DE4215537A1 - Einrichtung zur Prüfung und Instandsetzung von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen - Google Patents

Einrichtung zur Prüfung und Instandsetzung von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen

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DE4215537A1
DE4215537A1 DE19924215537 DE4215537A DE4215537A1 DE 4215537 A1 DE4215537 A1 DE 4215537A1 DE 19924215537 DE19924215537 DE 19924215537 DE 4215537 A DE4215537 A DE 4215537A DE 4215537 A1 DE4215537 A1 DE 4215537A1
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pipe
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Guenter Keller
Gerhard Teuber
Peter Germscheid
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Coris-Umwelttechnik 78244 Gottmadingen De GmbH
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Contraves GmbH
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen und Instandsetzen von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen mit einem hinteren und einem vorderen Rohrverschluß.
In der P 41 15 371.5 sowie der P 41 42 237.6 wird eine derartige Einrichtung zum Prüfen von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen beschrieben. Diese Einrichtung steht über eine entsprechende Versorgungsleitung mit einer Steuer- und Auswerteeinheit oder einem Beobachtungs- und Steuerstand in Verbindung. Ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel eines den Beobachtungs- und Steuerstand beinhaltenden Inspektionsfahrzeuges ist wiederum in der P 41 34 886.9 beschrieben. Auf diese Anmeldungen wird ausdrücklich Bezug genommen.
Durch die oben erwähnten Einrichtungen zum Prüfen von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen ist eine umfassende und eindeutige, EDV-gestützte Erfassung des Kanalzustandes gegeben. Auf dieser Grundlage kann dann eine Schadensklassifizierung und Zustandsbewertung durchgeführt werden, die mit der Erarbeitung eines zielgerichteten Konzeptes zur Schadensbehebung abschließt. In vielen Fällen wird die Schadensbehebung durch eine Instandsetzung mittels Injektionsverfahren erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Instandsetzungen nach dem Injektionsverfahren zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß einem Rohrverschluß der Einrichtung zum Prüfen von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen eine Injektionseinheit vor- oder nachgeschaltet ist.
Bevorzugt wirken Teile der bereits vorhandenen Prüfeinrichtung mit der Injektionseinheit zusammen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um einen der Rohrverschlüsse, welcher bereits an der Prüfeinrichtung vorgesehen ist. Dieser bekannte Rohrverschluß bildet dann zusammen mit einem weiteren Rohrverschluß der Prüfeinrichtung einen Raum, in welchen eine Dichtungsmasse ausgebracht werden kann. Damit so wenig wie möglich zusätzlicher Aufwand betrieben wird, sollten die Rohrverschlüsse alle ähnlich oder gleich ausgebildet sein und auch an die gleiche Versorgungsleitung angeschlossen sein. Selbstverständlich sollen vom Erfindungsgedanken aber auch Abwandlungen umfaßt werden. Bevorzugt wird dabei eine Ausbildung der Rohrverschlüsse, wie sie in der DE-OS 40 30 725 beschrieben ist.
Durch die Wahl der gleichen Rohrverschlüsse kann auch unterschiedlichen Durchmessern der Rohrleitungen Rechnung getragen werden, da im Inspektionsfahrzeug Rohrverschlüsse unterschiedlichsten Durchmessers mitgeführt werden. Ein Austausch bei einem unterschiedlichen Rohrdurchmesser erfolgt dann zusammen mit den Rohrverschlüssen für die Prüfeinrichtung.
Zum Ausbringen der Dichtungsmasse soll zwischen dem Rohrverschluß der Prüfeinrichtung und dem Rohrverschluß der Injektionseinheit ein Mittelstück vorgesehen sein, welches zumindest eine Öffnung aufweist. Diese Öffnung steht dann im Inneren der Reparatureinheit mit einer Zuführleitung in Verbindung, durch welche die Dichtungsmasse herangebracht wird. Diese Dichtungsmasse wird dann durch die Öffnungen unter Druck ausgebracht und kann so zu der undichten Stelle der Rohrleitung geführt werden, wo sie nach dem Ausbringen in wenigen Sekunden sich verfestigt. Die Zuführleitung ist mit der erweiterten Versorgungsleitung der Prüfeinheit verbunden. Die Zuführung der Dichtungsmasse erfolgt vom Inspektionsfahrzeug aus, in dem entsprechende Behälter und Pumpeinrichtungen untergebracht sind.
In einer verbesserten Ausführungsform ist noch daran gedacht, daß das Mittelstück der Injektionseinheit ebenfalls expandierbar ist. Wird die Dichtungsmasse nur in den Raum zwischen den beiden Rohrverschlüssen ausgebracht, so wird diese Dichtungsmasse auch nach einem Einzug der Rohrverschlüsse ein Hindernis sowohl für die Prüf- und Reparatureinrichtung als auch für ein späteres in der Rohrleitung geführtes fließendes Medium darstellen. Dadurch würde die Dichtungsmasse ständig dem Angriff dieses fließenden Mediums ausgesetzt sein und eventuell wieder beseitigt werden, wodurch die gerade durchgeführte Abdichtung gefährdet ist. Das expandierbare Mittelstück preßt aber die Dichtungsmasse in die undichte Stelle bzw. den Schaden in der Rohrleitung, so daß die Innenfläche der Rohrleitung geglättet wird.
Beispielsweise kann das Mittelstück zum Expandieren aus einer expandierbaren, gummiartigen Manschette bestehen, welche von innen her aufgeblasen wird. Hier soll jedoch dem erfinderischen Gedanken keine Grenze gesetzt sein.
Durch die beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sollen zusätzlich, zu den in den eingangs bereits genannten Anmeldungen beschriebenen Prüfungen, Instand­ setzungen in folgendem Umfange ermöglicht werden: örtlich begrenzte Abdichtungen von Rohrverbindungen, Abdichtungen von Rissen, Löchern und Poren in Rohren, Verfestigungen und Lockergestein außerhalb des Rohres in der Leitungszone.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine aufgeschnittene Kanalisationsleitung mit einer eingesetzten Prüf- und Instandsetzungseinrichtung, welche bevorzugt mit einem nicht näher gezeigten Inspektionsfahrzeug verbunden ist;
Fig. 2 den Querschnitt gemäß Fig. 1 in einer weiteren Gebrauchslage;
Fig. 3 den Querschnitt gemäß Fig. 1 und 2 in einer weiteren Gebrauchslage.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einer Rohrleitung 9 eines entsprechenden Kanalleitungssystems eine Prüfeinrichtung 230 mit einer nachgeschalteten Injektionseinheit 262, welche über eine erweiterte Versorgungsleitung 231 mit einem nicht näher gezeigten Inspektionsfahrzeug verbunden ist.
Eine Prüfeinrichtung der vorliegenden Art ist in der P 40 30 725.5, der P 41 15 371.5 und der P 41 42 237.6 beschrieben, ein Inspektionsfahrzeug in der P 41 34 886.9. Auf diese Anmeldungen wird ausdrücklich Bezug genommen, so daß sich im vorliegenden Fall eine nähere Beschreibung erübrigt.
Die Prüfeinrichtung 230 ist selbstfahrend ausgebildet, wozu eine Antriebseinheit 133 vorgesehen ist. Ferner besitzt sie bevorzugt eine Frontkamera 134 sowie einen vorderen Rohrverschluß 19 und einen hinteren Rohrverschluß 20. Zwischen dem vorderen Rohrverschluß und dem hinteren Rohrverschluß 19 bzw. 20 ist in einem Tubus 76 eine nicht näher gezeigte Kamera und dieser gegenüber ein Umlenkspiegel 25 vorgesehen. Die Funktionsweisen all dieser Einrichtungen sind in den o. g. Patentanmeldungen beschrieben.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es erfindungs­ wesentlich, daß sich zwischen dem hinteren Rohrverschluß 20 und der Antriebseinheit 132 noch ein weiterer Rohrverschluß 260 befindet, welcher im Zusammenwirken mit dem Rohrverschluß 20 zur Instandsetzung eines Schadens 261 in der Rohrleitung 9 verwendet wird. Zu diesem Zweck ist der Rohrverschluß 260 bevorzugt gleich ausgebildet, wie die Rohrverschlüsse 19 und 20, so daß auf eine nähere Beschreibung unter Bezugnahme auf die o. g. Patentanmeldungen verzichtet wird. Zusammen mit anderen Elementen bildet dieser Rohrverschluß 260 eine separate Injektionseinheit 262, welche an die Prüfeinrichtung 230 gekoppelt ist.
Die Funktionsweise dieser Reparatureinheit 262 ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die folgende:
Durch die Prüfeinrichtung 230 wird in der Rohrleitung 9 der Schaden 261 festgestellt. Nunmehr fährt die gesamte Prüf- und Instandsetzungseinrichtung ein Stück weiter, bis der hintere Rohrverschluß 20 und der Rohrverschluß 260 jeweils auf einer Seite des Schadens 261 liegen. Beide Rohrverschlüsse 20 und 260 werden jetzt in an sich bekannter Weise aufgeblasen, so daß Dichtelemente 35 einer Rohrinnenwandung 22 anliegen. Der Raum 263 zwischen den beiden Rohrverschlüssen 20 und 260 wird hierdurch gas- und wasserdicht abgedichtet.
In den Raum 263 wird nun aus einem Mittelstück 264 zwischen dem Rohrverschluß 20 und dem Rohrverschluß 260 bzw. aus entsprechenden Ausbringöffnungen 265 eine Dichtungsmasse ausgebracht, welche beispielsweise aus einem Zweikomponentengel bestehen kann. Diese Dichtungsmasse 266, welche in Fig. 3 erkennbar ist, wird zu dem Mittelstück 264 über eine entsprechende Anschlußleitung, die innerhalb der Prüfeinrichtung mit der erweiterten Versorgungsleitung 231 verbunden ist, herangeführt und unter Druck aus den Öffnungen 265 in den Raum 263 ausgepreßt. Sie fließt dann in den Schaden 261 und dichtet diesen innerhalb weniger Sekunden durch Verfestigung des Gels ab. Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß das Mittelstück 264 expandierbar ausgebildet ist, wie dies insbesondere in Fig. 3 angedeutet wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Mittelstück aus einer gummiartigen bzw. flexiblen Manschette besteht, welche unabhängig von den Ausbringöffnungen 265 aufgeblasen werden kann. Hierdurch erfolgt ein zusätzliches Pressen der Dichtungsmasse 266 in den Schaden 261 und ferner auch ein Glätten der Innenwand 22 der Rohrleitung 9. Die Dichtungsmasse bietet dann keinen Widerstand mehr gegen fließendes Medium in dieser Rohrleitung 9.
Positionszahlenliste
  9 Rohrleitung
 19 vorderer Rohrverschluß
 20 hinterer Rohrverschluß
 22 Innenwand
276 Tubus
133 Antriebseinheit
 35 Dichtelement
230 Prüfeinrichtung
231 Versorgungsleitung
260 Rohrverschluß
261 Schaden
262 Injektionseinheit
263 Raum
264 Mittelstück
265 Ausbringöffnung
266 Dichtungsmasse

Claims (6)

1. Einrichtung zum Prüfen und Instandsetzen von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen (9) mit einem hinteren und einem vorderen Rohrverschluß (19, 20), dadurch gekennzeichnet, daß einem Rohrverschluß (19, 20) der Einrichtung zum Prüfen von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen eine Injektionseinheit (262) vor- oder nachgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionseinheit (262) einen Rohrverschluß (260) aufweist, welcher zusammen mit dem Rohrverschluß (19, 20) der Prüfeinrichtung (230) einen Raum (263) zum Einbringen einer Dichtungsmasse (266) ausbildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverschluß (260) der Reparatureinheit ähnlich den Rohrverschlüssen (19, 20) der Prüfeinrichtung und wie in der DE-OS 40 30 725 beschrieben ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Rohrverschluß (19, 20) der Prüfeinrichtung und dem Rohrverschluß (260) der Reparatureinheit (262) ein Mittelstück (264) vorgesehen ist, welches zumindest eine Öffnung (265) zum Ausbringen der Dichtungsmasse (266) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (264) ebenfalls expandierbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (264) zumindest teilweise aus einer expandierbaren Manschette besteht.
DE19924215537 1992-05-12 1992-05-12 Einrichtung zur Prüfung und Instandsetzung von Kanalisations- und vergleichbaren Rohrleitungen Withdrawn DE4215537A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995025925A1 (en) * 1994-03-23 1995-09-28 Avon Lippiatt Hobbs (Contracting) Limited A pipeline sealing unit and a method thereof
EP1069368A1 (de) * 1999-07-16 2001-01-17 DaimlerChrysler AG Abdichtungsvorrichtung und Verfahren zur Abdichtung von Rohren

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