DE4217630C1 - - Google Patents

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DE4217630C1
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Berndt E. Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Schuetz
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Mercedes Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • F02B27/001Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues the system having electrically controlled acoustic pulse generating devices, e.g. loudspeakers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • F02B27/008Resonance charging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung betrifft eine Ansauganlage für eine Brennkraft­ maschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Ansauganlagen sind die einzelnen Saugrohre in Länge und Querschnitt so ausgelegt, daß der jeweilige Zylinder bei einer bestimmten Drehzahl durch einen Resonanzeffekt opti­ mal gefüllt wird. Da bei abweichenden Drehzahlen dieser Reso­ nanzeffekt verschwindet, bleibt zur Erreichung eines Nachlade­ effekts noch die Möglichkeit, der Luftsäule in den Saugrohren durch einen fremderregten Schwingungsgenerator die gewünschte Schwingungsfrequenz aufzuzwingen.
Aus der DE-OS 37 29 998 ist eine Ladungswechselsteuerung be­ kannt, bei der im Überströmkanal zwischen Luftfilterkasten und Ansaugrohr eine elektromagnetisch erregbare Membran angeordnet ist. Diese wird in Abhängigkeit von Betriebsparametern zur Er­ zeugung von definierten Druckschwingungen im Ansaugrohr ange­ steuert. Der Nachteil bei dieser Anordnung liegt darin, daß die Membran im Überströmkanal angeordnet ist und dadurch einen be­ trächtlichen Strömungswiderstand darstellt.
Außerdem sind beispielsweise aus der JP-OS 61-76 719 Ansaugan­ lagen bekannt, bei denen die Membran in der Außenwand des Luftsammelbehälters angeordnet ist. Bei Mehrzylinder-Brenn­ kraftmaschinen kann das, genau wie bei der obigen Anordnung auch, dazu führen, daß sich die Schwingungen der einzelnen Saugrohre negativ beeinflussen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine gattungsgemäße Ansaug­ anlage derart weiterzubilden, daß die Luftsäulen in den ein­ zelnen Ansaugrohren zu definierten Schalldruckschwingungen an­ geregt werden können, ohne daß es zu störenden Beeinflussungen zwischen den Teilströmen in den einzelnen Saugrohren kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Ansauganlage bietet den Vorteil, daß in jedes Saugrohr unabhängige Schalldruckschwankungen eingeprägt werden können, ohne daß es zu störenden Interferenzen im Luft­ sammelbehälter kommt. Durch die Verwendung eines Venturirohrs als Verbindungsteil zwischen Luftsammelbehälter und Ansaugrohr wird gewährleistet, daß einerseits eine schwingungstechnische Abkopplung zwischen Luftsammelbehälter und Ansaugrohr, ande­ rerseits aber auch eine Luftversorgung mit geringem Strömungs­ widerstand gewährleistet wird.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung, die eine Prinzipdarstellung einer An­ sauganlage im Querschnitt zeigt, näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Zylinder 1 einer nicht näher ge­ zeigten Brennkraftmaschine, in dem ein Kolben 2 beweglich ge­ führt ist. Über dem Kolben 2 ist ein Brennraum 3 ausgebildet, der über ein Einlaßventil 4 mit einem Saugrohr 5 einer Ansaug­ anlage 6 und über ein Auslaßventil 7 mit einem Auspuffrohr 8 in Verbindung steht. Die Ansauganlage 6 besteht aus einem Luft­ sammelbehälter 9, der über eine Leitung 10, in der eine Drosselklappe 11 angeordnet ist, mit Frischluft versorgt wird. Das Saugrohr 5 ist auf der dem Einlaßventil 4 gegenüberliegen­ den Seite durch eine Membran 12 verschlossen. Diese Membran 12 kann durch einen Schwingungsgenerator 13, der über eine Zulei­ tung 14 mit Spannung versorgt wird, mit einer einstellbaren Frequenz angeregt werden. Die Erregung der Membran 12 kann da­ bei auf eine beliebige Art und Weise, beispielsweise elektro­ magnetisch oder piezoelektrisch, erfolgen.
Die Verbindung zwischen dem Luftsammelbehälter 9 und dem Saug­ rohr 5 ist beispielsweise als Venturidüse 15 ausgebildet, wobei die Venturidüse 15 im Bereich der Membran 12 in einem Winkel zur Saugrohrlängsachse 16 derart an das Saugrohr 5 angebracht ist, daß einerseits die Luft gegen einen geringen Strömungswi­ derstand aus dem Luftsammelbehälter 9 in das Saugrohr 5 strömen kann, andererseits aber eine akustische Abkopplung zwischen den einzelnen Saugrohren 5 und dem Luftsammelbehälter 9 gewährlei­ stet wird. Dies ist bei Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, bei denen mehrere Saugrohre 5 aus einem gemeinsamen Luftsammelbe­ hälter 9 versorgt werden, notwendig, damit sich die Schwin­ gungen in den einzelnen Saugrohren 5 nicht über den gemeinsamen Luftsammelbehälter 9 beeinflussen. Zur Geräuschdämpfung können die Wände des Luftsammelbehälters 9 und des Saugrohres 5 zu­ sätzlich ausgeschäumt werden. Zur Verbindung von Luftsammelbe­ hälter 9 und Saugrohr 5 können neben der Venturidüse 15 jeder­ zeit auch andere vergleichbare Mittel Verwendung finden.
Zur Erregung der einzelnen Membrane 12 in den Saugrohren 5 kann jeweils ein separater Schwingungsgenerator 13 verwendet werden. Es ist aber auch denkbar, mehrere Membrane 12 durch einen ge­ meinsamen Schwingungsgenerator 13 anzuregen. Außerdem ist es auch möglich, die Schwingungsgeneratoren 13 mittels eines Steuergeräts in Abhängigkeit von Betriebsparametern, bei­ spielsweise der Motordrehzahl, anzusteuern.

Claims (3)

1. Ansauganlage für eine Brennkraftmaschine mit einem Luft­ sammelbehälter, der über eine Luftansaugleitung mit Frischluft versorgt wird und der durch jeweils mindestens ein Saugrohr mit jedem der Zylinder in Strömungsverbindung steht, und mit einer Membran, die durch einen Schwingungsgenerator in Saugrohrlängs­ richtung erregbar ist und die die Luft in der Ansauganlage zur Erhöhung der Zylinderfüllung in Abhängigkeit von Betriebsparametern zu Schalldruckschwingungen anregt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) im Saugrohr (5) angeordnet ist und daß das Saugrohr (5) zwischen der Membran (12) und dem Zylinder (1) über ein geräuschdämpfendes Verbindungsteil mit dem Luftsammelbehälter (9) in Strömungsverbindung steht.
2. Ansauganlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil als Venturirohr (15) ausgebildet ist.
3. Ansauganlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Membrane (12) in verschiedenen Saugrohren (5) durch einen gemeinsamen Schwingungsgenerator (13) angeregt werden.
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