DE4218503A1 - Verfahren zur Herstellung einer wärmedämmenden Isolierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer wärmedämmenden Isolierung

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DE4218503A1
DE4218503A1 DE19924218503 DE4218503A DE4218503A1 DE 4218503 A1 DE4218503 A1 DE 4218503A1 DE 19924218503 DE19924218503 DE 19924218503 DE 4218503 A DE4218503 A DE 4218503A DE 4218503 A1 DE4218503 A1 DE 4218503A1
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DE
Germany
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grab jaw
loosening
jib arm
insulating material
working element
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Withdrawn
Application number
DE19924218503
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English (en)
Inventor
Jiri Zemanek
Franz Sebik
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Bilfinger Berger Industrial Services GmbH
Original Assignee
Rheinhold and Mahla AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her­ stellung einer wärmedämmenden Isolierung von schwer zu­ gänglichen Hohlräumen mittels schüttfähigem, kleintei­ ligem Isoliermaterial, das mit einem temperaturbestän­ digen, das Isoliermaterial benetzenden und aushärtenden Bindemittel versetzt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der EP 0356613 B1 bekannt. Dabei werden in die zu isolie­ renden Hohlräume, wie beispielsweise zu isolierende Rohrleitungen, Armaturen und Behälter, die mit Abstand von einem äußeren Blechmantel umgeben sind, der Hohl­ raum zwischen der zu isolierenden Anlage und dem äuße­ ren Blechmantel mit schüttfähigem, kleinteiligem Iso­ liermaterial verfüllt, wobei diesem Hohlraum zusätzlich ein temperaturbeständiges, das Isoliermaterial benet­ zendes und aushärtbares Bindemittel zugeführt wird.
Üblicherweise wird dabei das Isoliermaterial in einer gesonderten Einblasmaschine mit Förderluft versetzt und über eine Rohrleitung an entsprechende Stellen des zu isolierenden Hohlraumes geführt und dort eingeblasen. Die Vernetzung des Isoliermaterials mit Bindemittel - meist in Form von Wasserglas - erfolgt dabei erst un­ mittelbar vor Einführen in den zu isolierenden Hohl­ raum.
Ein solches Verfahren hat jedoch verschiedene Nach­ teile. Einmal erfolgt nämlich durch das trockene Vermi­ schen und Einfüllen des Isoliermaterials eine erhebli­ che Staubentwicklung und damit Belästigung des Bedie­ nungspersonals. Zum anderen ist eine Benetzung des Iso­ liermaterials mit dem Bindemittel entweder nur unzurei­ chend möglich oder aber erfolgt in jeweils unterschied­ licher Stärke, wobei im allgemeinen zum Erreichen einer möglichst gleichmäßigen Durchfeuchtung mehr Bindemittel verbraucht wird, als unbedingt nötig ist. Schließlich erfolgt eine Aushärtung des Bindemittels und damit eine Verfestigung des Isoliermaterials recht zögernd und im allgemeinen allmählich von innen nach außen, d. h. zunächst im Bereich der warmgehenden, zu isolierenden Anlagen und anschließend erst in den äußeren kälteren Bereichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein minimaler Bindemittelverbrauch bei gleichzeitiger optimaler Be­ netzung des Isoliermaterials erreicht wird und bei dem zusätzlich eine schnelle und gleichmäßige Aushärtung des Bindemittels möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß das kleinteilige Isoliermaterial bereits vor Einblasen in den zu isolierenden Hohlraum in einem ge­ sonderten Verfahrensschritt innig mit dem Bindemittel vermischt wird und daß nach dem Einblasen des mit Bin­ demittel versetzten Isoliermaterials eine Spülung des mit Isoliermaterial verfüllten Hohlraumes mit CO2-Gas erfolgt.
Durch die gesonderte Benetzung des Isoliermaterials mit dem Bindemittel in einem unabhängigen vorhergehenden Verfahrensschritt kann somit eine gleichmäßige Benet­ zung des Isoliermaterials erreicht werden, die einmal eine Reduzierung des Verbrauchs an Bindemittel bewirkt und zum anderen Staubbelästigungen sicher ausschaltet. Durch eine Spülung des mit benetztem Isoliermaterial verfüllten Hohlraumes mit CO2-Gas wird darüberhinaus der Aushärtevorgang des Bindemittels erheblich be­ schleunigt, so daß dadurch eine schnelle Verfestigung der Isolierung möglich ist.
Zweckmäßigerweise wird das Isoliermaterial in einer mit den zu isolierenden Hohlräumen in Verbindung stehenden Einblasmaschine mit dem Bindemittel besprüht.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah­ rens unter Verwendung einer Einblasmaschine, die einen Eintragbereich für das kleinteilige Isoliermaterial, eine Förderluftzuführung, eine Kammer zur Beladung der Förderluft mit dem Isoliermaterial und einer Austrags­ leitung aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einblasmaschine einen Mischerbereich aufweist, der aus einem zylindrischen Gehäuse uns aus einer zentra­ len, motorbetriebenen Mischerwelle mit radial abragen­ den Mischerschaufeln besteht und daß im radial außen­ liegenden, oberen Bereich einer Gehäusestirnwand eine Einsprühdüse für das Bindemittel angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise weist dabei das Mischergehäuse im oberen Bereich einen kreisabschnittförmigen Deckel zum Einfüllen des trockenen Isoliermaterials und im unteren Bereich eine mit einem kreisabschnittförmigen Schieber abdeckbare Öffnung zum Austragen des benetzten Isolier­ materials auf.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn dabei die Mischerkam­ mer mit Antrieb als gesonderter Aufsatz gefertigt und auf eine bestehende Einblasmaschine aufgesetzt ist, um damit vorhandene herkömmliche Anlagen zu optimieren.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktionsweise eines Ausführungsbeispiel nach der Er­ findung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einblasmaschine mit aufgesetzter Mischkammer,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine solche Einblasmaschine entsprechend der Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 als Anwendungsbeispiel eine zu isolie­ rende Rohrleitung.
Wie man aus Fig. 1 und 2 ersieht, weist die Einblasma­ schine zunächst ein äußeres kastenförmiges Gehäuse 1 auf, das durch eine vertikale Zwischenwand 2 in den Isoliermaterial-Aufgabebereich 3 und die Förderluftkam­ mer 4 aufgeteilt ist. Im oberen Bereich des Aufgabebe­ reichs 3 ist eine trichterförmige Einfüllöffnung mit den beiden schräg geneigten Blechen 5 und 6 vorgesehen, die am tiefsten Punkt in eine Förderrinne 7 mit einer Förderschnecke 8 übergehen, die das aufgegebene Iso­ liermaterial seitlich in die Förderluftkammer 4 för­ dert, von wo es über ein Transportrohr 9 zum noch zu beschreibenden Einsatzgebiet gefördert wird.
Auf dieses kastenförmige Grundgestell ist im Bereich des Eingabetrichters 5, 6 erfindungsgemäß ein Mischer­ aufsatz 10 aufgesetzt, der ein zylindrisches Außenge­ häuse 11 aufweist. In dieses zylindrische Gehäuse 11 ist der eigentliche Mischer mit von der Mischerwelle 12 abragenden 3 Mischerschaufeln 13, 14 und 15 rotierend eingesetzt. Die Mischerwelle 12 wird dabei von einem externen, auf die Transportluftkammer 4 aufgesetzten Motor 16 und einem Untersetzungsgetriebe 17 angetrie­ ben. Das zylindrische Gehäuse 11 weist darüberhinaus noch einen kreisabschnittförmigen Deckel 20 auf der Oberseite und einen ebenfalls kreisabschnittförmigen Schieber 21 auf seiner Unterseite oberhalb der Förder­ schnecke 8 auf. Schließlich ist auf der einen Stirn­ seite 18 des zylindrischen Gehäuses 11 im radial außen­ liegenden oberen Bereich eine Einsprühdüse 19 für das Bindemittel angeordnet. Die Funkionsweise der Anlage ist nunmehr die folgende:
Kleinteiliges Isoliermaterial, beispielsweise in Form von Mineralwollfasern oder -granulat, Glasfasern oder deren Granulat werden nach Öffnen des Deckels 20 in das Mischergehäuse 11 eingefüllt und nach Inbetriebsetzung der Mischerwelle 12 mit den Mischerschaufeln 13, 14 und 15 innerhalb des Gehäuses umhergewirbelt. Gleichzeitig wird über die Düse 19 das flüssige Bindemittel zweckmäßigerweise in Form von Wasserglas eingesprüht. Dabei ist der Einsprühwinkel α - wie man aus Fig. 1 er­ sieht - so gewählt, daß im wesentlichen das einge­ sprühte Isoliermaterial und nicht so sehr die Gehäuse­ wandungen vom Bindemittel besprüht werden.
Wenn eine entsprechende Charge von Isoliermaterial aus­ reichend benetzt ist, wird unter Weiterdrehen der Mi­ scherschaufeln 13, 14 und 15 ein unterer, ebenfalls kreisbogenförmiger Schieber 21 geöffnet, so daß das be­ netzte Isoliermaterial nach unten herausfällt und über die Bleche 5 und 6 der Förderschnecke 8 zugeführt wer­ den. Von dieser Förderschnecke 8 werden die benetzten Isolierteilchen dann der Transportluftkammer 4 zuge­ führt, der über einen nicht näher dargestellten An­ schluß zugeführten Transportluft aufgegeben und über das Austragrohr 9 ausgetragen.
Als Anwendungsbeispiel sei die Isolierung einer warmge­ henden Rohrleitung 30 entsprechend Fig. 3 dargestellt. Diese Rohrleitung 30 weist in vorgegebenen Abständen ringförmige Abstandshalter 31 auf, auf die dann ein äu­ ßerer Blechmantel 32 aufgebracht ist. Die einzelnen Hohlräume 33 zwischen jeweils zwei Abstandshaltern 31 sowie der Rohrleitung 30 und dem äußeren Mantel 32 wer­ den jetzt über entsprechende Öffnungen 34, in die die Förderleitung 9 eingeführt wird, mit dem benetzten kleinteiligen Isoliermaterial 35 verfüllt, wobei die Förderluft über nicht näher dargestellte Öffnungen ent­ weichen kann.
Nach Verfüllen einzelner Hohlräume 33 wird dann in ei­ nem weiteren Verfahrensschritt jeder Hohlraum über eine gesonderte Zuführungsleitung mit CO2-Gas durchströmt und gespült. Dieses CO2-Gas bewirkt, daß das Bindemit­ tel - im allgemeinen Wasserglas - sehr schnell aushär­ tet, so daß wegen der gleichmäßigen Benetzung der ein­ zelnen Isolierpartikel, die eingebrachte, zunächst noch lockere Isolierung sehr schnell zu einem entsprechenden Isolierblock verfestigt wird.
Mit dem beschriebenen Verfahren und der Ausgestaltung einer Einblasmaschine mit einem zusätzlichen Mischer ist es also auf einfache Weise möglich, entsprechende flockige Mineralstoffe ohne Staubentwicklung mit einem Bindemittel gleichmäßig zu benetzen, wobei dann nach Verfüllung der entsprechenden Hohlräume durch Spülung mit CO2-Gas eine besonders schnelle Aushärtung erfolgt.
Bei der Vorrichtung wird dabei kein Schutz beansprucht für die Einblasmaschine als solche, sondern allein für den zusätzlichen Mischeraufsatz und das Einsprühen des Bindemittels.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer wärmedämmenden Iso­ lierung von schwer zugänglichen Hohlräumen mittels schüttfähigem, kleinteiligem Isoliermaterial, das mit einem temperaturbeständigen, das Isoliermate­ rial benetzenden und aushärtenden Bindemittel ver­ setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das klein­ teilige Isoliermaterial bereits vor Einblasen in den zu isolierenden Hohlraum in einem gesonderten Verfahrensschritt innig mit dem Bindemittel ver­ mischt wird und daß nach dem Einblasen des mit Bindemittel versetzten Isoliermaterials eine Spü­ lung des mit Isoliermaterial verfüllten Hohlraumes mit CO2-Gas erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial in einer mit den zu isolie­ renden Hohlräumen in Verbindung stehenden Einblas­ maschine mit dem Bindemittel besprüht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einer Einblasmaschine (1), die einen Eintragsbereich (5, 6) für das kleinteilige Iso­ liermaterial, eine Förderluftzuführung, eine Kammer (4) zur Beladung der Förderluft mit dem Iso­ liermaterial und eine Austragsleitung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasmaschine (1) einen Mischerbereich (10) aufweist, der aus einem zylindrischen Gehäuse (11) mit von einer zentralen, motorgetriebenen Mischerwelle (12) radial ab­ ragenden Mischerschaufeln (13, 14, 15) besteht und daß im radial außenliegenden, oberen Bereich einer Gehäusestirnwand (18) eine Einsprühdüse (19) für das Bindemittel angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mischergehäuse (11) im oberen Bereich einen kreisabschnittförmigen Deckel (20) zum Ein­ füllen des trockenen Isoliermaterials und im unte­ ren Bereich eine mit einem kreisabschnittförmigen Schieber (21) abdeckbare Öffnung zum Austragen des benetzten Isoliermaterials aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mischerkammer (11) mit Antrieb (16) als gesonderter Aufsatz (10) gefertigt und auf eine bestehende Einblasmaschine (1) aufgesetzt ist.
DE19924218503 1992-06-04 1992-06-04 Verfahren zur Herstellung einer wärmedämmenden Isolierung Withdrawn DE4218503A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996001389A1 (en) * 1994-07-01 1996-01-18 Reijo Kalevi Hautala Filling arrangement for insulation material
DE19604576A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-14 Gerhard Domachowski Herstellung und Anwendung spez. Wärme-Schall-Dämmstoff-Granulatmischungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996001389A1 (en) * 1994-07-01 1996-01-18 Reijo Kalevi Hautala Filling arrangement for insulation material
DE19604576A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-14 Gerhard Domachowski Herstellung und Anwendung spez. Wärme-Schall-Dämmstoff-Granulatmischungen

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