AT4556U1 - Verfahren zum herstellen von vorgefertigten wandelementen und vorrichtung zum ausführen des verfahrens - Google Patents

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Abstract

Zum Herstellen von vorgefertigten Wandelementen (15) aus Bausteinen (10), insbesondere aus Hohlblocksteinen, wird ein endloser Rohling (11) für Wandelemente dadurch hergestellt, daß die Bausteine (10) scharenweise zu einem geschoßhohen Rohling (11) für Wandelemente aneinandergefügt und miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, werden. Dieser endlose Rohling (11) für Wandelemente kann zusätzlich mit wenigstens einer ebenfalls endlosen, isolierenden Lage belegt werden. Von dem so hergestellten, endlosen Rohling (11) für Wandelemente, der die gewünschte Höhe, beispielsweise Geschoßhöhe, aufweist, werden dann Wandelemente (15) mit der jeweils gewünschten Breite abgetrennt. Dieses Verfahren erlaubt es, Wandelemente (15) ohne aufwendige Umstellarbeiten der hiefür vorgesehenen Vorrichtung mit der jeweils gewünschten Breite und Höhe werkseitig herzustellen, die bei Bedarf auch werkseitig mit einer isolierenden Lage, beispielsweise einer solchen für Vollwärmeschutz, versehen sind.

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des ein- leitenden Teils von Anspruch 1. 



   Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung, mit der das erfin- dungsgemässe Verfahren ausgeführt werden kann. 



   Aus der AT 405 954 B ist ein Verfahren zum Herstellen von vor- gefertigten Wandelementen für das Errichten von Bauwerken und eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung bekannt. 



   Bei den bekannten Verfahren werden Wandelemente aus einer Vielzahl von Bausteinen scharenweise zu geschosshohen Wandelementen aneinanderge- fügt und die Bausteine der einzelnen Scharen gegeneinander versetzt angeordnet. Bei diesen bekannten Verfahren werden Wandelemente einzeln und in vorgegebener Breite dadurch hergestellt, dass die einzelnen Bau- steine auf einer gegenüber der Vertikalen geringfügig geneigten An- lagefläche übereinandergesetzt und miteinander, beispielsweise durch Kleben, verbunden werden. Dabei werden ausschliesslich Wandelemente mit vorgegebener Breite hergestellt. Bei dem bekannten Verfahren können als Bausteine alle bekannten Bausteine, insbesondere Mantelbetonsteine aus Holzbeton, verwendet werden. 



   Nachteilig bei dem aus der AT 405 954 B bekannten Verfahren ist es, dass die Wandelemente in jeweils vorgegebener Breite gefertigt werden, was einen erheblichen Aufwand darstellt, da an den lotrechten Rändern der Wandelemente abwechselnd ganze und geteilte Bausteine versetzt werden müssen. Überdies erfordert ein Ändern der Breite der Wandelemente bei dem bekannten Verfahren aufwendige Umstellarbeiten an der für das Durchführen des bekannten Verfahrens verwendeten Vorrichtung. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der ein- gangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mit dem Wandelemente ohne aufwendige Umstellarbeiten mit der jeweils gewünschten Breite einfach hergestellt werden können. 



   Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Verfahrenshauptanspruches. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Eine zum Ausführen des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist durch die Merkmale des Vorrichtungshauptanspruches gekennzeichnet. 



   Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der vom Vorrichtungshauptanspruch abhängigen Unteransprüche. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird in einem kontinuierlichen 

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 Verfahren, also in einer Endlosfertigung, ein Rohling für Wandelemente, der vorzugsweise Geschosshöhe besitzt, hergestellt. Von dem so endlosher- gestellten Rohling werden dann die Wandelemente mit der jeweils ge- wünschten Breite abgelängt. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren kann bevorzugt so gearbeitet werden, dass der Rohling für Wandelemente im Durchlaufverfahren durch Aneinanderfügen von Bausteinen und Verbinden, vorzugsweise Verkleben derselben miteinander hergestellt wird, wobei der Rohling an einer als Gleitwand ausgebildeten Stützwand, vorzugsweise einer mit Rollen oder Bändern bestückten Wand, die geringfügig nach hinten geneigt ist, leh- nend und an dieser entlanggleitend hergestellt wird. Nachdem so ein Rohling für Wandelemente mit der gewünschten Höhe erzeugt worden ist und die Verbindung zwischen den einzelnen Bausteinen verfestigt ist, können von diesem Rohling mit Hilfe einer Trennvorrichtung, beispielsweise einer Säge, Wandelemente in der gewünschten Breite abgelängt werden. 



   Es ist ersichtlich, dass mit diesem Verfahren Wandelemente mit praktisch beliebiger Breite hergestellt werden können, ohne dass aufwen- dige Umstellarbeiten der hiefür verwendeten Vorrichtung erforderlich sind. Es ist auch nicht mehr notwendig, Bausteine zu teilen, wenn die Bausteine in den Wandelementen, wie an sich bekannt, in einzelnen Scha- ren gegeneinander versetzt angeordnet werden sollen. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemässen Verfahrens und einer erfindungsgemässen, zum Ausführen des Verfahrens geeigneten Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Aus-    führungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt : Fig.1 in Ansicht   eine Vorrichtung zum Herstellen von Wandelementen und Fig. 2 eine Sei- tenansicht dieser Vorrichtung. 



   Mit dem erfindungsgemässen Verfahren und in der erfindungsgemässen Vorrichtung werden bevorzugt Wandelemente aus Mantelsteinen hergestellt, die aus Holzbeton bestehen und die eine integrierte Wärmedämmung auf- weisen können. Verbunden werden die Mantel steine aus Holzbeton mit einem üblichen Kleber, beispielsweise PU-Leim. 



   Die erfindungsgemässe in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt ein Gestell 1, an dem eine um wenige Grad nach hinten geneigte Stützfläche 2 angeordnet ist. Die Stützfläche 2 ist eine Gleitfläche, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Vielzahl von Anlege- rollen 3 , /die um im wesentlichen lotrechte Achsen verdrehbar sind, gebildet Am unteren Rand der Stützfläche 2 ist ein Horizontalförderer 4 angeordnet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel von Rollen 5 gebildet wird.

   Die Rollen 5 des Horizontalförderers 4 und/oder die lotrechten 

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 Anlegerollen 3 der Stützfläche 2 können mit einem Antrieb (nicht ge- zeigt) gekuppelt sein, um die Bausteine 10, die scharenweise überein- ander angeordnet werden, und den Rohling 11 für Wandelemente, sowie schliesslich Wandelemente 15 in Arbeitsrichtung (Pfeil 16) durch die Vorrichtung zu bewegen. 



   Mit Abstand vom einlaufseitigen, in Fig. 1 links liegenden Ende der erfindungsgemässen Vorrichtung ist eine Arbeitsbühne 6 angeordnet, damit die höheren Scharen des Rohlings 11 für Wandelemente durch Auflegen von Bausteinen 10 hergestellt werden können. 



   Im Anschluss an die Arbeitsbühne 6 ist eine Teilvorrichtung 7 zum Ablängen von einzelnen Wandelementen 15 mit der jeweils gewünschten Breite von dem endlos gefertigten Rohling 11 für Wandelemente angeord- net. Die Trennvorrichtung 7 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Säge 12 ausgebildet, die an einem im wesentlichen lotrechten, zur Stütz- fläche 2 ausgerichteten Führung 13 durch einen nicht gezeigten Antrieb auf und ab (Pfeil 14) verstellbar ist. 



   Mit der beschriebenen Vorrichtung kann wie folgt gearbeitet werden: 
Einlaufseitig wird eine erste Schar von Bausteinen 10 auf die Rollen 5 des Horizontalförderers 4 aufgelegt und dann, wie gezeigt, gegeneinander versetzt weitere Scharen von Bausteinen 10 aufgelegt, die mit den jeweils darunterliegenden Bausteinen 10 durch Kleben verbunden werden. Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Bausteine 10 mit ihrer Rückseite an den Anlegerollen 3 der Stützfläche 2 an. 



   Während dies getan wird, wird der Horizontalförderer 4 und gegebe- nenfalls auch die Anlegerollen 3 angetrieben, um die so gebildeten Scharen von Bausteinen 10 in Arbeitsrichtung (Pfeil 16 in Fig. 1) wei- terzubewegen. Weitere Scharen werden dann von wenigstens einem Arbeiter, der auf der Arbeitsbühne 6 steht, aufgelegt. So wird im Durchlaufverfah- ren ein endloser Rohling 11 für Wandelemente mit der gewünschten Höhe, beispielsweise Geschosshöhe, aus miteinander verbundenen Bausteinen 10, vorzugsweise aus miteinander durch Klebung verbundene Mantelsteinen aus Holzbeton hergestellt. 



   Von diesem in Endlosfertigung hergestellten Rohling 11 für Wand- elemente werden dann mit Hilfe der Trennvorrichtung 7, beispielsweise mit Hilfe der Säge 12, Wandelemente 15 mit der gewünschten Breite abge- trennt. 



   Beim Abtrennen von Wandelementen 15 von dem Rohling 11 für Wand- elemente wird entweder der Vorschub des Rohlings 11 für Wandelemente unterbrochen, um einen lotrechten Schnitt zu erreichen, oder es wird die Trennvorrichtung 7 während eines Trennvorganges mit der gleichen Ge- 

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 schwindigkeit wie der Horizontalförderer 4 (und der Rohling 10) in Arbeitsrichtung verschoben. Auch eine entsprechend der vorschungeschewin digkeit schräg gestellte Führung 13 für das Trennwerkzeug 12 ist denk- bar. 



   Die so hergestellten Wandelemente 15 können dann in an sich bekann- ter Art und Weise für das Herstellen von Bauwerken verwendet werden. 



   Wenn die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten, vor- gefertigten Wandelemente für Vollwärmeschutz ausgelegt sein sollen, kann wie folgt vorgegangen werden: 
Nach dem Aneinanderfügen der Bausteine 10 zu dem endlosen Rohling 11 für Wandelemente wird auf diesen ebenfalls endlos und vorzugsweise kontinuierlich wenigstens einseitig eine über die gesamte Höhe durch- gehende, isolierende Lage, beispielsweise eine wärmedämmende Lage, aufgebracht. Diese Lage kann aus einem beliebigen natürlichen oder synthetischen, mineralischen oder organischen Dämmstoff bestehen. Däm- mende Schaumstoffe sind ebenso geeignet wie dämmende (Mineral-)Wollela- gen. Wenn von dem erfindungsgemäss hergestellten Rohling 11 für Wand- elemente einzelne Wandelemente 15 mit der gewünschten Breite abgetrennt werden, wird auch die isolierende Lage, z.

   B. die Wärmedämmung, auf die gewünschte Breite des Wandelementes zugeschnitten, so dass Wandelemente 15 für Vollwärmeschutz hergestellt worden sind. Der Vorteil dieser   Arbeitsweise   besteht darin, dass das umständliche und zeitraubende und möglicherweise fehlerhafte Anbringen eine\   Vollwärmeschutz  /auf der Baustelle selbst entfällt und die isolierende Lage bei genau kontrol- lierten Bedingungen werkseitig aufgebracht werden kann. 



   Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er- findung wie folgt beschrieben werden: 
Zum Herstellen von vorgefertigten Wandelementen 15 aus Bausteinen 10, insbesondere aus Hohlblocksteinen, wird ein endloser Rohling 11 für Wandelemente dadurch hergestellt, dass die Bausteine 10 scharen- weise zu einem geschosshohen Rohling 11 für Wandelemente aneinanderge- fügt und miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt, werden. Dieser endlose Rohling 11 für Wandelemente kann zusätzlich mit wenigstens einer ebenfalls endlosen, isolierenden Lage belegt werden. Von dem so hergestellten, endlosen Rohling 11 für Wandelemente, der die gewünsch- te Höhe, beispielsweise Geschosshöhe, aufweist, werden dann Wandelemen- te 15 mit der jeweils gewünschten Breite abgetrennt.

   Dieses Verfahren erlaubt es, Wandelemente 15 ohne aufwendige Umstellarbeiten der hiefür vorgesehenen Vorrichtung mit der jeweils gewünschten Breite und Höhe werkseitig herzustellen, die bei Bedarf auch werkseitig mit einer iso- 

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 lierenden Lage, beispielsweise einer solchen für Vollwärmeschutz, ver- sehen sind.

Claims (21)

  1. Ansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen von vorgefertigten Wandelementen aus Bausteinen, bei dem Bausteine scharenweise zu, beispielsweise geschosshohen, Wandelementen aneinandergefügt und miteinander verbunden werden und bei dem die Bausteine der einzelnen Scharen vorzugsweise gegeneinander versetzt angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Bausteinen ein endloser Rohling für Wandelemente mit der gewünschten Höhe, beispielsweise Geschosshöhe, hergestellt wird, und dass von diesem Rohling Wandelemente mit der jeweils gewünschten Breite abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling für Wandelemente kontinuierlich in einer Arbeitsrichtung vorwärtsbewegt wird, während Bausteine aneinandergefügt und miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Vorwärtsbewegens des Rohlings für Wandelemente fortlaufend Bausteine übereinandergefügt und miteinander verbunden werden, bis die gewünschte Höhe des Rohlings für Wandelemente erreicht ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Bausteine an sich bekannte Hohlblocksteine verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Bausteine an sich bekannte Leichtbausteine, insbesondere Mantelbetonsteine aus Holzbeton oder Leichtbeton verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Bausteine Mantelbetonsteine mit oder ohne einer integrierten Wärmeisolierung verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Rohling für Wandelemente wenigstens einseitig eine isolierende Lage aufgebracht wird und dass die isolierende Lage beim Abtrennen von Wandelementen auf die Breite der Wandelemente zugeschnitten wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rohling (wandelemente) durch Zerteilen des Rohlings quer zur Vorschubrichtung abgelängt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rohling für Wandelemente einzelne Wandelemente durch Sägen abgetrennt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling für Wandelemente durch Aneinanderfügen und <Desc/Clms Page number 7> Verbinden von Bausteinen von unten nach oben fortschreitend bis zur gewünschten Höhe, beispielsweise Geschosshöhe, im wesentlichen stehend, vorzugsweise gegenüber der Lotrechten, geringfügig nach hinten geneigt, gefertigt wird, wobei der Rohling für Wandelemente unten und auf einer Seite abgestützt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenig- stens die untere Abstützung den Rohling für Wandelemente diesen während des Herstellens desselben in Arbeitsrichtung vorschiebt.
  12. 12. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahren nach einem der An- sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine wenigstens lotrechte, vorzugsweise geringfügig nach hinten geneigte Stützfläche (2), die als Gleitfläche ausgebildet ist, vorgesehen ist, dass am unteren Rand der Stützfläche (2) eine Fördereinrichtung (4) vorgesehen ist und dass eine Vorrichtung (7) zum Abtrennen einzelner Wandelemente (15) vom vorgefer- tigten Rohling (11) für Wandelemente vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (2) als Feld von Anlegerollen (3), die um im wesentlichen lotrechte Achsen verdrehbar sind, oder von Anlegebändern gebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (4) ein Horizontalförderer aus Rollen (5), Förderrollen oder Bänder/ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (5) oder Bänder der Fördereinrichtung (4) und gegebenen- falls die Anlegerollen (3) oder die Anlegebänder der Stützfläche (2) drehangetrieben sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand von der Einlaufseite der Vorrichtung eine Arbeitsbühne (6) für das Verlegen von Scharen von Bausteinen (10) in grösserer Höhe vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) an einen, parallel zur Stützfläche (2) ausgerichteten Führungsschiene (13) verschiebbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) während des Ausführens eines Trennschrittes in einer im wesentlichen lotrechten Ebene verschiebbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) während des Ausführens eines Trennschrittes zum Abtrennen eines Wandelementes (15) synchron mit dem Wandelement in Arbeitsrichtung (Pfeil 16) verschiebbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 8> Führungsschiene (13) der Trennvorrichtung (7) in Arbeitsrichtung (Pfeil 14 schräggestellt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (7) eine Säge (12) aufweist.
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