DE421905T1

DE421905T1 - Regalvorrichtung.

Info

Publication number: DE421905T1
Application number: DE199090440086T
Authority: DE
Inventors: Bernard F-67500 Haguenau Klein; Didier F-67440 Lochwiller Muckensturm
Original assignee: Technique Nouvelled' Assemblage Et De Construction - Tixit, Haguenau
Priority date: 1989-10-04
Filing date: 1990-10-04
Publication date: 1992-01-16
Also published as: ES2024398A4; EP0421905A1; ES2019206A6; FR2652490B1; FR2652490A1

Claims

Patentanwalt©

PjPl.-Ing, H. Schmitt

ipl.-lng. W. Maucher 1

P¹LtO Freiburg I. Br.
jDreikönigstraBe 13

Anm.: TFCHNIQUE NOVELLED¹ ASSEMBLAGE 042 1 S

ET DE CÖNSTRUCTRION_TIXIT S.A. - -

F-67500 HaA&na^lfrF ^{tung für e}^^{n Re}9^a1' i^m wesentlichen bestehend aus

Stützen, die miteinander verbunden sind und mittels Befestigungselementen Platten oder Bretter tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) die Form rechteckiger offener identischer Röhren aufweisen, die mit einem Längsschlitz (2), mit Ausnehmungen (3) und Öffnungen (4,5) versehen sind, wodurch einerseits die Stützen (1) dank verschiedener Verbindungselemente (6 bis 10) je nach Wahl des Anwenders in Leiterform oder mit tragenden Paneelen (12) miteinander verbindbar sind, und andererseits die Kombination verschiedener Aufhänge- und Stützelemente (13,14,15) für die Platten (16) auf ein und derselben Regaleinheit

(17) und/oder auf ein und derselben Stütze (1) und/oder für die Montage ein und derselben Platte (16) möglich ist, wobei unabhängig davon, welches Aufhänge- und Stützelement (13,14,15) für die Platten (16) verwendet wird, immer dieselben Verbindungs- und Montageseiten eingehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (1) einerseits auf zwei einander gegenüberliegenden tragenden Seiten (18,18·) rechteckige, in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnete Ausnehmungen (3) aufweist, andererseits eine offene Seite (19) mit ebenfalls rechteckigen Öffnungen (4) , welche sich im Längsschlitz (2) befinden und entlang diesem regelmäßig angeordnet sind, sowie eventuell auf der verbleibenden Seite (20) gegenüber der offenen Seite (19) Öffnungen (5), die insbesondere zum Einsetzen von Bajonettmuttern (50) dienen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6 und 7) für den leiterartigen (11) Zusammenbau der Stützen (1) aus

rechteckigen hohlen Rohren (6) oder aus Profilblechtraversen (7) bestehen, die in die Stützen (1) auf der Höhe von deren rechteckigen Öffnungen (4) beziehungsweise von deren Längsschlitzen (2) einsetzbar sind, wobei der Zusammenbau besagter Stützen (1) durch tragende Wände (12) entweder durch die Befestigung eines feinen Vollblechs (8) im Längsschlitz (2) oder durch die zusätzliche Anbringung von Gittern (9) oder feinen Füllblechen (10) zwischen zwei bereits verbundenen Stützen (1) erfolgt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (9) an den Stützen (1) mit herausziehbaren Halteflanschen (21) befestigt sind, die zumindest zwei in einem Stück gefertigte Haken (22,22') aufweisen und durch

x5 ein querliegendes Führungsstück (23) verlängert werden, so daß obengenannter Halteflansch (21), wenn er angebracht wurde, in dem Längsschlitz (2) gleiten kann und dabei von dem querliegenden Führungsstück (23) im Schlitz gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (16) eine tragende Oberfläche (24) aufweisen, welche einerseits von zwei umgebogenen Längsverstärkungskanten (25) und andererseits für das Aufhängen auf den Stützen (1) von zwei Seitenkanten (26) begrenzt ist, von denen jede zwei Ausschnitte (27) aufweist., die die Befestigung der Platten (16) auf den Stützen (1) in Leiterform (11) oder mit tragenden Wänden (12) mittels verschiedener Aufhänge- und Stützelemente (13 bis 15) gestatten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge- und Stützelemente (13 bis 15) der Platten (16) vorteilhafterweise entweder Abstandhalter (14) oder Bodenträger (15) oder aber Anordnungen einer in einem Ge-

häuse (13) befindlichen Murter mit einer Schraube sind, die die gleichen rechteckigen Ausnehmungen (3) wie die tragenden Seiten (18,18') der Stützen (1) aufweisen und untereinander vollkommen austauschbar und kompatibel sind. 5
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (14) zwei Längsverstärkungsflügel (28,28·), eine mittig angeordnete, geformte und umgebogene Lasche (31) und an jedem Ende eine mit ebenfalls geformten und umgebogenen Einbaulaschen (30,30·) ausgestattete Aufhängevorrichtung (29,29·) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter außerdem Umbüge oder Abkantungen (32,32)

-5 aufweisen, durch die die mittig angeordnete Lasche (31) und die Aufhängevorrichtungen (29,29·) zurückversetzt werden, wodurch es einerseits möglich wird, die Platten (16) durch Einführen ihrer Seitenverstärkungen (26) zwischen dem Korpus des Abstandhalters (14) und der mittigen Lasche

(31) und den Aufhängevorrichtungen (29,29·) zu befestigen und andererseits besagte Platten (16) auf die Abstandhalter (14) gleichzeitig auf der Höhe des für die Zurückversetzung der mittigen Lasche (31) verantwortlichen Umbugs (32) , auf der Höhe der oberen Einbaulasche (3 0) und auf der Höhe des oberen umgebogenen Teils (33) der Aufhängevorrichtungen (29,29') aufzulegen, wobei die Platte (16) nunmehr direkten Kontakt mit den Stützen (1) und mit ihrer tragenden Oberfläche (24) hat, welche sich auf der gleichen Höhe befindet wie der obere Verstärkungsflügel (28) des Abstandhalters (14).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Lasche (31) des Abstandhalters (14) einen umgebogenen Stützflügel (34) mit einem Hocker (35) besitzt, der das Einsetzen und die Positions-

Stabilität einer Stütz-schiene >;36) für die herausziehbare Platte (16) gestattet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß , jeder Bodenträger (15) vorteilhafterweise ein doppelter Bodenträger ist, bestehend aus einem U-Profilsegment (37) mit zwei Rückhalteverlängerungen (38,38·), die beim Einbau der Bodenträger (15) auf der Höhe ihrer rechteckigen Ausnehmungen (3) in die Stützen (1) hineingesteckt werden, wobei besagte Bodenträger (15) gewährleisten, daß die Platten (16) so auf den Stützen (1) fixierbar sind, daß sie minimal vorstehen, ohne dadurch eine Überdicke zu schaffen, und nach der Montage der Platten (16) unsichtbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rückhalteverlängerungen (38,38') einen abgerundeten unteren Teil (39,39·), der die Führung des Bodenträgers (15) bei seinem Einbau in die Stütze (1) gewährleistet und in ihrem oberen Teil eine zurückverlaufende Kante (40,40·) aufweist, mit deren Hilfe der Vertiefungsgrat der rechteckigen Ausnehmungen (3) der Stützen (1) für eine Vertikalpositionierung des Bodenträgers (15) kompensiert werden kann, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profilsegment außerdem in seinem oberen Teil eine Abschrägung (41) aufweist, die den Einbau der Platte (16) bei der Montage erleichtert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für das Fixieren von Brettern auf den Stützen (1) auch Quer- (42) und Längsträger (43) aufweist, welche aus demselben Profilstahl bestehen und von denen jeder einerseits einen unteren Verstärkungsflügel (44) und einen oberen Stützflügel (45) eventuell mit Öffnungen (46) zum Fixieren von Brettern und andererseits an jedem Ende eine geformte

und umgebogene Einbaulascha (4?) sowie für eine Fixierung durch Verschraubung eine Ausnehmung für eine Schraube (48) aufweist, womit eine gemischte Montage des Querträgers (42) auf der Stütze (1) und des Längsträgers (43) auf die Adaptiqnsflansche (49), die selbst durch Einbaulaschen (47·) und Schrauben (48) fest mit der Stütze (1) verbunden sind, verwirklicht wird.