DE4217326A1 - Verfahren zum aufheizen von proben fuer versuche unter schwerelosigkeit - Google Patents
Verfahren zum aufheizen von proben fuer versuche unter schwerelosigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufheizen von Proben für Ver
suche unter Schwerelosigkeit, bei dem die Probe mittels einer Heizquelle er
wärmt wird.
Durch die Raumfahrt sind wissenschaftliche Untersuchungen von Materialien,
physikalischen Vorgängen usw. unter Bedingung der Schwerelosigkeit möglich.
Es werden aber auch Versuche unter Schwerelosigkeit auf der Erde gemacht, in
dem die Veränderungen eines zu untersuchenden Objektes während des freien
Falles der Probe durchgeführt werden bzw. erfolgen. Dazu werden beispielsweise
hohe Türme mit entsprechend ausgestaltetem Schacht hergestellt, in denen das
Objekt hinunterfallengelassen wird.
In der Metallurgie sind solche Versuche von großer Bedeutung, bei denen z. B.
das Erstarrungsverhalten von Metallen, Legierungen usw. untersucht wird. Dazu
wird die Probe am oberen Ende des Turmes aufgeheizt und verflüssigt und an
schließend durch den Schacht fallengelassen. Während des freien Falles erstarrt
das Material.
Aus der DE 39 02 682 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei
dem das Heizgerät innerhalb eines Reaktionsbehältnisses, das das zu behandeln
de Material aufnimmt, angeordnet ist. Im freien Fall wird durch eine vorbestimm
te Energiedosis das Material geschmolzen, verdichtet, geformt und gekühlt. Die
ses bekannte Verfahren dient zur Herstellung von Materialien und Legierungen
mit bestimmten Eigenschaften. Für Versuchszwecke ist das bekannte Verfahren
aufgrund der mangelnden Flexibilität jedoch nicht geeignet. Darüber hinaus er
folgt im Reaktionsbehälter eine Verdichtung des Materials, was keine Studien
über Strukturveränderungen ohne Krafteinwirkung auf das Material zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genann
ten Art zu entwickeln, mit dem breite und vielseitige Untersuchungsmöglichkei
ten von insbesondere Metallen und Legierungen gegeben sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Ein Lasergerät läßt sich problemlos auf dem Turm, bei einem unterirdischen
Schacht auf den Boden oder im Raumfahrzeug anbringen, während die Laser
strahlen mit einfachen optischen Mitteln zur Probe gelenkt werden. Durch die
Möglichkeit der berührungslosen Einkopplung der Laserenergie in die Probe und
die einfache Veränderbarkeit der Laserparameter sind viele Durchführungsmög
lichkeiten der Energieeinkopplung gegeben. So muß, trotz stationärer Heizquel
le, beispielsweise die Probe nicht mehr nur unter Wirkung der Schwerkraft aufge
heizt werden. Mit dem Laser ist nun auch der Aufheizprozeß in Schwerelosigkeit
durchführbar. Sowohl der Aufheiz- als auch der Abkühlprozeß kann mittels der
Laserstrahlen während des freien Falles der Probe gesteuert werden. Die Probe ist
dabei von der Anordnung des Heizgerätes unabhängig. Damit ist es möglich, die
Probe als Tropfen dem freien Fall zu überlassen oder sie im geeigneten Behälter,
z. B. offenen Tiegel, aufzunehmen und trotzdem mit regelbarer Energie zu be
aufschlagen.
Jede Temperaturänderung, soweit die kurze Fallzeit es erlaubt, kann während
des Falles der Probe durch Regelung der Intensität des Laserstrahls und/oder der
Einstrahlstelle an der Probe präzise eingestellt werden. Damit eröffnen sich wei
tere Experimentiermöglichkeiten unter Schwerelosigkeit.
Der Laserstrahl hat den weiteren Vorteil, daß dessen Wirkbereich (Wellenfront)
sehr einfach durch optische Mittel verändert und somit leicht an die Probe und
Anwendung angepaßt werden kann. Außerdem läßt sich die Laserenergie eben
falls ohne Schwierigkeit zu jedem Ort transportieren, z. B. mittels Lichtwellenlei
ter oder über ein Spiegelsystem.
Bei Experimenten, die zum Studium des Erstarrungsverhaltens von Werkstoffen
dienen, wird die Probe mit hoher Laserenergie beaufschlagt, so daß die Probe im
ersten Abschnitt des Falles bis mindestens einer vorgesehenen Tiefe aufgeschmol
zen ist. Die Ableitung der eingeführten Wärme kann unter Verwendung von gut
wärmeleitendem Material beschleunigt werden, das an der Unterseite des Pro
bentiegels mit dem Probenmaterial in wärmeleitendem Kontakt steht. Durch ent
sprechende Wärmeeinwirkung und/oder Kühlmaßnahmen, z. B. örtliche Wärme
zufuhr und -abfuhr, ist es möglich, eine gerichtete Abkühlung bzw. Erstarrung zu
erreichen.
Je nach Anwendung, Energieeinkopplungserfordernissen oder nach dem ge
wünschten Temperaturverlauf wird der Laserstrahl entweder parallel, konver
gent oder divergent geführt. Auch hier sind alle Veränderungsmöglichkeiten ge
geben. Mit Hilfe eines angeflanschten Faserlichtleiters kann die Probe ebenfalls
über eine bestimmte Fallweglänge = Lichtleiterlänge bestrahlt werden. Nach
Durchfallen der Aufheizstrecke werden Lichtleiter und Fallkapsel automatisch
entkoppelt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispieles näher beschrieben.
In einem relativ langen Schacht 10, der entweder ins Erdreich oder durch einen
Turm führt, werden Experimente durchgeführt, in denen eine Probe 11 während
des Falles Veränderungen erfährt, die durch Kräfte, Wärmezu- und abfuhr, che
mische Prozesse und dergleichen bewirkt werden. Die präparierte Probe wird
vom oberen Teil 12 des Schachtes 10 dem freien Fall überlassen und stößt schließ
lich am Boden des Schachtes 10 auf eine energieabsorbierende Unterlage 13 auf.
In den Fällen, in denen eine Wärmeeinkopplung notwendig ist, wird die Ein
kopplung mittels eines Laserstrahles realisiert. Das Lasergerät 14 wird zweckmä
ßigerweise am Schachteingang 12 entsprechend angeordnet und mit optischen
Mitteln 15 (Spiegeln, Linsen, Lichtleitfaser) zur Lenkung des Laserstrahles 16 be
stückt, die demontierbar oder wegschwenkbar angeordnet werden können.
Zum Studium des Erstarrungsvorganges von Metallen und Legierungen wird die
Probe 11 des Materials in fester Form in einen Tiegel 17 eingebracht.
Der Tiegel 17 ist offen und hat als Boden einen Block 18 aus einem gut wärmelei
tenden Material. Die am Eingang des Schachtes 10 plazierte Probe 11 wird bei
spielsweise simultan mit der Einschaltung des Laserstrahles 16 innerhalb des
Schachtes 10 dem freien Fall überlassen, Position 1. Durch entsprechend dosierte
Wärmeenergie des Laserstrahles 16 wird die Probe innerhalb des ersten Wegab
schnittes mindestens zum Teil aufgeschmolzen. Dieses Stadium ist in der Zeich
nung in Position 2 dargestellt, in der die Probenschmelze 19 über den noch festen
Teil 20 der Probe mit dem Block 18 in wärmeleitendem Kontakt steht. Die enge
koppelte Wärmeenergie wird somit im zweiten Teil des freien Falles auf den
Block 18 abgeleitet, so daß das Schmelzbad 19 wieder erstarrt, bis der Tiegel 17,
18 den Schachtboden 13 erreicht, Position 3. Der offene Tiegel (kann u. U. auch
nur eine Trägerplatte sein) erlaubt eine drucklose Entfaltung der Probe bzw. des
Materials. Es sind auch fallende Probentropfen und andere nicht druckaufbauen
de Träger anwendbar.
Während derartiger Experimente kann die Wärmeeinkopplung beliebig gesteu
ert werden. So ist es beispielsweise möglich, daß der Laserstrahl abgeschaltet
wird, sobald die Probe 11 etwa die Schachtmitte erreicht hat. Die Laserenergie
kann aber auch während des freien Falles nach bestimmten Kriterien variiert wer
den, wenn dieses für ein Experiment gewünscht wird.
Es sind ferner Konstellationen denkbar, bei denen der Laserstrahl nicht oder nicht
ausschließlich vom Schachteingang 12, sondern auch seitlich von der Schacht
wand in den Schacht gelenkt wird, was mit einem entsprechend angeordneten
Lasergerät oder Lichtwellenleiter 21 geschehen kann.
Zur örtlichen oder Intensitätsveränderung der Wärmeeinwirkung auf die
Probe 11 ist das Lasergerät mit einer Steuerung 23 ausgerüstet, mit der die Inten
sität des Laserstrahls 16, 16′ bzw. 22 auch während des freien Falles der Probe 11
variiert werden kann. Die Steuerung 23 wirkt ferner auf den schwenkbar gelager
ten Umlenkspiegel 15. Damit kann der Laserstrahl 16′ bei Bedarf so gesteuert
werden, daß dessen Auftreffpunkt an der Probe während des Falles verändert
werden kann. Ist eine Veränderung der Lage nicht vorgesehen, dann wird der
Laserstrahl 16′ senkrecht, d. h. in Fallinie 28 gerichtet.
Über eine Signalleitung 25 ist der seitlich angeordnete, schwenkbare Lichtwellen
leiter 21 ebenfalls ansteuerbar.
Die Steuerung 23 empfängt ferner Signale 27 von einem oder mehreren Lagesen
soren 26. Damit sind weitere Steuer- oder Regelungsmöglichkeiten gegeben.
Die Steuerung 23 kann rechnergestützt arbeiten, wodurch eine Automatisierung
der gesamten Heizquelle 14, 16, 16′, 21, 22 bzw. Wärmeeinleitung in die Probe 11
möglich ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufheizen von Proben für Versuche unter Schwerelosigkeit,
bei dem die Probe mittels einer Heizquelle erwärmt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Durchführung der Versuche im freien Fall, das die Heiz
energie erzeugende Heizgerät (14) unabhängig von der Probe (11) ange
ordnet ist und daß die Heizenergie (16′) auch während der Schwerelosigkeit
auf die Probe einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizquelle
ein Laserstrahl (16, 16′) oder eine Widerstandsheizung eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während
des Experiments im freien Fall der Laserstrahl (16′) in Fallinie (28) gerichtet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser
strahl (22) mittels einer flexiblen Lichtleitfaser (21) auf die Probe (11) ge
führt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmeeinwirkung auf die Probe (11) während des freien
Falles verändert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Probe (11) unter Einwirkung eines Laserstrahls (16, 16′)
entsprechender Energie mit hoher Aufheizgeschwindigkeit zumindest teil
weise aufgeschmolzen wird.
7. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß Maßnahmen ge
troffen werden, wodurch die Probe (11) im freien Fall nach Ausschalten
oder Drosseln der Heizquelle eine gerichtete Abkühlung bzw. eine gerichte
te Erstarrung erfährt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Probenerwärmung ohne Volumenbegrenzung, d. h. ohne
Veränderung des Druckes stattfindet.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Lasergerät (14) an einem Turm oder einem Schacht
fest oder beweglich angeordnet ist, derart, daß eine im Turm oder im
Schacht dem freien Fall überlassene Probe (11) vom Laserstrahl (16, 16′) be
aufschlagbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Laser
gerät (14) mit einer Steuerung (23) versehen ist, mit der die Intensität des
Laserstrahls (16, 16′, 22) und/oder dessen Orientierung (24, 25) auch wäh
rend des freien Falles der Probe (11) geregelt werden kann.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich zum Lasergerät (14) Sensoren (26) am Turm oder im Schacht vorgesehen
sind, mit denen die Probe (11) im freien Fall geortet werden kann und daß
die Sensorsignale (27) auf die Steuerung (23) des Lasergeräts (14) einwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4217326A DE4217326A1 (de) | 1991-08-10 | 1992-05-26 | Verfahren zum aufheizen von proben fuer versuche unter schwerelosigkeit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126490 | 1991-08-10 | ||
DE4217326A DE4217326A1 (de) | 1991-08-10 | 1992-05-26 | Verfahren zum aufheizen von proben fuer versuche unter schwerelosigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217326A1 true DE4217326A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=25906244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4217326A Ceased DE4217326A1 (de) | 1991-08-10 | 1992-05-26 | Verfahren zum aufheizen von proben fuer versuche unter schwerelosigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104569031B (zh) * | 2014-12-26 | 2017-06-13 | 广东工业大学 | 用于纳米流体定向凝固的实验装置及方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE796845A (en) * | 1972-10-12 | 1973-07-16 | Glaverbel | Glass microspheres - made by melting particles with a laser beam and solidifying them in free fall |
US4780590A (en) * | 1985-11-21 | 1988-10-25 | Penn Research Corporation | Laser furnace and method for zone refining of semiconductor wafers |
DE3941558A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-28 | Gen Electric | Laser-verbindungsvorrichtung mit lichtleitfaser |
DE3902682A1 (de) * | 1989-01-30 | 1990-08-02 | Werner Foppe | Mikrogravitation - ultrahochdruck - schmelzverfahren mit hochgeschwindigkeitskuehlung |
-
1992
- 1992-05-26 DE DE4217326A patent/DE4217326A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 59-54 633 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. C, Vol. 8 (1984), Nr. 150 (C-233) * |
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CN104569031B (zh) * | 2014-12-26 | 2017-06-13 | 广东工业大学 | 用于纳米流体定向凝固的实验装置及方法 |
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Legal Events
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