DE4215427A1 - Versteifter kunststoffgegenstand sowie spritzgiessverfahren zum herstellen desselben - Google Patents
Versteifter kunststoffgegenstand sowie spritzgiessverfahren zum herstellen desselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Spritzgießen
von Kunststoff und betrifft insbesondere einen versteiften
Kunststoffgegenstand sowie ein Spritzgießverfahren zum
Herstellen desselben.
Das Einsetzen eines Versteifungsmaterials in eine Gießform,
in der das Versteifungsmaterial während des Spritzgießvor
ganges mit dem Kunststoff umgossen wird, erhöht die Festig
keitseigenschaften des Kunststoffgegenstandes. Diese Tat
sache sowie der Fortschritt bei den hochfesten Kunststoffen,
wie z. B. Nylon und Polyester hat es möglich gemacht, Kunst
stoff dort einzusetzen, wo früher Gußmetalle und andere
hochfeste Materialien erforderlich waren.
Die Vorteile von Kunststoff gegenüber anderen Materialien
sind vielfältig. Das Gießen von Metall und dergleichen er
fordert normalerweise Kerne aus Sand, Metall oder Wachs, um
Innenkonturen, wie z. B. Strömungskanäle zu bilden. Bei der
Entnahme aus der Spritzgießform müssen die Kerne dann durch
Schwingungen oder Schmelzen entfernt werden, worauf die Guß
teile nachbearbeitet werden müssen, um vorstehende äußere
Abschnitte zu entfernen und die Außenflächen zu glätten.
Hiernach müssen die Gußteile spanabhebend bearbeitet werden,
um Befestigungsflansche und ähnliche Teile fertigzustellen.
Diese Nachbearbeitungen sind kostspielig und zeitraubend.
Versteifte Kunststoffgegenstände können dagegen aus der
Spritzgießform in fertiger Gestalt entnommen werden, wodurch
die Nachbearbeitungsvorgänge vermieden werden. Ein versteif
ter Kunststoffgegenstand kostet und wiegt weniger als ein
vergleichbarer Gegenstand aus massivem Metall und kann
häufig bei den gleichen Anwendungen eingesetzt werden.
Ein mögliches Problem beim Anordnen eines Versteifungsma
terials innerhalb der Gießform besteht darin, daß sich das
Versteifungsmaterial und der Kunststoff während des Abküh
lens und Aushärtens des Kunststoffes unterschiedlich zu
sammenziehen. Während der spritzgegossene Kunststoff abkühlt
und aushärtet, schrumpft der Kunststoff. Da die Expansions
koeffizienten verschiedener Materialien unterschiedlich
sind, ist es unwahrscheinlich, daß das Versteifungsmaterial
in der gleichen Weise wie der Kunststoff expandiert bzw.
schrumpft. Wenn somit das Versteifungsmaterial nicht zu
sammen mit dem Kunststoff schrumpft, kann eine Bewegung des
Kunststoffes relativ zum Versteifungsmaterial zur Folge
haben, daß sich der Kunststoff um das Versteifungsmaterial
zusammenzieht und somit ein Verwerfen oder andere Verfor
mungen des Kunststoffgegenstandes zur Folge hat.
Die US-Patentanmeldung Nr. 07/5 99 137 zeigt ein Verfahren
zum Herstellen eines Kunststoffgegenstandes mit einem ver
steifenden Einsatz, bei dem der versteifende Einsatz all
seitig haftend in eine äußere Schicht aus Kunststoff während
des Spritzgießens des Kunststoffes eingegossen wird.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die oben beschriebe
nen Schwierigkeiten überwunden werden. Die Erfindung sowie
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Patentansprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein gegossener Kunst
stoffgegenstand geschaffen, in den eine zusammenziehbare
Versteifung dauerhaft integriert ist.
Ferner wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zum Gießen eines versteiften Kunststoffgegenstandes ange
geben, bei dem eine zusammenziehbare Versteifung allseitig
haftend in den Kunststoffgegenstand integriert wird.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahren bleibt die
Sollform des versteiften Kunststoffgegenstandes erhalten,
und ein Verwerfen oder andere Verformungen aufgrund des
Schrumpfens des Kunststoffes beim Abkühlen und Aushärten
sind vermieden.
Die zusammenziehbare Versteifung ist in der Lage, sich der
Kontraktion bzw. dem Schrumpf des Kunststoffes beim Abkühlen
und Aushärten des Kunststoffes beim Gießen des Kunststoffge
genstandes anzupassen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete versteifte Kunststoffgegen
stand kann bei zahlreichen Anwendungsfällen statt eines
teureren Gußmetallteiles verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahren wird die
zusammenziehbare Versteifung zwischen den Formhälften einer
Spritzgießvorrichtung angeordnet, ehe die beiden Formhälften
miteinander verspannt werden, um einen Spritzgieß-Formhohl
raum für den Kunststoffgegenstand zu bilden. Die beiden
Formhälften werden miteinander verspannt und dann wird der
Kunststoff in den Formhohlraum um die Versteifung herum
eingespritzt. Man läßt dann den Kunststoff abkühlen und
aushärten, was eine Kontraktion bzw. einen Schrumpf des
Kunststoffes zur Folge hat. Die Versteifung zieht sich
gleichzeitig und praktisch konform zu dem Kunststoff
zusammen, was die ungestörte Kontraktion des Kunststoffes
erlaubt und die Sollform des entstehenden Kunststoffgegen
standes erhält. Auf diese Weise entsteht ein versteifter
Kunststoffgegenstand, bei dem eine zusammenziehbare Ver
steifung allseitig haftend in das Material des Kunststoff
gegenstandes eingefügt ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeug-
Tür, bei der bestimmte Teile entfernt sind, um
einen Kunststoff-Stoßschutz mit einer zusammen
ziehbaren Versteifung zu zeigen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zusammenziehbaren
Versteifung in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des
in Fig. 1 gezeigten Stoßschutzes, bei dem ein Teil
entfernt ist, um die Versteifung zu zeigen;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung
zum Herstellen des in Fig. 3 gezeigten Stoß
schutzes, bei der sich die Spritzgießvorrichtung
in der Öffnungsstellung befindet und die Ver
steifung zwischen den beiden Formhälften ange
ordnet ist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, in der die
Spritzgießvorrichtung ihre Schließstellung ein
nimmt;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, nachdem
Kunststoff in die geschlossene Spritzgießform
eingespritzt wurde;
Fig. 7 die geschlossene Spritzgießvorrichtung, nachdem
der eingespritzte Kunststoff abkühlen und aushär
ten konnte, wobei insbesondere der Kontraktions
zustand des Kunststoffes und der Versteifung
gezeigt ist;
Fig. 8 einen Kunststoffgegenstand mit einer anderen
Versteifung;
Fig. 9 einen Kunststoffgegenstand mit noch einer anderen
Versteifung;
Fig. 10 einen Kunststoffgegenstand mit noch einer anderen
Versteifung.
Die Figuren zeigen einen versteiften Kunststoffgegenstand
12, genauer gesagt einen Stoßschutz (Fig. 1 und 3) für eine
Kraftfahrzeugtür, in dem eine zusammenziehbare Versteifung
16 dauerhaft angeordnet ist, sowie ein Verfahren zum Gießen
des Kunststoffgegenstandes (Fig. 4 bis 7). Bei dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel besteht die zusammenziehbare
Versteifung 16 aus einem flexiblen Metallblech, das zieh
harmonikaförmig gefaltet ist und einen sägezahnförmigen
Querschnitt hat (Fig. 2).
Eine Spritzgießvorrichtung 18 ist mit einer stationären
Formhälfte 20 und einer beweglichen Formhälfte 22 versehen,
die in der Schließstellung der Spritzgießvorrichtung 18
(Fig. 5 bis 7) einen Formhohlraum 24 für den versteiften
Kunststoffgegenstand 12 bilden. Die zusammenziehbare Ver
steifung 16 wird bei geöffneten Formhälften 20 und 22 (Fig.
4) zwischen die Seitenwände 26 und 28 der beweglichen
Formhälfte 22 gelegt.
Die Formhälfte 22 wird dann gegen die Formhälfte 20 bewegt
und in der Schließstellung festgespannt, wodurch der Form
hohlraum 24 gebildet wird. Ein Kunststoff 30 wird dann in
den Formhohlraum 24 durch eine Einlaßöffnung 32 aus einer
Einspritzdüse 34 eingespritzt, um den Formhohlraum 24 zu
füllen und die Versteifung 16 zu umgeben, wodurch die
Versteifung 16 fest damit verbunden wird.
Man läßt dann den Kunststoff 30 abkühlen und aushärten, was
ein Schrumpfen des Kunststoffes zur Folge hat. Während der
Kunststoff 30 schrumpft, zieht sich die Versteifung 16
gleichzeitig und praktisch konform zu dem Kunststoff 30
zusammen, was ein ungehindertes Schrumpfen des Kunststoffes
30 ermöglicht. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zieht
sich die Versteifung 16 aufgrund ihrer Ziehharmonikaform
zusammen. Der Kunststoff 30 und die Versteifung 16 sind in
Fig. 7 in ihrer geschrumpften bzw. zusammengezogenen Form
dargestellt. Da sich die Versteifung 16 zusammen mit dem
Kunststoff 30 bewegt, während der Kunststoff 30 schrumpft,
bleibt die gewünschte Form des Kunststoffgegenstandes 12
erhalten, und ein Verwerfen oder andere Verformungen als
Folge der Kontraktion des Kunststoffes 30 um die Versteifung
16 sind somit vermieden.
Die Formhälfte 22 wird dann von der Formhälfte 20 weg
bewegt, und der entstandene versteifte Kunststoffgegenstand
12 mit der darin allseitig haftend eingebetteten Versteifung
16 wird entnommen. Der Kunststoff 30 kann dann vollständig
abkühlen und aushärten, und zwar entweder in der Spritzgieß
vorrichtung 18 oder nachdem der Kunststoffgegenstand 12 aus
der Spritzgießvorrichtung 18 entnommen worden ist.
Die Versteifung 16 ist ferner in der Lage, bei Gebrauch
unter veränderlichen Temperaturbedingungen gemeinsam mit dem
Kunststoff 30 zu expandieren und sich zusammenzuziehen, wenn
der Kunststoff 30 expandiert und schrumpft, wie auch bei
anderen Umständen wie z. B. unter der Einwirkung von Kräften,
die ebenfalls eine Expansion oder Kontraktion bestimmter
Bereiche des Kunststoffes 30 bewirken.
Der Kunststoffgegenstand 12 mit der darin eingebetteten
Versteifung 16 bildet somit eine integrale einstückige Ein
heit, die je nach dem Material und der Konfiguration der
Versteifung 16, des Kunststoffes 30 und der Anordnung der
Versteifung 16 innerhalb des Kunststoffgegenstandes 12 zahl
reiche Anwendungsmöglichkeiten besitzt. Beispielsweise kann
dieses Verfahren dazu benutzt werden, den Stoßschutz für die
Kraftfahrzeugtür 14 in Fig. 1 zu bilden. Ein derartiger
Stoßschutz wurde üblicherweise aus massivem Stahl herge
stellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umgibt der einge
spritzte Kunststoff 30 die Versteifung 16 vollständig, die
sich durch den gesamten Kunststoff erstreckt, wodurch die
Festigkeit gegenüber einem unversteiften Stoßschutz aus
Kunststoff beträchtlich erhöht und das Gewicht gegenüber
einem herkömmlichen Stoßschutz aus Stahl beträchtlich
verringert wird. Diese versteiften Kunststoffgegenstände
können anstelle von massiven Metallgußteilen auch bei zahl
reichen anderen Anwendungsbereichen eingesetzt werden.
Die zusammenziehbare Versteifung kann ferner an ver
schiedenen Stellen angeordnet werden, statt sich durch den
gesamten Kunststoff zu erstrecken. Beispielsweise bräuchte
die Versteifung bei einem gegossenen Kunststoffsitz für ein
Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) nur an den Spannungspunkten
des Sitzes angeordnet zu werden.
Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der zusammenzieh
baren Versteifung 16 in den Fig. 1 bis 7 dargestellt ist,
sind verschiedene andere Möglichkeiten denkbar.
Fig. 8 zeigt einen versteiften Kunststoffgegenstand 42 mit
einer anderen Ausführungsform einer Versteifung 44, die aus
einem Maschengewebe unverbundener Drähte besteht, welche
sich gemeinsam mit dem Kunststoff bewegen, wenn dieser
schrumpft. Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt einen Schrumpf
des Kunststoffes in allen Richtungen statt nur in einer
Richtung, wie dies bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Fall ist.
Fig. 9 zeigt einen Kunststoffgegenstand 46 mit einer
weiteren Ausführungsform einer zusammenziehbaren Versteifung
48, die aus einem geschlitzten Metallblech besteht, das zu
einer Honigwabenkonfiguration expandiert wurde. Die Ver
steifung 48 in Form des expandierten Metallbleches bewegt
sich ebenfalls mit dem Kunststoff, wenn dieser schrumpft.
Fig. 10 zeigt einen Kunststoffgegenstand 50 mit einer
weiteren Ausführungsform einer zusammenziehbaren Versteifung
52, die aus einem Faservlies aus lose miteinander vermisch
ten, nicht gewebten Draht- oder Kunststoffasern besteht,
welche sich ebenfalls mit dem Kunststoff bewegen, wenn
dieser schrumpft. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die
Versteifung 52 auch dekorativen Zwecken dienen, wenn sie,
wie gezeigt, nächst der Oberfläche des Kunststoffgegen
standes 50 angeordnet wird.
Claims (20)
1. Spritzgießverfahren zum Herstellen eines
versteiften Kunststoffgegenstandes, bei dem:
- a) zwei Formhälften bereitgestellt werden;
- b) eine zusammenziehbare Versteifung bereitgestellt wird;
- c) die zusammenziehbare Versteifung zwischen den beiden Formhälften angeordnet wird;
- d) die beiden Formhälften miteinander verspannt werden, um einen Spritzgieß-Formhohlraum für den versteiften Kunststoffgegenstand zu bilden;
- e) Kunststoff in den Hohlraum um die zusammenziehbare Versteifung herum in Haftverbindung mit dieser einge spritzt wird;
- f) man den Kunststoff zumindest teilweise abkühlen und aushärten läßt, was ein Schrumpfen des Kunststoffes zur Folge hat, wobei sich die Versteifung mit dem Kunststoff zusammenzieht, wodurch die Sollform des entstehenden versteiften Kunststoffgegenstandes erhalten bleibt; und
- g) der entstandene versteifte Kunststoffgegenstand mit der darin eingebetteten zusammenziehbaren Versteifung aus dem Formhohlraum entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man den
Kunststoff weiter abkühlen und aushärten läßt, nachdem der
entstandene versteifte Kunststoffgegenstand aus dem Form
hohlraum entnommen wurde, wobei der Kunststoff während
dieses Abkühlens und Aushärtens weiter schrumpft und die
Versteifung sich zusammen mit dem Kunststoff weiter
zusammenzieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man den
Kunststoff sich vollständig abkühlen und aushärten läßt, ehe
der entstandene versteifte Kunststoffgegenstand aus dem
Formhohlraum entnommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Versteifung zwischen den beiden Form
hälften so angeordnet wird, daß sie sich durch den gesamten
Kunststoffgegenstand erstreckt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung zwischen den
beiden Formhälften so angeordnet wird, daß sie sich an einer
oder mehreren Stellen innerhalb des Kunststoffgegenstandes
befindet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung zwischen den
beiden Formhälften so angeordnet wird, daß sie sich nächst
einem Oberflächenabschnitt des Kunststoffgegenstandes
befindet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus
einem ziehharmonikaförmig gefalteten Metallblech mit einem
sägezahnförmigen Querschnitt besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einem
unverbundenen Maschendraht besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einem Blech
aus expandiertem Metall besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einem
Metallfaservlies besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung aus einem
Kunststoffaservlies besteht.
12. Versteifter Kunststoffgegenstand, gekennzeich
net durch eine zusammenziehbare Versteifung (16; 44; 48;
52), die allseitig haftend in den Kunststoffgegenstand
integriert ist.
13. Versteifter Kunststoffgegenstand nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Versteifung (16;
44; 48; 52) durch den gesamten Kunststoffgegenstand
erstreckt.
14. Versteifter Kunststoffgegenstand nach Anspruch
12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung an
einer oder mehreren Stellen innerhalb des Kunststoffgegen
standes angeordnet ist.
15. Versteifter Kunststoffgegenstand nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung nächst einem
Oberflächenabschnitt des Kunststoffgegenstandes angeordnet
ist.
16. Versteifter Kunststoffgegenstand nach einem
der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifung (16) aus einem ziehharmonikaförmig gefalteten
Metallblech mit einem sägezahnförmigen Querschnitt besteht.
17. Versteifter Kunststoffgegenstand nach einem
der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifung (44) aus einem unverbundenen Maschendraht bzw.
Drahtgeflecht besteht.
18. Versteifter Kunststoffgegenstand nach einem
der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifung (18) aus einem Blech aus expandiertem Metall
besteht.
19. Versteifter Kunststoffgegenstand nach einem
der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifung (52) aus einem Metallfaserflies besteht.
20. Versteifter Kunststoffgegenstand nach einem
der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifung (52) aus einem Kunststoffaservlies besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US69813991A | 1991-05-10 | 1991-05-10 |
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DE4215427A1 true DE4215427A1 (de) | 1993-01-21 |
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