DE4218436A1 - Beleuchtungseinrichtung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung in Kraftfahrzeugen

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DE4218436A1
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Edgar Geschwendt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
    • B60Q3/72Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for preventing the driver from being dazzled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/85Circuits; Control arrangements for manual control of the light, e.g. of colour, orientation or intensity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung in Kraftfahr­ zeugen, die im Bereich des Fahrers angeordnet sind.
Eine bekannte Beleuchtungseinrichtung in Kraftfahrzeugen dient der Beleuchtung des Innenraumes bei geöffneten Türen. Diese Be­ leuchtung schaltet sich nach dem Schließen der Türen wieder aus.
Bei dieser Beleuchtung besteht noch die Möglichkeit, sie von Hand einzuschalten, um den Innenraum zu erleuchten. Hierbei ent­ stehen aber Spiegelungen in der Windschutzscheibe, so daß die Sicht nach Außen verschlechtert wird.
Weiterhin sind Beleuchtungseinrichtungen zum Beleuchten der Arma­ turen bekannt, die jedoch in einem sehr gedämpften Licht leuch­ ten, um keinerlei Blendwirkung zu erzeugen. Diese Beleuchtungen, die im Blickfeld des Fahrers vorgesehen sind, wirken sich jedoch auf die Sinnesorgane des Fahrers nicht aus.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, bei Nachtfahr­ ten für den Fahrer des Kraftfahrzeugs die Blendwirkung entgegen­ kommender Kraftfahrzeuge zu vermindern und damit auf einfache Weise die Unfallgefahr zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß außer­ halb des Gesichtsfeldes des Fahrers im Fahrzeuginnern eine Licht­ quelle befestigt ist.
Der Vorteil dieser Lösung ist, daß durch die zusätzliche Licht­ quelle und deren Anordnung im Fahrzeug die Pupillen der Augen des Fahrers bei Nachtfahrten weiter geschlossen (Adaption des Auges) sind und eine Blendung durch entgegenkommende Fahrzeuge hierdurch vermindert bzw. zum größten Teil ganz beseitigt wird. In gleichem Maße vermindert sich auch das Unfallrisiko und dessen negative Folgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben. Hiermit sind optimale Abstimmungen an die jeweiligen Gegebenheiten möglich, die die Blendwirkung weiter verringern und bei Nachtfahrten das Fahren eines Kraftfahrzeugs erleichtern und bequemer machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils des Innenraums in einem Personenkraftfahrzeug,
Fig. 2 die Sicht nach vorne in einem Kraftfahrzeug,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrers.
Der Innenraum gemäß Fig. 1 zeigt in bekannter Weise den Fahrer­ sitz 1, das Lenkrad 2, das Armaturenbrett 3 und die Windschutz­ scheibe 4 mit Sonnenblenden 5. Über dem Fahrer ist an der Fahr­ zeugdecke 6 eine Lampe 7 angeordnet, deren Licht, z. B. über Blenden, so gerichtet werden kann, daß es zu einem Anteil auf das Gesicht des Fahrers gerichtet ist.
In Fig. 2 ist die Sicht nach vorne gerichtet, wobei die Licht­ quelle 7 mit ihrem Schalter 8 wiedergegeben ist und die mögliche Anordnung eines Sensors (kann die Lichtquelle 7 steuern wenn entgegenkommendes Licht zu stark ist) auf dem Armaturenbrett 3. Der in Fig. 3 wiedergegebene Fahrer 10 befindet sich je nach Größe in einer bestimmten Position zum Lenkrad 2. Entsprechend dieser Stellung läßt sich die Lampe 7, z. B. mittels Steckkontakt, so einstellen, daß sie sich außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers 10 befindet und trotzdem ein Anteil des Lichtes auf das Gesicht des Fahrers gerichtet ist. Hierbei geschieht das Ein­ schalten der Lampe 7 automatisch beim Einschalten des Fahrlich­ tes.

Claims (5)

1. Beleuchtungseinrichtung in Kraftfahrzeugen, die im Bereich des Fahrers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers (10) im Fahrzeug­ innern eine Lichtquelle (7) befestigt ist,
daß ein Anteil des Lichtes der Lichtquelle (7) auf das Gesicht des Fahrers (10) gerichtet ist und daß die Lichtquelle (7) mit dem Fahrlicht des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist, derart,daß bei eingeschaltetem Fahrlicht die Lichtquelle (7) leuchtet.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als Lampe (7) ausgebildet ist, die über dem Fahrer (10) an der Fahrzeugdecke (6) angeordnet und nach Fahrer­ größe einstellbar ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (7) bei eingeschaltetem Fahrlicht getrennt zuschaltbar und in ihrer Leuchtstärke regelbar ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Windschutzscheibe (4) Sensoren (9) angeord­ net sind, die bei entgegenkommenden Lichtquellen von Fahrzeu­ gen die Lichtquelle (7) über dem Fahrer einschaltet.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstärke der Lichtquelle (7) über dem Fahrer (10) entsprechend der Intensität der entgegenkommenden Lichtquelle geregelt wird.
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