DE4215257A1 - Druckmittelbetätigter Drehantrieb, insbesondere für Schwenktüren in Fahrzeugen - Google Patents
Druckmittelbetätigter Drehantrieb, insbesondere für Schwenktüren in FahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
- F15B15/06—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
- F15B15/068—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the helical type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
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- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
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Description
Die Erfindung geht aus von einem druckmittelbetätigten Drehantrieb
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem auf dem Markt befindlichen Drehantrieb dieser Art sind die
zwischen dem Zylinder und dem Kolbenrohr sowie dem Kolbenrohr und
der Antriebswelle eingefügten Hülsen mit drei in gleichmäßiger Tei
lung über dem Umfang angeordneten Schlitzen für die Aufnahme von
Gruppen von in Reihe angeordneten Kugeln versehen. Die Schlitze sind
in ihrer Breite sowie ihrer Länge passend auf die Kugeln abgestimmt,
d. h. sowohl quer zum Schlitz als auch in dessen Längserstreckung ist
geringes Spiel zwischen den Kugeln und der den Schlitz begrenzenden
Wand der Hülsen gegeben. Durch auf die Hülsen wirkende Umfangskräfte
und Teilungsfehler zwischen den Schlitzen einerseits und den Füh
rungsbahnen für die Kugeln im Zylinder, im Kolbenrohr und in der Ab
triebswelle andererseits sowie sonstige Toleranzen können zwischen
den Kugeln und den Hülsen in unerwünschte r Weise erhöhte Reibungs
kräfte auftreten. Diese Nachteil besteht gleichfalls, wenn statt der
Kugelhülsen sogenannte Kugelumlaufsysteme verwendet werden, wie dies
z. B. aus der DE 27 48 955 A1 bekannt ist.
Der erfindungsgemäße Drehantrieb mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß Reibungskräfte
zwischen den Hülsen und den Kugeln erheblich reduziert sind, weil
eine Minderzahl von Kugeln an der Wand der Hülsen angreift, um deren
Mitbewegen mit den Kugeln beim Betätigen des Drehantriebs sicherzu
stellen, die übrigen Kugeln jedoch keinen Kontakt zur Hülsenwand ha
ben. Damit werden Reibungsverluste im Antriebsstrang zwischen dem
Kolben und der Abtriebswelle verringert. Der Drehantrieb hat daher
einen günstigen Wirkungsgrad.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Drehantriebs möglich.
Besonders vorteilhafte Verhältnisse bezüglich der Vermeidung von
Reibungsverlusten werden durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete
Maßnahme erzielt.
Die im Anspruch 3 angegebene Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft,
als hierdurch Kippmomente auf die Hülse weitgehend vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines pneumatischen Dreh
antriebs mit Kugeln für die Führung eines Kolbenrohres und einer Ab
triebswelle aufnehmenden Hülsen, Fig. 2 und 3 Ansichten der Hül
sen in von Fig. 1 abweichendem Maßstab mit verschieden verlaufenden
Schlitzen für die Aufnahme der Kugeln.
Ein in Fig. 1 der Zeichnung dargestellter pneumatischer Drehantrieb
10 ist beispielsweise zur Betätigung von Schwenktüren in Fahrzeugen
(Omnibussen) vorgesehen. Der Drehantrieb 10 besitzt einen Zylinder
11, welcher aus einem Zylinderrückteil 12 und einem Zylindervorder
teil 13 besteht. Beide Zylinderteile 12 und 13 sind miteinander ver
schraubt. Jeder Zylinderteil 12 bzw. 13 ist mit einem Anschluß 14
bzw. 15 für Druckluft versehen.
Im Zylinder 11, und zwar im Zylinderrückteil 12, ist ein axial be
wegbarer Kolben 18 aufgenommen. Dieser ist mit einem sich gegen das
Zylindervorderteil 13 erstreckenden Kolbenrohr 19 verschraubt. Das
Kolbenrohr 19 greift kolbenabgewandt in eine Führungsbuchse 20 ein,
welche in das Zylindervorderteil 13 eingepreßt ist. In das Kolben
rohr 19 wiederum greift eine Abtriebswelle 21 des Drehantriebs 10
ein. Diese ist kolbenabgewandt mit einem Wälzlager 22 im halsförmig
verlängerten Zylindervorderteil 13 gelagert. Der Zylinder 11 mit
seinen beiden Teilen 12 und 13, der Kolben 18, das Kolbenrohr 19,
die Führungsbuchse 20 und die Abtriebswelle 21 besitzen eine gemein
same Längsachse 23. Der Zylinder 11 und der Kolben 18 bestehen aus
Aluminium, das Kolbenrohr 19, die Führungsbuchse 20 und die Ab
triebswelle 21 dagegen aus Stahl.
Der Zylinder 11 ist ein sogenannter doppelt wirkender, d. h. sein
Kolben 18 ist auf beiden Seiten mit Druckluft beaufschlagbar. Der
Kolben 18 vermag daher in beiden Bewegungsrichtungen Kräfte zu über
tragen. Er führt, eine geradlinige Bewegung aus, welche, wie nach
stehend erläutert ist, in eine Drehbewegung der relativ zum Zylinder
11 drehbaren Abtriebswelle 21 gewandelt wird. Diese Drehbewegung ist
mittels eines nicht dargestellten Gestänges von der Abtriebswelle 21
beispielsweise auf eine Schwenktür übertragbar.
Das Kolbenrohr 19 und die Führungsbuchse 20 sind mit drei axial ver
laufenden, in gleichmäßiger Teilung entlang dem Umfang, d. h. in
120°-Teilung, angeordneten Führungsbahnen 26 bzw. 27 versehen, und
zwar am Kolbenrohr 19 außenumfangsseitig, an der Führungsbuchse 20
dagegen innenumfangsseitig. In jeweils zwei einander zugewandten
Führungsbahnen 26 bzw. 27 von Kolbenrohr 19 und Führungsbuchse 20
ist eine Gruppe von fünf in Reihe angeordneten Kugeln 28 aufgenom
men. Es sind somit drei Gruppen von Kugeln 28 vorgesehen (von denen
in Fig. 1 lediglich eine Gruppe sichtbar ist), welche eine gerad
linige Bewegung des Kolbens 18 mit seinem Kolbenrohr 19 zulassen.
Es sind außerdem am Innenumfang des Kolbenrohres 19 sowie am Außen
umfang der Abtriebswelle 21 drei wendelförmig verlaufende Führungs
bahnen 31 bzw. 32 vorgesehen. Diese Führungsbahnen 31 bzw. 32 sind
ebenfalls in gleichmäßiger Teilung (120°-Teilung) entlang dem Umfang
von Kolbenrohr 19 bzw. Abtriebswelle 21 angeordnet. Auch hier grei
fen Gruppen von fünf in Reihe angeordneten Kugeln 33 in jeweils zwei
einander zugeordnete Führungsbahnen 31 bzw. 32 von Kolbenrohr 19 und
Abtriebswelle 21 ein. Der Verlauf der Führungsbahnen 31 und 32 läßt
nur eine Schraubbewegung zwischen dem Kolbenrohr 19 und der Ab
triebswelle 21 zu. Da das Kolbenrohr 19, wie erwähnt, bei einem Hub
des Kolbens 18 nur eine geradlinige Bewegung ausführen kann, wird
somit der Abtriebswelle 21 eine Drehbewegung relativ zum Zylinder 11
aufgezwungen. Diese ist je nach Bewegungsrichtung des Kolbens 18
gegenläufig, d. h. beim Bewegen des Kolbens 18 aus seiner gezeichne
ten Stellung heraus führt die Abtriebswelle 21, vom Kolben her ge
sehen, eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus.
Bei abtriebsseitig hohen Drehmomenten an der Abtriebswelle 21 treten
auch hohe Momente zwischen der Abtriebswelle 21 und dem Kolbenrohr
19 einerseits sowie dem Kolbenrohr 19 und der Führungsbuchse 20 an
dererseits auf, welche von den Kugeln 28 und 33 übertragen werden
müssen. Um eine gleichmäßige Belastung der Kugeln 28, 33 zu erzielen,
sind diese in gleichachsig zur Längsachse 23 angeordneten Hülsen 36
bzw. 37 aufgenommen, und zwar in einer zwischen der Führungsbuchse
20 und dem Kolbenrohr 19 angeordneten, äußeren Hülse 36 und einer
zwischen dem Kolbenrohr 19 und der Abtriebswelle 21 eingefügten, in
neren Hülse 37. Die Hülsen 36 und 37 haben eine axiale Länge ent
sprechend dem in der gezeichneten Ausgangsstellung des Kolbens 18
gegebenen Eingriff des Kolbenrohrs 19 in die Führungsbuchse 20 bzw.
von der Abtriebswelle 21 in das Kolbenrohr 19. Damit die äußere
Hülse 36 und die innere Hülse 37 im Verlauf von mehreren Betätigun
gen des Drehantriebs 10 nicht aus dieser Überdeckung herauswandern,
sind an der kolbenseitigen Stirnseite der Führungsbuchse 20 ein er
ster Anlaufring 38, an der kolbenabgewandten Stirnseite des Kolben
rohres 19 ein zweiter Anlaufring 39 und an der kolbenseitigen Stirn
seite der Abtriebswelle 21 eine Anlaufscheibe 40 befestigt.
Die als gerade Hohlzylinder ausgebildeten, dünnwandigen Hülsen 36
und 37 bestehen aus Kunststoff oder aus Metall. Beide Hülsen 36, 37
besitzen für die Aufnahme der Kugeln 28 bzw. 33 drei Schlitze 43
bzw. 44, welche in gleichmäßiger Teilung entlang dem Hülsenumfang
angeordnet sind (Fig. 2 und 3). Die Schlitze 43 bzw. 44, welche
in gleichem Abstand von der jeweiligen Stirnseite der Hülsen 36 bzw.
37 ausgerundet enden, dienen der Aufnahme der Gruppen von Kugeln 28
bzw. 33. Bei der äußeren Hülse 36 verlaufen die Schlitze 43 in der
Hülsenwand 45 axial entsprechend dem Verlauf der Führungsbahnen 26
und 27 im Kolbenrohr 19 bzw. in der Führungsbuchse 20. Bei der inne
ren Hülse 37 sind dagegen die drei Schlitze 44 in der Hülsenwand 46
(von denen in Fig. 3 lediglich ein Schlitz bei der gewählten Dar
stellung gezeichnet ist) entsprechend der Steigung der Führungsbah
nen 31 und 32 im Kolbenrohr 19 bzw. in der Abtriebswelle 21 wendel
förmig verlaufend angeordnet.
Die Schlitze 43 und 44 besitzen bei einem Durchmesser der Kugeln 28
bzw. 33 von 6 mm eine Längserstreckung von 30,2 mm, d. h. fünf im je
weiligen Schlitz 43 bzw. 44 aufgenommene Kugeln 28 bzw. 33 besitzen
in Längserstreckung des Schlitzes gegeneinander sowie gegen die Hül
senwand 45 bzw. 46 geringes Spiel. Die Breite der Schlitze 43 und 44
beträgt dagegen 7,2 mm, so daß zwischen den Kugeln 28 bzw. 33 und
der jeweiligen Hülsenwand 45 bzw. 46 ein demgegenüber größeres Brei
tenspiel gegeben ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen lediglich die in den
Fig. 2 und 3 sichtbaren Schlitze 43 und 44 der Hülsen 36 und 37
im Verlauf ihrer Längserstreckung einen Abschnitt, und zwar einen
Mittelabschnitt 49 bzw. 50, der eine zum Kugeldurchmesser passende
Breite hat. Diese Breite beträgt 6,2 mm, so daß die im jeweiligen
Mittelabschnitt 49 bzw. 50 aufgenommene mittlere Kugel 28 bzw. 33
der jeweiligen Gruppe ein in Umfangsrichtung der Hülse 36 bzw. an
nähernd in Umfangsrichtung der Hülse 37 gegebene s geringes Breiten
spiel hat. Im beiderseits des Mittelabschnitts 49 bzw. 50 gelegenen
übrigen Bereich des Schlitzes 43 bzw. 44 ist dagegen, wie voraus
gehend erläutert, ein größeres Breitenspiel gegeben. Durch diese auf
nur einen Schlitz 43 bzw. 44 der Hülsen 36 und 37 beschränkte Ausge
staltung übernimmt lediglich die eine im Mittelabschnitt 49 bzw. 50
des entsprechenden Schlitzes befindliche Kugel 28 bzw. 33 die Füh
rung der Hülse 36 bzw. 37. Die übrigen Kugeln haben, bezogen auf die
Breite des Schlitzes 43 bzw. 44 keinen Kontakt zur Hülsenwand 45
bzw. 46. Lediglich die endseitigen Kugeln 28 bzw. 33 stehen je nach
Bewegungsrichtung des Kolbens 18 mit der Hülsenwand 45 bzw. 46 in
Kontakt, da sie ihre Axialbewegung bei Betätigung des Drehantriebs
10 auf die jeweiligen Hülse 36 bzw. 37 übertragen.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann auch mehr als ein Schlitz 43
bzw. 44 je Hülse 36 bzw. 37 einen auf den Kugeldurchmesser passend
abgestimmten Abschnitt 49 bzw. 50 aufweisen. Auch kann dieser Ab
schnitt 49 bzw. 50 mehr als einer Kugel 28 bzw. 33 zugeordnet sein.
Hierdurch wird jedoch die Reibungsarmut zwischen den Kugeln 28, 33
und den Hülsen 36, 37 gemindert. Auch kann dieser Abschnitt außer
mittig im jeweiligen Schlitz 43 bzw. 44 liegen. Auf die jeweilige
Hülse 36 bzw. 37 wirkende Kippmomente sind ggf. unvermeidbar.
Claims (3)
1. Druckmittelbetätigter Drehantrieb (10), insbesondere für Schwenk
türen in Fahrzeugen, mit einem Zylinder (11), mit einem in diesem
axial bewegbaren Kolben (18) mit einem Kolbenrohr (19), mit einer
gleichachsig in das Kolbenrohr (19) eingreifenden, relativ zum
Zylinder (11) drehbaren Abtriebswelle (21) und mit in Führungsbahnen
(26, 27, 31, 32) von Zylinder (11) und Kolbenrohr (19) sowie Kolben
rohr (19) und Abtriebswelle (21) laufenden Gruppen von Kugeln (28,
33), welche jeweils in Schlitzen (43, 44) von Hülsen (36, 37) auf
genommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Teil der
Schlitze (43, 44) einer Hülse (36, 37) in einem Abschnitt (49, 50)
ihrer Längserstreckung eine zum Kugeldurchmesser passende Breite
aufweisen, im übrigen Bereich aber ein demgegenüber größeres Brei
tenspiel besitzen.
2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ledig
lich eine Kugel (28, 33) im Abschnitt (49, 50) des Schlitzes (43,
44) aufgenommen ist.
3. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schlitz (43, 44) der Hülse (36, 37) in seinen Mittelabschnitt (49,
50) auf den Kugeldurchmesser abgestimmt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9305497A FR2690956B1 (fr) | 1992-05-09 | 1993-05-07 | Entraînement tournant mû par fluide de pression, en particulier pour portes pivotantes de véhicules. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family
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