DE4217253A1 - Vorrichtung zum Verbinden einer leitfähigen Schicht mit einer Erdungsleitung zur Ableitung elektrostatischer Ladungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden einer leitfähigen Schicht mit einer Erdungsleitung zur Ableitung elektrostatischer LadungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver
binden einer leitfähigen Schicht mit einer Erdungsleitung
zur Ableitung elektrostatischer Ladungen nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Durch Reibung an Kleidungsstücken, Fußboden, Sitzfläche
und dergleichen kann es zu einer elektrostatischen Aufla
dung des menschlichen Körpers kommen. Um eine für die
Person unangenehme Entladung zu vermeiden, ist etwa aus
der DE 24 58 802 bekanntgeworden, elektrostatische Ladungen
ableitende Bodenbeläge in Gebäuden zu verwenden. In
Teppichbeläge oder ähnliche textile Bodenbeläge sind zum
Beispiel Kupferfäden eingewebt, die geerdet werden. Elek
trostatische Aufladungen können auch elektronische Bauele
mente gefährden. Um diesem Problem zu begegnen, werden zum
Beispiel alle Arbeiten an elektronischen Schaltungen und
Geräten auf Unterlagen durchgeführt, die eine rasche Ab
leitung elektrostatischer Aufladung gewährleisten. Zusätz
lich können leitfähige Bodenbelagmatten verwendet werden,
die eine Erdung jeder Person bewirken, die in die Nähe des
Arbeitsplatzes kommt. Derartige Unterlagen sind zum Bei
spiel in der DE 31 10 158 beschrieben. Sie weisen einen
mehrschichtigen Aufbau auf, wobei die Oberschicht aus
einem halbleitendem Kunststoffmaterial besteht. Darunter
befindet sich eine hochleitfähige Zwischenschicht, Drei
spielsweise in Form einer Metallfolie, eines Netzes aus
Kohlenstoffasern oder dergleichen. Darunter befindet sich
eine Klebstoff- oder eine Schaumstoffschicht zur Anbrin
gung auf einer Unterlage. Die Oberschicht ist aus Schutz
gründen nicht besonders gut leitend, damit die Person am
Arbeitsplatz nicht einer unzulässig hohen Spannung ausge
setzt ist, sollte die Oberschicht z. B. unmittelbar mit
Netzspannung in Kontakt kommen. Aus diesem Grunde ist auch
ein sogenannter Schutzwiderstand in den Leiter geschaltet,
der die leitende Schicht mit einem Erdungsleiter verbin
det.
Aus der DE 25 47 300 oder der DE 37 34 003 ist auch be
kanntgeworden, zum Ableiten von statischen Aufladungen
einer arbeitenden Person ein Erdungsarmband vorzusehen,
das über einen flexiblen Draht und einen Schutzwiderstand
mit einem an Erde angeschlossenen Kabel in Verbindung
steht.
In allen Fällen besteht das Problem, die leitende Schicht
und/oder das ab leitende Armband auf geeignete Weise mit
dem Erdungsleiter zu verbinden. Hierzu bietet der Stand
der Technik keine besonders geeigneten Lösungen an. Aus
der DE 37 33 460 ist bekannt, elektrische Geräte mit Hilfe
eines Leiters aus gummielastischem Material mit dem Er
dungsleiter zu verbinden, um statische Aufladungen zu ver
hindern. Zu diesem Zweck werden die Enden des elastischen
Leiters in einen Abschnitt des Gerätes und am Massepunkt
unter Vorspannung des Leiters eingehängt. Eine derartige
Verbindung ist für leitende Beläge oder Erdungsarmbänder
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Verbinden einer leitfähigen Schicht mit einer Erdungs
leitung so auszuführen, daß ihre Herstellung und ihre An
bringung einen minimalen Aufwand erfordert. Ferner soll
eine zuverlässige elektrische Verbindung dauerhaft herge
stellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Bauteil aus
leitfähigem Blechmaterial vorgesehen, das einen platten
förmigen Abschnitt aufweist. Eine Seite des plattenförmigen
Abschnitts stützt sich am Untergrund ab und kann zum Bei
spiel nach einer Ausgestaltung der Erfindung an der Auf
lageseite mit einem selbstklebenden Klebeband versehen
werden, um das Bauteil an der Unterlage durch Klebung zu
befestigen. Soll eine leitende Verbindung mit der Unter
lage hergestellt werden, kann ein leitfähiger Kleber ver
wendet werden. Derartige Kleber sind bekannt.
Eine elektrische Verbindung des Bauteils kann auch mit der
der Auflageseite gegenüberliegenden Seite vorgenommen wer
den, indem diese z. B. gegen eine leitfähige Schicht ange
legt wird. Schließlich kann nach einer anderen Ausgestal
tung der Erfindung der plattenförmige Abschnitt ein Loch
aufweisen zur Aufnahme eines Nagels oder einer Schraube
aus elektrisch leitendem Material. Auf diese Weise kann
ebenfalls eine leitende Verbindung mit einer leitfähigen
Schicht hergestellt werden, die zum Beispiel mit einer
elektrisch leitfähiges Material aufweisenden Tischplatte
versehen ist.
Beim erfindungsgemäßen Bauteil ist ein Klemmabschnitt vor
gesehen zur klemmenden Festlegung des Kabels am Bauteil.
Der Schutzwiderstand wird mit einem Anschluß am festge
legten Ende des Kabels angebracht, beispielsweise durch
Löten. Der zweite Anschluß des Schutzwiderstands wird
elektrisch leitend mit einem Anschlußabschnitt des Bau
teils verbunden, beispielsweise ebenfalls durch Lötung.
Die Anbringung des Schutzwiderstands kann erfolgen, nach
dem das Kabel am Bauteil klemmend festgelegt ist. Vorzugs
weise wird jedoch der Schutzwiderstand zunächst mit einem
Anschluß am Kabel angelötet, bevor das Kabel am Bauteil
festgelegt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Klemmab
schnitt dadurch gebildet, daß eine Zunge aus dem flachen
Rohling herausgebogen wird dergestalt, daß sie das Kabel
zumindest teilweise in Umfangsrichtung umgibt. Nachdem das
Kabel in den derart gebildeten Klemmabschnitt eingelegt
ist, wird die Zunge durch Preßverformung so verformt, daß
sie unter Druck gegen das Kabel anliegt.
Um das Anlöten des Schutzwiderstands am Bauteil zu er
leichtern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß eine zweite Zunge aus der Ebene des Rohlings her
ausgebogen wird und einen Winkelabschnitt bildet,und ein
Anschlußdraht des Widerstands in die Ecke des Winkelab
schnitts eingelegt und angelötet wird.
Um den Schutzwiderstand und die Lötverbindungen zu
schützen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
Klemmabschnitt und Schutzwiderstand von einer isolierenden
Masse umgeben werden. Dieser Herstellungsschritt erfolgt
z. B. in einer geeigneten Form, in der die Teile mit fließ
fähiger Masse umspritzt werden. Ein derartiges Verfahren
ist allgemein bekannt.
Das Bauteil kann alternativ oder zusätzlich einen Anschluß
für einen mit einem Erdungsarmband verbundenen Kabel auf
weisen. Zu diesem Zweck kann nach einer Ausgestaltung der
Erfindung der plattenförmige Abschnitt auf der der Auf
lageseite gegenüberliegenden Seite ein Verbindungsteil
aufweisen für die lösbare Verbindung mit einem an einem
Kabel oder dergleichen angebrachten komplementären Verbin
dungsteil. Die Verbindungsteile können zum Beispiel eine
Steckverbindung ermöglichen. Nach einer Ausgestaltung der
Erfindung können sie eine Druckknopfverbindung bilden.
Wird durch ein Loch des plattenförmigen Abschnitts ein
Nagel oder eine Schraube hindurchgeführt zwecks Anbringung
des plattenförmigen Abschnitts und/oder Herstellung einer
elektrischen Verbindung mit einer tiefer gelegenen
Schicht, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung der
Kopf des Nagels oder der Schraube das Verbindungsteil bil
den und beispielsweise so geformt sein, daß es den männ
lichen oder weiblichen Teil eines Druckknopfes darstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung nach der Er
findung in fast fertigem Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in
Richtung Pfeil 2.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in fertigem Zu
stand.
Fig. 4a und b zeigen die Anbringung der Vorrichtung nach
Fig. 3 an der Unterseite einer Tischplatte in zwei
verschiedenen Ausgestaltungen.
Fig. 5a zeigt eine zweite Möglichkeit für den Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5b zeigt im Schnitt den Aufbau einer Bodenauflage
nach Fig. 5a.
Fig. 6 zeigt eine dritte Möglichkeit für den Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Bauteil 10 zu erkennen, das
aus einem vorzugsweise gestanzten Rohling aus Blechmate
rial geformt ist. Das Bauteil 10 besitzt einen platten
förmigen Abschnitt 12 von annähernd rechteckiger Kontur,
wobei die Ecken auf einer Seite abgeschnitten sind. Der
plattenförmige Abschnitt ist mit einem Loch 14 versehen.
An der anderen Seite sind am plattenförmigen Abschnitt 12
ein Klemmabschnitt 16 und ein Anschlußabschnitt 18 vorge
sehen. Sie werden dadurch gebildet, daß im Abstand vonein
ander Zungen ausgestanzt sind, die durch Abkantung aus der
Ebene des plattenförmigen Abschnitts 12 heraus- und in
Richtung des plattenförmigen Abschnitts 12 herumgebogen
werden. Der Klemmabschnitt ist so in Richtung Plattenab
schnitt 12 zurückgebogen, daß er ein Kabel 20, das zum
Beispiel mit einer Erdungsleitung verbunden ist, teilweise
umgibt. Durch Preßverformung des Klemmabschnitts 16 kann
das Kabel 20 fest mit dem Bauteil 10 verbunden werden. An
den Leiter des Kabels 20 ist ein Anschlußdraht 22 eines
Schutzwiderstands 24 angelötet. Der andere Anschlußdraht
26 des Widerstands 24 liegt in der Ecke des winkligen An
schlußabschnitts 18. Die vom plattenförmigen Abschnitt 12
abstehende Zunge des Anschlußabschnitts 18 ist ebenfalls
aus der Ebene des Abschnitts 12 herausgebogen, damit der
Anschlußdraht 26 in der Ecke verlötet und eine elektrische
und mechanische Verbindung mit dem Bauteil 10 hergestellt
werden kann. Bei der Montage ist der Widerstand 24 vor
zugsweise bereits mit dem Kabel 20 durch Lötung verbunden,
bevor diese Einheit mit dem Bauteil 10 in der beschriebe
nen Weise verbunden wird.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Widerstand 24 und seine
Verbindung mit dem Bauteil 10 mit einer Isoliermasse 28
umgeben ist. Beispielsweise erfolgt ein Umspritzen in
einer geeigneten Spritzform mit einem geeigneten Material,
beispielsweise Gießharz oder dergleichen.
In Fig. 4 ist eine Arbeitsplatte 30 dargestellt, die aus
einer Preßspanplatte 32 und einem PVC-Belag 34 besteht,
der auf die Spanplatte 32 aufgebracht ist. Die Spanplatte
32 ist in geeigneter Weise mit leitfähigem Material durch
setzt, z. B. mit Rußpartikeln. Das Bauteil 10 gemäß Fig. 4a
ist mit Hilfe eines Nagels 36 an der Unterseite der Span
platte 32 angebracht. Der Nagel stellt zugleich eine elek
trisch leitende Verbindung zwischen der Spanplatte 32 und
dem plattenförmigen Abschnitt 12 her. Es versteht sich,
daß das Bauteil 10 auch auf die PVC-Schicht 34 aufgelegt
werden kann. Der Nagel 36 erstreckt sich dann durch die
PVC-Schicht 34 in die Spanplatte 32 hinein. Zwecks weite
rer Befestigung kann an der Unterseite des plattenförmigen
Abschnitts 12 ein Doppelklebeband 38 angebracht sein, des
sen nach unten weisende Klebeschicht durch einen Schutz
film abgedeckt sein. Damit kann der Abschnitt 12 durch
Klebung an einer Unterlage befestigt werden, nachdem der
Schutzfilm entfernt wurde.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4b weist ein abgewan
delter Nagel 36a einen Kopf 40 auf, der als weibliches
Teil eines Druckknopf s ausgebildet ist. Der Leiter eines
Kabels 42 ist mit dem männlichen Teil 44 des Druckknopf es
verbunden, der in den weiblichen Teil 40 eingesteckt wer
den kann, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen
dem Bauteil 10 und dem Kabel 42 herzustellen. Das Kabel
kann zum Beispiel zu einem Erdungsarmband führen, das am
Handgelenk einer Arbeitsperson sitzt.
Es versteht sich, daß die beschriebene Druckknopfverbin
dung gemäß Fig. 4b auch ohne einen Nagel hergestellt wer
den kann. In diesem Fall ist das weibliche Teil 36a mit
der Oberseite des plattenförmigen Abschnitts 12 verbunden,
beispielsweise durch Lötung, Klebung oder dergleichen.
In Fig. 5a ist auf einem Fußboden 50 ein antistatischer
Belag 52 (s. Fig. 5b) verlegt, der zum Beispiel aus einer
halbleitenden Schicht 54 und einer gut leitenden Schicht
56 besteht, wobei die gut leitende Schicht 56 mit dem Fuß
boden 50 verklebt werden kann. Eine Vorrichtung gemäß Fig.
3 ist im Eckbereich zwischen Fußboden 50 und einer Wand 58
angeordnet, und der plattenförmige Abschnitt 12 ist mit
Hilfe des Klebebandes 38 am Fußboden 50 festgeklebt. Der
Abschnitt 12 erstreckt sich unter dem Belag 52, so daß
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der leitenden
Schicht 56 und dem plattenförmigen Abschnitt 12 herge
stellt ist. Der plattenförmige Abschnitt 12 kann auch mit
der leitfähigen Schicht 56 mittels eines leitfähigen Kle
bers verklebt sein.
In Fig. 6 ist ein leitfähiger Belag 52a im Abstand zur
Wand 58 verlegt. Der Aufbau des Belages 52a entspricht dem
nach Fig. 5. Eine Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist in gleicher
Weise angeordnet wie in Fig. 5. Die Verbindung zwischen
der leitfähigen Schicht des Belages 52a und dem platten
förmigen Abschnitt 12 wird durch einen leitfähigen Strei
fen 60, beispielsweise aus Kupfer, hergestellt, der auf
der Oberseite des plattenförmigen Abschnitts 12 liegt und
hier zum Beispiel mit Hilfe eines leitfähigen Klebers be
festigt ist. Der Streifen 60 erstreckt sich bis zur Kante
des Belages 52a. Unter den Belag 52a und gleichzeitig
unter den Streifen 60 ist ein flacher leitfähiger Ab
schnitt 62 gelegt, der die leitende Verbindung zwischen
der leitfähigen Schicht des Belages 52a und dem Streifen
60 herstellt. Der Abschnitt 62 kann mit dem Belag 52a und
dem Streifen 60 verklebt werden, beispielsweise mit Hilfe
eines leitfähigen Klebers.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verbinden einer leitfähigen Schicht mit
einer Erdungsleitung zur Ableitung elektrostatischer
Ladungen über ein Kabel und einen Schutzwiderstand, da
durch gekennzeichnet, daß ein Bauteil (10) aus leit
fähigem Blechmaterial vorgesehen ist mit einem platten
förmigen Abschnitt (12), der mit einer Seite an einem
Untergrund (32, 50) abgestützt ist und entweder durch
unmittelbare Anlage oder über ein leitendes Verbindungs
element (36, 36a) mit der leitfähigen Schicht (32, 56)
elektrisch verbindbar ist, und einem Klemmabschnitt
(16) zur klemmenden Festlegung des Kabels (20) am Bau
teil, und daß ein Anschluß (22) des Schutzwiderstands
(24) mit dem festgelegten Ende des Kabels (20) und der
zweite Anschluß (26) elektrisch leitend mit einem An
schlußabschnitt (18) des Bauteils (10) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmabschnitt (16) von einer ersten Zunge des
Blechteils gebildet ist, die aus dem flachen Rohling so
herausgebogen ist, daß sie das Kabel (20) zumindest
teilweise in Umfangsrichtung umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Anschluß (26) des Schutzwiderstands
(24) an einer von der ersten Zunge im Abstand angeord
neten zweiten Zunge des Blechteils angelötet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge einen aus der Ebene des Rohlings heraus
gebogenen Winkelabschnitt bildet und ein Anschlußdraht
(26) des Schutzwiderstands (24) in die Ecke des Winkel
abschnitts eingelegt und eingelötet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Klemmabschnitt (16) und Schutzwi
derstand (24) von einer isolierenden Masse (28) umgeben
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageseite des plattenförmi
gen Abschnitts (12) mit einem selbstklebenden Klebeband
(38) versehen ist, das von einem ablösbaren Schutzfilm
abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff des Klebebandes (38) elektrisch lei
tend ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der plattenförmige Abschnitt (12)
ein Loch (14) aufweist zur Aufnahme eines Nagels (36,
36a) oder einer Schraube aus elektrisch leitfähigem
Material.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der plattenförmige Abschnitt (12)
auf der der Auflageseite gegenüberliegenden Seite ein
Verbindungsteil (40) aufweist für eine lösbare Verbin
dung mit einem an einem Kabel (42) angebrachten Verbin
dungsteil (44).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsteile (40, 44) eine Druckknopfver
bindung bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kopf des Nagels (36a) oder der
Schraube ein Verbindungsteil (40) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924217253 DE4217253C2 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Vorrichtung zum Verbinden einer leitfähigen Schicht mit einer Erdungsleitung zur Ableitung elektrostatischer Ladungen |
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