DE4219537A1 - Chirurgisches Tupfgerät - Google Patents
Chirurgisches TupfgerätInfo
- Publication number
- DE4219537A1 DE4219537A1 DE19924219537 DE4219537A DE4219537A1 DE 4219537 A1 DE4219537 A1 DE 4219537A1 DE 19924219537 DE19924219537 DE 19924219537 DE 4219537 A DE4219537 A DE 4219537A DE 4219537 A1 DE4219537 A1 DE 4219537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- area
- dabbing
- dabbing device
- swab
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/38—Swabs having a stick-type handle, e.g. cotton tips
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/00234—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2002—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the use
- A61F2013/2014—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the use for endoscopic procedures
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches
Tupfgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einen wesentlichen Bestandteil chirurgischer Eingriffe stellt
die Präparation von Gewebe oder Gewebestrukturen dar. In dem
Präparations-/Operationsgebiet, beispielsweise im Bauchraum,
kommt es während einer Operation zu mehr oder weniger starken
diffusen Blutungen, die von Faktoren, wie Blutungsneigung,
Blutdruck, Operationsgebiet und Operationstrauma abhängig
sind. Trotz Unterbindung größerer Gefäße, Durchtrennung von
Strukturen mit der Diathermie - bei gleichzeitigem "Ver
schweißen" der Schnittränder - und gezielter Blutstillung
mittels Koagulation ist bei der Präparation oft die Übersicht
und die präzise Beurteilungsfähigkeit der anatomischen Struk
turen für weitere Präparations-/Operationsschritte durch
heraussickerndes oder herunterlaufendes Blut und/oder Wund
flüssigkeit eingeschränkt.
Um ein sauberes, gut beurteilbares Präparations-/Operations
gebiet zu erhalten, wird deswegen immer wieder getupft. Ein
saugfähiger Gaze-Tupfer wird zu diesem Zweck mit einer Klemm
zange gefaßt und auf das Präparations-/Operationsgebiet
geführt. Der häufige Wechsel vollgesogener Tupfer stört, da
durch den Bedarfan frischen, aufnahmefähigen Tupfern die
momentanen Operationshandlungen jedesmal unterbrochen werden
müssen.
Die geschilderte Situation und Problematik trifft speziell
auch für die endoskopischen Operationstechniken zu, die im
Zuge der Minimal Invasiven Chirurgie zunehmend an Bedeutung
gewinnen. Um die Kriterien der Minimal Invasiven Chirurgie
weitestgehend zu erfüllen, müssen die Instrumente und Geräte
so konstruiert sein, daß sie durch die engen Zugänge (Trokare)
in das Operationsgebiet, beispielsweise in die Bauchhöhle,
einführbar sind. Zwangsläufig muß ein Tupfer, der mit einer
speziellen Klemmzange durch den engen Trokar in die Bauchhöhle
eingeführt wird, kleiner als ansonsten üblich sein und demnach
öfters gewechselt werden, weil bei solchen kleineren Tupfern
die Aufnahmekapazität geringer ist. Jeder Wechselvorgang stört
die Präparation bzw. das Operationsmanöver und ist mit einem
gewissen Aufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das ständige
Wechselverfahren der einzelnen vollgesogenen Tupferstücke
gegen frische Tupferstücke zu vermeiden und sicherzustellen,
daß im Präparations- bzw. Operationsgebiet wiederholbar ein
vollgesogener Tupferabschnitt gegen einen frischen, aufnahme
fähigen Tupferabschnitt ausgewechselt werden kann, ohne daß
das Tupfgerät entfernt und mit frischen Tupferstücken bestückt
werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch
aus, daß ein aufsaugfähiges Band auf eine offene Wundfläche -
speziell auch durch einen Trokar in eine Operationshöhle -
geführt werden kann, und mittels einer Fördervorrichtung
weitertransportierbar ist. Damit kann für den Präparationsvor
gang oder den Tupfvorgang ohne einen Wechselvorgang des
Tupfgerätes ein frischer, aufsaugfähiger Bandabschnitt zur
Verfügung gestellt werden. Dieser Vorteil wird umso
deutlicher, je kleiner der Zugang (im Sinne der Minimal
Invasiven Chirurgie) ist, da mit kleinerem Querschnitt der
Zugangsöffnung (z. B. Trokar) die Größe des bisher üblichen,
einzelnen Tupferstückes und auch dessen Aufnahmekapazität
abnimmt und infolgedessen die Wechselvorgänge häufiger
erforderlich werden. Bei dem erfindungsgemäßen Tupfgerät muß
in diesem Falle nur der Transportmechanismus öfters ausgelöst
werden.
Außerdem kann durch einen einfachen Verstellmechanismus die
Tupffläche variiert und dem jeweiligem Präparations- bzw.
Operationsfeld angepaßt werden.
Neben der Tupffunktion können mit dem erfindungsgemäßen Tupf
gerät vor allem bei ausgestellter Tupffläche mit der dann
vergrößerten, von dem weichen Tupfband umgrenzten Fläche
leicht verletzbare Strukturen, wie z. B. Darmanteile, wegge
drückt oder gehalten werden. Ebenso ist es möglich mit der
Tupffläche einzelne Strukturen voneinander "abzukämmen" und
damit stumpf zu trennen. Eine integrierte bzw. anzuschließende
Spül- und/oder Saugvorrichtung bietet zusätzliche reinigende
Effekte. Denkbar ist auch eine ausschiebbare Elektrode, z. B.
Form eines Hakens und entsprechender elektrischer Anschlüsse
im Griffbereich. In diesem Sinne bietet das Tupfgerät als
Kombinationsgerät mehrere unterschiedliche Anwendungsmöglich
keiten.
Besonders vorteilhaft ist es, daß mit einer eng gestellten,
von dem Band weich ummantelten Tupffläche in Kombination mit
einer oder mehreren Gelenkfunktionen im Verlauf des Führungs
elementes, wie mit einem Finger, Strukturen stumpf gelöst
werden können. Beispielsweise bietet sich das vorliegende
Kombinationsgerät für die stumpfe Auslösung des Rektums aus
dem kleinen Becken an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
chirurgischen Tupfgerätes anhand von Zeichnungen im einzelnen
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine halbschematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Tupfgerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Führungselement B mit
eingeführtem Steg und aufgespanntem Band,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Tupfbereich C mit zwei
zur Seite hin ausschwenkbaren Führungsstegen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Handgriff A mit
Bedienungselementen und
Fig. 4a einen Längsschnitt durch den Handgriff A eines
weiteren Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 ist ein Tupfgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt, mit einem Handgriff A, an dem die Bedienungs
elemente angeordnet sind, mit einem rohrförmigen Führungs
element B und mit einem Tupfbereich C. Durch eine Öffnung an
der Oberseite des Griffgehäuses 1 ist ein bis in den Tupf
bereich C reichender Steg 2 einführbar, der mit einer Arre
tiervorrichtung 4, 5, 6 versehen ist (siehe auch Fig. 4a).
Am Griff 3 faßbar, rasten beim Vorschieben des Steges 2 in den
Tupfbereich C die beiden Haken 4 in die entsprechenden
Aussparungen 6 an der Oberseite des Griffgehäuses 1 und werden
durch Eindrücken der beiden Vorsprünge 5 in Richtung der
Mittelachse des Steges 2 aus den Aussparungen 6 bewegt, damit
der Steg 2 wieder aus dem Führungsrohr 7 und dem Griffgehäuse
1 entfernbar ist (siehe auch Fig. 4a). Im Griffgehäuse 1
sind zwei Bandspulen 8, 8a untergebracht, zwischen denen das
saugfähige Band 9 aufgespannt ist und zwar möglichst genau in
der Ebene der Mittelachse des Führungsrohres 7. Wird nun der
Steg 2 von oben eingeführt, nimmt er im Griffgehäuse 1 das
Band 9 auf und schiebt es in den Tupfbereich C vor. Das von
der vollen Spule 8 abgespulte Band 9 läuft jetzt von der
vollen Spule 8 auf einer Seite des Steges 2 im Führungsrohr 7
nach unten in den Tupfbereich C, wird dort um das Stegende 10
geführt, läuft auf der anderen Seite des Steges 2 wieder in
das Führungsrohr 7 und durch dieses zu der zweiten Spule 8a.
Der Hebel 11 löst den Weitertransport des Bandes 9 - siehe
Pfeilrichtung - um eine bestimmte Strecke aus.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt im Bereich des rohrförmigen
Führungselementes B, mit eingeführtem Steg 2 und dem aufge
spannten Band 9. Im einfachsten Fall ist der Steg 2 in dem
glattwandigen Rohr 7 durch das umlaufende Band 9 zentriert,
und zwar auf der einen Seite von dem zum Tupfbereich abstei
genden Bandteil 9a und auf der anderen Seite von dem zum
Griffbereich A aufsteigenden Bandteil 9b. Um nach dem Tupfvor
gang dem vollgesogenen Band 9b in dem Führungsrohr 7 mehr Raum
als dem frischen Band 9a, das komprimierter geführt werden
kann, bereitzustellen, ist auch ein Ausführungsbeispiel
denkbar, bei dem am Führungsrohr 7 längsverlaufenden Rippen
12, entweder einseitig, wie mit 12a, oder beidseitig, wie mit
12a und 12b gekennzeichnet, den Steg 2 im Führungsrohr 7
führen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an dem
Steg 2 mit Ösen 13 ein Steuergestänge 14 verschiebbar
gehalten, das die im Griffbereich mit einem Hebel einstellbare
Position, für eine mögliche Änderung der Tupffläche, zum
Verstellmechanismus im Tupfbereich C überträgt. Denkbar ist
aber auch, daß das Steuergestänge 14 durch eine Bohrung 15 im
Steg 2 geführt ist.
In Fig. 3 ist der Tupfbereich C im Längsschnitt dargestellt.
Anders als in Fig. 1 - dort ist das Band 9 um das Stegende
10, das zum reibungsloseren Weitertransport mit einer
Rollwalze 10a ausgestattet ist, des Steges 2 geführt - sind
hier an dem Stegende 10 des Steges 2 unterhalb der Öffnungs
ebene 16 des Führungsrohres 7 zwei Führungsstege 17, um
Drehpunkte 18 schwenkbar gelagert, angebracht. An den Enden
der beiden Führungsstege 17 sind Rollwalzen 19 angebracht, um
die das Band 9 läuft. Scheiben an den beiden Enden der Roll
walzen 19, die einen größeren Durchmesser als die Rollwalze
selbst aufweisen, führen das Band 9 auf der Walze 19 und
verhindern ein Abrutschen des Bandes von der Walze 19. Ein
vertikal geführtes Steuergestänge 14 bzw. 15 - siehe auch
Fig. 2 - ist mit zwei Stangen 20 drehbar gelagert verbunden.
Die Stangen 20 sind andererseits mit je einem Führungssteg 17
drehbar gelagert verbunden. Eine vertikale Bewegung des
Steuergestänges 14 vom Griffgehäuse 1 aus verstellt demnach
über die Stangen 20 die vom Band umspannten Führungsstege 17
und damit die Tupffläche. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
daß zur Unterstützung des Bandabschnittes zwischen den zwei
Führungsstegen 17 ein oder mehrere zusätzliche Führungsstege
in gleicher Weise ausgebildet sind.
Den Handgriff des Tupfgerätes betreffend, sind im Rahmen der
Erfindung mehrere Ausführungsvarianten bezüglich der Bandlänge
sowie der Bandführung denkbar.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugt als Einmalartikel verwendbare
Ausführungsform, bei der das Band 9 als Endlosband in das
geschlossene Griffgehäuse 1 eingebracht ist und um zwei oder
mehr Achsen bzw. Rollwalzen 21 in dem geschlossenen Griffge
häuse 1 und um das Stegende 10 des Steges 2 geführt ist. Auf
der Achse 21a ist ein Antriebsrad 38 mit Spikes, Spitzen,
Borsten oder dgl. aufgesteckt, das von dem Transportmechanis
mus 11, 33, 31 (siehe Fig. 4a) angetrieben, das Band 9
befördert. Der Steg 2 muß in dieser Ausführungsform nicht
durchgehend - vom Stegende 10 bis zur Oberseite des Griffge
häuses 1 - ausgebildet und auch nicht aus dem Griffgehäuse 1
entfernbar sein. Es ist auch denkbar, daß das Endlosband im
Griffgehäuse 1 über mehrere Achsen bzw. Rollwalzen 21
geschlängelt aufgespannt ist, damit ein längeres Band zur
Verfügung steht, das auf seiner Umlauflänge Flüssigkeit bzw.
Blut aufnehmen kann. In erweiterter Ausführung wird das
Endlosband im Griffbereich beim Weitertransport des aus dem
Tupfbereich kommenden, vollgesogenen Bandabschnittes 9b an
einer Engstelle 22 ausgepreßt, so daß derselbe Bandabschnitt -
zum Tupfbereich weitertransportiert - wieder Flüssigkeit
aufnehmen kann. In dieser Ausführung ist im Griffbereich 1 ein
Behältnis 23 angebracht, in dem sich das ausgepreßte Blut bzw.
eine andere Flüssigkeit sammeln kann. Das Behältnis 23 ist mit
einem Ablaufkanal 26 dicht verbunden, so daß das an der
Engstelle 22 aus dem Band 9 gepreßte Blut bzw. eine andere
Flüssigkeit über den Ablaufkanal 26 in das Behältnis 23
aufsteigen kann. Ein in dem Ablaufkanal 26 dazwischengeschal
tetes Ventil 27 verhindert, daß Blut bzw. Flüssigkeit aus dem
Behältnis 23 zurückfließt und das nach der Engstelle 22 wieder
saugfähige Band 9c durchtränkt. Über eine Ablaßvorrichtung 24
kann die Flüssigkeit, je nach Größe des Behältnisses,
abgelassen werden. In diesem Zusammenhang erweist sich eine
Sichtfenster 25 zur Bestimmung des Flüssigkeitspegels in dem
Behältnis 23 als zweckmäßig.
Es ist auch denkbar, daß ein Seitendeckel des Griffgehäuses
abnehmbar oder aufklappbar ist und das Endlosband 9 aus dem
Tupfgerät entfernbar ist. Dazu muß das Endlosband 9 von den
Achsen 21 bzw. Rollwalzen und dem Förderrad 38 abgezogen
werden und mitsamt der Stegeinheit 2a aus dem Führungsrohr 7
nach unten entfernt werden. Die Stegeinheit 2a endet unterhalb
der oberen Bandführung 29, ist im mittleren Teil des Griffge
häuses 1 arretierbar und ist nach unten entfernbar.
Ein bevorzugtes weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4a
gezeigt. Ist ein Seitendeckel des Griffgehäuses 1 entfernt
oder aufgeklappt, sind die Spulenkörper 8 und 8a griffbereit.
Diese sind von den Achsen 21 entfernbar. Nachdem die Stegein
heit 2, 3 nach oben aus dem Griffgehäuse 1 entfernt ist,
können nun die Spulenkörper 8, 8a in dem geöffnetem Griffge
häuse 1 gewechselt werden und es kann das freie Ende des
frischen Bandes 9a in dem Klemmschlitz 30 der leeren Spule 8a
befestigt werden. Auf der Achse 21a ist zusätzlich ein Zahnrad
31 mit Zacken oder Zähnen 32 (in der Fig. 4a ist nur ein
Teil der Zacken oder Zähnen 32 gezeigt) fest angebracht, das
von dem Hebel 11 über ein Gestänge 33 mit entsprechenden
Zacken oder Zähnen 34 gedreht werden kann. Eine geeignete
Feder 35a bringt den Hebel 11 wieder in die Ausgangsstellung,
bzw. drückt das gezackte bzw. gezahnte Gestänge 33, 34 an die
entsprechenden Zacken oder Zähne 32 des Zahnrades 31. Die
kantige Achse 21a überträgt das Drehmoment auf die
aufgesteckte Spule 8a.
Je nach gewünschter Länge des weiterzutransportierenden
Bandabschnittes pro Betätigung des Hebels 11, bzw. der
Kraftaufwendung, kann das Zahnrad 31 unterschiedliche Durch
messer aufweisen.
Im Griffbereich 3 des Steges 2 kann ein Schieber 36, der mit
dem Steuergestänge 14 für die Verstellmöglichkeit der Tupf
fläche (siehe Fig. 3) verbunden ist, in einer Schiene 37 in
vertikaler Richtung bewegt werden. Zweckmäßig ist es, wenn die
jeweilige Position des Schiebers 36 mittels einer geeigneten
Einrastvorrichtung arretiert werden kann, damit die einge
stellte Position der Tupffläche beibehalten wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt und beschrieben, zeigt auch die
Fig. 4a die Arretiervorrichtung 4, 5, 6 im Griffbereich 3 des
in das Griffgehäuse 1 von oben einführbaren Steges 2, der das
Band 9 durch das Führungsrohr 7 in den Tupfbereich C schiebt.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die zwei
Spulenkörper 8 und 9 in einer Kassette zusammengefaßt sind und
diese Kassette in geeigneter Ausführung in das Griffgehäuse 1
einbringbar und austauschbar ist.
Das zum Einsatz gelangende bewegliche Band 9, das auch
flexibel bzw. elastisch-flexibel ausgebildet sein kann,
besteht aus Textilfasern, mit Kunststoffasern vermischten
Textilfasern oder aus reinen Kunststoffasern.
Für den stufenweisen Weitertransport dieses Bandes 9 sind
Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben worden.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, an sich bekannte
Transportvorrichtungen einzusetzen, die auch einen stufenlosen
oder praktisch stufenlosen Weitertransport ermöglichen.
Der vorstehend im einzelnen beschriebene Steg 2 kann zusätz
lich mit Führungsvorrichtungen für Steuerzüge und/oder Steuer
gestänge sowie für Spül- bzw. Saugschläuche oder -rohre
versehen sein.
Grundsätzlich ist es auch möglich, Bänder 9 mit unterschied
lichen Querschnittsformen einzusetzen. Hierbei können diese
Bänder 9 aus unterschiedlichen Materialien und/oder Schichten
zusammengesetzt sein, beispielsweise einem festeren Trägerband
und einer darauf aufgebrachten saugfähigen Schicht oder aus
einzelnen saugfähigen Elementen.
Für eine leicht gängige Durchführung der einzelnen Bedienungs
funktionen - insbesondere für den Weitertransport des Bandes 9
- ist es günstig, wenn Übersetzungshilfen, beispielsweise in
Form von Zahnrädern und/oder Hebeln, vorgesehen sind.
Günstig ist es auch, wenn die einzelnen Anbauteile des
Tupfgerätes für die Reinigung bzw. Resterilisierung
voneinander trennbar und wieder zusammensetzbar sind.
Die Wandung des Behältnisses 23 ist bevorzugt nachgiebig
ausgebildet und/oder mit einem Entlüftungsventil ausgestattet.
Die nachgiebige Ausbildung des Behältnisses kann dadurch
erhalten werden, daß Materialien zum Einsatz gelangen, die
nach Art einer Membran "atmen". Auch kann die Wandung nach Art
eines Faltenbalges ausgebildet sein, um das Volumen des
Behältnisses 23 im ausreichenden Maße vergrößern oder
verkleinern zu können.
Auch können Anschlüsse für eine externe Spül- bzw.
Saugvorrichtung vorgesehen sein. Auch ist es möglich, im
Tupfbereich wenigstens eine über diesen hinausschiebbare
Elektrode vorzusehen, die mit elektrischen Anschlüssen im
Griffbereich zusammengeschaltet ist.
Claims (24)
1. Chirurgisches Tupfgerät für offen liegende Körperflächen,
Körper- bzw. Wundflächen in Körperhöhlen oder Hohlorganen -
insbesondere für Operationstechniken der Minimal Invasiven
Chirurgie (MIC) -, dadurch gekennzeichnet, daß das Tupfgerät
aus einem Führungselement (B), einem Bedienungselement (A) und
aus einem beweglichen Band (9) aus Textilfasern, mit Kunst
stoffasern vermischten Textilfasern oder aus Kunststoffasern
besteht, daß das bewegliche Band (9) an dem Führungselement
(B) angebracht ist, wobei das Band selbst aufsaugfähig ist,
mit einer aufsaugfähigen Schicht kombiniert ist oder mit
einzelnen aufsaugfähigen Elementen bestückt ist, daß dieses
Band (9) zumindest im Tupfbereich (C) offen geführt ist, und
daß dieses Band (9) über eine im Griffbereich (A) angeordnete
Vorrichtung im Längsverlauf stufenlos oder stufenweise weiter
transportierbar ist, so daß im Tupfbereich (C) jeweils ein
frischer Bandabschnitt erscheint.
2. Tupfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (B) als Rohr ausgebildet ist, das von einem
längsverlaufenden Steg (2) in zwei Hohlräume getrennt wird,
und daß der Steg (2) für die Umlenkung des Bandes (9) minde
stens bis zur unteren Öffnungsebene (16) des Rohres reicht.
3. Tupfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (2) biegbar oder mit wenigstens einem Gelenk
ausgebildet ist, und daß an dem Steg (2) Führungsvorrichtungen
für Steuerzüge und/oder Steuergestänge sowie für Spül- bzw.
Saugschläuche oder -rohre vorgesehen sind.
4. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der längsverlaufende Steg (2) aus dem Führungs
rohr (7) und dem Griffgehäuse (1) nach oben entfernbar ist und
daß im Endbereich desselben wenigstens zwei, zur Seite hin
ausschwenkbare, Führungsstege (17) angebracht sind, die von
dem Band (9) als Tupffläche umspannt sind, und die über einen
Ausstellmechanismus verstellbar sind.
5. Tupfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
stirnseitige Umlauffläche der Führungsstege (17) beidseits
seitliche Erhebungen aufweisen, die das seitliche Abgleiten
des Bandes von den Umlaufflächen der Führungsstege (17)
verhindern.
6. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Tupfgerät zum reibungsgeringen Weiter
transport des Bandes (9) an den ausstellbaren Führungsstegen
(17), an dem längsverlaufenden Steg (2), an dem Rohr (7), im
Griffbereich (A) oder an sonstigen Anbauteilen, Rollwalzen
(19) angebracht sind.
7. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tupfgerät im Verlauf des Führungsrohres (7)
wenigstens einen Gelenkmechanismus aufweist, der vom Griffbe
reich (A) oder vom oberen Teil des Führungselementes (B) des
Tupfgerätes aus steuerbar und arretierbar ist.
8. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Band (9) als Endlosband ausgebildet ist.
9. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß Bänder (9) mit unterschiedlichen Querschnitts
formen einsetzbar sind, und daß sich diese Bänder (9) aus
unterschiedlichen Materialien und/oder Schichten zusammen
setzen, beispielsweise aus einem festeren Trägerband und einer
darauf aufgebrachten saugfähigen Schicht oder aus einzelnen
saugfähigen Elementen.
10. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Griffbereich (A) eine Engstelle (22)
ausgebildet ist, die das vollgesogene, vom Tupfbereich
kommende Band (9b) beim Weitertransport zwangsweise passieren
muß, und daß ein Sammelbehältnis (23) für die an der Engstelle
(22) ausgepreßte Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei auch ein
Teil des Griffgehäuse als Sammelbehältnis dienen kann.
11. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Griffbereich (A) zwei Spulen (8, 8a)
derart angebracht sind, daß sich das Band (9a) beim Weiter
transport von der einen Spule (8) abrollt und - durch das
rohrförmige Führungselement (B) über den Tupfbereich (C)
geführt - auf die andere Spule (8a) aufrollt.
12. Tupfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Griffbereich (A) das Spulengehäuse geöffnet oder abgenommen
werden kann, daß die beiden Spulen (8, 8a) herausnehmbar sind,
und daß die beiden Spulen (8, 8a) Fixierungsvorrichtungen für
einen wechselbaren Bandabschnitt vorgegebener Länge aufweisen.
13. Tupfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Spulen (8, 8a) und das Band (9) als Einheit in einer
Kassette zusammengefaßt sind, die wechselbar in das Griffge
häuse (1) einlegbar sind.
14. Tupfgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kassette eine obere Durchtrittsöffnung, durch die der oben
in das Griffgehäuse (1) einführbare Steg (2) zwischen den
beiden Spulenkörpern (8, 8a) in die eingelegte Kassette ein
führbar ist, und eine untere Durchtrittsöffnung aufweist,
durch die der einführbare Steg (2) das Band (9) durch das
rohrförmige Führungselement (B) in den Tupfbereich (C)
mitnimmt.
15. Tupfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Griffgehäuse (1) in der Verlängerung des rohrförmigen
Führungselementes (B) auf der Oberseite eine Öffnung aufweist,
durch die der längsverlaufende Steg (2) von oben so eingeführt
werden kann, daß er den spulenverbindenden Bandabschnitt vom
Griffbereich (A) durch das rohrförmige Führungselement (B) in
den Tupfbereich (C) befördern kann.
16. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittsöffnung an der
oberen Gehäusefläche (1) für den Steg eine lösbare Arretier
vorrichtung mit korrespondierenden Merkmalen an dem ent
sprechenden Stegbereich (2) angebracht ist.
17. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Durchtrittsöffnungen für den Steg (2)
an der Gehäuseoberseite (1) und an der Kassette, sowie an den
Durchtrittsöffnungen für die einzelnen Bedienungsvorrichtungen
im Griffbereich (A) oder an dem Führungselement (B) Dichtungen
vorgesehen sind, so daß bei eingeführtem Steg (2) aus diesem
Bereich weder Gas noch Flüssigkeit entweichen kann.
18. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bedienungsvorrichtungen für den Weiter
transport des Bandes (9), den Verstellmechanismus für die aus
schwenkbaren Führungsstege (17) und die Gelenkfunktionen im
Verlauf des Führungselementes (B), im Griffbereich (A) so
angeordnet sind, daß sie mit einer Hand bedienbar sind.
19. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß für eine leichtgängige Durchführung der
einzelnen Bedienungsfunktionen - insbesondere für den Weiter
transport des Bandes (9) - Übersetzungshilfen beispielsweise
in Form von Zahnrädern und/oder Hebeln vorgesehen sind.
20. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einzelnen Anbauteile für die Reinigung
bzw. Resterilisierung voneinander trennbar sind.
21. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Führungselement (B) ein weiteres Rohr
angeordnet ist, das sich über eine Bedienungsvorrichtung im
Griffbereich (A) über den Tupfbereich (C) hinausschieben läßt,
und das mit einem im Griffbereich (A) integrierten, füllbaren
Behältnis verbunden ist, und daß mittels einer Druckfläche
oder eines Hebels auf die Flüssigkeit in diesem Behältnis
Druck ausgeübt werden kann.
22. Tupfgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des Behältnisses nachgiebig ist und/oder mit einem
Entlüftungsventil ausgestattet ist.
23. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß Anschlüsse für eine externe Spül- bzw.
Saugvorrichtung vorgesehen sind.
24. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Tupfbereich (C) wenigstens eine über
diesen hinausschiebbare Elektrode angeordnet ist, die mit
elektrischen Anschlüssen im Griffbereich (A) zusammenge
schaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219537 DE4219537A1 (de) | 1992-06-15 | 1992-06-15 | Chirurgisches Tupfgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219537 DE4219537A1 (de) | 1992-06-15 | 1992-06-15 | Chirurgisches Tupfgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219537A1 true DE4219537A1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6461043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219537 Withdrawn DE4219537A1 (de) | 1992-06-15 | 1992-06-15 | Chirurgisches Tupfgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU699523B2 (en) * | 1990-07-24 | 1998-12-03 | Inbae Yoon | A device for packing an internal operative site in endoscopic surgery |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1766209B2 (de) * | 1967-04-20 | 1972-12-14 | Olympus Optical Co Ltd , Tokio | Vorrichtung zur steuerung der kruemmung des flexiblen teils eines endoskops |
DE2630962B2 (de) * | 1975-07-11 | 1979-06-28 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio | Foto-Endoskop mit Film-Vorratswickel und -Aufwickelwelle im distalen Ende |
US4312447A (en) * | 1979-03-05 | 1982-01-26 | Mcwilliams Rose M | Method and apparatus for enumerative display and disposal of surgical sponges |
DE3923851C1 (de) * | 1989-07-19 | 1990-08-16 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De |
-
1992
- 1992-06-15 DE DE19924219537 patent/DE4219537A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1766209B2 (de) * | 1967-04-20 | 1972-12-14 | Olympus Optical Co Ltd , Tokio | Vorrichtung zur steuerung der kruemmung des flexiblen teils eines endoskops |
DE2630962B2 (de) * | 1975-07-11 | 1979-06-28 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio | Foto-Endoskop mit Film-Vorratswickel und -Aufwickelwelle im distalen Ende |
US4312447A (en) * | 1979-03-05 | 1982-01-26 | Mcwilliams Rose M | Method and apparatus for enumerative display and disposal of surgical sponges |
DE3923851C1 (de) * | 1989-07-19 | 1990-08-16 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU699523B2 (en) * | 1990-07-24 | 1998-12-03 | Inbae Yoon | A device for packing an internal operative site in endoscopic surgery |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69509642T2 (de) | Einrichtung zum schneiden von fäden | |
DE69610437T2 (de) | Applikator für chirurgisches material | |
DE60221294T2 (de) | Chirurgische flüssigkeitsstrahlinstrumente mit entlang dem strahl ausgerichteten kanalöffnungen | |
DE69233382T2 (de) | Dissektomieinstrumente für die Wirbelsäule | |
DE4305376C1 (de) | Schaft für medizinische Instrumente | |
DE3854376T2 (de) | Nähgerät für arthroskopische Chirurgie. | |
DE19826746C1 (de) | Katheter mit zusätzlichem Handgriff | |
DE2601802B2 (de) | Instrumentarium zur Behandlung von Harnröhrenstrikturen | |
DE9113283U1 (de) | Wundverschluß | |
DE3419928A1 (de) | Chirurgische klammer und zange zur handhabung einer solchen klammer | |
DE2458466B2 (de) | Einrichtung zum verschliessen von operationswunden | |
DE69607170T2 (de) | Chirurgisches dissektionsinstrument mit hochdruckflüssigkeitsstrahl | |
DE4400409A1 (de) | Mikrochirurgisches Instrument | |
EP2361040B1 (de) | Instrument für die laparoskopische chirurgie | |
DE4120329C2 (de) | Gewebestanze | |
DE4219537A1 (de) | Chirurgisches Tupfgerät | |
DE19750008C1 (de) | Chirurgisches Instrument für gaslose mimimal invasive Chirurgie | |
DE19501017C2 (de) | Chirurgisches Absauginstrument | |
DE869846C (de) | Schnepper | |
EP2055238B1 (de) | Vorrichtung zum Bewegen eines Fadens eines chirurgischen Nahtinstrumentes | |
DE3911384A1 (de) | Medizinisches saugrohr und absaugsteuerung | |
DE102005049407A1 (de) | Rollskalpell | |
DE2541969C3 (de) | Instrument zum Verschließen eines Gefäßes | |
DE19823064C2 (de) | Verteilerstück für einen intravaskulären Katheter und dessen Verwendung | |
EP0101534B1 (de) | Ventilvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |