DE4215090A1 - Kanalreinigungsfahrzeug - Google Patents

Kanalreinigungsfahrzeug

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/103Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kanalreinigungsfahrzeug mit einem zylin­ drischen, mittels einer Drehkolbenpumpe evakuierbaren, mit einer durch einen Deckel verschließbaren Entleerungsöffnung und einem Saugschlauch versehenen Schlammbehälter und mit einem Brauchwassertank, von dem aus mittels eines Druckerzeugers ein mit einem Düsenkopf bestückter, in den zu reinigenden Ka­ nal absenkbarer Schlauch mit Druckwasser beaufschlagbar ist.
In dem Schlammbehälter kann ein Entleerungskolben gleitbar gelagert sein oder das Kanalreinigungsfahrzeug ist mit einer Kippentleerung ausgerüstet.
Bei den bekannten kombinierten Hochdruckspül- und Schlammsaugfahrzeugen dieser Art ist die Vakuumpumpe für den Schlammbehälter, die auch auf Druckbetrieb umschaltbar ist, und über die dann der Entleerungskolben bewegt wird, als handelsübliche Wasserringpumpe ausgebildet und in einem Frischwassertank angeordnet (DE 41 06 088 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kanalreinigungsfahrzeug der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein hoher, die Konstruktion der Vakuumpumpe einschließender Vorfertigungsgrad für den Fahrzeugaufbau erzielt und die Saugleistung der Pumpe verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehkolbenpumpe in Hinsicht auf die Ausbildung des Gehäuses und die Lagerung des Drehkolbens in die Konstruktion des Schlammbehälters integriert ist und sich über einen großen Teil des Behälterquerschnitts oder über den gesamten Behälterquer­ schnitt erstreckt.
Die Drehkolbenpumpe kann als Wasserring- oder als Luftringpumpe ausgebildet sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Kanalreinigungsfahrzeuges ist die Wasserringpumpe in der Nähe des durch einen gewölbten Außenboden ge­ schlossenen Stirnendes des Schlammbehälters angeordnet und wird von einem an das Stirnende des Schlammbehälters angeflanschten Hydraulikmotor angetrie­ ben, der im Betrieb lärmarm ist. Auch die Lärmemission der Wasserringpumpe ist im Betrieb gering.
Die Wasserringpumpe weist eine geringe Breite und einen großen Durchmesser auf. Sie erzielt einen großen Volumenstrom und bildet ein kompaktes Bauteil in der Behälterausführung.
Die Integration der Wasserringpumpe in den Schlammbehälter erhöht den Vorfer­ tigungsgrad, da die Baueinheit aus dem Schlammbehälter und der Wasserring­ pumpe, ohne daß ein Fahrgestell zur Aufnahme des Aufbaus vorhanden sein muß, gefertigt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer­ den im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau für ein Fahrgestell in perspektivischer, schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Wasserringpumpe und die zugeordneten Teile des Schlammbehälters im Längschnitt,
Fig. 3 die Wasserringpumpe im Querschnitt,
Fig. 4 ein Schaltbild mit einem Schlammbehälter, einem Brauchwassertank und einem Kühler und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in den Schlammbehälter inte­ grierten Wasserringpumpe mit den zugeordneten Teilen des Schlamm­ behälters im Längsschnitt.
In dem Schlammbehälter 7 des kombinierten Hochdruckspül- und Schlammsaug­ fahrzeuges ist ein Entleerungskolben 2 gleitbar gelagert, durch den der vom Behälter aufgenommene Schlamm durch eine stirnseitige Entleerungsöffnung 3, die mittels eines nicht dargestellten Deckels verschließbar ist, ausgetragen werden kann.
Die der Entleerungsöffnung 3 gegenüberliegende Stirnseite des Schlammbehäl­ ters 1 wird durch einen nach außen gewölbten Außenboden 4 verschlossen.
In der Nähe des Außenbodens 4 ist eine Wasserringpumpe 5 angeordnet, die in den Schlammbehä7ter 1 integriert ist und sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 und 4 vollständig über seinen Querschnitt erstreckt. Ein Teil 6 des Behältermantels 7 bildet den Gehäusemantel der Wasserringpumpe 5. Zum Gehäuse der Wasserringpumpe gehören ferner Seitenwände 8, 9, die mit Rohrstücken 10, 11 verschweißt sind, durch die sich die Antriebswelle 12 für das Flügelrad 13 der Pumpe erstreckt, wobei die Radnabe 14 des Flügelrades an der Antriebswelle 12 festgelegt ist.
In den Rohrstücken 10 und 11 sind Wälzlagerungen 15, 16 sowie Dichtungen 17, 18 angeordnet, die die Antriebswelle 12 umgreifen.
In dem kreiszylindrischen Gehäuse der Vakuumpumpe, das zum Teil mit Wasser gefüllt ist, ist das Flügelrad 13 exzentrisch gelagert. Bei der Drehung des Flügelrades 13 bildet sich der in der Fig. 3 dargestellte Wassering 19. Da die zwischen dem Wasserring und der Radnabe 14 verbleibenden und durch die Flügel voneinander getrennten Räume sich im Zuge der Drehbewegung des Flügel­ rades in Richtung des Pfeiles 20 auf der linken Seite vergrößern und auf der rechten Seite verkleinern, wird durch die sichelförmige Saugöffnung 21 Luft angesogen und durch die sichelförmige Drucköffnung 22 in eine Druckleitung eingetrieben. Bei der Evakuierung des Schlammbehälters steht diese Druck­ leitung mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Antriebswelle 12 zum Antrieb des Flügelrades 13 wird von einem Hydraulik­ motor 23 angetrieben, der an dem Außenboden 4 festgelegt ist.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß in dem Schlammbehälter 1 ein in Richtung des Entleerungskolbens gewölbter Innenboden 24 vorgesehen ist. Das Rohrstück 11 ist mit derSeitenwand und mit dem Innenboden 24 verschweißt. Das Rohrstück 10 ist mit der Seitenwand 8 und dem Außenboden 4 verschweißt.
Der Innenboden 24 weist Öffnungen 25, 26 zum Überströmen von Wasser aus einer Betriebswasserkammer 27 auf.
Diese Betriebswasserkammer 27 erstreckt sich in der eingefahrenen Stellung des Entleerungskolbens 2 in den Entleerungskolben, der als Hohlkolben ausge­ bildet und an der der Vakuumpumpe zugewandten Seite über den gesamten Quer­ schnitt geöffnet ist.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Außenkontur der Betriebswasserkammer 27 der Innenkontur des Entleerungskolbens 2 angepaßt ist. Hierdurch ergibt sich eine gedrängte Bauweise und eine Betriebswasserkammer mit relativ großen Volumen.
Aus der Fig. 4 folgt, daß aus der Betriebswasserkammer 27 über einen Stutzen 28 und einer Leitung 29 mittels einer Pumpe 30 Wasser abgezogen und einem Kühler 31 zugeführt werden kann, von dem aus das Wasser durch eine Leitung 32 einer Kammer 33 zugeführt wird, die von dem Außenboden 4 und einer Seiten­ wand 8 des Pumpengehäuses begrenzt wird. In die Kammer 33 kann auch aus einem Brauchwassertank 34 durch die Leitung 35 Brauch- bzw. Frischwasser eingeführt werden.
Im Bereich der Gehäusesohle 36 der Wasserringpumpe 5 ist ein Entleerungs­ stutzen 37 für sedimentierte Verunreinigungen vorgesehen. Der aus dem Pumpen­ gehäuse von Zeit zu Zeit abgezogene Schlamm wird über eine Leitung 38 dem Schlammbehälter 1 zugeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 erstreckt sich die Wasserring­ pumpe 39 über einen großen Teil des Querschnittes des Schlammbehälters 1, und zwar bis zu einem zylindrischen Mantel 40, der die umfängliche Begrenzung der Betriebswasserkammer 27 bildet und sich bis zum Außenboden 4 erstreckt und dort mit diesem verschweißt ist. Ein Teil 41 des zylindrischen Mantels 40 bildet den Gehäusemantel der Wasseringpumpe 39.
Der Innenboden 42 erstreckt sich bis zum Mantel 40 und ist mit diesem ver­ schweißt. Im Innenboden sind Überströmöffnungen 25, 26 vorgesehen, durch die Wasser aus der Betriebswasserkammer 27 in die Kammer gelangen kann, die durch den Innenboden 42 und durch die Wandung 43 des Gehäuses der Wasserringpumpe begrenzt wird.
Die eingefahrene Stellung des Entleerungskolbens 2, die in den Fig. 2 und 5 aufgezeigt ist, wird durch eine ringförmige Wand 44 zwischen dem Behälter­ mantel 7 und dem Mantel 4 der Betriebswasserkammer 27 bestimmt. Die Wand 44 begrenzt mit dem Behältermantel 7 und dem Mantel 41 einen die Wasserring­ pumpe 39 umschließenden Ringraum 45, der durch Überströmöffnungen mit der Betriebswasserkammer 27 verbunden ist, so daß der Ringraum 45 wassergefüllt ist. Durch diese diese Wasserfüllung des Ringraumes 45 wird die Lärmemission der Pumpe erheblich herabgesetzt.
Auch die Wasserringpumpe 39 ist mit einem Entleerungsstutzen 46 ausgerüstet, der von der Sohle 47 der Pumpe ausgeht und über den im Pumpengehäuse abge­ setzte Verunreinigungen von Zeit zu Zeit abgezogen werden.
Der Mantel 41 ist mit dem Außenboden und mit dem Innenboden 42 verschweißt.
Bezugszeichen
 1 Schlammbehälter
 2 Entleerungskolben
 3 Entleerungsöffnung
 4 Außenboden
 5 Wasserringpumpe
 6 Teil
 7 Behältermantel
 8 Seitenwand
 9 Seitenwand
10 Rohrstück
11 Rohrstück
12 Antriebswelle
13 Flügelrad
14 Radnabe
15 Wälzlager
16 Wälzlager
17 Dichtung
18 Dichtung
19 Wasserring
20 Pfeil
21 Saugöffnung
22 Drucköffnung
23 Hydraulikmotor
24 Innenboden
25 Öffnung
26 Öffnung
27 Betriebswasserkammer
28 Stutzen
29 Leitung
30 Pumpe
31 Kühler
32 Leitung
33 Kammer
34 Brauchwassertank
35 Leitung
36 Gehäusesohle
37 Entleerungsstutzen
38 Leitung
39 Wasserringpumpe
40 Mantel
41 Teil
42 Innenboden
43 Wandung
44 Wand
45 Ringraum
46 Entleerungsstutzen
47 Sohle

Claims (14)

1. Kanalreinigungsfahrzeug mit einem zylindrischen, mittels einer Drehkol­ benpumpe evakuierbaren, mit einer durch einen Deckel verschließbaren Ent­ leerungsöffnung und einem Saugschlauch versehenen Schlammbehälter, und einem Brauchwassertank, von dem aus mittels eines Druckerzeugers ein mit einem Düsenkopf bestückter, in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Schlauch mit Druckwasser beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenpumpe in Hinsicht auf die Ausbildung des Gehäuses und die Lagerung des Drehkolbens in die Konstruktion des Schlammbehälters (1) inte­ griert ist und sich über einen großen Teil des Behälterquerschnitts oder über den gesamten Behälterquerschnitt erstreckt.
2. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenpumpe als Wasserring- (5, 39) oder als Luftringpumpe ausgebildet ist.
3. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (6) des Behältermantels (7) des Schlammbehälters (1) den Gehäuse­ mantel der Wasserringpumpe (5) bildet.
4. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines zylindrischen Mantels (40) einer Betriebswasserkammer (27) den Gehäusemantel (41) der Wasserringpumpe (39) bildet (Fig. 5).
5. Kanalreinigungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserringpumpe (5, 39) in der Nähe des durch einen gewölb­ ten Außenboden (4) geschlossenen Stirnendes des Schlammbehälters (1) ange­ ordnet ist und die von einem Hydraulikmotor (23) angetriebene Welle (12) zum Antrieb des Flügelrades (13, 13a) in Rohrstücken (10, 11) gelagert ist, die zwischen einer Seitenwand (8) des Pumpengehäuses und dem Außenboden (4) und der anderen Seitenwand des Pumpengehäuses und einem eingezogenen Innenboden (24, 42) angeordnet sind.
6. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (10, 11) jeweils mit einer Seitenwand (8, 9) des Pumpengehäuses und mit dem Außenboden (4) bzw. dem Innenboden (24, 42) verschweißt sind und in den Rohrstücken (10, 11) eine Wälzlagerung (15, 16) für die Antriebswelle und eine die Antriebswelle umschließende Dichtung (17, 18) vorgesehen sind.
7. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden (24, 42) Öffnungen (25, 26) zum Überströmen von Wasser aus einer angrenzenden Betriebswasserkammer (27) aufweist.
8. Kanalreinigungsfahrzeug mit einem Entleerungskolben nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungskolben (2) als Hohlkolben ausgebildet ist, an der der Wasserringpumpe (5, 39) zugewand­ ten Seite über den gesamten Querschnitt geöffnet ist und in der eingefahrenen Stellung des Entleerungskolbens (2) die Betriebswasserkammer (27) sich in den Entleerungskolben (2) erstreckt.
9. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Betriebswasserkammer (27) der Innenkontur des Entleerungsko­ bens (2) angepaßt ist.
10. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (40) der Betriebswasserkammer (27) sich bis zum gewölb­ ten Außenboden (4) erstreckt, die äußere Begrenzung des Innenbodens (42) bildet und der Mantel (40) mit dem Außenboden (4) und dem Innenboden (42) verschweißt ist.
11. Kanalreinigungsfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefahrene Stellung des Entleerungskolbens (2) durch eine ringförmige Wand (44) zwischen dem Behältermantel (7) und dem Mantel (40) der Betriebs­ wasserkammer (27) bestimmt wird und die Wand (44) mit dem Behältermantel und dem Mantel der Betriebswasserkammer (27) einen die Wasserringpumpe (39) um­ schließenden Ringraum (45) begrenzt, der durch Überströmöffnungen mit der Betriebswasserkammer (27) verbunden ist.
12. Kanalreinigungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sohle (36, 47) des Pumpengehäuses ein Ent­ leerungsstutzen (37; 46) für abgesetzte Verunreinigungen angeordnet ist.
13. Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brauchwassertank (34) über eine Leitung (35) mit einer Kammer (33) verbunden ist, durch die zur Wasserringpumpe (5, 39) zur Deckung des Betriebswasserver­ brauchs Brauch- oder Frischwasser zuführbar ist.
14. Kanalreinigungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebswasser mittels eines Kühlers (31) rückkühl­ bar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1000244B1 (de) * 1997-07-30 2002-09-11 KNF Neuberger GmbH Verfahren zum evakuieren eines feuchten gases, bearbeitungsvorrichtung zur durchführung dieses verfahrens sowie saugpumpe für eine solche bearbeitungsvorrichtung
DE102010026047A1 (de) 2010-07-02 2012-01-05 Hochschule Bochum Fahrzeug mit einer Vakuumpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4106088A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Josef Kaiser Saugdruckfass

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