DE4215425A1 - Spritzgiessverfahren und spritzgegeossener hohler gegenstand - Google Patents

Spritzgiessverfahren und spritzgegeossener hohler gegenstand

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DE4215425A1
DE4215425A1 DE19924215425 DE4215425A DE4215425A1 DE 4215425 A1 DE4215425 A1 DE 4215425A1 DE 19924215425 DE19924215425 DE 19924215425 DE 4215425 A DE4215425 A DE 4215425A DE 4215425 A1 DE4215425 A1 DE 4215425A1
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Spritzgießen von Kunststoff und betrifft insbesondere einen spritzgegos­ senen Gegenstand sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Gegenstandes.
Der Fortschritt bei hochfesten Kunststoffen wie Nylon und Polyester (unter anderen) hat es möglich gemacht, Kunststoff zu verwenden, wo früher gegossenes Metall und andere hoch­ feste Materialien erforderlich waren.
Beispielsweise war es in der Vergangenheit bei der Herstel­ lung bestimmter Gegenständen in Rohrform wie z. B. Rohrlei­ tungen, Pumpengehäuse, Kraftstoffleitungen, Ventile und Rohrfittings für Brennkraftmaschinen und dergleichen in der Kraftfahrzeug- und chemischen Industrie nicht praktikabel, spritzgegossene Kunststoffe wegen ihrer ungenügenden Wider­ standsfähigkeit bei Anordnung unter der Haube oder in ähn­ licher Umgebung nicht praktikabel. Demgemäß wurden üblicher­ weise gegossene Metalle verwendet.
Die Vorteile von Kunststoff gegenüber gegossenem Metall sind, wo immer möglich, vielfältig. Gegossene Metalle und dergleichen erfordern normalerweise bei der Herstellung Ker­ ne aus Sand, Metall oder Wachs zum Formen der Innenkontur bzw. der Strömungskanäle. Nach der Entnahme aus der Gießform müssen die Kerne durch Schwingungen oder Schmelzen entfernt werden, worauf die metallischen Grußteile bearbeitet werden müssen, um vorstehende Außenabschnitte zu entfernen und die Außenflächen zu glätten. Wenn dies fertig ist, muß das Guß­ teil spanabhebend bearbeitet werden, um Befestigungsflansche und ähnliche Teile fertig zu stellen. Diese Bearbeitungsvor­ gänge nach dem Gießen sind kostspielig und zeitraubend.
Die Gußteile müssen aus einem Material bestehen, das wider­ standsfähig gegen die durch den Gegenstand strömenden Flüs­ sigkeiten bzw. Gase wie auch gegen äußere Einflüsse ist. Somit kann ein teures Innenmaterial erforderlich sein, um den Gegenstand gegen durch das Teil strömende korrodierende oder in anderer Weise schädliche Stoffe widerstandsfähig zu machen, wogegen die äußeren Umgebungseinflüsse ein entspre­ chend teures Material an der Außenseite des Gußteiles mögli­ cherweise nicht erfordern. Bisher war es jedoch nicht mög­ lich, beide Bedingungen unabhängig aneinander und möglichst kostengünstig zu befriedigen, ohne das teure Material ins­ gesamt zu verwenden.
Kunststoffgegenstände können dagegen aus einer Kunststoff- Spritzgießform in ihrer endgültigen Gestalt entnommen wer­ den, wodurch die kostspieligen und zeitraubenden Bearbei­ tungsvorgänge von metallischen und anderen Materialien nach dem Gießen vermieden werden. Zur Zeit sind verschiedene Ver­ fahren zum Herstellen von hohlen Gegenständen aus Kunststoff in Gebrauch.
Das Blasformen ist zur Zeit das am häufigsten eingesetzte Verfahren zum Herstellen hohler Kunststoffteile; hierbei gibt es jedoch grundlegende Beschränkungen. Beispielsweise lassen sich nur bestimmte Kunstharze blasformen, und während das Blasformen eine exzellente Technik zum Herstellen von Flaschen ist, ist die Herstellung sehr komplexer hohler Ge­ genstände wie z. B. die mehrfach gekrümmter Rohrleitungen äußerst schwierig.
Ein anderes Verfahren zum Herstellen komplizierter hohler Kunststoffgegenstände besteht darin, den Gegenstand in ver­ schiedenen Abschnitten zu gießen und dann die Abschnitte miteinander zu verbinden. Das Problem bei diesem Verfahren ist, daß der fertige Gegenstand an den verbundenen Nähten versagt, wenn er hohen inneren Drücken ausgesetzt wird.
Wegwerfbare Kerne stellen eine andere Möglichkeit dar. Bei einer der einfachsten Möglichkeiten (Gießkerne aus Sand/ Salz) wird ein einfach verfügbares, billiges Kernmaterial verwendet; das Verfahren ist jedoch arbeitsaufwendig und wirft Probleme hinsichtlich der inneren Oberflächengüte und der Genauigkeit hinsichtlich der Abmessungen auf. Wie bei allen Verfahren mit entfernbarem Kern kann das vollständige Entfernen des Kernmaterials schwierig sein.
Metallische Kerne erzeugen eine etwas bessere Oberflächen­ güte und liefern eine größere Abmessungsgenauigkeit; sie erfordern jedoch eine spezielle Ausrüstung zum Gießen der Kerne und eine Einrichtung zum Schmelzen des Kerns aus dem Gegenstand. Außerdem ist das metallische Kernmaterial teuer.
Eine weitere Schwierigkeit, die allen oben beschriebenen Verfahren gemeinsam ist, besteht darin, empfindliche Elek­ tronik und andere Einsätze, die innerhalb des hohlen Gegen­ standes angeordnet werden, unterzubringen. Derzeit erfolgt dies durch Bohren und Montagevorgänge, die nach dem Gießen des hohlen Gegenstandes erfolgen.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die obigen Schwie­ rigkeiten ausgeräumt werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein hohler spritzge­ gossener Gegenstand aus Kunststoff geschaffen, in den ein inneres hohles Kernteil dauerhaft eingefügt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Spritzgießen eines hohlen Gegenstandes geschaffen, bei dem ein inneres hohles Kernteil in eine äußere Schicht aus Kunststoff während des Gießens der äußeren Schicht gegossen wird, derart, daß das innere Kernteil und die äußere Schicht vollständig aneinander haften.
Die Erfindung erlaubt es, einen komplizierten hohlen Gegen­ stand aus Kunststoff herzustellen, bei der eine nahtlose kontinuierliche Schicht aus Kunststoff enthält.
Ferner erlaubt die vorliegende Erfindung die Herstellung eines hohlen Gegenstandes aus Kunststoff mit einer inneren Hülse, die widerstandsfähig gegen die durch den Gegenstand strömenden Flüssigkeiten oder Gase ist, und einer kontinu­ ierlichen äußeren Schicht aus Kunststoff, die gegen die Ein­ flüsse außerhalb des Gegenstandes widerstandsfähig ist.
Der hohle Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung kann statt eines teuren Gußteiles in zahlreichen verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden.
Außerdem wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Spritzgießen eines hohlen Gegenstandes geschaffen, bei dem eine Elektronik oder andere Einsätze vor dem Gießen des Gegenstandes eingesetzt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich ein Kunststoff- Gegenstand mit einem darin haftend angeordneten hohlen Kern­ teil dadurch herstellen, daß ein Kernteil zwischen die bei­ den Formhälften einer Kunststoff-Spritzgießform angeordnet wird, ehe die beiden Formhälten miteinander verspannt wer­ den, um einen Spritzgießhohlraum für den Gegenstand zu bil­ den, daß dann die beiden Formhälften miteinander verspannt werden und ein Kunststoff in den Gießformhohlraum auf das hohle Kernteil spritzgegossen wird. Hierbei sind keine kost­ spieligen und zeitraubenden Nachbearbeitungen wie das Ent­ fernen von Kernen oder das Glätten von Außenflächen oder die Abnahme von äußeren Abschnitten erforderlich. Da das hohle Kernteil in dem Kunststoffgegenstand verbleibt, besteht kei­ ne Gefahr, daß kleine Teilchen des Kernmaterials wie Sand oder Metall in dem Gegenstand verbleiben. Komplizierte For­ men wie mehrfach gekrümmte Strömungskanäle und andere kom­ plizierte Hohlraumkonfigurationen können insgesamt gegossen werden, und zwar ohne Nähte, die unter hohen Spannungen auf­ brechen können.
Das innere Kernteil kann aus einem Material bestehen, das andere physikalische Eigenschaften als das Material hat, aus dem der verbleibende äußere Abschnitt des Kunststoffgegen­ standes besteht, so daß die unterschiedlichen Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit des Materials gegen die durch­ strömenden Flüssigkeiten oder Gase und gegen die äußeren Einflüsse unabhängig voneinander und kosteneffizient erfüllt werden können, ohne daß das teurere Material für den gesam­ ten Gegenstand verwendet werden muß. Da der Gegenstand im Prinzip eine fertige Anordnung darstellt, ehe er in der Gießform angeordnet wird, stellt die Kunstharz-Inkompatibi­ lität kein Problem dar. Keine spanabhebende Bearbeitung zur Anpassung von Befestigungsflanschen und ähnlichen Teilen ist notwendig, da diese Teile zusammen mit dem Kunststoffgegen­ stand gegossen werden können, was Details ermöglicht, die bisher mit Gußeisen und anderen Metallen praktisch nicht herstellbar waren. Kunststoffe können die oben erwähnten Widerstandsanforderungen sehr viel preisgünstiger als das schwerere Gußeisen oder andere Metalle erfüllen.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Abschnittes eines inneren hohlen Kernteils gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Abschnittes der Kernteils, der zu dem ersten Abschnitt des Kernteils in Fig. 1 paßt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der miteinan­ der verbundenen Abschnitte des Kernteils, wobei mehrere gießformzentrierende Vorsprünge zum Zentrieren des Kernteils in einer Kunststoff-Spritzgießform zu sehen sind;
Fig. 4 eine Rückansicht des Kernteils in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines fertig­ gegossenen hohlen Gegenstandes, genauer gesagt, einer Rohr­ leitung für eine Brennkraftmaschine, die um das Kernteil der Fig. 3 geformt wurde und bei dem das Kernteil als Innen­ schicht des gegossenen Gegenstandes dient;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Kunststoff- Spritzgießform zum Herstellen des hohlen Gegenstandes;
Fig. 8 eine vergrößerte Einzelansicht eines gieß­ formzentrierenden Vorsprunges an dem Kernteil in Anlage an einer Vertiefung in der Spritzgießform der Fig. 7;
Fig. 9 einen Querschnitt entsprechend der Fig. 7, bei dem die Kunststoffschicht fertig gegossen ist, um den vollständigen Gegenstand zu bilden.
Die Figuren veranschaulichen einen gegossenen hohlen Gegen­ stand 10, genauer gesagt eine Rohrleitung für eine Kraft­ fahrzeug-Brennkraftmaschine (Fig. 5 und 6) mit einer konti­ nuierlichen äußeren Schicht aus spritzgegossenem Kunststoff und einem dauerhaft darin angeordneten inneren hohlen Kern­ teil 12 (Fig. 1 bis 4) sowie das zugehörige Gießverfahren (Fig. 7 bis 9).
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das innere hohle Kernteil 12 rohrförmig ausgebildet, und es besteht aus einem ersten längsverlaufenden Halbabschnitt 14 und einem zweiten längsverlaufenden Halbabschnitt 16, die schnappsitzartig zu­ sammengefügt sind. Stattdessen können der Halbabschnitt 14 und der Halbabschnitt 16 miteinander verschweißt, verklebt oder einfach gegeneinander gelegt sein, je nach der Kon­ struktion und der Funktion des Gegenstandes. Die beiden Halbabschnitte 14 und 16 des Kernteils 12 können durch her­ kömmliche Verfahren hergestellt werden. Sowohl der erste Halbabschnitt 14 wie auch der zweite Halbabschnitt 16 haben einen gekrümmten Querschnitt mit zwei einwärts gerichteten geradlinigen Nahträndern 18. Die Nahtränder 18 des ersten Halbabschnittes 14 enthalten beabstandete Aufnahmen 20 und die Nahtränder 18 des zweiten Halbabschnittes 16 umfassen entsprechend angeordnete, beabstandete, vorstehende Stifte 22, die in den Aufnahmen 20 des ersten Halbabschnittes 14 sitzen, wenn die beiden Halbabschnitte 14 und 16 schnapp­ sitzartig zusammen gefügt sind, um das Kernteil 12 zu bil­ den. Sowohl der erste Halbabschnitt 14 wie der zweite Halb­ abschnitt 16 sind mit Ansätzen 23 versehen, die dazu dienen, das Kernteil 12 innerhalb eines Gießhohlraumes 24 einer Kunststoff-Spritzgießvorrichtung 26 (Fig. 7 und 9) zu posi­ tionieren sowie die Haftverbindung mit der äußeren Schicht 11 aus Kunststoff zu verstärken.
Die Spritzgießvorrichtung 26 ist mit einer beweglichen Form­ hälfte 28 und einer stationären Formhälfte 30 versehen, die im geschlossenen Zustand der Spritzgießvorrichtung 26 den Gießformhohlraum 24 für den Gegenstand 10 bilden. Wenn die Formhälften 28 und 30 ihre Öffnungsstellung einnehmen, wird das Kernteil 12 zwischen die Formhälfte 28 und die Formhälf­ te 30 eingesetzt.
Die Formhälfte 28 wird dann gegen die Formhälfte 30 bewegt und in der Schließstellung festgespannt, um um das Kernteil 12 herum den Formhohlraum 24 zu bilden. Kunststoff 32 wird dann aus einer Spritzgießdüse 36 durch eine Einlaßöffnung 34 in den Formhohlraum 24 eingespritzt, um diesen um das Kern­ teil 12 herum zu füllen und dadurch das Kernteil 12 mit dem eingespritzten Kunststoff 32 fest zu verbinden. Die Form­ hälfte 28 wird dann von der Formhälfte 30 weg bewegt, und der entstandene hohle Gegenstand 10 mit dem darin dauerhaft angeordneten, fest damit verbundenen und unversehrten Kern­ teil 12 wird dann entnommen. Außerdem können Befestigungs­ flansche 35 und 37 beim Spritzgießen des Kunststoffmaterials 32 der äußeren Schicht 11 einstückig damit ausgebildet wer­ den.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Kernteil 12 zwischen den Formhälften 28 und 30 der Einspritzvorrich­ tung 36 dadurch zentriert, daß dem inneren Kernteil 12 gieß­ formzentrierende Vorsprünge 38 verliehen werden, die während des Gießens des Kernteiles hergestellt werden und sich von dessen Oberfläche seitlich weg erstrecken. Die Formhälften 28 und 30 sind mit Vertiefungen 40 versehen, die in ihrer Anordnung den Vorsprüngen 38 entsprechen, so daß beim Zusam­ menspannen der Formhälften 28 und 30 - um das Kernteil 12 herum - die Vertiefungen 40 die entsprechenden Vorsprünge 38 aufnehmen (Fig. 8), wodurch das Kernteil 12 innerhalb des Formhohlraumes 24 positioniert und zentriert wird. Stattdes­ sen können bei bestimmten Anwendungen einziehbare Kernstifte (nicht gezeigt) statt der Vorsprünge 38 zum Einsatz kommen. Bei anderen Anwendungen sind möglicherweise überhaupt keine Zentriermittel erforderlich.
Das oben beschriebenen Gießverfahren erfordert einen Druck, der sehr viel kleiner als der in der Industrie üblicherweise verwendete Druck ist (ungefähr zwei Tonnen pro Quadratinch), was es bisher schwierig, wenn nicht unmöglich gemacht hat, etwas so Empfindliches wie ein dünnes, hohles, rohrförmiges Kernteil zu umgießen. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß ein Verfahrensdruck von ungefähr 500 bis 1000 Pfund pro Qua­ dratinch und ein Formhohlraumdruck von 165 bis 365 Pfund pro Quadratinch ausreichend sind. Dieser niedrigere Druck macht es möglich, daß zerbrechliche innere hohle Kernteil 12 mit der äußeren Schicht 11 zu umgießen, ohne das Kernteil 12 zu verformen. Die hohen Kosten für das Entfernen eines Sandker­ nes durch ein Vibrationsverfahren oder eines Metall- bzw. Wachskerns durch ein Schmelzverfahren werden durch die vor­ liegende Erfindung vermieden.
Das oben beschriebene Spritzgießverfahren kann zum Herstel­ len beliebig geformter Gegenstände in ihrer Gesamtheit ver­ wendet werden und hat zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, bei denen es von Vorteil ist, daß der innere und äußere Abschnitt des gegossenen Gegenstandes 10 aus unterschied­ lichen Materialien besteht, so daß das Material der äußeren Schicht 11 andere physikalische Eigenschaften als das Mate­ rial des inneren Kernteiles 12 hat. Das Kernteil 12 besteht aus einem Material, das widerstandsfähig ist gegen die Gase bzw. die Flüssigkeiten, die je nach dem speziellen Anwen­ dungsfall durch den Gegenstand 12 strömen, während die äuße­ re Schicht 11 aus einem Kunststoff besteht, der widerstands­ fähig ist gegen Einflüsse außerhalb des Gegenstandes 10. Wenn beispielsweise der Gegenstand, wie in den Figuren ge­ zeigt, eine Rohrleitung für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftma­ schine ist, wird das Kernteil 12 aus einem Material herge­ stellt, das gegen die Gase bzw. Flüssigkeiten wie z. B. Kohlenwasserstoffe der Brennkraftmaschine widerstandsfähig ist, während die äußere Schicht 11 aus einem Kunststoff wie z. B. Nylon oder Polyester besteht, der widerstandsfähig ist gegen Einflüsse außerhalb der Rohrleitung 10 und den Hitze- und Steifigkeitsanforderungen genügt, die im Kraftfahrzeug im Bereich "unter der Haube" herrschen.
Außerdem kann die gleiche Erfindung im chemischen bzw. ver­ fahrenstechnischen Bereich eingesetzt werden, wo Kunststoff oder anderes Material, das bezüglich eines speziellen chemi­ schen Stoffes resistent ist, sehr teuer sein kann. Die Ver­ wendung eines teuren Materials für das innere Kernteil 12 und eines billigeren Materiales für die äußere Schicht 11 kann die Gesamtkosten drastisch verringern.
Wenngleich das Kernteil 12 wie oben erwähnt aus Kunststoff bestehen kann, könnte es je nach Konstruktion und Funktion des Gegenstandes auch aus einem anderen Material wie z. B. Metall bestehen. Das innere Kernteil kann, wie bei dem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel vollständig oder aber auch nur teilweise bedeckt sein, wiederum in Abhängigkeit von der Konstruktion.
Die Trennung der Halbabschnitte 14 und 16 des Kernteils 12 ermöglichen den Einbau von empfindlichen elektronischen Bau­ elementen wie z. B. Meßwertgeber und dergleichen (nicht ge­ zeigt).
Bei Einbau der Elektronik vor dem Gießen können empfindliche Fühler und andere Bauelemente präzise positioniert werden, und zwar an Stellen, die anderweitig nicht zugänglich sind. Diese Eigenschaft macht eine detaillierte Verfahrensanalyse möglich. Beispielsweise können Fühler, die an kritischen Punkten eingegossen werden, in Verbindung mit einer Compu­ teranalyse dazu verwendet werden, optimale Betriebsbedin­ gungen und Teilekonfigurationen zu berechnen. Es ist auch möglich, durchsichtige Teile zu vergießen, so daß die Ver­ teilung von Luft und Gasgemischen nicht nur elektronisch, sondern auch visuell überwacht werden kann. Dies ist beson­ ders wichtig hinsichtlich des Strömungsverhaltens in Kraft­ fahrzeugen, wo die Konstrukteure üblicherweise nicht sehen können, was innerhalb des Teiles vor sich geht. Au0erdem werden hierdurch nachfolgende Bohrungen und Montagevorgänge vermieden.
Es versteht sich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel den Rahmen der Erfindung nicht beschränken soll. Beispiels­ weise ist im Rahmen der Erfindung möglich, daß weitere Schichten aus Kunststoff innerhalb oder außerhalb des Gegen­ standes 10 vorgesehen werden, um eine mehrschichtige rohr­ förmige Struktur mit darin eingegossenen integralen Teilen zu bilden. Außerdem können Versteifungen, Hardware und ande­ re Materialien innerhalb des hohlen Kernteiles vorgesehen oder stattdessen während des Gießens des Kohlengegenstandes eingegossen werden.

Claims (25)

1. Spritzgießverfahren zum Herstellen eines hohlen Gegenstandes, bei dem:
  • (a) zwei Formhälften bereitgestellt werden;
  • (b) ein inneres hohles Kernteil bereitgestellt wird, das zumindest teilweise innerhalb des hohlen Gegenstandes dauerhaft angeordnet werden kann;
  • (c) das innere hohle Kernteil zwischen den beiden Formhälf­ ten angeordnet wird;
  • (d) die beiden Formhälften miteinander verspannt werden, um um das hohle Kernteil einen Spritzgießhohlraum für den hohlen Gegenstand zu bilden;
  • (e) Kunststoff in den Gießhohlraum und zumindest teilweise um das hohle Kernteil in Haftverbindung mit diesen spritzgegossen wird; und dann
  • (f) der entstandene hohle Gegenstand mit unversehrtem hoh­ len Kernteil aus dem Spritzgießhohlraum entnommen wird.
2. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere hohle Kernteil zwischen den beiden Formhälften zentriert wird.
3. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kernteil durch ein Verfahren mit den folgenden Schritten hergestellt wird:
  • (a) ein erster und ein zweiter Abschnitt des hohlen Kern­ teils werden getrennt gegossen und dann
  • (b) wird der erste und der zweite Abschnitt miteinander verbunden, um das hohle Kernteil zu bilden.
4. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kernteil durch ein Verfahren mit den folgenden Schritten hergestellt wird:
  • (a) ein erster und ein zweiter Abschnitt des hohlen Kern­ teils werden getrennt gegossen, wobei der erste Ab­ schnitt mit vorstehenden Stiften an den Nahträndern des ersten Abschnittes und der zweite Abschnitt mit Auf­ nahmen an den Nahträndern des zweiten Abschnittes ver­ sehen werden; und dann
  • (b) werden der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt passend miteinander verbunden, um das hohle Kernteil zu bilden, wobei die Aufnahmen an den Nahträndern des zweiten Abschnittes die Stifte an den Nahträndern des ersten Abschnittes aufnehmen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • (a) das hohle Kernteil mit Gießform zentrierenden Vorsprün­ gen an den Seiten des Kernteiles entsprechend den bei­ den Formhälften versehen wird;
  • (b) die beiden Formhälften mit Vertiefungen versehen wer­ den, die in ihrer Position den zentrierenden Vorsprün­ gen entsprechen;
  • (c) die beiden Formhälften um das Kernteil herum miteinan­ der verspannt werden, wobei die Vertiefungen die ent­ sprechenden zentrierenden Vorsprünge aufnehmen, wodurch das Kernteil zwischen den beiden Formhälften zentriert wird.
6. Spritzgießverfahren zum Herstellen einer Rohr­ leitung für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine, die zum Fördern von Gasen dient und mit einstückig angeformten Befe­ stigungsflanschen versehen ist, bei welchem Verfahren:
  • (a) zwei Formhälften bereitgestellt werden;
  • (b) ein rohrförmiges inneres Kernteil, das das Innere der Rohrleitung bilden soll, bereitgestellt wird;
  • (c) das Kernteil zwischen den beiden Formhälften angeordnet wird;
  • (d) die beiden Formhälften miteinander verspannt werden, um um das Kernteil herum einen Spritzgießhohlraum für die Rohrleitung zu bilden;
  • (e) Kunststoff in den Spritzgießhohlraum um das Kernteil herum in Haftverbindung mit diesem spritzgegossen wird; und dann
  • (f) die entstandene Rohrleitung mit unversehrtem Kernteil aus dem Spritzgießhohlraum entnommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kernteil zwischen den beiden Formhälften zen­ triert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das hohle Kernteil durch ein Verfahren mit den folgenden Schritten hergestellt wird:
  • (a) ein erster und ein zweiter Abschnitt des hohlen Kern­ teils werden getrennt gegossen und dann
  • (b) wird der erste und der zweite Abschnitt miteinander verbunden, um das hohle Kernteil zu bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß:
  • (a) ein erster und ein zweiter längsverlaufender Halbab­ schnitt des rohrförmigen Kernteiles getrennt gegossen wird, wobei der erste Halbabschnitt mit vorstehenden Stiften an den Nahträndern des ersten Halbabschnittes und der zweite Halbabschnitt mit Aufnahmen an den Naht­ rändern des zweiten Halbabschnittes versehen werden; und dann
  • (b) der erste Halbabschnitt und der zweite Halbabschnitt passend miteinander verbunden werden, um das Kernteil zu bilden, wobei die Aufnahmen an den Nahträndern des zweiten Halbabschnittes in ihrer Position den Stiften an den Nahträndern des ersten Halbabschnittes entspre­ chen und diese aufnehmen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • (a) das hohle Kernteil mit Gießform zentrierenden Vorsprün­ gen an den Seiten des Kernteiles entsprechend den bei­ den Formhälften versehen wird;
  • (b) die beiden Formhälften mit Vertiefungen versehen wer­ den, die in ihrer Position den zentrierenden Vorsprün­ gen entsprechen;
  • (c) die beiden Formhälften um das Kernteil herum miteinan­ der verspannt werden, wobei die Vertiefungen die ent­ sprechenden zentrierenden Vorsprünge aufnehmen, wodurch das Kernteil zwischen den beiden Formhälften zentriert wird.
11. Spritzgegossener hohler Gegenstand, gekenn­ zeichnet durch:
  • (a) eine oder mehrere kontinuierliche äußere Schichten (11) aus Kunststoff und
  • (b) ein inneres hohles Kernteil (12), das gegossen und zu­ mindest teilweise darin integriert ist.
12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kernteil (12) aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt (14, 16) besteht, die schnappsitzartig miteinander verbunden sind, wobei jeder der Abschnitte einen gekrümmten länglichen Querschnitt und zwei einwärts gerich­ tete geradlinige Nahtränder (18) aufweist, die Nahtränder (18) des ersten Abschnittes (16) mit beabstandeten vorste­ henden Stiften (22) und die Nahtränder (18) des zweiten Ab­ schnittes (14) mit entsprechenden beabstandeten Aufnahmen (20) versehen sind, die die Stifte (22) des ersten Abschnit­ tes (16) aufnehmen.
13. Gegenstand nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus einem Material be­ steht, das widerstandsfähig gegen durch den Gegenstand strö­ mende Gase oder Flüssigkeiten ist.
14. Gegenstand nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (11) aus ei­ nem Kunststoff besteht, der widerstandsfähig gegen Einflüsse außerhalb des hohlen Gegenstandes ist.
15. Gegenstand nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus einem Material besteht, daß andere physikalische Eigenschaften als das Material der aus Kunststoff bestehenden äußeren Schicht (11) hat.
16. Gegenstand nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus Kunststoff besteht.
17. Gegenstand nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus Metall be­ steht.
18. Spritzgegossene Rohrleitung für eine Kraft­ fahrzeug-Brennkraftmaschine, die mit einstückig angeformten Befestigungsflanschen versehen ist, gekennzeichnet durch:
  • (a) ein rohrförmiges inneres Kernteil (12) und
  • (b) eine kontinuierliche äußere Schicht (11) aus Kunst­ stoff, die um das Kernteil (12) gegossen ist.
19. Rohrleitung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsflansche (35, 37) einstückig mit der kontinuierlichen äußeren Schicht (11) aus Kunststoff ausgebildet sind.
20. Rohrleitung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige innere Kernteil (12) aus einem ersten und einem zweiten längsverlaufenden Halbab­ schnitt (14, 16) besteht, die schnappsitzartig miteinander verbunden sind, das jeder Halbabschnitt einen halbkreisför­ migen Längsquerschnitt und zwei einwärts gerichtete geradli­ nige Nahtränder (18) aufweist, daß die Nahtränder (18) des ersten Halbabschnittes (16) beabstandete vorstehende Stifte (22) und die Nahtränder (18) des zweiten Halbabschnittes (14) entsprechende beabstandete Aufnahmen (20) aufweisen, und daß die Aufnahmen des zweiten Halbabschnittes (14) die Stifte (22) des ersten Halbabschnittes (16) aufnehmen.
21. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus einem Material besteht, das widerstandsfähig gegen durch die Rohr­ leitung strömende Gase oder Flüssigkeiten wie z. B. Kohlen­ wasserstoffe ist.
22. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (11) aus einem Kunststoff besteht, der widerstandsfähig gegen Ein­ flüsse außerhalb der Rohrleitung ist.
23. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus einem Material besteht, das andere physikalische Eigenschaften als das Material hat, aus dem die äußere Schicht (11) aus Kunst­ stoff besteht.
24. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus Kunst­ stoff besteht.
25. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12) aus Metall besteht.
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