DE4217899C2 - Verfahren zur Systemoptimierung von Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecken - Google Patents
Verfahren zur Systemoptimierung von Lichtwellenleiter-ÜbertragungsstreckenInfo
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- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/25—Arrangements specific to fibre transmission
- H04B10/2589—Bidirectional transmission
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Systemoptimierung von Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecken
bei der Inbetriebnahme mit jeweils einem Sendeempfänger an
beiden Streckenenden.
Bei der optischen Übertragung von Signalen, insbesondere
von Digitalsignalen im Basisband über Lichtwellenleiter sind
mehrere Einflußfaktoren für die Planung der
Übertragungsstrecken zu berücksichtigen, um die jeweiligen
Systemanforderungen optimal zu erfüllen. Zu den
Systemanforderungen zählen im Fall einer Übertragung von
Digitalsignalen insbesondere die Datenrate für eine sichere
Übertragung, also eine noch zulässige Bitfehlerrate bzw. der
geforderte Signalrauschabstand sowie auch die zulässige
Impulsbreitenverzerrung. Bei einem vorgegebenen
Entfernungsbereich, der mit der Übertragungsstrecke
überbrückt werden soll, einer vorgegebenen Dämpfung der
Lichtwellenleiterfaser bei der jeweiligen optischen
Wellenlänge und zusätzlichen Verlusten durch lösbare und
nichtlösbare Verbindungen muß dann für eine vorgegebene
Empfängerempfindlichkeit eine bestimmte optische
Sendeleistung erreicht werden.
Auf der anderen Seite darf wegen des begrenzten
Dynamikbereiches der Empfänger die Signalleistung an ihrem
Eingang nicht zu hoch werden, um Übersteuerungseffekte zu
vermeiden. Wenn beispielsweise Übertragungssysteme mit sehr
hohen Anforderungen an niedrige Bitverzerrungen sowohl im
Entfernungsbereich von Metern als auch von Kilometern Einsatz
finden sollen, so reicht der Dynamikbereich der Empfänger
auch bei hohem Aufwand für automatische Regelschaltungen
nicht mehr aus. Eine lediglich begrenzte Abhilfe könnte man
durch eine manuelle Einstellung der Sendeleistungen in
beispielsweise zwei oder drei Stufen erreichen. Die Planung
und Einstellung wird aber dadurch erschwert, daß sowohl beim
optischen Sender als auch beim optischen Empfänger und
zusätzlich bei den Übertragungsbauteilen Streuungen auftreten
und zusätzlich auch während des Betriebes Änderungen zu
erwarten sind, beispielsweise aufgrund von
Temperaturschwankungen und durch Alterung von Bauteilen.
Im Hinblick auf die erläuterten Einflußfaktoren, die bei
der Planung von Übertragungsanlagen nicht vollständig bekannt
sein können, und im Hinblick auf die möglichen Änderungen im
Betrieb müssen bei der Planung erhebliche Systemreserven
vorgesehen werden, um eine bestimmte Übertragungsentfernung
unter Erfüllung der Systemanforderungen garantieren zu
können. In der Praxis zeigt sich dann häufig, daß wegen der
Planungsunsicherheiten eine wesentlich größere Entfernung
überbrückt werden könnte. Dazu wäre jedoch im Einzelfall
jeweils eine meßtechnische Überprüfung nötig. Das ist jedoch
aufwendig, denn im allgemeinen soll eine ausgelieferte
Übertragungsanlage nur noch installiert werden müssen.
Aus der EP 0 433 481 A1 ist ein Verfahren zum
bidirektionalen Übertragen elektrischer Signale über eine
Lichtwellenleiter-Anordnung bekannt. Bei diesem bekannten
Verfahren wird während einer Initialisierungsphase zunächst
in einer ersten Sendeeinheit ein Signal mit voller Leistung
erzeugt. Eine zweite Sendeeinheit ist mit geringster Leistung
wirksam. Danach wird die Sendeleistung der zweiten
Sendeeinheit fortlaufend gesteigert, bis das hierdurch
ausgelöste Empfangssignal in der der ersten Sendeeinheit
zugeordneten Empfangseinheit einen ausreichenden
Empfangspegel aufweist. Die Veränderung der Sendeleistung der
zweiten Sendeeinheit erfolgt auf wiederholte Anforderung der
ersten Sendeeinheit solange, bis die dieser zugeordneten
Pegelüberwachungseinrichtung einen ausreichend hohen
Empfangspegel feststellt und keine Erhöhung der Sendeleistung
mehr anfordert.
Die EP 0 331 255 A2 betrifft ein optisches
Übertragungssystem. Um bei diesem Übertragungssystem sowohl
Sender als auch Empfänger stets in einem optimalen Bereich
betreiben zu können, ist empfangsseitig ein optischer
Leistungsmesser und eine Auswerteeinrichtung angeordnet,
wobei die Ausgangssignale der Auswerteeinrichtung über einen
Rückkanal einem Lasersender zugeführt werden. Die
Auswerteeinrichtung erzeugt Ausgangssignale immer dann, wenn
der Empfangspegel einen oberen oder unteren Schwellenwert
über- bzw. unterschreitet. Das dem Lasersender zugeführte
Ausgangssignal sorgt dann dafür, dass die Sendeleistung
entsprechend angehoben oder gesenkt wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Systemoptimierung bereitzustellen, das zum
Einstellen der Sendeleistung der jeweiligen Sendeempfänger
weniger Energie verbraucht und auf einfache Weise bei der
Inbetriebnahme die jeweilige Sendeleistung ändert.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei der Installation einer solchen Lichtwellenleiter-
Übertragungsstrecke sowie vorzugsweise später bei jeder
Inbetriebnahme wird also in beiden Übertragungsrichtungen,
die im allgemeinen getrennte Lichtwellenleiter benutzen,
jeweils die optische Sendeleistung gerade so hoch gewählt,
daß die Systemanforderungen erfüllt sind. Da als optische
Sender im allgemeinen Leuchtdioden oder Halbleiterlaser
benutzt werden,
muß der jeweilige Treiberstrom nicht unnötig hoch sein,
so daß die Lebensdauer dieser Bauteile wesentlich verlängert
werden kann. Gleichzeitig wird Änderungen der
Betriebsparameter Rechnung getragen, also immer sicher
gestellt, daß die Systemanforderungen erfüllt sind, bei der
Übertragung von Digitalsignalen die vorgegebene Bitfehlerrate
also nicht überschritten wird.
Die Anforderungen an die Empfänger insbesondere
bezüglich ihres Dynamikbereiches und damit der erforderliche
Aufwand werden geringer. Entsprechendes gilt für andere
Bauteile auf dem Übertragungsweg, beispielsweise
Koppelelemente, weil eventuelle Streuungen,
Temperaturänderungen, Alterungseinflüsse und dergl.
ausgeglichen werden können. Die überbrückbare Entfernung
nimmt in erwünschter Weise zu, weil die einzuplanenden
Sicherheiten wesentlich kleiner sein können. Auf der anderen
Seite kann die Entfernung aber auch ganz klein sein, weil
Übersteuerungen der Empfänger sicher vermieden sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche. So kann die Veränderung der Sendeleistung
kontinuierlich bei maximaler Signalübertragungsleistung,
beispielsweise maximaler Bitrate erfolgen. Möglich ist aber
auch eine schrittweise Änderung der Sendeleistung, und zwar
immer innerhalb vorgegebener Maximalgrenzen. Das erste
Signal, das die Erreichung der Systemanforderungen im
jeweiligen Empfänger zum jeweiligen Sender zurückmeldet, kann
im einfachsten Falle durch eine solche Erhöhung der
Sendeleistung erfolgen, daß der Empfänger übersteuert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Lichtwellenleiter-
Übertragungsstrecke mit zwei Sendeempfängern;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für eine Systemoptimierung nach der
Erfindung.
Gemäß Fig. 1 sind zwei optische Sendeempfänger 1, 2 über
Lichtwellenleiter 3, 4 in beiden Übertragungsrichtungen
miteinander verbunden. Die Lichtwellenleiter 3, 4 bestehen aus
optischen Fasern bekannter Art und enthalten in nicht im
Einzelnen dargestellter Weise Spleißstellen, Steckverbindungen
und bei größeren Entfernungen gegebenenfalls auch
Zwischenverstärker. Die zu übertragenden Digitaldaten werden
dem Sendeempfänger 1, 2 über Dateneingänge 5 bzw. 7 zugeführt.
Die Daten gelangen dann zu Signalaufbereitungsschaltungen 8
bzw. 9. Dort erfolgt eine Impulsformung, gegebenenfalls
Umformatierung und Pegeleinstellung. Anschließend werden die
auszusendenden Daten jeweils einem elektrisch-optischen
Wandler 10, 11 zugeführt und dann über den jeweiligen
Lichtwellenleiter 3, 4 zum anderen Sendeempfänger übertragen.
Nach einer Rückumwandlung in elektrische Signale in einem
optisch-elektrischen Wandler 12 bzw. 13 durchlaufen die
Signale einer empfangsseitigen Signalaufbereitungsschaltung 14
bzw. 15 und stehen dann am Signalausgang 16 bzw. 17 zur
Verfügung.
Fig. 2 erläutert schematisch die Verfahrensabläufe. Dabei sind
die Sendeempfänger 1, 2 zur Vereinfachung als "Modul A" und
"Modul B" bezeichnet. Um zu anzudeuten, daß jeweils der eine
Sendeempfänger 1, 2 bzw. das eine Modul A, B die Steuerung des
Einstellungsvorganges übernimmt, wird dieses Modul als
"Master" und das andere Modul entsprechend als "Slave"
bezeichnet. Dabei kann eine Umschaltung derart erfolgen, daß
jeweils das andere Modul zum "Master" bzw. "Slave" wird. Im
einfachsten Fall erfolgt die Umschaltung oder Umkodierung mit
einem mechanischen Schalter 20, wie in Fig. 2 gezeigt. In der
dargestellten Stellung ist das Modul A der Master und das
Modul B der Slave.
Nach Inbetriebnahme entsprechend dem Block 21 und Wahl der
Stellung des Schalters 20 gemäß Block 22 wird entsprechend dem
Block 23 das Modul A zum Master und das Modul B entsprechend
dem Block 24 zum Slave. Das Modul A verändert dann gemäß Block
25 seine optische Sendeleistung entweder kontinuierlich oder
in Schritten. Im Modul B wird das empfangene Signal gemäß
Block 26 darauf hin geprüft, ob es einem vorgegebenen
Referenzsignal entspricht. Wenn dies der Fall ist, wird
entsprechend Block 27 das erste Signal in Form einer
Information B zum Master übertragen. Dieser sendet bei Empfang
der Information B gemäß Block 28 das zweite Signal in Form der
Information C gemäß Block 29 zum Slave, der bei Empfang der
Information C gemäß Block 30 für die Umschaltung mittels des
Schalters 20 sorgt, d. h., das Modul B wird zum Master und das
Modul A zum Slave. Es erfolgt dann die Einstellung der
Sendeleistung im Modul B. Die zugehörigen Blöcke sind
entsprechend mit 25', 26', 27', 28' bezeichnet. Bei Beendigung
des Einstellvorganges können dann die Verbindungen in beiden
Richtungen optisch und elektrisch gemäß Block 31 und 32
durchgeschaltet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Systemoptimierung von Lichtwellenleiter-
Übertragungsstrecken bei der Inbetriebnahme mit jeweils
einem Sendeempfänger (1, 2) an beiden Streckenenden,
mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Verändern der optischen Sendeleistung eines ersten Sendeempfängers (1, A) in der einen Übertragungsrichtung (Block 25),
- b) im zweiten Sendeempfänger (2, B) Vergleichen des empfangenen optischen Signals mit einem Referenzsignal, das die Systemanforderungen wiedergibt (Block 26),
- c) Übertragen eines ersten Signals (B) zum ersten Sendeempfänger (1, A), wenn der Vergleich gemäß b) das Erreichen der Systemanforderungen angibt (Block 27),
- d) Anhalten der Leistungsveränderung gemäß a) bei Empfang des ersten Signals,
- e) Wiederholen der Schritte a) bis d) für die andere Übertragungsrichtung unter Rollenvertauschen des ersten und zweiten Sendeempfängers.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt d) die Übertragung eines zweiten Signals (C)
zum zweiten Sendempfänger (1, 2) umfasst, das die
Rollenvertauschung bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der
Sendeleistung kontinuierlich bei maximaler
Signalübertragungsleistung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal (B) durch
eine Erhöhung der Sendeleistung im zweiten
Sendeempfänger (2) derart dargestellt wird, daß der
Empfänger des ersten Sendeempfängers (1) übersteuert
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur digitalen
Signalübertragung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Systemanforderungen die
Bitrate unter Berücksichtigung der maximal zulässigen
Verzerrung bei vorgegebener Bitfehlerrate umfassen.
Priority Applications (1)
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DE4217899A DE4217899C2 (de) | 1992-05-29 | 1992-05-29 | Verfahren zur Systemoptimierung von Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecken |
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