DE4216856C2 - Beschickungsvorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents

Beschickungsvorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeich­ neten Art.
Eine bekannte Vorrichtung der gattungsbildenden Art zeigt die DE-AS 12 49 167. Solche Beschickungsvorrichtungen wer­ den vor allem bei Maschinen verwendet, in denen die Werk­ stücke im Durchlauf bearbeitet werden. Hierbei ist die Transportvorrichtung für die Werkstücke an der der Beschic­ kungsvorrichtung abliegenden Seite der Maschine über die Bearbeitungsstationen hinaus verlängert, um die Werkstücke bis zu einer Entnahmestelle fördern zu können. An der Ent­ nahmestelle kann eine Abstapelvorrichtung vorgesehen wer­ den, welche die Werkstücke von der Transportvorrichtung ab­ nimmt und auf einem Abstapelplatz ablegt.
Der Vorteil der bekannten Anordnung liegt darin, daß die Beschickungsvorrichtung und die Abstapelvorrichtung vonein­ ander unabhängig auf den Arbeitstakt der Maschine abge­ stellt werden können und der Werkstückfluß kreuzungsfrei ist. Nachteilig an dieser Anordnung ist der bauliche Aufwnd für die Abstapelvorrichtung und der zusätzliche Platzbedarf hinter der Bearbeitungsstation der Maschine. Wie bei einer Beschickungsvorrichtung der in Rede stehenden Art die Transportvorrichtung und die Stapelvorrichtung ausgebildet sein können, zeigen weiter der Prospekt der Firma Indura AG: Portallader P1/P2, 1991 und die DE-Z "Holztechnik 9/1965, S. 443/444".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschic­ kungsvorrichtung der gattungsbildenden Art zu schaffen, die auch das Abstapeln der fertig bearbeiteten Werkstücke von der Beschickungsseite der Maschine her besorgt, wobei so­ wohl der Beschickungs- als auch der Abstapelungsvorgang während der Bearbeitung eines Werkstücks in der Maschine möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Beschickungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrich­ tung liegt in dem Vor- und Rücklauf der Transportvorrich­ tung, um die Maschine nur von einer Seite aus bedienen zu können. Die Parkstation der Transportvorrichtung ermöglicht es, einen schnellen Werkstückwechsel vornehmen zu können, indem das bearbeitete Werkstück von der Bearbeitungsstation in der Maschine bis zu der Parkstation der Transportvor­ richtung durchgehend befördert, dann das zu bearbeitende Werkstück an der Beschickungsstation auf die Transportvor­ richtung aufgelegt und in die Bearbeitungsstation der Ma­ schine eingefahren wird, während das bearbeitete Werkstück von der Parkstation zur Beschickungsstation zurückgefahren wird. Der sich daran anschließende Bearbeitungsvorgang der Maschine bietet genügend Zeit für den Werkstückförderer, um das bearbeitete Werkstück von der Beschickungsstation zu entnehmen, das bearbeitete Werkstück auf dem Abstapelplatz abzulegen, vom Stapelplatz ein unbearbeitetes Werkstück aufzunehmen und über der Be­ schickungsstation bereitzuhalten, damit dieses unbear­ beitete Werkstück auf der Transportvorrichtung abge­ setzt werden kann, sobald von der Bearbeitungssta­ tion der Maschine kommende Werkstück die Parkstation der Transportvorrichtung erreicht hat.
In der Nachbarschaft des Stapelplatzes oder des Absta­ pelplatzes für die Werkstücke kann ein von dem Werk­ stückförderer erreichbarer Werkstückwender zusätzlich vorgesehen werden, der es möglich macht, die flach­ liegenden, plattenförmigen Werkstücke von beiden Seiten zu bearbeiten. Die Beschickung der Bearbeitungsstation in der Maschine erfolgt dann derart, daß der Werkstück­ förderer abwechselnd ein unbearbeitetes Werkstück vom Stapelplatz und ein einseitig unbearbeitetes Werkstück vom Werkstückwender aufnimmt und für den Werkstückwech­ sel über der Beschickungsstation bereithält. Das von der Bearbeitungsstation in der Maschine kommende Werk­ stück wird auch hierbei zunächst bis zur Parkstation der Transportvorrichtung befördert und mit dem Einfah­ ren des neuen Werkstücks in die Bearbeitungsstation zur Beschickungsstation zurücktransportiert. Ist das Werk­ stück auf der Transportvorrichtung an der Beschickungs­ station erst einseitig bearbeitet, wird es vom Werk­ stückförderer zum Werkstückwender transportiert und nach dem Wenden über der Beschickungsstation der Trans­ portvorrichtung bereitgehalten. Ist dagegen das Werk­ stück auf der Transportvorrichtung an der Beschickungs­ station bereits beidseitig bearbeitet, legt der Werkstückförderer dieses Werkstück auf dem Abstapelplatz ab und holt ein unbearbeitetes Werkstück zur Bereithaltung über der Beschickungsstation vom Stapelplatz.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schemati­ scher Draufsicht eine mit einer Bearbeitungsmaschine für plattenförmige Werkstücke kombinierte Beschickungs­ vorrichtung.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung eine Maschine 1, die einen längsverfahrbaren Ausleger 2 und einen daran querbeweglichen Aggregateträger 3 hat, wobei der Aus­ leger 2 und/oder der Aggregateträger 3 zusätzlich noch höhenbeweglich sein können. An dem Aggregateträger 3 sitzen Bohrwerke, Fräsaggregate oder sonstige Bearbei­ tungsvorrichtungen, um beispielsweise Lochbilder in plattenförmige Möbelteile einbringen zu können. Bei der Maschine 1 handelt es sich folglich um ein sogenanntes Bearbeitungszentrum, welches eine Bearbeitungsstation 4 hat, in welche Werkstücke 5 eingefahren werden.
Zur Beförderung der Werkstücke 5 dient eine Transport­ vorrichtung 6, diese hat Transportglieder 7 beispiels­ weise in Gestalt von Bändern oder Ketten, auf denen die Werkstücke 5 in einer Horizontalebene flachliegend be­ fördert werden. Die Transportglieder 7 erstrecken sich geradlinig zwischen den entsprechend fluchtend hinter­ einanderliegenden Stationen, nämlich der Parkstation 9, der Beschickungsstation 8 und der Bearbeitungsstation 4. An dem der Bearbeitungsstation 4 gegenüberliegenden Ende hat die Transportvorrichtung 6 eine Parkstation 9, und zwischen dieser Parkstation 9 und der Bearbeitungs­ station 4 befindet sich auf halbem Wege eine Beschic­ kungsstation 8. An diesen drei Stationen können die Werkstücke 5 auf der Transportvorrichtung 6 angehalten werden, wobei die Parkstation 9 lediglich für einen Zwischenhalt der Werkstücke 5 dient. Da die Werkstücke 5 auf der Transportvorrichtung 6 vor- und zurückbeför­ dert werden müssen, ist entsprechend die Förderrichtung der Transportvorrichtung 6 umkehrbar.
Seitlich neben der Transportvorrichtung 6 auf Höhe der Beschickungsstation 8 befindet sich ein Stapelplatz 10 für unbearbeitete Werkstücke, die dort jeweils in einem Stapel bevorratet werden. Auf der gegenüberliegenden Seite der Transportvorrichtung 6 ist ein Abstapelplatz 11 angeordnet, auf dem die von der Maschine 1 fertig bearbeiteten Werkstücke abgelegt werden. Zwischen dem Stapelplatz 10 und der Transportvorrichtung 6 kann noch ein Werkstückwender 12 vorgesehen werden, der dann er­ forderlich ist, wenn die plattenförmigen Werkstücke 5 beidseitig in der Maschine 1 bearbeitet werden sollen.
Den Transport der Werkstücke 5 quer zu der Transport­ vorrichtung 6 in Höhe des Beschickungsplatzes 8 besorgt ein Werkstückförderer 13, der ein über den Stapelplatz 10, den Werkstückwender 12, die Beschickungsstation 8 der Transportvorrichtung 6 und den Abstapelplatz 11 hinwegreichendes Portal 14 aufweist. An dem Portal 14 ist ein Werkstückgreifer 15 verfahrbar, der zusätzlich in Höhenrichtung bewegt werden kann und zum Aufnehmen der Werkstücke Saugvorrichtungen 16 hat.
Der Arbeitszyklus des Werkstückförderers 13 und der Transportvorrichtung 6 ist in Abstimmung mit dem Bear­ beitungsvorgang der Maschine 1 wie folgt:
Der Werkstückförderer 13 holt vom Stapelplatz 10 ein unbearbeitetes Werkstück und setzt es an der Beschic­ kungsstation 8 auf der Transportvorrichtung 6 ab. Die Transportvorrichtung 6 befördert dieses Werkstück 5 zur Bearbeitungsstation 4 in der Maschine, wo der Bearbei­ tungsvorgang über eine bestimmte Zeitspanne hinweg er­ folgt. Währenddem holt der Werkstückförderer 13 das nächste Werkstück vom Abstapelplatz 10 und hält es über der Transportvorrichtung 6 an der Beschickungsstation 8 bereit. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges in der Maschine 1 wird das dort befindliche Werkstück 5 von der Transportvorrichtung 6 unter dem an der Be­ schickungsstation 8 bereitgehaltenen Werkstück hindurch bis zur Parkstation 9 befördert. Sobald die Parkstation 9 erreicht ist, setzt der Werkstückförderer 13 mit dem Werkstückgreifer 15 das an der Beschickungsstation 8 bereitgehaltene Werkstück 5 auf der Transportvorrich­ tung 6 ab. Danach läuft die Transportvorrichtung 6 so­ weit zurück, bis das unbearbeitete Werkstück die Bear­ beitungsstation 4 in der Maschine erreicht hat, wobei zugleich das bearbeitete Werkstück von der Parkstation 9 zur Beschickungsstation 8 zurückgelangt. Während der Bearbeitungsdauer des neu in die Bearbeitungsstation 4 eingefahrenen Werkstücks 5 nimmt der Werkstückförderer 13 mit seinem Werkstückgreifer 15 das von der Parkstation 9 zurückgekommene Werkstück 5 an der Beschickungs­ station 8 von der Transportvorrichtung 6 auf und legt es auf dem Abstapelplatz 11 ab. Danach nimmt er am Sta­ pelplatz 10 ein neues unbearbeitetes Werkstück auf und hält es oberhalb der Transportvorrichtung 6 an der Be­ arbeitungsstation 8 für ein neues Arbeitsspiel bereit.
Wird der Werkstückwender 12 bei beidseitiger Bearbei­ tung der plattenförmigen Werkstücke 5 benutzt, nimmt der Werkstückförderer 13 nur bei jedem zweiten Arbeits­ spiel ein neues unbearbeitetes Werkstück vom Stapel­ platz 10 auf. Denn das einseitig bearbeitete Werkstück 5, das aus der Bearbeitungsstation 4 über den Zwischen­ halt an der Parkstation 9 zur Beschickungsstation 8 ge­ langt, wird vom Werkstückförderer 13 zum Werkstückwen­ der 12 befördert, der das Werkstück wendet, wonach es vom Werkstückförderer 13 zur Beschickungsstation 8 zu­ rücktransportiert und oberhalb der Transportvorrichtung 6 bereitgehalten wird. Entsprechend erreicht auch nur bei jedem zweiten Arbeitsspiel ein beidseitig bearbei­ tetes Werkstück aus der Bearbeitungsstation 4 über den Zwischenhalt an der Parkstation 9 die Beschickungssta­ tion 8, um dann von dem Werkstückförderer 13 auf dem Abstapelplatz 11 abgelegt zu werden.
Entscheidend ist die Verlängerung der Transportvorrich­ tung 6 von der Bearbeitungsstation 4 der Maschine 1 aus gesehen über die Beschickungsstation 8 hinweg zur Bil­ dung der Parkstation 9, damit dort die Werkstücke zur kollisionsfreien Beschickung der Bearbeitungsstation 4 einen Zwischenhalt einlegen können.

Claims (12)

1. Beschickungsvorrichtung für eine Maschine zum Bear­ beiten von flachliegenden, stapelbaren Werkstücken, wie plattenförmigen Möbelteilen, mit einem Stapel­ platz für die unbearbeiteten Werkstücke und mit ei­ ner daneben liegenden Beschickungsstation einer bis zu einer Bearbeitungsstation in der Maschine hin verlaufenden, die Werkstücke flachliegend befördern­ den Transportvorrichtung und ferner mit einem über den Stapelplatz und die Beschickungsstation der Transportvorrichtung hinwegreichenden Werkstückför­ derer mit einem die Werkstücke einzeln aufnehmenden Werkstückgreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (6) in ihrer Förder­ richtung umkehrbar und auf der von der Maschine (1) abgelegenen Seite über die Beschickungsstation (8) hinaus bis hin zu einer Parkstation (9) für die Werkstücke (5) verlängert ist und daß sich im Ar­ beitsbereich des Werkstückförderers (13) zusätzlich ein Abstapelplatz (11) für die bearbeiteten Werk­ stücke (5) befindet.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (6) von der Parkstation (9) bis zur Bearbeitungsstation (4) synchron fördernde Transportglieder (7) hat und die Beschic­ kungsstation (8) auf halbem Wege zwischen der Park­ station (9) und der Bearbeitungsstation (4) liegt.
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportglieder (7) der Transportvorrich­ tung (6) Bänder oder Ketten sind.
4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (6) sich geradlinig in Horizontalrichtung erstreckt und entsprechend die Parkstation (9), die Beschickungsstation (8) und die Bearbeitungsstation (4) fluchtend hintereinander an­ geordnet sind.
5. Beschickungsstation nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückförderer (13) ein sich über den Stapelplatz (10), den Abstapelplatz (11) und die Be­ schickungsstation (8) der Transportvorrichtung (6) hinweg erstreckendes Portal (14) aufweist, entlang dem der Werkstückgreifer (15) verfahrbar ist.
6. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückgreifer (15) an dem Portal (14) hö­ henbeweglich ist.
7. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Portal (14) an der Beschickungsstation (8) quer zu der Transportvorrichtung (6) angeordnet ist.
8. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelplatz (10) und der Abstapelplatz (11) an einander gegenüberliegenden Seiten der Transportvorrichtung (6) auf Höhe der Beschickungsstation (8) angeordnet sind.
9. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beschickungsstation (8) der Trans­ portvorrichtung (6) und dem Stapelplatz (10) oder dem Abstapelplatz (11) ein Werkstückwender (12) an­ geordnet ist.
10. Verfahren zum Betrieb einer Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils bearbeitete Werkstück (5) von der Transportvorrichtung (6) von der Bearbeitungssta­ tion (4) in der Maschine (1) über die Beschickungs­ station (8) hinaus bis zur Parkstation (9) beför­ dert wird und der Werkstückförderer (13) bei Errei­ chen der Parkstation (9) durch das bearbeitete Werkstück (5) ein zumindest einseitig unbearbeite­ tes Werkstück (5) an der Beschickungsstation (8) auf der Transportvorrichtung (6) absetzt, wonach die Transportvorrichtung (6) das unbearbeitete Werkstück (5) zur Bearbeitungsstation (4) und das bearbeitete Werkstück (5) zur Beschickungsstation (8) fördert, wonach dann während des Bearbeitungs­ vorganges der Werkstückförderer (13) das bearbei­ tete Werkstück (5) von der Beschickungsstation (8) abnimmt und zum Abstapelplatz (11) oder zum Werk­ stückwender (12) überführt und ein weiteres zumin­ dest einseitig unbearbeitetes Werkstück (5) zur Be­ schickungsstation (8) transportiert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückförderer (13) bei einseitiger Be­ arbeitung die unbearbeiteten Werkstücke (5) vom Stapelplatz (10) aufnimmt und die bearbeiteten Werkstücke (5) zum Abstapelplatz (11) transpor­ tiert.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückförderer (13) bei beidseitiger Bearbeitung abwechselnd ein unbearbeitetes Werk­ stück (5) vom Stapelplatz (10) und ein einseitig unbearbeitetes Werkstück (5) vom Werkstückwender (12) aufnimmt sowie ferner entsprechend abwechselnd ein einseitig bearbeitetes Werkstück (5) zum Werk­ stückwender (12) und ein beidseitig bearbeitetes Werkstück (5) zum Abstapelplatz (11) transportiert.
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