, die durch die zweite Verbindungseinrichtung verbunden sind, innerhalb der beiden Fühlerteile angeordnet sind, die durch die erste Verbindungseinrichtung in der Streifengestaltanordnung verbunden sind;
  • d) eine Einrichtung zum Zuführen einer Stromquellen­ spannung an beide in Reihe geschalteten Körper der Fühlerteile;
  • e) eine Einrichtung zum Ausgeben eines groben Sig­ nals von dem in Reihe geschalteten Körper der mit der ersten Teilung PA angeordneten Füh­ lerteile und
  • f) eine Einrichtung zum Ausgeben eines feinen Sig­ nals von dem in Reihe geschalteten Körper der mit der zweiten Teilung PB angeordneten Füh­ lerteile.
Bei diesem Aufbau können grobe und feine magnetische Muster durch einen einzigen magnetischen Fühler erfaßt werden, und grobe und feine Signale können daher durch diesen einzigen magnetischen Fühler erhalten werden. Da die beiden das fei­ ne Signal betreffenden Fühlerteile ferner innerhalb der beiden das grobe Signal betreffenden Fühlerteile angeordnet sind, wird nahezu kein Unterschied in der Ausgangssignal­ zeitsteuerung oder -zeitabfolge der feinen und groben Si­ gnale hervorgerufen. Da das Intervall oder der Abstand der Fühlerteile in ihrem Ausbildungsschritt festgelegt wird und nicht von ihrer Montage abhängt, kann außerdem die Signal­ genauigkeit verbessert werden. Dieser Effekt ist insbeson­ dere dann bemerkenswert, wenn die Fühlerteile auf dem Ele­ mentsubstrat durch einen Dampfniederschlagsvorgang, einen Ätzvorgang oder dergleichen ausgebildet werden.
Eine optimale Verbindung der Fühlerteile sieht es vor, daß die Mittellinie des Intervalls oder des Abstands der Füh­ lerteile, die durch die erste Verbindungseinrichtung ver­ bunden sind, mit der Mittellinie des Intervalls oder des Zwischenraums der Fühlerteile zusammenfällt, die durch die zweite Verbindungseinrichtung verbunden sind.
Die erste Verbindungseinrichtung, die zweite Verbindungs­ einrichtung und die Stromquellenspannungs-Versorgungsein­ richtung können aus Drähten und Anschlüssen bestehen. In diesem Fall können die Drähte für eine elektrische Verbin­ dung unter den Enden der Fühlerteile verwendet werden, so­ wie für eine Verbindung mit einer Stromquelle, einer Erdung und dergleichen, und die Anschlüsse können für eine Verbin­ dung der Drähte mit den Enden der Fühlerteile verwendet werden. Im Falle der Verbindung der Enden der Fühlerteile können die Enden der beiden Fühlerteile integral ausgebil­ det werden, da die Enden, die auf einem gemeinsamen elek­ trischen Potential liegen, verbunden sind. Die Anschlüsse können auf dem Elementsubstrat ausgebildet sein.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Fühlers, der einen Magneten und eine Mehrzahl von Fühlerteilen aufweist sowie eine Darstellung der Wellenformen von von den Fühlerteilen ausge­ gebenen Signalen, wenn ein Bankwechsel oder der­ gleichen entlang einer Oberfläche eines Fühler­ kopfs geführt wird;
Fig. 2 eine schematische Aufrißdarstellung einer Ver­ bindung der Fühlerteile des magnetischen Füh­ lers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Entwurfsansicht der Verbindung der Fühler­ teile des magnetischen Fühlers von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Aufrißansicht einer Verbindung der Fühlerteile einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Fühlers;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer magnetischen Fühleranordnung, die aus zwei herkömmlichen magnetischen Fühlern aufgebaut ist, von denen jeder einen Magneten und Fühlerteile aufweist, die parallel mit einer gewissen Teilung angeordnet sind sowie eine Ansicht der Wellenform eines durch die Fühlerteile ausgegebenen Signals, wenn der Bankwechsel oder dergleichen entlang der Oberflä­ che des Fühlerkopfes vorbeibewegt wird;
Fig. 6 eine Entwurfsansicht einer Verbindung der Fühler­ teile jedes magnetischen Fühlers der magneti­ schen Fühleranordnung von Fig. 5; und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine weitere mag­ netische Fühleranordnung, die aus zwei herkömm­ lichen magnetischen Fühlern aufgebaut ist, deren jeweilige Fühlerteile mit unterschiedlichen jewei­ ligen Teilungen angeordnet sind sowie eine Ansicht der Wellenformen zweier Signale, die in derselben Weise erzeugt worden sind, wie dies in Fig. 5 dar­ gestellt ist.
In der nachfolgenden Beschreibung sind dieselben Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Der anhand der Fig. 5 bis 7 gezeigte Stand der Technik ist bereits einleitend beschrieben worden, weshalb nachfolgend die die Erfindung betreffenden Fig. 1 bis 4 im einzelnen beschrieben wer­ den.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform des er­ findungsgemäßen magnetischen Fühlers dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufbau des magnetischen Fühlers. Bei dieser Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind vier Fühlerteile I2 parallel innerhalb eines ein­ zigen magnetischen Fühlers 10 angeordnet. Die Fühlertei­ le 12 sind durch einen Dampfniederschlagsvorgang, einen Ätzvorgang oder dergleichen auf einem nicht dargestellten Elementsubstrat niedergeschlagen und ausgebildet worden und das Elementsubstrat ist in Beziehung zu einem Magneten 14 angeordnet. Eine Teilung der beiden Fühlerteile 12 an den beiden Enden ist durch PA angezeigt (und beträgt bei­ spielsweise 900 µm) und eine Teilung der beiden Fühler­ teile 12 in dem mittleren Abschnitt ist durch PB ange­ zeigt (und beträgt beispielsweise 300 µm). Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Fühlerteile 12 an den beiden Enden zum Erfassen eines groben magnetischen Musters verwendet und die beiden Fühlerteile 12 in dem mittleren Abschnitt werden zum Erfassen eines feinen magnetischen Mu­ sters verwendet. Die beiden Fühlerteile 12 an den beiden Enden geben deshalb eine Grobsignal-Wellenform mit der Tei­ lung PA aus und die beiden Fühlerteile 12 in dem mitt­ leren Abschnitt geben eine Feinsignal-Wellenform mit der Teilung PB (PB kleiner PA) aus, wie auf der un­ teren rechten Seite in Fig. 1 gezeigt.
In Fig. 2 ist die parallele Anordnung der Fühlerteile (auf die nachfolgend als Fühlerteilmuster Bezug genommen wird) des in Fig. 1 gezeigten magnetischen Fühlers darge­ stellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die vier Fühlerteile 12 dieser Ausführungsform parallel auf einem Elementsubstrat 22 ange­ ordnet. Die vier Fühlerteile 12 sind mit Drähten so verbun­ den, daß eine Stromquellenspannung Vin angelegt und die groben und feinen Signale ausgegeben werden können. Das heißt, daß auf der unteren Seite in Fig. 2 die beiden Fühlerteile 12 auf der rechten Seite an einen Stromquellen­ anschluß 24 angeschlossen sind und die Stromquellenspannung Vin an den Stromquellenanschluß 24 durch einen Draht 23 an­ gelegt ist. Ferner sind die beiden Fühlerteile 12 auf der linken Seite mit einem Erdungs- oder GND-Anschluß 26 ver­ bunden und der GND-Anschluß 26 ist über einen Draht 25 ge­ erdet. Auf der oberen Seite in Fig. 2 sind die beiden Füh­ lerteile 12 an den rechten und linken Seiten mit Ausgangs­ anschlüssen 28 und 30 jeweils verbunden und das grobe Sig­ nal oder das Grobsignal mit der Teilung PA wird von den Ausgangsanschlüssen 28 und 30 über einen Draht 27 ausgege­ ben. Die beiden Fühlerteile 12 in dem mittleren Abschnitt sind an einen Ausgangsanschluß 32 angeschlossen und das feine Signal oder das Feinsignal mit der Teilung PB wird von dem Ausgangsanschluß 32 über einen Draht 29 ausgegeben.
Die vorstehend beschriebene Verbindung der Fühlerteile 12 ist in Fig. 3 in derselben Weise wie in Fig. 6 im Entwurf dargestellt. Das heißt, daß der Grobsignalwellenform-Aus­ gang oder das -Ausgangssignal von den beiden Fühlerteilen 12 mit der Teilung PA an den beiden Enden und der Fein­ signalwellenform-Ausgang oder das -Ausgangssignal von den beiden Fühlerteilen 12 mit der Teilung PB in dem mitt­ leren Abschnitt erhalten werden kann.
Wenn der magnetische Fühler 10, der das vorstehend an­ geführte Fühlerteilmuster aufweist, und wenn die Fühler­ teilverbindung verwendet wird, die in Fig. 1 gezeigt sind, können deshalb sowohl das grobe wie das feine magnetische Muster erfaßt werden, das auf dem Bankwechsel 20 mit der magnetischen Tinte 18 gedruckt ist. Im Unterschied zu dem in Fig. 7 gezeigten herkömmlichen Beispiel wird dabei keine Genauigkeitsverminderung bzw. kein Verlust an Genauigkeit durch die mechanische Anordnung und Montage verursacht, da beide Paare der Fühlerteile 12 in dem einzigen magnetischen Fühler 10 vorgesehen und diese in einer einzigen oder ge­ meinsamen Einheit aufgebaut sind. Die Azimut-Genauigkeit mit Bezug auf die Anordnung der Fühlerteile 12 ist festge­ legt durch die Genauigkeit des Dampfniederschlagvorgangs, des Ätzvorgangs oder dergleichen und kann mit einer relativ hohen Genauigkeit verwirklicht oder hergestellt werden. Ferner ist es bei dieser Ausfüh­ rungsform vorgesehen, daß eine Mehrzahl von magnetischen Fühlern nicht parallel angeordnet sind und die Mittel­ linie des Fühlerteilpaares mit der Teilung PA wird ko­ inzident oder übereinstimmend mit der Mittellinie des Füh­ lerteilpaares mit der Teilung PB ausgebildet. Dadurch wird keine Zeitverzögerung oder Zeitverschiebung zwischen den Grob- und Feinsignalwellenformen aufgrund des Inter­ valls oder Zwischenraums zwischen den Fühlerteilpaaren ver­ ursacht. Wie vorstehend beschrieben, kann deshalb in dieser Ausführungsform ein magnetischer Fühler erhalten werden, der eine höhere Signalgenauigkeit und eine verbesserte Er­ fassungseffizienz im Vergleich mit einem herkömmlichen mag­ netischen Fühler aufweist.
In Fig. 4 ist ein Fühlerteilmuster einer zweiten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Meßsensors ge­ zeigt. Im Unterschied zu dem in Fig. 2 gezeigten Fühler­ teilmuster sind bei dieser Ausführungsform die Enden einer Mehrzahl von Fühlerteilen 12 unabhängig ausgebildet. Das heißt, daß beispielsweise fünf Fühlerteile 12 jeweils un­ abhängig mit Anschlüssen 34 und 36 verbunden sind, und daß die Anschlüsse 34 und 36 über Drähte verbunden sind, um die Zuführung der Stromquellenspannung und das Ausgeben der groben und feinen Signalwellenform in derselben Weise wie in Fig. 2 auszuführen.
In diesem Fall ist der Freiheitsgrad der Verwendung im Ver­ gleich zu der vorausgehend beschriebenen ersten Ausfüh­ rungsform höher. Das heißt, daß durch ein freies Verbinden der Anschlüsse 34 und 36 mit den Drähten eine Vielzahl von Teilungsgrößen in beliebiger Weise verwirklicht werden kann. Lediglich durch ein Ändern der Verbindung der Fühler­ teile in Abhängigkeit von den zu lesenden magnetischen Mu­ stern kann dadurch der vorliegende magnetische Fühler mit unterschiedlichen magnetischen Mustern eingesetzt wer­ den.
Da erfindungsgemäß n (n = eine ganze Zahl größer/gleich 3) parallel mit einer vorgegebenen Teilung oder vorgegebenen Teilungen innerhalb eines einzigen oder gemeinsamen magne­ tischen Fühlers angeordnet sind, und die Teilung in Ab­ hängigkeit von den zu lesenden magnetischen Mustern ausge­ wählt werden kann, kann eine Vielzahl von Arten von magne­ tischen Mustern gelesen werden, ohne eine Zeitverzögerung oder -verschiebung grober und feiner Wellensignalformen so­ wie eine Verminderung der Genauigkeit dieser Signale zu verursachen.
Die vorliegende Erfindung ist vorausgehend an ausgewählten Ausführungsformen beschrieben worden, ohne auf diese be­ schränkt zu sein. Vielmehr können die Ausführungsformen in vielfältiger Weise geändert und modifiziert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

1. Magnetischer Fühler mit einer Mehrzahl von Fühler­ teilen (12), die an Verbindungspunkten in Reihe ge­ schaltet sind, wobei jeder Fühlerteil (12) zwei Enden aufweist und eine Spannung zwischen den bei­ den Enden erzeugt, wenn ein magnetisches Feld ange­ legt wird, gekennzeichnet durch
n (n = eine ganze Zahl größer/gleich 3) Fühlerteile (12), die parallel so angeordnet sind, daß die En­ den der Fühlerteile (12) ausgerichtet sind und die Fühlerteile (12) Streifen mit einer vorbestimmten Teilung darstellen,
eine erste Verbindungs- und Ausgabeeinrichtung (27, 28, 30) für ein grobes Signal, um die beiden mit einer ersten Teilung PA angeordneten Fühlerteile (12) in Serie zu schalten,
eine zweite Verbindungs- und Ausgabeeinrichtung (29, 32) für ein feines Signal, um die einen Enden der mit einer zweiten Teilung PB angeordneten beiden Fühlerteile (12) elektrisch in Reihe zu schalten, wobei PB kleiner PA und
eine Einrichtung (23, 24, 25, 26) zum Zuführen einer Stromquellenspannung an beide in Reihe geschalteten Körper der Fühlerteile (12),
wobei die beiden Fühlerteile (12), die durch die zweite Verbindungs- und Ausgabeeinrichtung (29 und 32) verbunden sind, innerhalb der beiden Fühlertei­ le (12) angeordnet sind, die durch die erste Ver­ bindungs- und Ausgabeeinrichtung (27, 28, 30) in der Streifenformanordnung verbunden sind.
2. Magnetischer Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerteile (12) ein Magnetwiderstandsele­ ment darstellen.
3. Magnetischer Fühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerteile (12) durch Indium-Antimon ge­ bildet sind.
4. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Magneten (14) zum Vormagnetisieren der Fühler­ teile (12).
5. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Elementsubstrat (22), auf dem die Fühlerteile (12) ausgebildet sind.
6. Magnetischer Fühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerteile (12) auf dem Elementsubstrat (22) durch einen Ätzvorgang ausgebildet sind.
7. Magnetischer Fühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerteile (12) auf dem Elementsubstrat (22) durch einen Dampfniederschlagsvorgang ausge­ bildet sind.
8. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittellinie eines Zwischenraums der beiden durch die erste Verbindungs- und Ausgabeeinrich­ tung (27, 28, 30) verbundenen Fühlerteile (12) mit einer Mittellinie eines Zwischenraums der beiden durch die zweite Verbindungs- und Ausgabeeinrich­ tung (29, 32) verbundenen Fühlerteile (12) zusam­ menfällt.
9. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungs- und Ausgabeeinrichtung die beiden Fühlerteile (12) an einem Verbindungs­ punkt elektrisch in Reihe schaltet und einen Draht (27) zum Ausgeben des groben Signals von dem Ver­ bindungspunkt umfaßt.
10. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung die beiden Fühlerteile (12) an einem Verbindungspunkt elek­ trisch in Reihe schaltet und einen Draht (29) zum Ausgeben des groben Signals von dem Verbindungs­ punkt umfaßt.
11. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenspannungs-Zufuhreinrichtung einen Draht (23) zum Verbinden einer Stromquelle mit einem Ende des in Reihe geschalteten Körpers der Fühlerteile (12) umfaßt.
12. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenspannungs-Zufuhreinrichtung einen Draht (25) zum Erden eines Endes des in Rei­ he geschalteten Körpers der Fühlerteile (12) um­ faßt.
13. Magnetischer Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch an die Drähte (23, 25, 27, 29) anzuschließende An­ schlüsse (24, 26, 28, 30, 32, 34, 36).
14. Magnetischer Fühler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (34, 36) an die Enden jedes der Fühlerteile (12) angeschlossen sind.
15. Magnetischer Fühler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf gleichem elektrischen Potential lie­ genden Anschlüsse (24, 26, 32) integral ausgebildet sind.
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