DE4215800C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelstegplatte - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer DoppelstegplatteInfo
- Publication number
- DE4215800C2 DE4215800C2 DE4215800A DE4215800A DE4215800C2 DE 4215800 C2 DE4215800 C2 DE 4215800C2 DE 4215800 A DE4215800 A DE 4215800A DE 4215800 A DE4215800 A DE 4215800A DE 4215800 C2 DE4215800 C2 DE 4215800C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- clamping devices
- swivel
- double
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/001—Producing wall or panel-like structures, e.g. for hulls, fuselages, or buildings
- B29D99/0014—Producing wall or panel-like structures, e.g. for hulls, fuselages, or buildings provided with ridges or ribs, e.g. joined ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/28—Shaping operations therefor
- B29C70/30—Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D24/00—Producing articles with hollow walls
- B29D24/002—Producing articles with hollow walls formed with structures, e.g. cores placed between two plates or sheets, e.g. partially filled
- B29D24/004—Producing articles with hollow walls formed with structures, e.g. cores placed between two plates or sheets, e.g. partially filled the structure having vertical or oblique ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B3/00—Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar form; Layered products having particular features of form
- B32B3/10—Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar form; Layered products having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material
- B32B3/12—Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar form; Layered products having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material characterised by a layer of regularly- arranged cells, e.g. a honeycomb structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B5/00—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
- B32B5/22—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer
Doppelstegplatte, die aus zumindest zwei zueinander paralle
len Grundplatten sowie aus Querstegen, die sich von einer
Grundplatte zur benachbarten Grundplatte erstrecken, bestehen
und die aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind,
mit einer Arbeitsfläche, auf der die Grundplatten laminiert
werden.
Doppelstegplatten sind vorzugsweise rechteckige, flächige Ge
bilde, von denen mehrere längs ihrer Kanten gelenkig mitein
ander verbunden werden können, um so kleinere oder grössere
bewegliche Tore zu bilden. Derartige Tore werden beispiels
weise bei Garagen für Personen- oder Nutzfahrzeuge verwendet.
Sie und die sie bildenden Doppelstegplatten können aber auch
beträchtliche Größe annehmen und als Tore für Flugzeughangars
oder Schiffshallen dienen. Wird der GFK (glasfaserverstärkter
Kunststoff) so gewählt, daß er lichtdurchlässig ist, so die
nen die Tore gleichzeitig der Ausleuchtung der Hallen. Die
Doppelstegplatten können aber auch als Festverglasung einge
setzt werden, z. B. für Gewächshäuser (Kunststoffe 76 (1986),
5, Seiten 439, 440).
Doppelstegplatten selbst bestehen zunächst aus zwei parallel
ausgerichteten dünnen Grundplatten, die in sich selbst eine
hohe Zugfestigkeit aufweisen, jedoch nicht unbedingt außeror
dentlich biegesteif sein müssen. Die Doppelstegplatte wird
dadurch biegesteif gemacht, daß die zwei Grundplatten durch
mehrere Querstege fest miteinander verbunden werden. Die
Querstege erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander,
bei einer länglichen Doppelstegplatte parallel zur Längsseite
und ununterbrochen über die gesamte Länge. Ihr Abstand rich
tet sich nach der gewünschten Dicke der Doppelstegplatte, die
Dicke entspricht natürlich in etwa der Breite der Querstege.
Doppelstegplatten werden bisher wie folgt hergestellt. Einer
seits ist ein Extrusionsverfahren bekannt, beidem Thermopla
sten durch eine erwärmte Form gepreßt werden. Andererseits
ist ein Laminierverfahren bekannt, bei dem die Härtung eines
Kunstharzes entweder durch Wärme oder durch Zugabe eines Be
schleunigers aufgrund einer chemischen Reaktion erfolgt.
Es ist auch bekannt, Kunststoffteile mit ultraviolettem Licht
auszuhärten (DE 23 62 838 A1).
Diesen Herstellungsverfahren haftet der Nachteil an, daß
Thermoplasten einerseits nicht die notwendige Resistenz ins
besondere gegen aggressive Stoffe, die in den obengenannten
Bereichen auftreten können, haben, und daß andererseits bei
den bisher bekannten Kunstharzverfahren der Reststyrolgehalt
vergleichsweise hoch ist und daß beim Härten mittels Be
schleuniger der Aushärtvorgang augenblicklich einsetzt, so
daß die Produktion der Doppelstegplatten nicht mit der ge
wünschten Kontinuität bzw. Flexibilität erfolgen kann. Die
verwendeten Chemikalien sind außerdem giftig und umweltschäd
lich.
Es ist auch bekannt, die beiden parallelen Grundplatten durch
wabenförmige Abstandshalter zu verbinden (GB 912443). Bei
dieser Konstruktion besteht der Vorteil darin, daß die waben
förmigen Abstandsglieder ohne weiteres auf die untere Grund
platte aufgesetzt werden können, dort von selbst aufrecht
stehenbleiben, so daß die obere Grundplatte an den Abstands
haltern befestigt werden kann. In vielen Fällen wünscht man
aber z. B. aus optischen Gründen, Stabilitätsgründen oder
weil Luftkanäle gewünscht werden, parallele Querstege als Ab
standshalter. Diese stehen aber selbstverständlich bei der
Montage nicht von selbst aufrecht auf der unteren Grundplat
te, so daß Montageprobleme im Vergleich zum Stand der Technik
mit wabenförmigen Abstandshaltern auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vor
richtung, mit der auch Doppelstegplatten mit parallelen Quer
stegen einfach und zuverlässig hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst. Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung gerichtet.
Im folgenden werden einzelne Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben,
es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht eines erfindungsgemäßen Produktions
tisches mit geöffnetem, abgesenkten Schwenkarm,
Fig. 2 die Frontansicht des erfindungsgemäßen Produktionsti
sches mit geschlossenem, angehobenen Schwenkarm,
Fig. 3 die Frontansicht des erfindungsgemäßen
Produktionstisches mit geschlossenem,
abgesenkten Schwenkarm,
Fig. 4 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Produktionstisches mit geschlossenem,
abgesenkten Schwenkarm, und
Fig. 5 ein Schnittbild einer Doppelstegplatte.
In Fig. 5 sind mit Bezugszeichen 51 und 52 die Grundplatten
der Doppelstegplatten bezeichnet, mit 53 die Querstege. Die
Breite b der Querstege 53 entspricht in etwa der Dicke der
Doppelstegplatte. Sowohl Grundplatten 51, 52 als auch Quer
stege 53 bestehen aus GFK-Platten. Die nachstehende Tabelle
gibt übliche Abmessungen der Doppelstegplatten (DSP) wieder:
Häufig werden DSP der Dicken 40, 60, 80 und 150 mm verwen
det bzw. hergestellt. Der Abstand der Querstege beträgt bei
Dicken bis 70 mm 62.5 mm, ab 70 mm Dicke 125 mm. Dickere
DSP können auch mehr als zwei Grundplatten aufweisen. Es
ergibt sich dann ein mehrlagiger Aufbau, bei dem je zwei
Grundplatten durch Querstege voneinander beabstandet gehal
ten werden.
Die Fig. 1 bis 4 stellen eine Vorrichtung zur Herstel
lung von DSP in verschiedenen Arbeitsstadien dar. Es sind
in Kombination mehrere erfindungsgemäße Ausführungsformen
dargestellt. Bezugnehmend auf diese Zeichnungen werden nun
die Vorrichtung und das Herstellungsverfahren beschrieben.
In Fig. 1 erkennt man links ein von der Stirnseite her
dargestelltes tischähnliches Gebilde (Bezugsz. 11-15).
Mehrere Tischbeine 11, die unten jeweils mit einem Niveau
ausgleich versehen sein können, halten an ihrem oberen Ende
zwischen sich in etwa waagrecht eine Arbeitsplatte 12. Sie
kann durchsichtig sein und außerdem eine gewisse Oberflä
chenstruktur aufweisen.
Diese Oberflächenstruktur würde sich dann auf den
Grundplatten der DSP negativ ausbilden und so bei durch
sichtigen bzw. transluzenten DSP eine diffuse Lichttrans
mission bewirken. Dies erzeugt eine günstige Arbeitsplatz
ausleuchtung. Die Arbeitsplatte kann aus Metall bestehen
oder, wenn sie durchsichtig sein soll, aus Glas oder einem
durchsichtigen Kunststoff. Das durchsichtige Material darf
UV-Licht nicht absorbieren. Die (dargestellte) Breitseite
des Tisches entspricht der maximal möglichen Breite der auf
diesem Tisch herstellbaren DSP, die (nicht dargestellte)
Längsseite dementsprechend der maximal möglichen Länge.
Seitlich an der Arbeitsplatte 12 befinden sich Schienen 15,
die sich parallel zur Tischlägsseite erstrecken. In ihnen
fährt ein die Breite des Tisches überbrückender Wagen 41,
42 (Fig. 4) mit Rädern 42 und einem Gestell 41, das Rollen
von Glasfasergewebe 43 bzw. Glasfaservlies 44 trägt. An ei
ner oder an beiden Tischenden können die Schienen 15 den
Tisch überragen. Unter einer durchsichtigen Arbeitsplatte
12 befindet sich ein Lichtkasten 13, in dem sich Lampen 14
befinden. Vorzugsweise sind das UV-A-Lampen. Der Lichtka
sten kann allseitig geschlossen bzw. zur Erhöhung der
Lichtausbeute in geeigneter Weise verspiegelt sein.
Rechts neben dem Tisch (Fig. 1) befindet sich eine Schwenk
einrichtung (Bezugsz. 16-21). Sie weist ein feststehendes
Stativ 16 auf, es kann bspw. aus mehreren Stützen bestehen,
die parallel zur Längsrichtung des Tisches angeordnet sind.
Das Stativ 16 dient zur Halterung und Lagerung einer Welle
18. Diese bildet eine Drehachse, die sich parallel zur
Tischlängsrichtung erstreckt. Die Welle 18 kann einstückig
ausgeführt sein. Es ist aber auch möglich, im Bereich jeder
der Stützen des Stativs 16 jeweils nur einen kurzen Ab
schnitt der Welle 18 auszubilden. Die Schwenkeinrichtung
weist einen oder mehrere Schwenkarme 19 auf. Vorzugsweise
ist entsprechend jeder Stativstütze ein Schwenkarm 19 vor
gesehen. Die Schwenkarme 19 sind an ihrem einen Ende an der
Welle 18 befestigt. Das andere Ende kragt frei aus. Es kann
in seiner Ruheposition durch eine (nicht dargestellte)
Stütze unterfangen werden. Alle Schwenkarme 19 können ge
meinsam oben um die Weile 18 herum geschwenkt werden. Die
Schwenkeinrichtung weist außerdem eine Hubeinrichtung 17
auf. Mit ihr kann die Höhe der Welle 18 über dem Boden ver
ändert werden. Die niedrigste Position ist dabei in etwa
die der Höhe der Arbeitsplatte 12 des Tisches, die höchste
liegt einen gewissen Betrag darüber. Die Hubeinrichtung 17
kann mechanisch, elektrisch oder hydraulisch angetrieben
sein. Jeder der Schwenkarme 19 weist eine Reihe von in
Schwenkarmrichtung voneinander beabstandeten Klemmeinrich
tungen 20, 21 auf. Ausschnitt B in Fig. 1 zeigt Klemmein
richtungen, die jeweils aus links- und rechtsseitigen Ab
stützung 20 bestehen, bspw. aus Aluminiumwinkeln, zwischen
denen sich elastische, nachgiebige Gummibeläge 21 befinden.
Statt der Gummibeläge können auch andere nachgiebige Ein
richtungen verwendet werden, bspw. durch Federkraft gegen
einandergedrückte Plättchen.
Eine DSP wird wie folgt hergestellt. Zunächst werden die
vorfabrizierten Querstege 53 in der gewünschten Anzahl in
die Klemmeinrichtungen 20, 21 eingeklemmt. Der Abstand der
einzelnen Klemmeinrichtungen voneinander wird geeignet ein
gestellt. In Fig. 1 würden die einzelnen Querstege 53 also
senkrecht zur Zeichenebene verlaufen, benachbarte Querstege
53 befinden sich in benachbarten Klemmeinrichtungen 20, 21.
Die Länge der Querstege 53 wird entsprechend der Länge der
herzustelenden DSP gewählt. Der Abstand der Schwenkarme 19
in Längsrichtung sollte somit so gewählt sein, daß jeder
der Querstege 53 zumindest zwei Schwenkarme 19 kreuzt, so
daß die Querstege zumindest zweimal gehaltert werden. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform können die Schwenkarme 19
auch in Richtung der Welle 18 auf der Welle 18 verschoben
werden. Die Höhe der Klemmeinrichtungen 20, 21 muß so ge
wählt sein, daß sie kleiner als die Breite der Querstege 53
ist, die Querstege 53 müssen - beispielsweise in Fig. 1,
Ausschnitt B - über die Klemmeinrichtung 20, 21 hinausra
gen. Sind die Querstege 53 vollständig eingeklemmt, wird
als nächstes eine erste der Grundplatten 51, 52
hergestellt. Die Arbeitsplatte 12 wird dabei mit einem
Trennmittel bestrichen, so daß der GFK nicht an der Ar
beitsplatte 12 festklebt. Danach wird die erste Schicht
eines Harzes mittels einer Dosiereinrichtung aufgebracht
und dann durch Verschieben des Wagens 41, 42 die erste Lage
der Glasmatten (Vlies) eingelegt. Eingeschlossene Luftbla
sen werden manuell durch Rollen entfernt. Durch abermaliges
Verschieben des Wagens wird dann eine zweite Schicht der
Glasmatten eingebracht, dann wird abermals Kunstharz aufge
bracht und die Matte entlüftet. In ähnlicher Weise können
weitere Schichten aufgebracht werden, vorzugsweise sind
insgesamt drei Schichten vorhanden. Die erste und die letzte
Schicht sollten Vlies sein, dazwischen befinden sich geweb
te Matten. Nachdem die letze Glasfaserschicht eingebracht
wurde, wird abermals Kunstharz aufgebracht. Eine dreilagige
Platte ist nun ca. 3 mm dick, das Kunstharz ist flüssig. Im
nächsten Arbeitsgang wird die Welle 18 durch die Hubein
richtung 17 zusammen mit den Schwenkarmen 19 angehoben. Die
Welle 18 befindet sich danach in einer Position deutlich
über der Ebene der Arbeitsfläche 12, bspw. ca. 20 cm. Dann
werden die Schwenkarme 19 gemeinsam um die Welle 18 ge
schwenkt. Die Endlage ist die, in der die Schwenkarme 19
sich über der Arbeitsplatte 12 parallel zu dieser befinden.
Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Die Endlage der Schwenkarme
19 kann durch (nicht dargestellte) geeignete Anschläge ein
gestellt werden. Danach werden die Schwenkarme durch die
Hubeinrichtung abgesenkt, bis die freien Kanten der Quer
stege 53 gerade in das noch flüssige Harz eingedrückt wer
den. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Als Eindrücktiefe wird
vorzugsweise ein Wert vo 0.5-1 mm gewählt. Dann wird ge
wartet, bis das Kunstharz aushärtet. Die Verwendung der
Schwenkeinrichtung hat den Vorteil, daß viele Querstege
gleichzeitig exakt positioniert werden können. Somit können
Harze verwendet werden, die vergleichsweise schnell aushär
ten. Darüberhinaus können die Querstege während des Aushär
tens exakt gehalten werden, so daß sie nicht verrutschen.
Bisher wurde eine Ausführungsform der DSP beschrieben, bei
der die Querstege parallel zueinander verlaufen. Genausogut
sind aber andere Anordnungen der Querstege denkbar, bspw.
regelmäßig angeordnete, becherförmige Abstandshalter, die
lediglich punktuell wirken.
Vorzugsweise wird für das Kunstharz ein Härter verwendet,
der durch UV-Licht angeregt werden muß. Der Aushärtvorgang
beginnt dann erst nennenswert, wenn UV-Bestrahlung ein
setzt. Bei dieser Vorgehensweise muß der Tisch also mit der
durchsichtigen Arbeitsplatte 12 und den darunter angebrach
ten Leuchten 14 ausgerüstet sein. Das UV-Licht wird dann
erst angeschaltet, wenn die Querstege 53 in die Grundplatte
51 eingedrückt sind. Die laminierte Grundplatte 51, 52 wird
vorzugsweise von unten bestrahlt, damit die nach oben
abstehenden Querstege bzw. die Klemmeinrichtungen 20, 21
und Schwenkarme 19 keinen Schattenwurf auf der zu härtenden
Grundplatte 51, 52 verursachen. Dies würde das Aushärten in
den beschatteten Bereichen verhindern. UV-sensible Härter
haben den Vorteil, daß sie schneller aushärten als herköm
liche Härter, daß der Aushärtvorgang erst durch Indikation
durch UV-A-Bestrahlung einsetzt und daß insgesamt die
verwendeten Chemikalien in einer umweltfreundlichen Zusam
mensetzung verwendet werden können. Typische Werte der Aus
härtzeit liegen bei 10-15 Minuten. Die Verwendung dieser
Härter beschleunigt das Herstellungsverfahren also weiter.
Gerade bei kurzen Aushärtzeiten ist es aber wichtig, daß in
dieser Zeit die Querholme permanent exakt positioniert
sind. Andernfalls könnte es sein, daß die Querstege 53 in
falschen Positionen "festwachsen". Somit ist die Kom
bination von Schwenkeinrichtung und UV-empfindlichen Härter
besonders vorteilhaft.
Nachdem die erste Grundplatte 51 ausgehärtet ist und somit
die Querstege 53 an ihr befestigt sind, weist diese Kombi
nation schon eine gewisse Eigensteifigkeit aus. Zunächst
wird die Schwenkeinrichtung wieder nach oben bewegt und so
mit von den selbstständig haltenden Querstegen 53 abgezo
gen. Dann wird die Grundplatte 51 von der Arbeitsplatte 12
gelöst, indem man mit einem messerartigen langen, dünnen
Metallstreifen zwischen die beiden Flächen fährt. Die
Schwenkeinrichtung wird dann abermals abgesenkt, so daß die
Klemmeinrichtungen die freien Enden erneut ergreifen. Dann
werden die Schwenkarme 19 wieder in die geöffnete Position
geschwenkt (Fig. 1), wobei sie das bisher bestehende Gebil
de mitnehmen. Im Anschluß wird auf der Arbeitsplatte 12 die
nächste Grundplatte 52 genauso wie die erste laminiert. Da
nach wird das schon fertige Zwischengebilde aus den Klemmen
der Schwenkarme 19 genommen und manuell so auf die noch
nicht ausgehärtete zweite Grundplatte 52 gelegt, daß die
beiden Grundplatten 51, 52 deckungsgleich übereinander lie
gen, wobei abermals die freien Enden der Querstege 53 in
das noch nicht ausgehärtete Harz eintauchen. Dann wird,
falls vorhanden, das UV-Licht angeschaltet und das Aushär
ten des GFK abgewartet. Anschließend wird die untere Grund
platte 52 abermals von der Arbeitsfläche 12 gelöst, so daß
das ganze Gebilde frei gehandhabt werden kann. Zuletzt wird
es durch eine Besäumungssäge geschoben, um an den Längs-
und an den Querseiten der DSP saubere Ränder zu erzeugen.
Damit ist der Herstellungsvorgang einer DSP beendet.
Im folgenden werden noch einige Varianten beschrieben.
Es ist möglich, zuerst die erste Grundplatte 51 zu laminie
ren und danach erst die Querstege 53 in die Klemmeinrich
tungen einzuklemmen. Dies funktioniert insbesondere bei der
Verwendung von UV-empfindlichen Härtern, da bei ihnen das
Aushärten erst mit Beginn der UV-Bestrahlung einsetzt.
Die Klemmeinrichtungen können auch so ausgebildet sein, daß
sich zumindest je eine Backe einer jeden Klemmeinrichtung
in Richtung der Schwenkarme 19 zwischen einer geöffneten
Position und einer geschlossenen Position verschieben oder
verschwenken läßt. In der geöffneten Position können die
Querstege 53 leicht eingelegt werden, dann werden die je
weiligen Backen in die geschlossene Position gebracht. Beim
Abziehen der Schwenkarme 19 von der ausgehärteten ersten
Grundplatte können sie wieder in die geöffnete Position ge
bracht werden.
Das ausgehärtete Zwischenprodukt (eine Grundplatte 51 mit
den festen Querholmen 53) kann auch ohne Hilfe der Schwenk
arme nach dem Lösen manuell von der Arbeitsfläche entfernt
werden. Unabhängig davon, wie das Zwischenprodukt vom Ar
beitstisch entfernt wird, kann es mit Hilfe der Schwenkein
richtung auf die noch nicht ausgehärtete zweite Grundplatte
52 aufgesetzt werden. Hierzu wird das Zwischenprodukt so
auf die sich in der geöffneten Position (Fig. 1) befinden
den Schwenkarme 19 aufgesetzt, daß die freien Kanten der
Querstege 53 nach oben zeigen. Dann wird es in geeigneter
Weise befestigt. Die Grundplatte kann auf den Klemmeinrich
tungen 20, 21 aufsitzen, genauso ist es aber möglich, diese
vorher von den Schwenkarmen 19 zu entfernen. Nachdem die
zweite Grundplatte 52 laminiert ist, werden die Schwenkarme
19 zusammen mit dem Zwischenprodukt in die geschlossene Po
sition (Fig. 2) geschwenkt und danach abgesenkt (Fig. 3),
so daß die freien Kanten der Querstege 53 in das flüssige
Harz eintauchen.
Die Querstege können so hergestellt werden, daß auf der Ar
beitsfläche 12 zunächst eine Platte laminiert wird. Diese
wird dann nach dem Aushärten in Streifen geeigneter Breite
zersägt.
Der zum Lösen der laminierten Flächen 51, 52 von der Ar
beitsplatte 12 verwendete Metallstreifen kann lösbar an dem
Wagen 41, 42 für die Glasfasermatten befestigt sein. Er
kann auch einen eigenen Wagen aufweisen, der ebenfalls in
den Schienen 15 fährt und dessen Ruheposition am anderen
Tischende ist.
Auch die Besäumungssäge und die Säge bzw. die Sägen zum
Schneiden der Querstege 53 können an einem vorhandenen oder
an einem eigenen Wagen befestigt sein. Die Schnittführung
erfolgt dann exakt parallel zur Längsrichtung der DSP.
Die Querstege 53 müssen nicht notwendigerweise rechtwinklig
auf den Grundplatten angebracht sein. Sie können - im
Schnittbild - auch schräg angeordnet sein, beispielsweise
nach Art eines Zickzack-Musters. Die Klemmeinrichtungen 20,
21 sind dann entsprechend zu modifizieren, ggf. sind in den
Querstegen noch Aussparungen vorzusehen, in die die Klemm
einrichtungen eingreifen können.
Die zwei wesentliche Aspekte der vorliegenden Erfindung
sind einerseits die Vorsehung der Schwenkeinrichtung und
andererseits die Anwendung von UV-Licht. Diese beiden
Aspekte können unabhängig voneinander verwirklicht sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung haben
den Vorteil, daß die Herstellung einer DSP vergleichseise
schnell geht. Aufgrund der kurzen Aushärtzeit ergibt sich
eine geringere Styrolfreisetzung, außerdem sind die DSP
aufgrund eines geringeren Reststyrolgehaltes witterungsbe
ständiger, das sonst bekannte "Verseifen" tritt nicht auf.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelstegplatte, die
aus zumindest zwei zueinander parallelen Grundplatten
(51, 51) sowie aus Querstegen (53), die sich von einer
Grundplatte (51) zur benachbarten Grundplatte (52) er
strecken, bestehen und die aus glasfaserverstärktem
Kunststoff hergestellt sind, mit einer Arbeitsfläche (12),
auf der die Grundplatten (51, 52) laminiert werden,
gekennzeichnet durch
mehrere Klemmeinrichtungen (20, 21), mittels derer die Querstege (53) entsprechend der in der Doppelstegplatte gewünschten räumlichen Anordnung räumlich voneinander getrennt, insbesondere zueinander parallel positioniert und fixiert werden, und
eine Schwenkeinrichtung (16, 17, 18), die neben der Arbeits fläche (12) angebracht ist und an der die Klemmeinrichtun gen (20, 21) befestigt sind, so daß die positionierten und fixierten Querstege (53) aus einer von einer laminierten Grundplatte (51) räumlich entfernten Position in eine Position gebracht werden können, die der gewünschten Anordnung der Querstege (53) in bezug auf die Grundplatte (51) entspricht.
gekennzeichnet durch
mehrere Klemmeinrichtungen (20, 21), mittels derer die Querstege (53) entsprechend der in der Doppelstegplatte gewünschten räumlichen Anordnung räumlich voneinander getrennt, insbesondere zueinander parallel positioniert und fixiert werden, und
eine Schwenkeinrichtung (16, 17, 18), die neben der Arbeits fläche (12) angebracht ist und an der die Klemmeinrichtun gen (20, 21) befestigt sind, so daß die positionierten und fixierten Querstege (53) aus einer von einer laminierten Grundplatte (51) räumlich entfernten Position in eine Position gebracht werden können, die der gewünschten Anordnung der Querstege (53) in bezug auf die Grundplatte (51) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsfläche (12) durchsichtig ist und mehrere
W-Lampen (14) unter der Arbeitsfläche (12) angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Arbeitsfläche (12) die Fläche eines rechtec
kigen, länglichen Tisches ist, und die Schwenkeinrichtung
(16, 18, 19) mehrere Schwenkarme (19) aufweist, an denen
jeweils Klemmeinrichtungen (20, 21) befestigt sind und die
um eine Achse (18), die parallel zur Längskante des
Tisches (12) verläuft, schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung (16, 18, 19) an
einer Hubeinrichtung (17) angebracht ist, mittels derer
die Achse (18) in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215800A DE4215800C2 (de) | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelstegplatte |
DE9219050U DE9219050U1 (de) | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelstegplatte |
PCT/EP1993/001501 WO1994029099A1 (de) | 1992-05-13 | 1993-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von transluzenten doppelstegplatten aus glasfaserverstärktem kunststoff |
AU44184/93A AU4418493A (en) | 1992-05-13 | 1993-06-15 | Method and machine for the production of translucent double-wall grp panels comprising cross-pieces |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4215800A DE4215800C2 (de) | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelstegplatte |
PCT/EP1993/001501 WO1994029099A1 (de) | 1992-05-13 | 1993-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von transluzenten doppelstegplatten aus glasfaserverstärktem kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215800A1 DE4215800A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4215800C2 true DE4215800C2 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=25914778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215800A Expired - Fee Related DE4215800C2 (de) | 1992-05-13 | 1992-05-13 | Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelstegplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215800C2 (de) |
WO (1) | WO1994029099A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB912443A (en) * | 1959-09-30 | 1962-12-05 | Welsh Mouldings Ltd | Improvements in composite sheet material for use in miscellaneous constructional purposes |
DE2362838A1 (de) * | 1973-12-18 | 1975-06-19 | Jung Werke Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3841935A (en) * | 1972-07-14 | 1974-10-15 | Spraymould Bahamas Ltd | Method for forming a laminate |
US4465725A (en) * | 1982-07-15 | 1984-08-14 | Rohr Industries, Inc. | Noise suppression panel |
US4433021A (en) * | 1982-09-22 | 1984-02-21 | Rohr Industries, Inc. | Sound attenuation sandwich panel including barrier material for corrosion control |
-
1992
- 1992-05-13 DE DE4215800A patent/DE4215800C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-06-15 WO PCT/EP1993/001501 patent/WO1994029099A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB912443A (en) * | 1959-09-30 | 1962-12-05 | Welsh Mouldings Ltd | Improvements in composite sheet material for use in miscellaneous constructional purposes |
DE2362838A1 (de) * | 1973-12-18 | 1975-06-19 | Jung Werke Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffteilen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kunststoffe 76 (1986), 5, S.439,440 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1994029099A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4215800A1 (de) | 1993-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1146238B (de) | Hohle Bautafel aus Kunststoff und Vorrichtung zum Herstellen der Tafel | |
DE1756150B1 (de) | Luftpolsterplatte | |
DE1949209A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen | |
DE2736842A1 (de) | Plattenelement | |
DE2721220C2 (de) | ||
DE4215800C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelstegplatte | |
DE3006039A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines bootsdecks mit einer flaeche aus benachbarten leisten und ein nach dem verfahren hergestelltes deck | |
DE3641270C2 (de) | ||
CH648774A5 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines gekruemmten traegers und verfahren zum betrieb der vorrichtung. | |
DE4135581A1 (de) | Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE202016004366U1 (de) | Spannvorrichtung für eine Gussform, Gussform und Bauelement | |
DE10224912A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenfügen mehrschichtiger Panele, sowie derartige Panele | |
CH715578A1 (de) | Fertigungsverfahren sowie verformbare Konstruktionsplatte zum formlosen Herstellen eines faserverstärkten Formteils, insbesondere eines Bootsrumpfs | |
DE1629424C3 (de) | Steifer ebener oder gekrümmter flächiger Formkörper aus verstärktem duroplastischem Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2611029A1 (de) | Verfahren zum herstellen gekruemmter, flexibler und im wesentlichen selbsttragender plattenfoermiger konstruktionen | |
EP1213108A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Mittellage einer Parkettdiele | |
DE3930385C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Matten aus Glasfasern | |
DE102006006829B4 (de) | Bootsrumpf, Vorrichtung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT4556U1 (de) | Verfahren zum herstellen von vorgefertigten wandelementen und vorrichtung zum ausführen des verfahrens | |
DE3505605A1 (de) | Segelbrett sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE940674C (de) | Verfahren zur Herstellung von lamellierten Hohlzellen-Tischlerplatten od. dgl. | |
DE19941074A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von ein- oder mehrschichtigen faserverstärkten Flächenprodukten | |
DE2424154C3 (de) | Verfahren zum Herstellen zweischallger Leichtbauwandplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1579008C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von starren, gebogenen, profilierten Platten aus faserverstärktem, warmehart barem Harz | |
DE1953986C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Kanälen versehenen plattenförmigen Korpern aus faserver starktem Kunstharz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29D 24/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TENTER, MARLENE, 24357 FLECKEBY, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |