DE102007014446A1 - Abgasanlage einer Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Erzeugung einer bestimmten Abgasfrequenz in einer Abgasanlage - Google Patents

Abgasanlage einer Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Erzeugung einer bestimmten Abgasfrequenz in einer Abgasanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klangveränderung einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, mit einem vom Abgas durchströmten Gehäuse (1), einer im Gehäuse angeordneten, Rohre (3, 4, 5) aufweisenden Resonanzeinrichtung (2) und einer Regeleinrichtung (8, 9, 10), mit der mindestens ein Teil eines durch die Abgaseintrittsöffnung (6) in das Gehäuse einströmenden Abgasstroms durch die Resonanzeinrichtung gelenkt wird. Die Resonanzeinrichtung weist mehrere Rohre unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlichen Durchmessers auf. Im Inneren des jeweiligen Rohres ist ein Steuerventil (8, 9, 10) zum Öffnen und Schließen des Rohrquerschnitts angeordnet, wobei dieses Steuerventil unabhängig von den Steuerventilen der anderen Rohre ansteuerbar ist. Das jeweilige Rohr mündet stromabwärts frei in das Gehäuse. Die Erfindung schlägt ferner ein Verfahren zur Erzeugung einer bestimmten Abgasfrequenz in einer Abgasanlage vor. In Abhängigkeit von der Stellung von Steuerventilen, die den Durchgang mindestens eines Teils des Abgases durch parallel geschaltete Rohre freigeben oder sperren, werden bestimmte Abgasfrequenzen eingestellt, wobei die Rohre innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klangveränderung einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Erzeugung einer bestimmten Abgasfrequenz in einer Abgasanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Es ist bekannt, dass Brennkraftmaschinen entsprechend ihrer Zylinderzahl und je nach Hubraum der Brennkraftmaschine einen typischen Motorklang generieren. Daher wird durch eine Brennkraftmaschine mit vier Zylindern ein anderer Klang wie durch eine mit sechs Zylindern aufgrund der typischen Abgaspulsation in Abhängigkeit von der Zündhäufigkeit pro Motorumdrehung erzeugt. Weiterhin basieren zukünftige Motorkonzepte aus Wirtschaftlichkeitsgründen auf kleineren Hubraumklassen mit geringerer Zylinderzahl, um den Verbrauch einer Brennkraftmaschine und das Gesamtgewicht eines Fahrzeuges zu reduzieren.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 100 30 490 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine dient der Schalldämpfer der Glättung der Abgasdruckpulsation. Hierbei wird mittels eines Steuerventiles eines Hauptrohres und durch das Zusammenwirken des Hauptrohres mit einem Nebenrohr eine gezielte Klangqualität des Schalldämpfers bewirkt. Das Steuerventil ist als Steuerklappe ausgebildet.
  • Aus der DE 198 37 097 A1 ist eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der zur Veränderung der Akustik der Abgasanlage ein Abgasrohr mittels eines einen Schließkörper aufweisenden Steuerventils geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Abgasanlagen bewirken in der Regel eine Veränderung einer vorhandenen Akustik der Abgasanlage unter Beibehaltung einer Abgaspulsation, welche durch die Zylinderzahl der Brennkraftmaschine bzw. durch die Zündfolge der Zylinder vorgegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine bereit zu stellen, bei der der Klang der Abgasanlage gezielt verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, dass die Resonanzeinrichtung mehrere Rohre unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlichen Durchmessers aufweist, im Inneren des jeweiligen Rohres ein Steuerventil zum Öffnen und Schließen des Rohrquerschnitts angeordnet ist, wobei dieses Steuerventil unabhängig von den Steuerventilen der anderen Rohre ansteuerbar ist, sowie das jeweilige Rohr stromabwärts frei in das Gehäuse mündet.
  • Aufgrund der Gestaltung der Resonanzeinrichtung mit mehreren Rohren unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlichen Durchmessers und die über die Steuerventile unabhängig voneinander ansteuerbaren Rohre besteht die Möglichkeit, mindestens einen Teil des durch die Abgaseintrittsöffnung in das Gehäuse einströmenden Abgasstromes in beliebiger Art und Weise durch die Rohre zu leiten. Dieser Teilabgasstrom kann gleichzeitig durch ein oder mehrere Rohre geleitet werden. Durch das gezielte zyklische Öffnen und Schließen der einzelnen Steuerventile, die insbesondere als Steuerklappen ausgebildet sind, in den verschiedenen Resonanzrohren, kann die typische Abgaspulsation bzw. die Abgasfrequenz der Brennkraftmaschine über die Resonanzkammer nach Belieben, z. B. in Abhängigkeit von Drehzahl und Last der Brennkraftmaschine sowie Geschwindigkeit des von der Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges moduliert werden. Durch die Häufigkeit des Wechsels zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung des Steuerventils und damit dem Durchlassen eines Teilabgasstromes durch das jeweilige Rohr bzw. die jeweiligen Rohre kann beispielsweise bei einer Brennkraftmaschine mit vier Zylindern der Klang einer Brennkraftmaschine mit fünf, sechs, acht oder zwölf Zylindern simuliert werden.
  • Baulich besonders einfach lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung verwirklichen, wenn sie stromaufwärts ein Sammelrohr aufweist, das stromabwärts in die Rohre übergeht. Das jeweilige Rohr mündet stromabwärts frei in das Gehäuse. Die Rohre sind insbesondere nebeneinander angeordnet, so dass der jeweilige Teilabgasstrom quasi durch parallel geschaltete Rohre geleitet wird, wobei das jeweilige Rohr mittels des diesem zugeordneten Steuerventils geöffnet bzw. geschlossen ist.
  • Grundsätzlich reicht es im Sinne der Erfindung aus, wenn die Rohre unterschiedliche Länge aufweisen oder aber unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Es wird aber als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Rohre unterschiedliche Längen und unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Somit besteht die Möglichkeit, das jeweilige Rohr bezüglich der anderen Rohre sowohl hinsichtlich Länge als auch Durchmesser zu verändern und damit hinsichtlich des Klangverhaltens zu optimieren. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn benachbarte Rohre derart ausgebildet sind, dass ein erstes Rohr eine relativ kurze Länge und einen relativ großen Durchmesser und ein diesem ersten Rohr benachbartes zweites Rohr bezüglich des ersten Rohres eine relativ größere Länge und einen relativ geringeren Durchmesser aufweist und ein diesem zweiten Rohr benachbartes drittes Rohr bezüglich des zweiten Rohres eine relativ größere Länge und einen relativ geringeren Durchmesser aufweist.
  • In einem langen und schmalen Rohr lässt sich eine relativ hohe Frequenz, somit ein relativ hoher Ton, mit einem kurzen und dicken Rohr eine relativ niedrige Frequenz und damit ein relativ niedriger Ton erzeugen.
  • Die den Rohren zugeordneten Steuerventile ermöglichen durch Öffnen und Schließen, die Rohre abwechselnd für eine bestimmte Dauer mit Abgas zu beaufschlagen. Da diese Rohre mit den verschiedenen Längen und/oder verschiedenen Durchmessern ausgeführt sind, können unterschiedliche Abgasfrequenzen eingestellt werden. Hierdurch werden Abgasdruckschwankungen und Abgasfrequenzen generiert, die den Klang einer Brennkraftmaschine mit einer höheren Zylinderzahl und gegebenenfalls einem größeren Hubraum als tatsächlich vorliegend simulieren. Die Variabilität der Klangsimulation lässt sich steigern, wenn mehr als ein Rohr gleichzeitig vom Abgas durchströmt wird.
  • Der Ausbildung des jeweiligen Steuerventils als Steuerklappe ermöglicht bei baulich einfachster Gestaltung ein schnelles Öffnen und Schließen des jeweiligen Rohres. Vorzugsweise ist das jeweilige Steuerventil im Bereich des stromaufwärts befindlichen Ende des Rohres angeordnet. Die stromaufwärts befindlichen Enden der Rohre sind zweckmäßig in etwa in derselben Ebene angeordnet. Dies bedeutet, dass bei Verwendung von Rohren unterschiedlicher Länge die Rohre stromaufwärts in etwa in derselben Ebene beginnen und stromabwärts unterschiedlich weit in das Gehäuse hineinreichen. Die Rohre erstrecken sich beispielsweise über 1/10 bis 9/10 der Ausdehnung des Gehäuses in dieses hinein, bezogen auf die Ausdehnung des Gehäuses in dieser Erstreckungsrichtung der Rohre.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das jeweilige Steuerventil, insbesondere die jeweilige Steuerklappe, mit einem Bypass-Durchlass versehen. Sollten sich die Steuerventile im Störfall nicht ansteuern lassen und die Rohre verschließen, verbleibt immer noch ein ausreichender Durchlass für das Abgas durch die Bypass-Durchlässe der Steuerventile. Der bypass-Durchlass ist in der jeweiligen Steuerklappe vorzugsweise als Loch in der Steuerklappe ausgebildet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Regeleinrichtung Steuerglieder zum Ansteuern der Steuerventile, insbesondere unter Einwirkung von Unterdruck stehende Stellglieder auf. Der Antrieb der Steuerventile kann auf beliebige Art und Weise erfolgen, beispielsweise elektromotorisch und/oder mechanisch. Vorzugsweise ist jedem Steuerventil ein Stellglied zugeordnet. Das jeweilige Stellglied ist insbesondere eine Unterdruckdose, die mittels eines Magnetventils schaltbar ist, das mittels eines Steuergeräts angesteuert wird. Die Ansteuerung der Magnetventile mittels des Steuergeräts erfolgt insbesondere in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drehzahl der Brennkraftmaschine und der Motorlast.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, dass in Abhängigkeit von der Stellung von Steuerventilen, die den Durchgang mindestens eines Teils des Abgases durch parallel geschaltete Rohre freigeben oder sperren, bestimmte Abgasfrequenzen eingestellt werden, wobei die Rohre innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind. Hierdurch kann z. B. der Klang einer Abgasanlage dahingehend modifiziert werden, dass sich der Klang einer Brennkraftmaschine mit vier Zylindern wie der Klang einer Brennkraftmaschine mit fünf, sechs, acht oder zwölf Zylindern anhört. Durch die innerhalb des Gehäuses, das die Funktion einer Resonanzkammer aufweist, angeordneten Rohre, die als Resonanzrohre mit unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlichem Durchmesser gestaltet sind, kann ein Teil des Abgasstromes der Brennkraftmaschine durch ein oder mehrere Resonanzrohre umgelenkt werden, so dass eine beliebige Abgasdruckschwankung bzw. Abgasfrequenz innerhalb der Resonanzkammer der Abgasanlage eingestellt wird.
  • Der Vorteil dieser Bauart ist darin zu sehen, dass Unterdruckdosen, Steuerklappen und Magnetventile aus der Turbolader-Regelung und -steuerung eingesetzt werden können und einen robusten Stand der Technik darstellen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Figuren selbst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Klangveränderung der Abgasanlage der Brennkraftmaschine,
  • 2 einen Längsschnitt durch ein Rohr der Resonanzeinrichtung im Bereich der Steuerklappe, veranschaulicht in der Schließstellung der Steuerklappe,
  • 3 einen Querschnitt durch das Rohr gemäß 2 und
  • 4 ein Schaltbild zur Verdeutlichung der Ansteuerung von Magnetventilen zwecks Ansteuerung der den Rohren zugeordneten Schaltklappen mittels Unterdruckdosen.
  • 1 veranschaulicht die Vorrichtung zur Klangveränderung der Abgasanlage der Brennkraftmaschine, die ein vom Abgas durchströmtes Gehäuse 1 aufweist, das eine Resonanzkammer bildet. Im Gehäuse 1, präzise teilweise im Gehäuse 1, ist eine Resonanzeinrichtung 2 angeordnet, die drei Rohre 3, 4 und 5 aufweist. Stromaufwärts münden diese Rohre in ein Sammelrohr 6. Die stromaufwärts befindlichen Enden der Rohre 3, 4 und 5 sind in etwa in derselben Ebene angeordnet, die senkrecht zur Blattebene gemäß 1 durch die strichlierte Linie 7 verläuft. Im Bereich dieser Ebene mündet somit das Sammelrohr 6 in die drei Rohre 3, 4 und 5. Die stromaufwärts befindlichen Abschnitte 3a, 4a und 5a der Rohre 3, 4 und 5 weisen dieselbe Querschnittsform und Querschnittsfläche auf, wobei das jeweilige Rohr 3, 4 bzw. 5 im jeweiligen Abschnitt 3a, 4a bzw. 5a eine Steuerklappe 8, 9, 10 aufweist. In der in 1 gezeigten jeweils geschlossenen Stellung der Steuerklappe 8, 9 bzw. 10 ist der Durchgang durch die Rohre 3, 4 bzw. 5 gesperrt, in der um 90° zu dieser Stellung geschwenkten Stellung der jeweiligen Steuerklappe der Querschnitt des zugeordneten Rohres freigegeben, so dass Abgas durch dieses strömen kann.
  • Die Rohrabschnitte 3a, 4a und 5a münden geringfügig in das Innere des Gehäuses 1 und setzen sich in Rohrabschnitten 3b, 4b und 5b der Rohre 3, 4 und 5 fort. Das Rohr 3 erweitert sich dabei vom Rohrabschnitt 3a zum Rohrabschnitt 3b, wobei der Rohrabschnitt 3b nur eine kurze Länge aufweist. Der Rohrabschnitt 4b des neben dem Rohr 3 befindlichen Rohres 4 ist im Querschnitt gegenüber dem Rohrabschnitt 4a dieses Rohres unverändert, wobei die Länge des Rohrabschnittes 4b wesentlich länger ist als die des Rohrabschnitts 3b. Der Rohrabschnitt 5b des Rohres 5 ist nochmals länger als der Rohrabschnitt 4b des Rohres 4. Allerdings ist der Querschnitt des Rohrabschnitts 5b geringer als der Querschnitt des Rohrabschnitts 5a. Der Rohrabschnitt 3b ragt weniger als 1/4 der Längserstreckung des Gehäuses 1 in dieses hinein, der Rohrabschnitt 4b ragt etwa über die halbe Länge des Gehäuses 1 in dieses, der Rohrabschnitt 5b ragt über mehr als 3/4 der Länge des Gehäuses 1 in dieses. Die jeweilige Steuerklappe 8, 9 bzw. 10 ist mittels eines Stellteiles 11 einer Unterdruckdose 12 verschwenkbar, wobei die jeweilige der drei Unterdruckdosen 12 mittels eines Magnetventils 13, 14 und 15 geschaltet wird, das am Unterdruck der Sauganlage der Brennkraftmaschine liegt.
  • Somit befinden sich in der Resonanzkammer – Gehäuse 1 – mehrere, konkret drei Resonanz-Rohre 3, 4 und 5 mit unterschiedlicher Länge und unterschiedlichem Durchmesser, die über die Steuerklappen 8, 9 und 10 geöffnet und geschlossen werden können. Die jeweilige Steuerklappe 8, 9 bzw. 10 ist über die dieser zugeordnete Unterdruckdose 12 mechanisch zu öffnen oder zu schließen. Liegt Unterdruck, der über das Magnetventil 13, 14 bzw. 15 von der Sauganlage der Brennkraftmaschine an die jeweilige Unterdruckdose 12 weiter geschaltet wird, an, zieht die Membran der Unterdruckdose an und es wird die dieser Unterdruckdose zugeordnete Steuerklappe 8, 9 bzw. 10 geöffnet. Ist das Magnetventil 13, 14 bzw. 15 wieder geschlossen, wird die diesem Magnetventil zugeordnete Steuerklappe 8, 9 bzw. 10 ebenfalls geschlossen. Ein Steuergerät 16, in dem ein Kennfeld 17 abgelegt ist, übernimmt in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drehzahl der Brennkraftmaschine und der Motorlast die Ansteuerung der Magnetventile 13, 14 bzw. 15. Konkret schalten Transistoren 18 das jeweilige Magnetventil 13, 14 bzw. 15. Das jeweilige Magnetventil schaltet den Unterdruck frei für die Unterdruckdose. Vorstehende Details sind in 4 verdeutlicht.
  • Durch das gezielte zyklische Öffnen und Schließen der einzelnen Steuerklappen 8, 9 und 10 in den verschiedenen Resonanzrohren 3, 4 und 5 kann die typische Abgaspulsation bzw. die Abgasfrequenz der Brennkraftmaschine über die Resonanzkammer nach Belieben, z. B. in Abhängigkeit von Drehzahl, Last und Geschwindigkeit moduliert werden.
  • Der Vorteil dieser Bauart ist, dass Unterdruckdosen, Steuerklappen und Magnetventile aus der Turbolader-Regelung und -steuerung eingesetzt werden können und einen robusten Stand der Technik darstellen.
  • Die 2 und 3 zeigen exemplarisch für den Rohrabschnitt 3a die Lagerung der Steuerklappe 8 in diesem Rohrabschnitt. Entsprechendes gilt für die Lagerung der Steuerklappen 9 und 10 in den Rohrabschnitten 4a und 5a.
  • Die 2 und 3 verdeutlichen eine Lagerwelle 19, die den Rohrabschnitt 3a durchsetzt und außerhalb des Rohrabschnitts mit einem Auslenkhebel 20 verbunden ist. An diesem greift das Stellteil 11 der Unterdruckdose 12 an. Der Rohrabschnitt 3a weist kreisförmigen Querschnitt auf. Mit der Lagerwelle 19 ist die Steuerklappe 8 verschraubt. Diese ist beidseitig der Lagerwelle 9 mit jeweils einer Bypass-Öffnung 21 versehen, die einen Grunddurchlass selbst bei geschlossener Steuerklappe 8 ermöglicht.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Resonanzeinrichtung
    3
    Rohr
    3a
    Rohrabschnitt
    3b
    Rohrabschnitt
    4
    Rohr
    4a
    Rohrabschnitt
    4b
    Rohrabschnitt
    5
    Rohr
    5a
    Rohrabschnitt
    5b
    Rohrabschnitt
    6
    Sammelrohr
    7
    Ebene
    8
    Steuerklappe
    9
    Steuerklappe
    10
    Steuerklappe
    11
    Stellteil
    12
    Unterdruckdose
    13
    Magnetventil
    14
    Magnetventil
    15
    Magnetventil
    16
    Steuergerät
    17
    Kennfeld
    18
    Transistor
    19
    Lagerwelle
    20
    Auslenkhebel
    21
    Bypass-Durchlass
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10030490 A1 [0003]
    • - DE 19837097 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Klangveränderung einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine, mit einem vom Abgas durchströmten Gehäuse (1), einer im Gehäuse (1) angeordneten, Rohre (3, 4, 5) aufweisenden Resonanzeinrichtung (2) und einer Regeleinrichtung (8 bis 15), mit der mindestens ein Teil eines durch die Abgaseintrittsöffnung (6) in das Gehäuse (1) einströmenden Abgasstroms durch die Resonanzeinrichtung (2) gelenkt wird, sowie die Regeleinrichtung (8 bis 15) mindestens ein Steuerventil (8, 9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzeinrichtung (2) mehrere Rohre (3, 4, 5) unterschiedlicher Länge und/oder unterschiedlichen Durchmessers aufweist, im Inneren des jeweiligen Rohres (3, 4, 5) ein Steuerventil (8, 9, 10) zum Öffnen und Schließen des Rohrquerschnitts angeordnet ist, wobei dieses Steuerventil (8, 9, 10) unabhängig von den Steuerventilen (8, 9, 10) der anderen Rohre (3, 4, 5) ansteuerbar ist sowie das jeweilige Rohr (3, 4, 5) stromabwärts frei in das Gehäuse (1) mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil als Steuerklappe (8, 9, 10) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie stromaufwärts ein Sammelrohr (6) aufweist, das stromabwärts in die Rohre (3, 4, 5) übergeht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (3, 4, 5) nebeneinander angeordnet sind und unterschiedliche Längen und unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rohre (3, 4, 5) innerhalb des Gehäuses (1) derart ausgebildet sind, dass dort ein erstes Rohr (3) eine relativ kurze Länge und einen relativ großen Durchmesser und ein diesem ersten Rohr (3) benachbartes zweites Rohr (4) bezüglich des ersten Rohres (3) eine relativ größere Länge und einen relativ geringeren Durchmesser aufweist und ein diesem zweiten Rohr (4) benachbartes drittes Rohr (5) bezüglich des zweiten Rohres (4) eine relativ größere Länge und einen relativ geringeren Durchmesser aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Steuerventil (8, 9, 10) im Bereich des stromaufwärts befindlichen Endes des Rohres (3, 4, 5) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stromaufwärts befindlichen Enden der Rohre (3, 4, 5) in etwa in derselben Ebene (7) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (3, 4, 5) sich über 1/10 bis 9/10 der Ausdehnung des Gehäuses (1) erstrecken, bezogen auf die Erstreckung der Rohre (3, 4, 5) innerhalb des Gehäuses (1).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Steuerventil, insbesondere die jeweilige Steuerklappe (8, 9, 10), mit einem Bypass-Durchlass (21) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass-Durchlass (21) in der jeweiligen Steuerklappe (8, 9, 10) als Loch in der Steuerklappe (8, 9, 10) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (8 bis 15) Stellglieder (11 bis 14) zum Ansteuern der Steuerventile (8, 9, 10), insbesondere unter Einwirkung von Unterdruck stehende Stellglieder (12, 13, 14) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventile (8, 9, 10) unabhängig voneinander mittels eines dem jeweiligen Steuerventil (8, 9, 10) zugeordneten Stellglieds (11, 12) ansteuerbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Stellglied, insbesondere eine Unterdruckdose (12), mittels eines Magnetventils (13, 4, 15) schaltbar ist, das mittels eines Steuergeräts (16) ansteuerbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Magnetventile (13, 14, 15) mittels des Steuergeräts (16) in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drehzahl der Brennkraftmaschine und der Motorlast erfolgt.
  15. Verfahren zur Erzeugung einer bestimmten Abgasfrequenz in einer Abgasanlage, insbesondere in einer Abgasanlage mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Stellung von Steuerventilen (8, 9, 10), die den Durchgang mindestens eines Teils des Abgases durch parallel geschaltete Rohre (3, 4, 5) freigeben oder sperren, bestimmte Abgasfrequenzen eingestellt werden, wobei die Rohre innerhalb eines Gehäuses (1) angeordnet sind.
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