DE4219537A1 - Chirurgisches Tupfgerät - Google Patents

Chirurgisches Tupfgerät

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DE4219537A1 DE19924219537 DE4219537A DE4219537A1 DE 4219537 A1 DE4219537 A1 DE 4219537A1 DE 19924219537 DE19924219537 DE 19924219537 DE 4219537 A DE4219537 A DE 4219537A DE 4219537 A1 DE4219537 A1 DE 4219537A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Tupfgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einen wesentlichen Bestandteil chirurgischer Eingriffe stellt die Präparation von Gewebe oder Gewebestrukturen dar. In dem Präparations-/Operationsgebiet, beispielsweise im Bauchraum, kommt es während einer Operation zu mehr oder weniger starken diffusen Blutungen, die von Faktoren, wie Blutungsneigung, Blutdruck, Operationsgebiet und Operationstrauma abhängig sind. Trotz Unterbindung größerer Gefäße, Durchtrennung von Strukturen mit der Diathermie - bei gleichzeitigem "Ver­ schweißen" der Schnittränder - und gezielter Blutstillung mittels Koagulation ist bei der Präparation oft die Übersicht und die präzise Beurteilungsfähigkeit der anatomischen Struk­ turen für weitere Präparations-/Operationsschritte durch heraussickerndes oder herunterlaufendes Blut und/oder Wund­ flüssigkeit eingeschränkt.
Um ein sauberes, gut beurteilbares Präparations-/Operations­ gebiet zu erhalten, wird deswegen immer wieder getupft. Ein saugfähiger Gaze-Tupfer wird zu diesem Zweck mit einer Klemm­ zange gefaßt und auf das Präparations-/Operationsgebiet geführt. Der häufige Wechsel vollgesogener Tupfer stört, da durch den Bedarfan frischen, aufnahmefähigen Tupfern die momentanen Operationshandlungen jedesmal unterbrochen werden müssen.
Die geschilderte Situation und Problematik trifft speziell auch für die endoskopischen Operationstechniken zu, die im Zuge der Minimal Invasiven Chirurgie zunehmend an Bedeutung gewinnen. Um die Kriterien der Minimal Invasiven Chirurgie weitestgehend zu erfüllen, müssen die Instrumente und Geräte so konstruiert sein, daß sie durch die engen Zugänge (Trokare) in das Operationsgebiet, beispielsweise in die Bauchhöhle, einführbar sind. Zwangsläufig muß ein Tupfer, der mit einer speziellen Klemmzange durch den engen Trokar in die Bauchhöhle eingeführt wird, kleiner als ansonsten üblich sein und demnach öfters gewechselt werden, weil bei solchen kleineren Tupfern die Aufnahmekapazität geringer ist. Jeder Wechselvorgang stört die Präparation bzw. das Operationsmanöver und ist mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das ständige Wechselverfahren der einzelnen vollgesogenen Tupferstücke gegen frische Tupferstücke zu vermeiden und sicherzustellen, daß im Präparations- bzw. Operationsgebiet wiederholbar ein vollgesogener Tupferabschnitt gegen einen frischen, aufnahme­ fähigen Tupferabschnitt ausgewechselt werden kann, ohne daß das Tupfgerät entfernt und mit frischen Tupferstücken bestückt werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein aufsaugfähiges Band auf eine offene Wundfläche - speziell auch durch einen Trokar in eine Operationshöhle - geführt werden kann, und mittels einer Fördervorrichtung weitertransportierbar ist. Damit kann für den Präparationsvor­ gang oder den Tupfvorgang ohne einen Wechselvorgang des Tupfgerätes ein frischer, aufsaugfähiger Bandabschnitt zur Verfügung gestellt werden. Dieser Vorteil wird umso deutlicher, je kleiner der Zugang (im Sinne der Minimal Invasiven Chirurgie) ist, da mit kleinerem Querschnitt der Zugangsöffnung (z. B. Trokar) die Größe des bisher üblichen, einzelnen Tupferstückes und auch dessen Aufnahmekapazität abnimmt und infolgedessen die Wechselvorgänge häufiger erforderlich werden. Bei dem erfindungsgemäßen Tupfgerät muß in diesem Falle nur der Transportmechanismus öfters ausgelöst werden.
Außerdem kann durch einen einfachen Verstellmechanismus die Tupffläche variiert und dem jeweiligem Präparations- bzw. Operationsfeld angepaßt werden.
Neben der Tupffunktion können mit dem erfindungsgemäßen Tupf­ gerät vor allem bei ausgestellter Tupffläche mit der dann vergrößerten, von dem weichen Tupfband umgrenzten Fläche leicht verletzbare Strukturen, wie z. B. Darmanteile, wegge­ drückt oder gehalten werden. Ebenso ist es möglich mit der Tupffläche einzelne Strukturen voneinander "abzukämmen" und damit stumpf zu trennen. Eine integrierte bzw. anzuschließende Spül- und/oder Saugvorrichtung bietet zusätzliche reinigende Effekte. Denkbar ist auch eine ausschiebbare Elektrode, z. B. Form eines Hakens und entsprechender elektrischer Anschlüsse im Griffbereich. In diesem Sinne bietet das Tupfgerät als Kombinationsgerät mehrere unterschiedliche Anwendungsmöglich­ keiten.
Besonders vorteilhaft ist es, daß mit einer eng gestellten, von dem Band weich ummantelten Tupffläche in Kombination mit einer oder mehreren Gelenkfunktionen im Verlauf des Führungs­ elementes, wie mit einem Finger, Strukturen stumpf gelöst werden können. Beispielsweise bietet sich das vorliegende Kombinationsgerät für die stumpfe Auslösung des Rektums aus dem kleinen Becken an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen chirurgischen Tupfgerätes anhand von Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine halbschematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tupfgerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Führungselement B mit eingeführtem Steg und aufgespanntem Band,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Tupfbereich C mit zwei zur Seite hin ausschwenkbaren Führungsstegen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Handgriff A mit Bedienungselementen und
Fig. 4a einen Längsschnitt durch den Handgriff A eines weiteren Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 ist ein Tupfgerät gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, mit einem Handgriff A, an dem die Bedienungs­ elemente angeordnet sind, mit einem rohrförmigen Führungs­ element B und mit einem Tupfbereich C. Durch eine Öffnung an der Oberseite des Griffgehäuses 1 ist ein bis in den Tupf­ bereich C reichender Steg 2 einführbar, der mit einer Arre­ tiervorrichtung 4, 5, 6 versehen ist (siehe auch Fig. 4a). Am Griff 3 faßbar, rasten beim Vorschieben des Steges 2 in den Tupfbereich C die beiden Haken 4 in die entsprechenden Aussparungen 6 an der Oberseite des Griffgehäuses 1 und werden durch Eindrücken der beiden Vorsprünge 5 in Richtung der Mittelachse des Steges 2 aus den Aussparungen 6 bewegt, damit der Steg 2 wieder aus dem Führungsrohr 7 und dem Griffgehäuse 1 entfernbar ist (siehe auch Fig. 4a). Im Griffgehäuse 1 sind zwei Bandspulen 8, 8a untergebracht, zwischen denen das saugfähige Band 9 aufgespannt ist und zwar möglichst genau in der Ebene der Mittelachse des Führungsrohres 7. Wird nun der Steg 2 von oben eingeführt, nimmt er im Griffgehäuse 1 das Band 9 auf und schiebt es in den Tupfbereich C vor. Das von der vollen Spule 8 abgespulte Band 9 läuft jetzt von der vollen Spule 8 auf einer Seite des Steges 2 im Führungsrohr 7 nach unten in den Tupfbereich C, wird dort um das Stegende 10 geführt, läuft auf der anderen Seite des Steges 2 wieder in das Führungsrohr 7 und durch dieses zu der zweiten Spule 8a. Der Hebel 11 löst den Weitertransport des Bandes 9 - siehe Pfeilrichtung - um eine bestimmte Strecke aus.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt im Bereich des rohrförmigen Führungselementes B, mit eingeführtem Steg 2 und dem aufge­ spannten Band 9. Im einfachsten Fall ist der Steg 2 in dem glattwandigen Rohr 7 durch das umlaufende Band 9 zentriert, und zwar auf der einen Seite von dem zum Tupfbereich abstei­ genden Bandteil 9a und auf der anderen Seite von dem zum Griffbereich A aufsteigenden Bandteil 9b. Um nach dem Tupfvor­ gang dem vollgesogenen Band 9b in dem Führungsrohr 7 mehr Raum als dem frischen Band 9a, das komprimierter geführt werden kann, bereitzustellen, ist auch ein Ausführungsbeispiel denkbar, bei dem am Führungsrohr 7 längsverlaufenden Rippen 12, entweder einseitig, wie mit 12a, oder beidseitig, wie mit 12a und 12b gekennzeichnet, den Steg 2 im Führungsrohr 7 führen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an dem Steg 2 mit Ösen 13 ein Steuergestänge 14 verschiebbar gehalten, das die im Griffbereich mit einem Hebel einstellbare Position, für eine mögliche Änderung der Tupffläche, zum Verstellmechanismus im Tupfbereich C überträgt. Denkbar ist aber auch, daß das Steuergestänge 14 durch eine Bohrung 15 im Steg 2 geführt ist.
In Fig. 3 ist der Tupfbereich C im Längsschnitt dargestellt. Anders als in Fig. 1 - dort ist das Band 9 um das Stegende 10, das zum reibungsloseren Weitertransport mit einer Rollwalze 10a ausgestattet ist, des Steges 2 geführt - sind hier an dem Stegende 10 des Steges 2 unterhalb der Öffnungs­ ebene 16 des Führungsrohres 7 zwei Führungsstege 17, um Drehpunkte 18 schwenkbar gelagert, angebracht. An den Enden der beiden Führungsstege 17 sind Rollwalzen 19 angebracht, um die das Band 9 läuft. Scheiben an den beiden Enden der Roll­ walzen 19, die einen größeren Durchmesser als die Rollwalze selbst aufweisen, führen das Band 9 auf der Walze 19 und verhindern ein Abrutschen des Bandes von der Walze 19. Ein vertikal geführtes Steuergestänge 14 bzw. 15 - siehe auch Fig. 2 - ist mit zwei Stangen 20 drehbar gelagert verbunden. Die Stangen 20 sind andererseits mit je einem Führungssteg 17 drehbar gelagert verbunden. Eine vertikale Bewegung des Steuergestänges 14 vom Griffgehäuse 1 aus verstellt demnach über die Stangen 20 die vom Band umspannten Führungsstege 17 und damit die Tupffläche. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß zur Unterstützung des Bandabschnittes zwischen den zwei Führungsstegen 17 ein oder mehrere zusätzliche Führungsstege in gleicher Weise ausgebildet sind.
Den Handgriff des Tupfgerätes betreffend, sind im Rahmen der Erfindung mehrere Ausführungsvarianten bezüglich der Bandlänge sowie der Bandführung denkbar.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugt als Einmalartikel verwendbare Ausführungsform, bei der das Band 9 als Endlosband in das geschlossene Griffgehäuse 1 eingebracht ist und um zwei oder mehr Achsen bzw. Rollwalzen 21 in dem geschlossenen Griffge­ häuse 1 und um das Stegende 10 des Steges 2 geführt ist. Auf der Achse 21a ist ein Antriebsrad 38 mit Spikes, Spitzen, Borsten oder dgl. aufgesteckt, das von dem Transportmechanis­ mus 11, 33, 31 (siehe Fig. 4a) angetrieben, das Band 9 befördert. Der Steg 2 muß in dieser Ausführungsform nicht durchgehend - vom Stegende 10 bis zur Oberseite des Griffge­ häuses 1 - ausgebildet und auch nicht aus dem Griffgehäuse 1 entfernbar sein. Es ist auch denkbar, daß das Endlosband im Griffgehäuse 1 über mehrere Achsen bzw. Rollwalzen 21 geschlängelt aufgespannt ist, damit ein längeres Band zur Verfügung steht, das auf seiner Umlauflänge Flüssigkeit bzw. Blut aufnehmen kann. In erweiterter Ausführung wird das Endlosband im Griffbereich beim Weitertransport des aus dem Tupfbereich kommenden, vollgesogenen Bandabschnittes 9b an einer Engstelle 22 ausgepreßt, so daß derselbe Bandabschnitt - zum Tupfbereich weitertransportiert - wieder Flüssigkeit aufnehmen kann. In dieser Ausführung ist im Griffbereich 1 ein Behältnis 23 angebracht, in dem sich das ausgepreßte Blut bzw. eine andere Flüssigkeit sammeln kann. Das Behältnis 23 ist mit einem Ablaufkanal 26 dicht verbunden, so daß das an der Engstelle 22 aus dem Band 9 gepreßte Blut bzw. eine andere Flüssigkeit über den Ablaufkanal 26 in das Behältnis 23 aufsteigen kann. Ein in dem Ablaufkanal 26 dazwischengeschal­ tetes Ventil 27 verhindert, daß Blut bzw. Flüssigkeit aus dem Behältnis 23 zurückfließt und das nach der Engstelle 22 wieder saugfähige Band 9c durchtränkt. Über eine Ablaßvorrichtung 24 kann die Flüssigkeit, je nach Größe des Behältnisses, abgelassen werden. In diesem Zusammenhang erweist sich eine Sichtfenster 25 zur Bestimmung des Flüssigkeitspegels in dem Behältnis 23 als zweckmäßig.
Es ist auch denkbar, daß ein Seitendeckel des Griffgehäuses abnehmbar oder aufklappbar ist und das Endlosband 9 aus dem Tupfgerät entfernbar ist. Dazu muß das Endlosband 9 von den Achsen 21 bzw. Rollwalzen und dem Förderrad 38 abgezogen werden und mitsamt der Stegeinheit 2a aus dem Führungsrohr 7 nach unten entfernt werden. Die Stegeinheit 2a endet unterhalb der oberen Bandführung 29, ist im mittleren Teil des Griffge­ häuses 1 arretierbar und ist nach unten entfernbar.
Ein bevorzugtes weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4a gezeigt. Ist ein Seitendeckel des Griffgehäuses 1 entfernt oder aufgeklappt, sind die Spulenkörper 8 und 8a griffbereit. Diese sind von den Achsen 21 entfernbar. Nachdem die Stegein­ heit 2, 3 nach oben aus dem Griffgehäuse 1 entfernt ist, können nun die Spulenkörper 8, 8a in dem geöffnetem Griffge­ häuse 1 gewechselt werden und es kann das freie Ende des frischen Bandes 9a in dem Klemmschlitz 30 der leeren Spule 8a befestigt werden. Auf der Achse 21a ist zusätzlich ein Zahnrad 31 mit Zacken oder Zähnen 32 (in der Fig. 4a ist nur ein Teil der Zacken oder Zähnen 32 gezeigt) fest angebracht, das von dem Hebel 11 über ein Gestänge 33 mit entsprechenden Zacken oder Zähnen 34 gedreht werden kann. Eine geeignete Feder 35a bringt den Hebel 11 wieder in die Ausgangsstellung, bzw. drückt das gezackte bzw. gezahnte Gestänge 33, 34 an die entsprechenden Zacken oder Zähne 32 des Zahnrades 31. Die kantige Achse 21a überträgt das Drehmoment auf die aufgesteckte Spule 8a.
Je nach gewünschter Länge des weiterzutransportierenden Bandabschnittes pro Betätigung des Hebels 11, bzw. der Kraftaufwendung, kann das Zahnrad 31 unterschiedliche Durch­ messer aufweisen.
Im Griffbereich 3 des Steges 2 kann ein Schieber 36, der mit dem Steuergestänge 14 für die Verstellmöglichkeit der Tupf­ fläche (siehe Fig. 3) verbunden ist, in einer Schiene 37 in vertikaler Richtung bewegt werden. Zweckmäßig ist es, wenn die jeweilige Position des Schiebers 36 mittels einer geeigneten Einrastvorrichtung arretiert werden kann, damit die einge­ stellte Position der Tupffläche beibehalten wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt und beschrieben, zeigt auch die Fig. 4a die Arretiervorrichtung 4, 5, 6 im Griffbereich 3 des in das Griffgehäuse 1 von oben einführbaren Steges 2, der das Band 9 durch das Führungsrohr 7 in den Tupfbereich C schiebt.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die zwei Spulenkörper 8 und 9 in einer Kassette zusammengefaßt sind und diese Kassette in geeigneter Ausführung in das Griffgehäuse 1 einbringbar und austauschbar ist.
Das zum Einsatz gelangende bewegliche Band 9, das auch flexibel bzw. elastisch-flexibel ausgebildet sein kann, besteht aus Textilfasern, mit Kunststoffasern vermischten Textilfasern oder aus reinen Kunststoffasern.
Für den stufenweisen Weitertransport dieses Bandes 9 sind Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben worden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, an sich bekannte Transportvorrichtungen einzusetzen, die auch einen stufenlosen oder praktisch stufenlosen Weitertransport ermöglichen.
Der vorstehend im einzelnen beschriebene Steg 2 kann zusätz­ lich mit Führungsvorrichtungen für Steuerzüge und/oder Steuer­ gestänge sowie für Spül- bzw. Saugschläuche oder -rohre versehen sein.
Grundsätzlich ist es auch möglich, Bänder 9 mit unterschied­ lichen Querschnittsformen einzusetzen. Hierbei können diese Bänder 9 aus unterschiedlichen Materialien und/oder Schichten zusammengesetzt sein, beispielsweise einem festeren Trägerband und einer darauf aufgebrachten saugfähigen Schicht oder aus einzelnen saugfähigen Elementen.
Für eine leicht gängige Durchführung der einzelnen Bedienungs­ funktionen - insbesondere für den Weitertransport des Bandes 9 - ist es günstig, wenn Übersetzungshilfen, beispielsweise in Form von Zahnrädern und/oder Hebeln, vorgesehen sind.
Günstig ist es auch, wenn die einzelnen Anbauteile des Tupfgerätes für die Reinigung bzw. Resterilisierung voneinander trennbar und wieder zusammensetzbar sind.
Die Wandung des Behältnisses 23 ist bevorzugt nachgiebig ausgebildet und/oder mit einem Entlüftungsventil ausgestattet. Die nachgiebige Ausbildung des Behältnisses kann dadurch erhalten werden, daß Materialien zum Einsatz gelangen, die nach Art einer Membran "atmen". Auch kann die Wandung nach Art eines Faltenbalges ausgebildet sein, um das Volumen des Behältnisses 23 im ausreichenden Maße vergrößern oder verkleinern zu können.
Auch können Anschlüsse für eine externe Spül- bzw. Saugvorrichtung vorgesehen sein. Auch ist es möglich, im Tupfbereich wenigstens eine über diesen hinausschiebbare Elektrode vorzusehen, die mit elektrischen Anschlüssen im Griffbereich zusammengeschaltet ist.

Claims (24)

1. Chirurgisches Tupfgerät für offen liegende Körperflächen, Körper- bzw. Wundflächen in Körperhöhlen oder Hohlorganen - insbesondere für Operationstechniken der Minimal Invasiven Chirurgie (MIC) -, dadurch gekennzeichnet, daß das Tupfgerät aus einem Führungselement (B), einem Bedienungselement (A) und aus einem beweglichen Band (9) aus Textilfasern, mit Kunst­ stoffasern vermischten Textilfasern oder aus Kunststoffasern besteht, daß das bewegliche Band (9) an dem Führungselement (B) angebracht ist, wobei das Band selbst aufsaugfähig ist, mit einer aufsaugfähigen Schicht kombiniert ist oder mit einzelnen aufsaugfähigen Elementen bestückt ist, daß dieses Band (9) zumindest im Tupfbereich (C) offen geführt ist, und daß dieses Band (9) über eine im Griffbereich (A) angeordnete Vorrichtung im Längsverlauf stufenlos oder stufenweise weiter­ transportierbar ist, so daß im Tupfbereich (C) jeweils ein frischer Bandabschnitt erscheint.
2. Tupfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (B) als Rohr ausgebildet ist, das von einem längsverlaufenden Steg (2) in zwei Hohlräume getrennt wird, und daß der Steg (2) für die Umlenkung des Bandes (9) minde­ stens bis zur unteren Öffnungsebene (16) des Rohres reicht.
3. Tupfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) biegbar oder mit wenigstens einem Gelenk ausgebildet ist, und daß an dem Steg (2) Führungsvorrichtungen für Steuerzüge und/oder Steuergestänge sowie für Spül- bzw. Saugschläuche oder -rohre vorgesehen sind.
4. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der längsverlaufende Steg (2) aus dem Führungs­ rohr (7) und dem Griffgehäuse (1) nach oben entfernbar ist und daß im Endbereich desselben wenigstens zwei, zur Seite hin ausschwenkbare, Führungsstege (17) angebracht sind, die von dem Band (9) als Tupffläche umspannt sind, und die über einen Ausstellmechanismus verstellbar sind.
5. Tupfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Umlauffläche der Führungsstege (17) beidseits seitliche Erhebungen aufweisen, die das seitliche Abgleiten des Bandes von den Umlaufflächen der Führungsstege (17) verhindern.
6. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Tupfgerät zum reibungsgeringen Weiter­ transport des Bandes (9) an den ausstellbaren Führungsstegen (17), an dem längsverlaufenden Steg (2), an dem Rohr (7), im Griffbereich (A) oder an sonstigen Anbauteilen, Rollwalzen (19) angebracht sind.
7. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tupfgerät im Verlauf des Führungsrohres (7) wenigstens einen Gelenkmechanismus aufweist, der vom Griffbe­ reich (A) oder vom oberen Teil des Führungselementes (B) des Tupfgerätes aus steuerbar und arretierbar ist.
8. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Band (9) als Endlosband ausgebildet ist.
9. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Bänder (9) mit unterschiedlichen Querschnitts­ formen einsetzbar sind, und daß sich diese Bänder (9) aus unterschiedlichen Materialien und/oder Schichten zusammen­ setzen, beispielsweise aus einem festeren Trägerband und einer darauf aufgebrachten saugfähigen Schicht oder aus einzelnen saugfähigen Elementen.
10. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Griffbereich (A) eine Engstelle (22) ausgebildet ist, die das vollgesogene, vom Tupfbereich kommende Band (9b) beim Weitertransport zwangsweise passieren muß, und daß ein Sammelbehältnis (23) für die an der Engstelle (22) ausgepreßte Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei auch ein Teil des Griffgehäuse als Sammelbehältnis dienen kann.
11. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Griffbereich (A) zwei Spulen (8, 8a) derart angebracht sind, daß sich das Band (9a) beim Weiter­ transport von der einen Spule (8) abrollt und - durch das rohrförmige Führungselement (B) über den Tupfbereich (C) geführt - auf die andere Spule (8a) aufrollt.
12. Tupfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffbereich (A) das Spulengehäuse geöffnet oder abgenommen werden kann, daß die beiden Spulen (8, 8a) herausnehmbar sind, und daß die beiden Spulen (8, 8a) Fixierungsvorrichtungen für einen wechselbaren Bandabschnitt vorgegebener Länge aufweisen.
13. Tupfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Spulen (8, 8a) und das Band (9) als Einheit in einer Kassette zusammengefaßt sind, die wechselbar in das Griffge­ häuse (1) einlegbar sind.
14. Tupfgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette eine obere Durchtrittsöffnung, durch die der oben in das Griffgehäuse (1) einführbare Steg (2) zwischen den beiden Spulenkörpern (8, 8a) in die eingelegte Kassette ein­ führbar ist, und eine untere Durchtrittsöffnung aufweist, durch die der einführbare Steg (2) das Band (9) durch das rohrförmige Führungselement (B) in den Tupfbereich (C) mitnimmt.
15. Tupfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffgehäuse (1) in der Verlängerung des rohrförmigen Führungselementes (B) auf der Oberseite eine Öffnung aufweist, durch die der längsverlaufende Steg (2) von oben so eingeführt werden kann, daß er den spulenverbindenden Bandabschnitt vom Griffbereich (A) durch das rohrförmige Führungselement (B) in den Tupfbereich (C) befördern kann.
16. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittsöffnung an der oberen Gehäusefläche (1) für den Steg eine lösbare Arretier­ vorrichtung mit korrespondierenden Merkmalen an dem ent­ sprechenden Stegbereich (2) angebracht ist.
17. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Durchtrittsöffnungen für den Steg (2) an der Gehäuseoberseite (1) und an der Kassette, sowie an den Durchtrittsöffnungen für die einzelnen Bedienungsvorrichtungen im Griffbereich (A) oder an dem Führungselement (B) Dichtungen vorgesehen sind, so daß bei eingeführtem Steg (2) aus diesem Bereich weder Gas noch Flüssigkeit entweichen kann.
18. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bedienungsvorrichtungen für den Weiter­ transport des Bandes (9), den Verstellmechanismus für die aus­ schwenkbaren Führungsstege (17) und die Gelenkfunktionen im Verlauf des Führungselementes (B), im Griffbereich (A) so angeordnet sind, daß sie mit einer Hand bedienbar sind.
19. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für eine leichtgängige Durchführung der einzelnen Bedienungsfunktionen - insbesondere für den Weiter­ transport des Bandes (9) - Übersetzungshilfen beispielsweise in Form von Zahnrädern und/oder Hebeln vorgesehen sind.
20. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einzelnen Anbauteile für die Reinigung bzw. Resterilisierung voneinander trennbar sind.
21. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Führungselement (B) ein weiteres Rohr angeordnet ist, das sich über eine Bedienungsvorrichtung im Griffbereich (A) über den Tupfbereich (C) hinausschieben läßt, und das mit einem im Griffbereich (A) integrierten, füllbaren Behältnis verbunden ist, und daß mittels einer Druckfläche oder eines Hebels auf die Flüssigkeit in diesem Behältnis Druck ausgeübt werden kann.
22. Tupfgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behältnisses nachgiebig ist und/oder mit einem Entlüftungsventil ausgestattet ist.
23. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Anschlüsse für eine externe Spül- bzw. Saugvorrichtung vorgesehen sind.
24. Tupfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Tupfbereich (C) wenigstens eine über diesen hinausschiebbare Elektrode angeordnet ist, die mit elektrischen Anschlüssen im Griffbereich (A) zusammenge­ schaltet ist.
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AU699523B2 (en) * 1990-07-24 1998-12-03 Inbae Yoon A device for packing an internal operative site in endoscopic surgery

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