DE4218753A1 - Meßkopf für Längenmessungen - Google Patents
Meßkopf für LängenmessungenInfo
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- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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- G01B3/008—Arrangements for controlling the measuring force
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Description
Die Erfindung betrifft einen Meßkopf für Längenmessungen, der
einen in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Meßhebel auf
weist, wobei der äußere Hebelarm das Werkstück antastet und
der innere Hebelarm das bewegliche Glied eines Wandlers trägt
und von einer Feder beeinflußt wird, welche die Meßkraft in
den Hebel einleitet. Meßköpfe dieser Art werden eingesetzt
zum Beispiel bei Meßsteuereinrichtungen an Schleifmaschinen,
bei der Meßwerterfassung an Meßstationen oder einachsigen
Koordinatenmeßgeräten. Für den gleichen Zweck werden neben
den Meßköpfen der beschriebenen Art auch solche eingesetzt,
bei denen der Tastarm an einem Blattfederparallelogramm ge
führt wird oder in einer Membran bzw. in einer Ebene ange
ordneten federnden Elementen kippbeweglich gelagert ist.
Bekannte Meßköpfe der einleitend beschriebenen Art sind
beispielsweise in der DE-PS 15 77 485 C3 und in der DD-PS 2 87 992 A5
dargestellt. Während der Meßkopf nach der erstgenann
ten Schrift für Messungen in Plus- und Minus-Richtung vorge
sehen ist und zur Meßkrafterzeugung eine Druckfederanordnung
aufweist, kann mit dem zweitgenannten Meßkopf nur in einer
Richtung gemessen werden, wobei die Meßkraft durch eine Zug
feder erzeugt wird. Beiden Meßköpfen haftet der Nachteil an,
daß bedingt durch die Federkonstante der verwendeten Federn
über den Meßweg ein Meßkraftanstieg entsteht, der infolge
ansteigender Deformationen im Gesamtkomplex der zwischen Meß
hebellagerung und Taststelle sich befindenden mechanischen
Glieder und Verbindungsstellen Meßfehler verursacht, die für
Präzisionsmessungen zu hoch sind. Je nach Stabilität dieser
mechanischen Glieder können bei der üblichen Teiledimensio
nierung z. B. 0,1N (100p) Meßkraftanstieg Deformationsauswir
kungen über den Meßbereich von 10 bis 20 um bewirken. Ein
weiterer Nachteil der beiden genannten Meßköpfe besteht
darin, daß infolge des verbleibenden Restspiels der zur Meß
hebellagerung eingesetzten Wälzlagerung eine Streuung der
Meßergebnisse verursacht wird, die Präzisionsmessungen nega
tiv beeinflußt.
Bei Meßköpfen mit Tastarmführungen in Form eines Blattfeder
parallelogrammes sind nachstehende Lösungen bekanntgeworden,
die durch mechanische Lösungen den Meßkraftanstieg des Feder
parallelogrammes kompensieren.
So weist z. B. die DE-OS 28 50 875 an der beweglichen Traverse
eines Blattfeder-Parallelogrammes zwei schneidenförmige
Stützpunkte auf. Abhängig von der jeweiligen Verschiebungs
richtung des Parallelogrammes wird über jeweils einen dieser
Stützpunkte die von einer Schraubenfeder und einer Druckwalze
erzeugte Kompensationskraft auf die bewegliche Traverse über
tragen. Gemäß der DD-PS 2 07 570 wird bei steigender
Auslenkung des Federparallelogrammes die durch die Rückstell
kräfte der Blattfedern und einer mit der beweglichen Traverse
gekoppelten Zugfeder ansteigende Meßkraft durch einen Ent
lastungshebel kompensiert. Dies wird bewirkt durch das
gleichzeitige Ansteigen des Drehmomentes in einem an der
festen Traverse gelagerten und sich an der beweglichen Tra
verse abstützenden Entlastungshebel. Die das Drehmoment er
zeugende Kraft wird von einer sich an der beweglichen Traver
se abstützenden Feder über einen parallel zur Verschieberich
tung des Federparallelogrammes angeordneten Hebel und eine
Rolle auf den Entlastungshebel übertragen. Bei einer in der
DD-PS 2 69 435 angegebenen Federparallelogrammführung wird die
Kraftkompensation derart realisiert, daß in Verbindung mit
der Einleitung der Meßkraft auf einen Mitnehmer der bewegli
chen Traverse des Parallelogrammes über einen mit einen
Rachen versehenen Hebel bei steigender Dehnung der Meßkraft
feder eine Verringerung des wirksamen Hebelarmes derart ent
steht, daß sowohl der Kraftanstieg der Meßkraftfeder als auch
der Kraftanstieg der Blattfederführung kompensiert wird. Die
zitierten mechanischen Anordnungen betreffen Meßköpfe mit
Federparallelogrammführungen und sind nicht auf Meßköpfe mit
schwenkbaren Meßhebeln übertragbar.
In der DE-AS 22 42 355 und DD-PS 1 50 111 sind Einrichtungen
beschrieben, die über induktive Tauchspulen zur Beeinflussung
der Meßkraft auf das Federparallelogrammsystem einwirken.
Derartige Systeme sind durch den dazu erforderlichen speziel
len Regelkreis aufwendig und ergeben Störprobleme, wenn die
für den Meßkopf eingesetzten Wandler induktiver Art sind.
Bei Tastköpfen zur mehrachsigen Wegmessung z. B. entsprechend
DE-PS 29 49 439 A1 ist auch bekannt, die Abhängigkeit
zwischen Tasterauslenkung und zugeordneter Signalgröße durch
einen der Messung vorgeschalteten Kalibriervorgang aufzu
nehmen. In dieser Kalibrierung werden neben den Abweichungen
der eingesetzten induktiven Wandler auch die durch Biege
erscheinungen erfaßt. Die dabei ermittelten Korrekturfaktoren
werden in den Rechner eingegeben und dann beim Meßvorgang be
rücksichtigt. Ein solches Verfahren, wie auch das in der
Zeitschrift Feinwerktechnik und Meßtechnik 87 (1979) 1, S. 5
bis 9 angegebene rechnerische Verfahren zur Ermittlung der
Taststiftbiegung und der anschließenden Korrektur im Rechner
eines Mehrkoordinaten-Meßgerätes setzt voraus, daß ein
solcher Rechner überhaupt für die Meßaufgabe vorliegt. Ein
fache meßtechnische Aufgaben, die mit dem in der Beschrei
bungseinleitung genannten Meßkopf gelöst werden, benötigen
einen solchen Rechner nicht und seine besondere Installation,
nur für Korrekturzwecke, ist zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile be
kannter Meßköpfe der in Titel und Oberbegriff genannten
Gattung zu vermeiden und einen Meßkopf anzugeben, der mit
einfachen Mitteln Fehler infolge von nicht unerheblichen
Deformationsauswirkungen weitestgehend reduziert und so hohe
Meßgenauigkeiten erreicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß neben
der Meßkraft-Zugfeder eine weitere die Meßkraft beeinflus
sende Feder vorgesehen ist, die als Druckfeder ausgebildet
ist, die sich einerseits an einem zum Gehäuse festen Stütz
punkt abstützt und andererseits auf den inneren Hebelarm an
einem Angriffspunkt derart einwirkt, daß eine ihrer Kraft
komponenten etwa mit der Wirkrichtung der Meßkraft-Zugfeder
und eine mit der Längsachse des Meßhebels zusammenfällt. Die
Kraftkomponente wirkt dabei je nach Auslenkrichtung des Meß
hebels als eine addierende oder subtrahierende Komponente zur
Kraft der Meßkraft-Zugfeder. Die Kraftanteile der Meßkraft-
Zugfeder und der Druckfeder sind so aufeinander abgestimmt,
daß die richtungsbehaftete Überlagerung eine genähert
konstante Meßkraft über den Meßbereich ergibt.
Um eine in dem Meßbereich stetige Arbeitsweise im Zusammen
wirken von Meßkraft-Zugfeder und der Druckfeder zu erreichen,
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Stützpunkt
der Druckfeder im Gehäuse so angeordnet, daß er mit der
Längsachse des sich in Mittelstellung befindenden Meßhebels
zusammenfällt.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist der
Meßhebel und die Druckfeder mit ihrem festen Stützpunkt
mittig zwischen den Lagerstellen des Meßhebels angeordnet,
wodurch Meßunsicherheiten infolge des Restspiels der Meß
hebellagerung vermieden werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere
darin, daß ohne nennenswerten mechanischen Aufwand und ohne
der Notwendigkeit eines Rechners eine Kompensation der
Fehlereinflüsse infolge Meßkraftanstieg erreicht wird und
Meßunsicherheiten durch Spiel in der Meßhebellagerung ausge
schalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Meß
kopfes,
Fig. 2 Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 Meßhebel in verschiedene Richtungen ausgelenkt und
dazugehörige Kraftkomponenten,
Fig. 4 Überlagerung der Kraftkomponenten in einem Weg/Kraft-
Diagramm,
Fig. 5 Vereinfachte Schnittzeichnung eines erfindungsgemäßen
Meßkopfes.
In Fig. 1 und 2 sind schematisch ein Meßkopf 1 dargestellt,
der einen aus äußeren und inneren Hebelarm (2; 3) bestehenden
Meßhebel (4) aufweist. Der Meßhebel (4) ist in Wälzlagern
(5; 6) gelagert, die im Gehäuse (7) des Meßkopfes (1) ange
ordnet sind. Auf den Meßhebel (4) wirkt einerseits eine Meß
kraft-Zugfeder (8) und andererseits eine Druckfeder (9). Die
Druckfeder (9) stützt sich an einem zum Gehäuse (7) festen
Stützpunkt (10) ab und wirkt über einen zwischengeschalteten
Stößel (12) am Angriffspunkt (13) auf den inneren Hebelarm
(3). Der innere Hebelarm (3) trägt an seinem Ende einen
Ferritkern (14) des induktiven Gebers (15).
In Fig. 3 und 4 sind die Kraftkomponenten der Meßkraft-Zug
feder (8) und der Druckfeder (9) in der Zuordnung zu den ver
schiedenen Auslenkstellungen (A, B, C) des Meßhebels (4) dar
gestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß in der Auslenk
stellung (A) die Komponenten (K8) und (K9) sich addieren, in
der Auslenkstellung (B) die Komponente (K9) zu Null wird und
in der Auslenkstellung (C) die Komponente (K9) gegen die Kom
ponente (K8) wirkt. Durch diese Überlagerungsart ergibt sich
über den gesamten Meßbereich (A nach C) eine resultierende
Meßkraft, die bei entsprechender Dimensionierung der beiden
Federn (8; 9) nahezu konstant bleibt.
In Fig. 5 ist der Meßkopf (1) nochmals mit sich in Mittel
stellung (B) befindendem Meßhebel (4) und der konstruktiven
Form der Anordnung von Meßkraft-Zugfeder (8) und Druckfeder
(9) sowie Ferritkern (14) und induktiven Geber (15) darge
stellt.
Claims (3)
1. Meßkopf für Längenmessungen, der einen in einem Gehäuse
schwenkbar gelagerten Meßhebel aufweist, wobei der äußere
Hebelarm das Werkstück antastet und der innere Hebelarm
das bewegliche Glied eines Wandlers trägt und von einer
Feder beeinflußt wird, welche die Meßkraft in den Hebel
einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere die
Meßkraft beeinflussende Feder vorgesehen ist, die als
Druckfeder (9) ausgebildet ist, die sich einerseits an
einem zum Gehäuse (7) festen Stützpunkt (10) abstützt, und
die andererseits auf den inneren Hebelarm (3) an einem An
griffspunkt (13) derart einwirkt, daß eine ihrer Kraft
komponenten etwa mit der Wirkrichtung der Meßkraft-Zug
feder (8) und eine mit der Längsachse des Meßhebels (4)
zusammenfällt und dabei je nach Auslenkrichtung des Meß
hebels (4) als eine addierende Komponente oder eine sub
trahierende Komponente zur Kraft der Meßkraft-Zugfeder (8)
wirkt und die Kraftanteile der Meßkraft-Zugfeder (8) und
der Druckfeder (9) so aufeinander abgestimmt sind, daß die
richtungsbehaftete Überlagerung eine genähert konstante
Meßkraft über den Meßbereich (A nach C) ergibt.
2. Meßkopf für Längenmessungen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der feste Stützpunkt (10) der Druckfeder
(9) im Gehäuse (7) so angeordnet ist, daß er mit der
Längsachse des sich in Mittelstellung (B) befindenden Meß
hebels (4) zusammenfällt.
3. Meßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßhebel (4) und die Druckfeder (9) mit ihrem festen
Stützpunkt (10) mittig zwischen den Lagerstellen der Wälz
lager (5; 6) des Meßhebels (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218753 DE4218753A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Meßkopf für Längenmessungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218753 DE4218753A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Meßkopf für Längenmessungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218753A1 true DE4218753A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6460562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218753 Withdrawn DE4218753A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Meßkopf für Längenmessungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218753A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009020294A1 (de) * | 2009-05-07 | 2010-11-18 | Mahr Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Oberflächenprofils |
EP1988356A4 (de) * | 2006-02-22 | 2015-07-15 | Tokyo Seimitsu Co Ltd | Verschiebungsdetektor |
-
1992
- 1992-06-03 DE DE19924218753 patent/DE4218753A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1988356A4 (de) * | 2006-02-22 | 2015-07-15 | Tokyo Seimitsu Co Ltd | Verschiebungsdetektor |
DE102009020294A1 (de) * | 2009-05-07 | 2010-11-18 | Mahr Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Oberflächenprofils |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |