DE1953986C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Kanälen versehenen plattenförmigen Korpern aus faserver starktem Kunstharz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Kanälen versehenen plattenförmigen Korpern aus faserver starktem Kunstharz

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DE1953986C
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Heinrich Butz Josef Muller Richard Thoma Ludwig Pollmann Johann 8480 Weiden Zielbauer Hans 8481 Ullersricht Bernklau Xaver 8480 Weiden Kramer
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Deutsche Tafelglas AG Detag, 8510Furth
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Description

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis Formkörper an den Längskanten in Querrichtung zu 7. dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspannung 45 sät/lieh elastisch vorgespannt wird. Zu der durch das des Laminats an seinen Breitkanten Spannleisten Aufweiten entstehenden Spannung kommt jetzt die
(45) vorgesehen sind. elastische Vorspannung hinzu, die ein noch besseres
Anliegen der äußeren Bahnen an den Formflächen, d.!.. eine noch glattere Oberfläche gewährleistet.
50 Die Güte einer derartigen Platte kann dadurch beeinträchtigt werden, daß die Schläuche selbst innerhalb des Laminates Falten bilden. Um das zu vermei-
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Ver- den, ist es zweckmäßig, sie vor Beginn des Aufweifahrens zum Herstellen von mit Kanälen versehenen tens in ihrer Längsrichtung vorzuspannen, und zwar plattenförmigen Körpern aus faserverstärktem Kunst- 55 am besten elastisch, da eine feste Einspannung leicht harz nach Patent 1 579 013. Das Verfahren ist in der zu einem Reißen führen könnte, französischen Patentschrift I 475 603 veröffentlicht. Während die beiden äußeren Bahnen beim Aufwei-
Es verläuft in der Weise, daß bei einem folicnumhüll- ten der Schläuche praktisch keiner wesentlichen Vertcn Laminat aus drei mit Kunstharz getränkten formung unterliegen, wird die zunächst ebene mitt-Faserbahncn die mittlere Faserbahn durch im Ab- 60 lere Bahn /u Stegen verformt, deren Gesamtlänge, stand voneinander über die Bahnbreite verteilten, ab- auf den Querschnitt bezogen, wesentlich größer als wechselnd zwischen der oberen und mittleren bzw. die Breite der mittleren Bahn ist. Wird diese ebenfalls zwischen der mittleren und der unteren Faserbahn an ihren Längskanten eingespannt, so entstehen in ihr liegende aufweitbar Formkörper zwischen zwei verhältnsimäßig große Querkräftc. Dem kann man Formflächen zu Kanäle abgrenzenden Stege zwischen 65 entsprechend dem Hauptpatent dadurch Rechnung der oberen und unteren Faserbahn verformt wird. tragen, daß man für die mittlere Bahn eine solche
Um einwandfreie Platten zu erhalten, müssen diese verwendet, die in Querrichtung stark, in der Längsin^besondcre zwei Bedingungen genügen, nämlich richtung nicht oder nur wenig reckfähig ist, oder daß
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man sie in Form von Streifen zuführt. Das bedeutet außenliegenden Bahnen 3 und 9 werden während des jedoch einen Materialunterschied zwischen den bei- Aufweite"ns der Schläuche 4 und 6 gegen die Formfläden äußeren Bahnen und der mittleren Bahn, der chen 1 und 8 gedrückt. Die Schläuche 4 und 6, die im zwar überwindbar, aber fertigungsmäßig nicht er- allgemeinen aus einer Kunststoffolie bestehen, werwünscht ist. Schwierigkeiten dieser Art lassen sich 5 den üblicherweise nach dem Härten der Rasterplatten beim Verfahren gemäß der Erfindung auf verschie- herausgezogen. Die Form der Kanäle 4' ist durch die dene Weise überwinden. Man kann be7spielsweise die Querschnittsform der Schläuche 4 und 6 bestimm;, mittlere Bahn mit einer gegenüber der Breite der au- Die Herstellung trapezförmiger Kanäle 4' ist also ßeren Bahnen verringerten Breite verwenden derart, nicht die einzig mögliche Ausbildung, daß sie von <' Einspannung an ihrer Längskante io Dieses Verfahren wird gemäß der Erfindung d, nicht erfaßt wi.~ also eine gewisse Gleitfähigkeit ge- durch verbessert, daß die Längskanten 42 des Lan:igenüber den beiden äußeren Bahnen besitzt. Man nates durch Spannleisten 9 festgespannt werden (ti rkann die mittlere Bahn aber auch aus zwei Einzel- gestellt ist nur die linke Längskante). Auf diese Weibahnen bilden, die jeweils an ihren Außenkanten ein- wird verhindert, daß sich die Schläuche 4 und 6 wüi; gespannt werden und sich in der Mitte überlappen. 15 rend des Aufweitvorganges gegenüber den Bali derart, daß sie beim Auftreten einer Querkraft gegen- nen 3, 5, 9 verlagern. Die mittlere Bahn kann, ab einander gleiten können. ~ " braucht nicht ebenfalls an den Längskamen eine-.·
Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfah- spannt sein.
rens gemäß der Erfindung sind die Spannleis'en in<- Dieses Verfahren kann, wie bereis erläutert, no.
besondere gleichzeitig die Distanzleisten zur Pestle- 20 weiter durch eine elastische Vorspannung der BuhiK gung der Plattendicke. verbessert werden. Zu diesem Zweck sind neben d.
Die elastische Vorspannung des Laminates vor Spannleisten 43 aufweitbare Spannschläuche 40 eii·. dem Aufweiten der Schläuche läßt sich in einfacher gelegt, cie. wie F i 9. 1 deutlich erkennen läßt. en·. Weise dadurch erzielen, daß neben den Spannleisten Spannung der Bahn und damit ein Recken hervorn aufweitbare Schläuche eingelegt sind. aj fen, welches die glatte Anlage der beiden äußert
Da die Formeinrichtung gemäß der Erfindung eine Bahnen an den Formflächen 1 und 8 noch weiter \ ι rundum geschlossene Form ist, kann die oberhalb des bessert.
zunächst ebenen Laminates befindliche Luft beim Die Leisten 43 dienen bei diesem Ausführungsb*.
Aufweiten der Schläuche nicht an den Seitenkanten spiel noch einem weiteren Zweck, nämlich der FestU austreten, Um einen unter Umständen störenden Ge- 30 gung der Dicke der herzustellenden Rasterplatten. Su pendruck der Luft während des Formvorganges zu sind in diesem Falle also gleichzeitig Distanzleisten ν ei meiden, sind in einer Weiterbildung der Erfindung Es muß das nicht so sein. Spannleis;en und Distanzdie Formflächen mit Entlüftunj.sbohrungen versehen. leisten könnten auch getrennte Maschinenteile sein.
Die Vorspannung der aufweitbaren Schläuche in jedoch ist die dargestellte Ausführungsform einfacher I .ängsrichtung kann insbesondere dadurch eingeführt 35 und daher zweckmäßiger.
werden, daß sie mit elastischen Spannelementen ver- Da beim Aufweiten der Schläuche 4 und 6 und du-
sehen sind. mit des Laminates die Luft über dem zunächst ebe
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der nen Laminat verdrängt wird, könnte ein störender Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es Druckanstieg entstehen. Dem wird durch die Entlüfzeigt 40 tungsbohrungen 41 vorgebeugt.
F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch das F i g. 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch
Laminat in einer Vorrichtung nach der Erfindung, die Einrichtung. Der Raum, innerhalb dessen die Ra-
F i g. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des sterplatte gebildet wird, ist mit 52 bezeichnet. EntVerfahrens nach der Erfindung. sprechend den Spannleisten 43 der F i g. 1 an den
Voraussetzungsgemäß soll aus mit flüssigem hart- 45 Längskanten sind Spannleisten 45, gegebenenfalls in barem Kunstharz getränktem Fasermaterial eine so- Form elastischer Balken auch an den Schmalkanten genannte Rasterplatte hergestellt werden, die aus vorgesehen, unter denen hindurch die Schläuche 4 einer ebenen unteren Bahn 3, einer ebenen oberen und 6 geführt sind. Das Mittel zum Aufweiten der Bahn 9 und aus einer zu Stegen verformten mittleren Schläuche, beispielsweise Wasser. Öl oder Luft, wird Bahn 5 besteht, so daß also die fertige Platte Ka- 50 bei 46 über Anschlußstücke 47 zugeführt und nach näle 4' aufweist, die durch die Stege 10 voneinander Beendigung des Formvorganges über Auslaufe 48 in getrennt sind. Die unter der Bahn 3 und auf der einen Tank 49 abgeleitet bzw. umgepumpt. Bahn 9 liegenden Folien wurden nicht eingezeichnet. Die Spannleisten 45 sind zweckmäßigerweise nicht
Hier bestehen die Bahnen 3 und 9 jeweils aus zwei fest eingebaut, sondern zur Anpassung an wechselnde Lagen. Es ist das jedoch eine für die Erfindung uner- 55 Plattenlängen gegenüber der Formfläehe 1 einstellhebliche Besonderheit. bar.
Geformt wird die Rasterplatte zwischen zwei Es wurde bereits gezeigt, daß es zweckmäßig ist,
Formflächen 1 und 8 mit glatten inneren Oberflä- die Schläuche 4 und 6 vorzuspannen, um Fallenbilchen, und zwar dadurch, daß auf die untere Bahn 3 dung innerhalb der Schläuche zu vermeiden. Zu dic- und die mittlere Bahn 5 jeweils abwechselnd zunächst 60 scm Zweck liegen clic Anschlußstückc 47 nicht fest, zusammengefaltete, aufblasbare Schläuche 4 und 6 sondern sind in einer Halterung 50 verschiebbar und eingelegt werden und daij das Ganze dann mit der durch eine Federanordnung 51 zunächst nach rechts Bahn 9 abgedeckt wird, worauf Lufteinschlüssc vorgespannt. Tritt infolge der Aufweitung eine Verdurch Abquetschen entfernt werden. Hierauf werden kürzung der Schläuche ein, so können die Halterundie Schläuche 4 und 6 aufgeweitet, so daß der in 65 gen elastisch nachgeben, ohne daß die Spannwirkung F i g. 1 dargestellte Querschnitt entsteht. Die beiden der Federanordnung 51 verschwindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

ϊ 953 986 ι 2 glatte, faltenfreie Oberflächen und Parallelität und Patentansprüche- genauer Abstand der Kanäle bzw. Stege. Wenngleich die Güte der nach dem bisherigen Verfahren herge-
1. Verfahren zum Herstellen von mit Kanälen stellten Platten keinen Anlaß zu größeren Beanstanversehenen plattenförmigen Körpern aus einem 5 düngen gegeben hat, zeigt sich doch, daß eine Verfolieumhüllten Laminat aus drei mit flüssigem besserung des Verfahrens wünschenswert ist, vor alhärtbarem Kunstharz getränkten Faserbahnen lern dann, wenn die Platten nicht nur einen techninach Patent .579 013. bei dem zwischen zwei sehen, sondern auch einen ästhetischen Zweck erfiil-Formflächen die mittlere Faserbahn durch ab- len sollen, etwa als durchscheinende Türfüllungen, wechselnd auf ihr und unter ihr liegende aufweit- io also in Fällen, in denen Abweichungen von der optibare Formkörper zu Kanäle abgrenzenden Steae malen Gestalt leicht ins Auge fallen. Die Erfindung zwischen den beiden äußeren Bahnen verformt beschäftigt sich mit der Aufgabe, das Verfahren und wird. dadurchgekennzeichnet,daß min- di~ Einrichtung nach dem Hauptpatent zu verbessern destens die beiden äußeren Bahnen während des unJ löst diese zunächst dadurch, daß mindestens die Aufweitens der Formkörper an ihrer: Längskan- 15 beiden äußeren Bahnen während des Aufweitens der ten durch Spannleisten festgehalten werden. Formkörper an ihren Längskanten durch Spannlei-
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- ston festgehalten werden. Das hat folgende günstige kennzeichnet. ^aB das aus drei Bahnen beste- Wirkung.
hende Laminat vor Beginn des Aufweitens der Die aufweitbaren Formkörper sind iblicherwoi ·,
Formkörper an den Längskanten zusätzlich ela- 20 Schlauche. Ihre Einlaufe können in einer Vorrichiuiiji
stisch vorgespannt wird. * auf genauen Abstand voneinander eingestellt werden
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Aber dieser genaue Absta id und damit ihre Parallel gekennzeichnet, daß die aufweitbaren Formkör- tat ist bei dem bisherigen Verfahren nicht gesichcr. per in Längsrichtung elastisch vorgespannt wer- Durch die beim Aufweiten entstehenden Kräfte ka<v\ den. " 35 es vorkommen, daß Me Schläuche gegeneinander \r
4. Verfahren nach einem oder mehreren acr schoben werden, d.h.. daß sie sich einander närto.-, Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder voneinande- entfernen. Selbst wenn man auü> zur Stegbildung dienende mittle.e Faserbahn so ihre Ausläufe fixiert, kann das eine Verschiebung ir schmal gehalten *ird, daß sie von den Spannlei- nerhalb des Laminates nicht verhindern. Spannt masten nicht erfaßt wird. 30 dagegen gemäß der Erfindung die Längskanten eii
5. Vorrichtung zur Dur-hführung des Verfah- schafft man also eine rundum geschlossene Form m, rens nach Anspruch I, dadurch ;ekennzcichrset, seitlicher Begrenzung, so ist eine derartige Verlag daß zwischen den Formplatten (1,8) als Distanz- rung der Schläuche innerhalb des Laminates bein: leisten dienende Spannleisten (43) eingesetzt Aufweiten nicht mehr möglich. Außerdem bewirk, sind. 35 die Kanteneinspannung, daß sich beim Aufweiten ch
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Laminates dieses quer zu seiner Längserstreckun ■ kennzeichnet, daß unterhalb des Laminats neben nicht zusammenziehen kanu, sondern im Gegcnte■: den Spannleisten (43) innerhalb des Formraumes noch gestreckt wird und sich infolgedessen glatte-
(44) aufweitbare Schläuche (40) eingelegt sind. d. h. ohne Faltenbildung, an die Formflachen anlegt
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da- 40 Die Bildung einer glatten äußeren Oberfläche durch gekennzeichnet, daß die aufweitbaren kann in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch Formkörper (4,6) mit Spannelementen (50, 51) verbessert werden, daß das aus den drei Bahnen be verbunden sind. stehende Laminat vor Beginn des Aufweitens dci
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