DE4218196A1 - Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels Niederdruckplasma - Google Patents
Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels NiederdruckplasmaInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels
Niederdruckplasma.
Die Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels Niederdruckplasma erfolgt in be
kannten Plasmapolymerisationsanlagen, die eine Plasma-/Prozeßkammer aufweisen, in
dem der Vorgang der Plasmapolymerisation stattfindet und die zu behandelnden Teile
während der Prozeßführung sich befinden. Bei einer solchen Prozeßkammer handelt es
sich um einen Unterdruckbehälter, in dem während des Verfahrens Unterdruck herrscht.
Die zu behandelnden Teile müssen zu diesem Behälter gebracht werden, um bearbeitet
zu werden. Eine partielle Bearbeitung von Bereichen einer Oberfläche ist bei dieser Art
von Prozeßkammern nicht möglich. Es muß immer die gesamte Oberfläche des in dem
Unterdruckbehälter befindlichen Bauteiles oberflächenbehandelt bzw. -beschichtet wer
den. Dies ist nachteilig. Darüber hinaus verläuft der Prozeß einer solchen Oberflächen
behandlung diskontinuierlich, d. h. daß die Teile in den Behälter eingelegt werden müssen,
der Vorgang der Plasmapolymerisation oder der Plasmabehandlung muß eingeleitet
werden, anschließend nach Beendigung der Behandlung muß der Vorgang der Plasma
bildung beendet werden und die Teile aus dem Behälter herausgenommen. Ein konti
nuierlicher Prozeß kann nur bei Oberflächenbehandlung von Folien oder Fasern durch
geführt werden, wobei entsprechende Schleusen benutzt werden, damit der vorgege
bene Druck in dem Unterdruckbehälter erhalten bleibt. Es ist nachteilig, daß das
Verfahren der Plasmapolymerisation aufgrund der Diskontinuität in einen Produktions
prozeß nicht bzw. nur schlecht eingebunden werden kann; außerdem ist das Verfahren
so nicht für Reparaturzwecke geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung
von Bauteilen mittels Niederdruckplasma so auszugestalten, daß eine lokale
Behandlung von ausgesuchten Bauteilbereichen möglich ist und daß darüber hinaus der
Einsatz der Vorrichtung an verschiedenen Stellen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteran
sprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar. Ein Verfahren zur Durchführung einer
Oberflächenbehandlung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Ansprü
chen 14 und 15 angegeben.
Die Ausgestaltung der Vorrichtung derart, daß der Unterdruckbehälter an seiner einen
Seite offen ist und daß diese Öffnung durch den zu behandelnden Bereich des Bauteiles
während des Behandlungsprozesses vakuumdicht verschlossen ist, ist erreicht, daß die
Plasmabehandlung nur in einem partiellen Bereich der Bauteiloberfläche stattfinden
kann. Handelt es sich z. B. um die Vorbereitung einer Stelle einer Auto- oder Flugzeugka
rosserie für einen anschließenden Klebevorgang, so kann gezielt der Plasmaunter
druckbehälter auf diese Stelle aufgesetzt werden und nur in diesem Bereich findet die
Plasmabehandlung statt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der vakuumdichte Ab
schluß zwischen dem Unterdruckbehälter und dem in der Oberfläche des zu behandeln
den Teiles durch den Prozeßunterdruck geschieht. Wird in dem Behälter der Druck ver
mindert zwecks Schaffung eines Vakuums, so wird automatisch der Behälter bzw. die
Oberfläche des Bauteiles an die Prozeßkammer "angesaugt". Die Unterkante des Be
hälters, entlang welcher dieser auf die zu behandelnde Oberfläche aufgesetzt wird ist
vorteilhafterweise mit einer Vakuumdichtung versehen.
Der Behälter weist einen Absaugspalt auf, durch den der notwendige Unterdruck herge
stellt wird. Der Spalt erstreckt sich vorteilhafterweise über den gesamten Umfang des
Unterdruckbehälters. Dadurch ist eine annähernd konstante Verteilung des erzeugten
Plasmas in der Prozeßkammer gewährleistet.
Der Unterdruckbehälter weist eine solche Form auf, daß er glockenartig auf das zu
behandelnde Bauteil aufgesetzt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind mindestens die Mantelwände des Behälters
doppelt ausgeführt. Diese doppelwandige Ausführungsform des Behälters erlaubt in
einfacher Weise die Größenverstellung des Absaugspaltes. Der Unterdruckbehälter wird
mit seiner äußeren Mantelwand auf die Oberfläche des Bauteiles aufgesetzt, die innere
Wand bildet zwischen ihrer Unterkante und der Oberfläche des zu behandelnden Bau
teiles den Absaugspalt. Je nach Länge der inneren Wand können unterschiedliche
Spaltgrößen eingestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 8 kann der Unterdruckbehälter auch
einen doppelten Boden aufweisen.
Der Innenbehälter besteht vorteilhafterweise aus einem nicht leitenden Material, z. B. aus
Glas.
In einer Ausführungsform nach Anspruch 11 ist vorgesehen, daß der Unterdruckbehälter
aus drei ineinander geschobenen Behältern besteht, wobei die Mantelwand des Außen
behälters und die Mantelwand des mittleren Behälters zwischen sich eine Vakuum
schleuse bilden und die äußere Wand des Außenbehälters die Wand ist, mit der die Pro
zeßkammer auf die Oberfläche des Bauteiles aufgesetzt wird. Diese Ausgestaltung ist
dann wichtig, wenn kontinuierliche Oberflächenbehandlung erfolgen soll. Das Vakuum
muß beim Versetzen der Prozeßkammer von einer Stelle zu einer anderen nicht abge
schaltet werden, da der zwischen der äußeren und der mittleren Wandung befindliche
Hohlraum eine Schleuse für das Vakuum bildet.
Das Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels der erfindungsge
mäßen Vorrichtung verläuft so, daß der Unterdruckbehälter auf den zu behandelnden
Bereich der Bauteiloberfläche aufgesetzt wird, so daß die äußere Wandung mit der Va
kuumdichtung auf der Oberfläche des Bauteiles aufliegt und die innere Wandung den
Absaugspalt bildet. Wird nun ein Unterdruck durch Absaugen erzeugt, so entsteht ein va
kuumdichter Abschluß zwischen dem Bauteil und dem Unterdruckbehälter. Nach der
Durchführung des Plasmabehandlungsprozesses wird durch Druckerhöhung die vaku
umdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen aufgehoben und das behandelte
Bauteil entnommen. Bei einer dreiwandigen Ausführungsform der Prozeßkammer ist es
möglich, mehrere Bereiche der Oberfläche eines Bauteiles zu behandeln, ohne daß das
Vakuum abgeschaltet wird. Durch die Anordnung der dritten Wand entsteht zwischen
dieser und der mittleren Wand eine Vakuumschleuse, wodurch ein vakuumdichter Ab
schluß der äußersten Wand zu der Bauteiloberfläche nicht notwendig ist und somit das
Verschieben der Prozeßkammer ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Unterdruckbehälters in doppelwandiger
Ausführung;
Fig. 2 eine andere Form eines doppelwandigen Unterdruckbehälters;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Unterdruckbehälters in einer dreiwandigen
Ausführungsform.
Der Unterdruckbehälter, der die eigentliche Prozeßkammer für den Vorgang der Plas
mabehandlung bildet, besteht aus einem inneren Behälter 1 und einem äußeren Behälter
2. Der Innenraum des inneren Behälters 3 bildet den Raum der Plasmaentladung. In die
sen Raum werden die Prozeßgase 4 eingebracht. Zwischen der Ummantelung des
inneren Behälters 1 und des äußeren Behälters 2 ist ein Hohlraum 5 gebildet, von dem
die Gase abgesaugt werden und wodurch ein Vakuum bzw. ein Unterdruck im Innen
raum 3 gebildet wird. Die Ummantelung des äußeren Behälters 2 ist an ihrer Unterseite
längs der Aufsetzkante auf die zu behandelnde Oberfläche mit einer Vakuumdichtung 6
versehen. Im Falle einer hochfrequenten Anregung, z. B. im Falle einer Mikrowellenanre
gung, ist die Dichtung 6 zusätzlich als Hochfrequenzdichtung 7 ausgeführt. Vorteilhaf
terweise sind an der unteren Kante des äußeren Behälters 2 beide Dichtungen
eingebaut, damit der Behälter wahlweise für beide Anregungsarten einsetzbar ist. Die
Steuerung des Druckes im Innenraum 3 des inneren Behälters 1 kann im einfachsten
Fall über die Menge der eingebrachten Prozeßgase reguliert werden. Es kann aber auch
eine Drucksonde 8 vorgesehen werden, um so die Steuerung des Druckes über eine
Drosselklappe 9 in einer Absaugleitung 10 zu ermöglichen. Geschieht die Druckregelung
auf die so geschilderte Weise, so ist auch eine reproduzierbare Steuerung des
plasmapolymeren Verfahrens möglich. Es sind alle Arten der Energieeinkopplung
möglich: resistive, kapazitive, induktive und die Mikrowelleneinkopplung. Bei einer
Gleichstromenergieeinkopplung ist vorgesehen, daß an dem der zu behandelnden
Oberfläche abgewandten Ende des Druckbehälters eine Elektrode 11 angeordnet ist. Im
einfachsten Falle kann diese Elektrode durch den Behälterboden 12 gebildet sein. Als
Gegenelektrode dient das zu behandelnde Bauteil 13, wobei dieses leitend sein muß.
Der Absaugspalt 14 ist zwischen der Oberfläche des zu behandelnden Bauteils 13 und
der Unterkante der Mantelwand des inneren Behälters 1 gebildet. Je nach Erstreckung
der Wand des inneren Behälters 1 kann die Größe des Absaugspaltes variiert werden.
Der Absaugspalt erstreckt sich vorteilhafterweise über den gesamten Umfang des
Unterdruckbehälters.
In einer anderen Form des Unterdruckbehälters ist vorgesehen, daß nur die Mantel
wände bzw. die Mantelwand doppelt ausgeführt ist, wodurch der innere Behälter 1 und
der äußere Behälter 2 einen gemeinsamen Behälterboden 12 aufweisen. Die Mantel
wände des Behälters 1 weisen an ihren, dem Bauteil zugewandten Enden Zylinder 15
auf, welche derart längs dieser verschoben werden können (z. B. über O-Ringe 22), daß
die Größe des Absaugspaltes 14 verändert werden kann. Sind die Zylinder 15 aus einem
leitenden Material, z. B. Metall ausgeführt, so bilden sie gleichzeitig eine Elektrode. Die
Gegenelektrode 16 kann z. B. an dem Behälterboden 12 angeordnet sein und eine
stabförmige Form aufweisen. Die Mantelwände des Innenbehälters 1 sollten hingegen
aus einem nichtleitenden Material ausgeführt sein, wie z. B. Glas oder Teflon. Für den Fall
der Ausführung der Zylinder 15 als Elektroden und bei Gleichstromeinspeisung kann
trotzdem ein Bauteil aus einem nichtleitenden Werkstoff behandelt werden, z. B. aus
Kunststoff.
In Fig. 3 ist ein Unterdruckbehälter dargestellt, welcher aus einem Innenbehälter 1, einem
Außenbehälter 2 und einem Mittelbehälter 16 besteht. Zwischen der Mantelwand des
Außenbehälters 2 und des Mittelbehälters 16 ist ein Hohlraum 17 gebildet, in dem ein
Vorvakuum entsteht. Dieser Raum bildet eine Schleuse für das Vakuum, welche Ausfüh
rungsform eine kontinuierliche Plasmaoberflächenbehandlung ermöglicht. Der Hohlraum
17 wird gesondert abgesaugt. Auf der Mantelwand des äußeren Behälters 2 wird ein Ab
standshalter 18, z. B. ein Kugellager eingesetzt, damit die gesamte Prozeßkammer konti
nuierlich an verschiedenen Stellen der zu behandelnden Oberfläche des Bauteiles 13
eingesetzt werden kann. Der Spalt 19 zwischen der Mantelwand des mittleren Behälters
16 und der Oberfläche des Bauteiles 13 ist sehr schmal, wodurch das im Innenraum 3
gebildete Vakuum erhalten bleibt.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels Niederdruckplasma
mit einem Unterdruckbehälter, insbesondere einem zylinderförmigen Unterdruck
behälter mit einer Mantelwand und zwei Böden, einer Vakuumpumpe und min
destens einer Elektrode oder Mikrowellen-Einspeisung, dadurch gekennzeich
net, daß der Unterdruckbehälter im Bodenbereich an seiner einen Seite offen ist
und daß diese Öffnung durch den zu behandelnden Bereich des Bauteiles (13)
während des Behandlungsprozesses vakuumdicht verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vakuumdichte
Abschluß der Öffnung durch den Prozeßunterdruck erreicht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der
Unterkante der Mantelwand des äußeren Behälters (2) Vakuumdichtungen
und/oder Hochfrequenzdichtungen (6) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Unterdruckbehälter einen sich über seinen gesamten Umfang
erstreckenden Absaugspalt (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Mantelwände des Unterdruckbehälters doppelt
ausgeführt sind und durch eine Mantelwand eines Innenbehälters (1) und eines
Außenbehälters (2) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auch der Boden des Unterdruckbehälters doppel
wandig ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, der Unterdruckbehälter glockenartig auf das zu behan
delnde Bauteil (13) aufgesetzt wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugspalt (14) zwischen der Oberfläche
des zu behandelnden Bauteiles (13) und der Unterkante der Mantelwand des in
neren Behälters (1) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Absaugspaltes (14) veränderbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichstromeinkopplung die eine Elektrode
(11) an dem dem Bauteil (13) abgewandten Ende des Unterdruckbehälters
angeordnet ist und daß die zweite Elektrode (13) durch das Bauteil (13) selbst
gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Absaugspaltes (14) durch an der
Mantelwand des inneren Behälters (1) angeordnete Zylinder (15) einstellbar ist,
und daß die Zylinder (15) gleichzeitig eine Elektrode bilden.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (1) aus einem nichtleitenden
Material besteht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckbehälter aus einem Innenbehälter
(1) einem Außenbehälter (2) und einem Mittelbehälter (16) besteht, wobei die
Mantelwände des mittleren Behälters (16) und des äußeren Behälters (2) zwi
schen sich einen Hohlraum (17) bilden, welcher als Vakuumschleuse dient.
14. Verfahren zur Plasmabehandlung von Bauteilen mit der Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf den
zu behandelnden Bereich eines Bauteiles (13) aufgesetzt wird und in dem Innen
raum (3) des Behälters Unterdruck/Vakuum erzeugt wird, wodurch ein vakuum
dichter Abschluß zwischen dem Bauteil (13) und der Mantelwand des äußeren
Behälters (2) entsteht, der Plasmabehandlungsprozeß durchgeführt und an
schließend durch Aufheben des Vakuums die Verbindung zwischen dem Bauteil
(13) und dem Unterdruckbehälter aufgehoben wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
über verschiedenen Stellen der Bauteiloberfläche (13) bewegt werden kann ohne
Aufheben des Vakuums.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218196 DE4218196A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels Niederdruckplasma |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218196 DE4218196A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels Niederdruckplasma |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218196A1 true DE4218196A1 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6460240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218196 Withdrawn DE4218196A1 (de) | 1992-06-03 | 1992-06-03 | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Bauteilen mittels Niederdruckplasma |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218196A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |