DE4217153A1 - Behaelter zur verpackung empfindlicher erzeugnisse, insbesondere fotografischen films - Google Patents

Behaelter zur verpackung empfindlicher erzeugnisse, insbesondere fotografischen films

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DE4217153A1
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Germany
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container
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DE4217153A
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Galaburda Nuno Caplan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1866Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
    • B65D11/188Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components the container being formed by two mating halves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Wie dem Fachmann, insbesondere demjenigen, der mit Ver­ packungstechnik befaßt ist, bekannt ist, muß, wenn eine Ver­ packung für ein gegebenes Erzeugnis entworfen wird, sowohl auf einen sicheren Einschluß des Erzeugnisses geachtet werden, als auch insbesondere darauf, daß eine bestmögliche Schutzwirkung für das Erzeugnis durch die Verpackung erreicht wird, so daß Zustand und Eigenschaften des verpackten Erzeugnisses weitest­ gehend unverändert bleiben.
So muß beispielsweise eine Verpackung für fotografischen Film nicht nur eine den Film umschließende Umhüllung bilden, son­ dern auch eine wirksame Abschirmung gegen ungewünschten Zutritt von Licht und/oder Feuchtigkeit, um die wesentlichen Eigenschaften, die das Erzeugnis für seinen rechten Gebrauch haben muß, zu bewahren.
Eine Art von derzeit üblichen Verpackungen für das genannte Erzeugnis besteht aus einer zylindrischen Röhre aus starrem Kunststoffmaterial, innerhalb deren der Film aufgenommen ist und die durch einen Deckel abgeschlossen ist, der ebenfalls aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, jedoch aus einem Kunst­ stoffmaterial, das so flexibel ist, daß der Deckel durch Aufdrücken auf den Rand der Röhre an diesem einschnappbar ist. Diese ist zusammen mit dem Deckel in einer gewöhnlichen Schachtel aus Pappe oder einem ähnlichen Material unterge­ bracht.
Obwohl diese Art der Verpackung, was dadurch gerechtfertigt ist, daß sie den bei dem betreffenden Erzeugnis zu stellenden Anforderungen im wesentlichen gerecht wird, weite Verbreitung gefunden hat, treten hierbei einige Unzulänglichkeiten und Einschränkungen auf, beispielsweise der Nachteil unterschied­ licher Materialien (starrer Kunststoff und flexibler Kunst­ stoff) für die Herstellung, was jeweils besondere Produktions­ techniken und -einrichtungen für jedes Material erforderlich macht und zu einer entsprechenden Erhöhung der Herstellungs­ kosten führt. Hinzu kommt eine verhältnismäßig große Empfind­ lichkeit gegenüber Temperaturschwankungen und Bruchgefahr beim Herabfallen oder bei anderen Stößen, was insgesamt eine spe­ zielle Sorgfalt bei Lagerung, Transport und Handhabung nötig macht.
Ein weiterer, ebenfalls üblicher Verpackungstyp weist eine folienartige Umhüllung auf, die aus einem Spezialpapier und einer speziellen, abschirmenden Schutzschicht gebildet ist, die gegen unmittelbare Einwirkung von Licht und/oder Feuchtig­ keit schützt, wobei die spezielle Umhüllung dicht verschlossen und danach ebenfalls in einer Pappschachtel oder dergleichen untergebracht wird.
Wie im ersten Falle zeigt auch dieser zweite übliche Ver­ packungstyp einige Unzulänglichkeiten, hauptsächlich im Hin­ blick auf die spezielle, abschirmende Papierschicht, mit der die Umhüllung hergestellt wird, und auch im Hinblick auf den luftdichten Verschluß derselben, wofür auch spezielle Techni­ ken und Einrichtungen erforderlich sind, wodurch sich die Herstellungskosten beträchtlich erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der in Betracht stehenden Art zu schaffen, der die an derartige Behälter zu stellenden Anforderungen in vollem Maße erfüllt, gleichwohl aber besonders einfach aufgebaut und billig her­ stellbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Behälter gelöst, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Der erfindungsgemäße Behälter ist nicht nur äußerst einfach und mit besonders geringen Kosten herstellbar, sondern schützt den verpackten Film besonders gut gegen Stoß, Herabfallen oder andere mechanische Einwirkungen. Außerdem bildet er einen wirksamen Schutz gegen Temperaturschwankungen, wobei der Behälter gleichzeitig besonders einfach gestapelt, transpor­ tiert und gehandhabt werden kann, ohne daß die Gefahr des Zerdrückens bestünde oder besondere Sorgfalt erforderlich wäre.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzel­ nen erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundteiles eines Ausführungsbeispiels des Behälters;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Grundtei­ les;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Grundteiles von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3, wobei der Behälter im geschlossenen Zustand gezeigt ist;
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche, jedoch in kleinerem Maß­ stab gezeichnete perspektivische Ansicht eines Grundteiles eines abgewandelten Ausführungsbei­ spiels und
Fig. 6 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 bei in geschlossenem Zustand befindlichem Behälter.
Der zu beschreibende und in der Zeichnung dargestellte Behäl­ ter für fotografischen Film und dergleichen ist als Ganzes vorzugsweise aus einem expandierten (Polystyrol-)Kunststoff gefertigt, der auch üblicherweise als geschäumter Kunststoff, Kunststoffschaum oder "Isopor" oder "Styropor" bekannt ist. Der Behälter ist im wesentlichen schachtelartig aus zwei Grundteilen 1 (Fig. 1) von im wesentlichen prismatischer, rechteckiger und gleicher Form aufgebaut, wobei die Teile mit dicken Seitenwänden versehen sind und die Grundfläche eine seitliche Konturierung in Form einer dünnen Leiste 2 aufweist, die sich etwas aus der Ebene der unmittelbar angrenzenden Seitenwände hinaus erstreckt, s. Fig. 3, und auf diese Weise eine schmale, umfängliche Stufe bildet.
Zusätzlich ist am freien Ende jedes Grundteiles 1 des Behäl­ ters, und zwar an die Innenflächen desselben angrenzend, eine vorspringende Rippe 3 vorhanden, die sich, ausgehend von der Behältermitte, über eine Hälfte des Behälterrandes erstreckt. Eine Vertiefung 4 erstreckt sich über die komplementäre andere Hälfte, wobei die Rippe 3 und die Vertiefung 4 genau die glei­ chen komplementären Abmessungen besitzen, d. h. gleiche Höhen und Tiefen sowie gleiche Dicke, wobei letztere der Hälfte der Dicke der Seitenwände des Behälters entspricht.
Wie zuvor erwähnt, besteht der Behälter aus zwei Grundteilen 1, von denen einer den Behälterboden und der andere den Behäl­ terdeckel bildet (Fig. 4), wobei letzterer in umgekehrter Lage auf den freien Rand des den Boden bildenden Teils aufgesetzt ist, so daß seine am Innenrand befindliche Rippe 3 in der am Innenrand des Bodens befindlichen Vertiefung 4 stabil sitzend aufgenommen ist und umgekehrt, d. h., daß die am Innenrand des den Boden bildenden Teiles befindliche Rippe 3 in gleicher Weise in stabilem Sitz in der am Innenrand des Deckels befind­ lichen Vertiefung 4 aufgenommen ist.
Wenn der Behälter zusammengesetzt und geschlossen ist (Fig. 4), wobei Boden und Deckel stabil am jeweils anderen Teil verankert sind, erfolgt der Öffnungsvorgang einfach und schnell in der Weise, daß der Benutzer mit den Fingern beider Hände an den umfänglichen Leisten 2 der Grundteile angreift und die Grundteile 1 auseinander bewegt, wobei der stabile, den Verschluß bildende Sitz ausgehoben wird und die beiden Grundteile 1 voneinander getrennt werden.
Wenn der Behälter für die Aufnahme eines fotografischen Films oder dergleichen vorgesehen ist, ist jeder der Grundteile 1 außerdem in den Endbereichen seiner inneren Grundfläche mit Höckern 5 mit halbkreisbogenförmigen Begrenzungsflächen verse­ hen (Fig. 5). Bei Zusammensetzen und Schließen des Behälters bilden die Höcker 5 mit ihren Begrenzungsflächen ein kreisrun­ des Endlager (Fig. 6) für die Endbereiche der zylindrischen Umhüllung des Films oder dergleichen.
Als wichtig sei bemerkt, daß der Behälter aufgrund der Verwen­ dung expandierten (Polystyrol-) Kunststoffes für seine Her­ stellung und wegen seiner äußerst einfachen konstruktiven Merkmale, der Verwendung eines Grundteiles einer einzigen, leicht herstellbaren Form und der Schließbarkeit mit stabilem gegenseitigen Sitz komplementärer Rippen und Vertiefungen sowie wegen seines weiteren wahlweisen Merkmals der Ausbildung von inneren Höckern 5 für die stabilere Lagerung des Behälter­ inhalts, äußerst praktisch und funktionell ist, gleichzeitig jedoch auch einen absoluten Schutz für den Film oder ein anderes in ihm untergebrachtes Erzeugnis bietet, und zwar gegen Stoß, Herabfallen, Temperaturschwankungen oder andere Einwirkungen, und daß der Behälter für Lagerung, Transport und Handhabung beste Eigenschaften besitzt.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (2)

1. Behälter zur Verpackung empfindlicher Erzeugnisse, insbe­ sondere fotografischen Films, wobei der Behälter vollstän­ dig aus einem Kunststoffmaterial besteht, vorzugsweise einem geschäumten Material wie expandiertem Polystyrol, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen schachtelar­ tig aus zwei Grundteilen (1) aufgebaut ist, die im wesent­ lichen prismatisch und rechteckig sind und die gleiche Form besitzen, daß die Grundteile (1) dicke Seitenwände und an ihrer Grundfläche eine dünne Leiste (2) besitzen, die seitwärts aus der Ebene der daran angrenzenden Seitenflä­ chen leicht vorspringt, um eine schmale umfängliche Schul­ ter zu bilden, daß am freien Rand der Seitenwände jedes Grundkörpers (1) eine an deren Innenflächen unmittelbar angrenzende, vorspringende Rippe (3), die sich über die eine Hälfte der Länge des freien Randes erstreckt, sowie an der komplementären anderen Hälfte des freien Randes eine Vertiefung (4) vorgesehen sind, wobei die Rippe (3) und die Vertiefung (4) je gleiche Abmessungen in Höhe, Tiefe und Breite haben, wobei ihre Breite der Hälfte der Dicke der Seitenwände entspricht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (1) in den Endbereichen seiner inneren Grund­ fläche mit einem Paar an Höckern mit halbkreisbogenförmigen Begrenzungsflächen (5) versehen ist, die Auflageflächen für die Endbereiche des verpackten Erzeugnisses bilden.
DE4217153A 1991-05-25 1992-05-23 Behaelter zur verpackung empfindlicher erzeugnisse, insbesondere fotografischen films Withdrawn DE4217153A1 (de)

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BR7101131U BR7101131U (pt) 1991-05-25 1991-05-25 Embalagem para filmes fotograficos e congeneres

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DE4217153A1 true DE4217153A1 (de) 1992-11-26

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DE4217153A Withdrawn DE4217153A1 (de) 1991-05-25 1992-05-23 Behaelter zur verpackung empfindlicher erzeugnisse, insbesondere fotografischen films

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JP (1) JPH082672Y2 (de)
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IT (1) IT229207Y1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300938U1 (de) * 1993-01-23 1993-03-25 Fritz Jaspert Kg Waffelfabrik, 4700 Hamm, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300938U1 (de) * 1993-01-23 1993-03-25 Fritz Jaspert Kg Waffelfabrik, 4700 Hamm, De

Also Published As

Publication number Publication date
ITTS920006V0 (it) 1992-05-26
IT229207Y1 (it) 1998-07-02
JPH0534918U (ja) 1993-05-14
JPH082672Y2 (ja) 1996-01-29
ITTS920006U1 (it) 1993-11-26
BR7101131U (pt) 1992-03-10

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