DE4216125A1 - Druckmittelbeaufschlagbarer Zylinder - Google Patents

Druckmittelbeaufschlagbarer Zylinder

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DE4216125A1
DE4216125A1 DE19924216125 DE4216125A DE4216125A1 DE 4216125 A1 DE4216125 A1 DE 4216125A1 DE 19924216125 DE19924216125 DE 19924216125 DE 4216125 A DE4216125 A DE 4216125A DE 4216125 A1 DE4216125 A1 DE 4216125A1
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Germany
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cylinder
ring
groove
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DE19924216125
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Heimo Huebner
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/064Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces the packing combining the sealing function with other functions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder, insbesondere Pneumatikzylinder kleinen Durchmessers, mit einer vermittels eines Dichtringes abgedichteten Schnappverbindung zwischen einem Zylinderrohr und einem Zylinderdeckel.
Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Zylinder weisen das Zylinderrohr und der Zylinderdeckel einander überdeckende Bereiche auf, in welchen das eine Teil mit einer umlaufenden Ringnut und das andere Teil mit einem der Ringnut entsprechenden, radial vorspringendem Teil zum Einschnappen in die Ringnut versehen ist. Die Abdichtung erfolgt hierbei im allgemeinen durch einen in eine weitere Ringnut des einen Teiles eingelegten, zum anderen Teil hin dichtenden Dichtring. Die bekannten Zylinder sind mit dem Mangel behaftet, daß sie nur unter Beschädigung des Zylinderrohres und/oder des Zylinderdeckels demontierbar sind und daß sie zum Teil am Zylinderdeckel in das Zylinderrohr auskragende Vorsprünge aufweisen, welche den Hubbereich des Kolbens verkürzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zylinder der eingangs genannten Art anzugeben, welcher einfach und billig herstellbar ist und bei welchem die Möglichkeit einer Demontage unter lediglich Zerstörung des Dichtringes besteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zylinderrohr und ein dieses radial außen Übergreifender Zylinderansatz des Zylinderdeckels an den einander zugewandten Zylinderflächen je eine Ringnut aufweisen, deren eine Ringnut axial breiter als die andere Ringnut ist, wobei beide Ringnuten symmetrisch zu einer radialen Symmetrieebene angeordnet sind, daß sich in den Ringnuten ein Dichtring aus elastischem Werkstoff befindet, der ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieebene ausgebildet ist und mit einem im Querschnitt rechteckigen Ringabschnitt die axial schmälere Ringnut zumindest nahezu ausfüllt, und daß vom rechteckigen Ringabschnitt beidseitig kegelmantelartig zur Zylinderachse geneigt verlaufende Dichtflansche in die axial die schmälere Ringnut überragenden Abschnitte der breiteren Ringnut sich gegen deren zylindrische Grundfläche abstützend auskragen, wobei in der breiteren Ringnut am Nutgrund ein ringförmiger, im Querschnitt einem flachen Dreieck entsprechender Freiraum besteht. Bei einem derartigen Zylinder sind zur druckmitteldichten Verbindung von Zylinderrohr und Zylinderdeckel lediglich zwei Ringnuten erforderlich, in welche bei der Montage ein die Halte- und die Dichtfunktion ausübender Dichtring einzuschnappen ist. Bei einer evtl. erforderlichen Demontage des Zylinders kann der Dichtring abgeschert werden, zur erneuten Zylindermontage ist also lediglich ein neuer Dichtring erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen nach der Erfindung ausgebildeten Zylinder schematisch vermittels eines Schnittbildes seiner erfindungswesentlichen Teile dargestellt.
Der Zylinder mit der Achse 1 weist ein nur teilweise dargestelltes Zylinderrohr 2 auf, dessen mit einer äußeren Fase 3 versehener Endabschnitt 4 in einen Zylinderansatz 5 eines Zylinderdeckels 6 eingreift; der Zylinderansatz 5 ist an seinem freien Ende innenseitig mit einer Fase 7 versehen. Der Zylinderansatz 5 und das Zylinderrohr 2 sind symmetrisch zu einer gemeinsamen, radialen Symmetrieebene 8 mit je einer umlaufenden Ringnut 9 bzw. 10 versehen, welche sich an den einander zugewandten Zylinderflächen des Zylinderrohres 2 und des Zylinderansatzes 5 befinden und somit zueinander offen sind. Die im Zylinderansatz 5 befindliche Ringnut 9 ist axial wesentlich schmäler als die im Zylinderrohr 2 befindliche Ringnut 10, letztere ist also wesentlich breiter als die Ringnut 9. In der Ringnuten 9 und 10 befindet sich ein Dichtring 11 aus elastischem Werkstoff, welcher ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieebene 8 ausgebildet ist. Der Dichtring 11 weist einen im Querschnitt etwa rechteckigen Ringabschnitt 12 auf, welcher sich in der schmäleren Ringnut 9 befindet und diese zumindest nahezu ausfüllt. Von diesem rechteckigen Ringabschnitt 12 kragen beidseitig kegelmantelartig zur Zylinderachse hin geneigt verlaufende Dichtflansche 13 bzw. 14 aus, die sich in die die schmälere Ringnut 9 überragenden Abschnitte der breiteren Ringnut 10 erstrecken und sich gegen deren zylindrische Grundfläche abstützen. Zwischen der erwähnten Grundfläche, d. h., dem Nutgrund, und dem Dichtring 11 befindet sich in der breiteren Ringnut 10 ein ringförmiger, in Querschnitt einem flachen Dreieck entsprechender Freiraum 15.
Zur Montage des Zylinders ist der Dichtring 11 in die breitere Ringnut 10 einzuschnappen und sodann in dieser flachzudrücken, so daß auch sein im Bereich der Symmetrieebene 8 befindlicher Abschnitt auf dem Nutgrund aufliegt, wobei der Ringabschnitt 12 zumindest nahezu vollständig in oder hinter das Außenprofil des Zylinderrohres 2 gelangt. Anschließend kann der Zylinderansatz 5 auf das Zylinderrohr 2 aufgeschoben werden, die Fasen 3 und 7 erleichtern dieses Aufschieben und vermittels der Fase 7 ist der Zylinderansatz 5 auch leicht über den Ringabschnitt 12 schiebbar, bis dieser zur Deckung mit der Ringnut 9 gelangt und in letztere einschnappt. Während des Einschnappvorganges bildet sich zwischen dem Dichtring 11 und dem Nutgrund der breiteren Ringnut 10 der umlaufende, im Querschnitt etwa einem flachen Dreieck entsprechende Freiraum 15. Die Teile nehmen dann die aus der Zeichnung ersichtlichen Lagen ein, wobei der Richtring 11 das Zylinderrohr 2 mit dem Zylinderdeckel 6 mechanisch und druckmitteldicht verbindet.
Bei einer evtl. erforderlichen Demontage ist der Zylinderdeckel 6 mit dem Zylinderansatz 5 vom Zylinderrohr 2 abzupressen, wobei die dem freien Ende des Zylinderansatzes 5 zugewandte Seitenflanke der Ringnut 9 den Ringabschnitt 12 des Dichtringes 11 abschert. Nach der Demontage sind die Reste des Dichtringes 11 zu entfernen und nach Einlegen eines neuen Dichtringes 11 ist der Zylinder wieder montierbar.
In Abänderung zum beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die breitere Ringnut im Zylinderansatz 5 und die schmalere Ringnut im Zylinderrohr 2 vorzusehen, wobei ein radial umgekehrt aufgebauter Dichtring zu verwenden ist. Weiterhin ist ein zur Symmetrieebene 8 unsymmetrischer Aufbau der Ringnuten und des Dichtringes vorstellbar, doch müßte hierbei auf richtiges Einsetzen des Dichtringes geachtet werden, die Zylindermontage würde erschwert.
Kurzfassung
Der Zylinder weist ein Zylinderrohr (2) und einen Zylinderdeckel (6) auf, welcher vermittels eines Zylinderansatzes (5) das Zylinder­ rohr (2) radial außen übergreift. Im Zylinderrohr und Zylinderansatz befinden sich einander zugewandte und zueinander offene, symmetrisch zu einer gemeinsamen Symmetrieebene (8) ausgebildete Ringnuten (9 und 10), deren eine (10) axial wesentlich breiter als die andere (9) Ringnut ist. Die schmälere Ringnut (9) ist von einem im Querschnitt etwa rechteckigen Ringabschnitt (12) eines sich in den Ringnuten (9 und 10) befindenden Dichtringes (11) zumindest nahezu ausgefüllt. Vom rechteckigen Ringabschnitt (12) erstrecken sich beidseitig kegelmantelartig zur Zylinderachse (1) hin geneigt verlaufende Dichtflansche (13 und 14) in die axialen Abschnitte der breiteren Ringnut (10), welche die schmälere Ringnut (9) seitlich überragen. Die Dichtflansche (13 und 14) stützen sich gegen den Nutgrund der Ringnut (10) ab, wobei an diesem ein ringförmiger, im Querschnitt einem flachen Dreieck entsprechender Freiraum besteht.
Vermitteln des Dichtringes (11) werden das Zylinderrohr (1) und der Zylinderdeckel (6) mechanisch und druckmitteldicht verbunden.
Bezugszeichenliste
 1 Achse
 2 Zylinder
 3 Fase
 4 Endabschnitt
 5 Zylinderansatz
 6 Zylinderdeckel
 7 Fase
 8 Symmtrieebene
 9 Ringnut
10 Ringnut
11 Dichtring
12 Ringabschnitt
13 Dichtflansch
14 Dichtflansch
15 Freiraum

Claims (1)

  1. Druckmittelbeaufschlagbarer Zylinder, insbesondere Pneumatikzylinder kleinen Durchmessers, mit einer vermittels eines Dichtringes (11) abgedichteten Schnappverbindung zwischen einem Zylinderrohr (2) und einem Zylinderdeckel (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr (2) und ein dieses radial außen übergreifender Zylinderansatz (5) des Zylinderdeckels (6) an den einander zugewandten Zylinderflächen je eine Ringnut (9) bzw. (10) aufweisen, deren eine Ringnut (10) axial breiter als die andere Ringnut (9) ist, wobei beide Ringnuten (9 und 10) symmetrische zu einer radialen Symmetrieebene (8) angeordnet sind, daß sich in den Ring­ nuten (8 und 9) ein Dichtring (11) aus elastischem Werkstoff befindet, der ebenfalls symmetrisch zur Symmetrieebene (8) ausgebildet ist und mit einem im Querschnitt rechteckigen Ringabschnitt (12) die axial schmälere Ringnut (9) zumindest nahezu ausfüllt, und daß sich vom rechteckigen Ringabschnitt (12) beidseitig kegelmantelartig zur Zylinderachse (1) hin geneigt verlaufende Dichtflansche (13 und 14) in die axial die schmälere Ringnut (9) überragenden Abschnitte der breiteren Ringnut (10) sich gegen deren zylindrische Grundfläche abstützend auskragen, wobei in der breiteren Ringnut (10) am Nutgrund ein ringförmiger, im Querschnitt einem flachen Dreieck entsprechender Freiraum (15) besteht.
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