DE4414509C1 - Verfahren zur Leckflüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse einer hydrostatischen Maschine sowie mit dem Verfahren arbeitende hydrostatische Maschine - Google Patents
Verfahren zur Leckflüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse einer hydrostatischen Maschine sowie mit dem Verfahren arbeitende hydrostatische MaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B53/04—Draining
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Flüssigkeit aus
dem Gehäuse einer hydrostatischen Maschine, hydrostatischen Pumpe
oder einem hydrostatischen Motor, welch es zur Aufnahme des Triebwerks
und der Leckflüssigkeit dient, sowie eine hydrostatische Maschine, welche
nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitet. Der Innenraum des
Gehäuses ist dabei über einen Anschluß mit einem Flüssigkeitsbehälter
verbunden.
Bei herkömmlichen hydrostatischen Maschinen ist das Gehäuse aufgrund
der im Betrieb auftretenden Leckage, das heißt aufgrund der Flüssigkeits
strömung von druckbeaufschlagten Räumen der hydrostatischen Maschine
durch Dichtspalten in das Gehäuse, ständig mit Flüssigkeit gefüllt. Diese
Leckage wird über eine Leckleitung zum Flüssigkeitsbehälter hin abge
führt. Dabei herrscht in dem Gehäuse Überdruck durch die Strömungs
widerstände in der Leckleitung und den durch den Niveauunterschied
zwischen Behälter und Gehäuse, bei einer Anordnung des Behälters über
dem Gehäuse, bedingten statischen Druck.
Bei der Rotation von Triebwerksteilen im flüssigkeitsgefüllten Gehäuse
entsteht infolge der Flüssigkeitsreibung ein auf die rotierenden Teile
gegen die Drehrichtung wirkendes Drehmoment, das als Verlustmoment
betrachtet werden muß. Die auf diese Weise entstehenden Verluste
werden als Planschverluste bezeichnet.
Zur Reduzierung von Planschverlusten ist es vorteilhaft, insbesondere im
Betrieb bei hohen Drehzahlen, die Flüssigkeit aus dem Maschinengehäuse
zu entfernen, damit das Triebwerk im leeren Gehäuse rotiert.
Für das Entfernen der Flüssigkeit aus dem Gehäuse wurden unterschied
liche Verfahren, die grundsätzlich auf dem Absaugen der Flüssigkeit
basieren, vorgeschlagen.
Zum Beispiel wird in der DE 41 28 615 C1 zur Vermeidung von
Planschverlusten der hydrostatischen Maschine eine Pumpeneinrichtung
zum Absaugen von Lecköl aus dem Leckölraum zwischen Leckölanschluß
und Tank vorgeschlagen.
Aus der DE 42 15 869 C1 ist im Gehäuse-Innenraum eine mit dem
Triebwerk in Antriebsverbindung stehende Pumpeneinrichtung bekannt,
die dazu vorgesehen ist, Lecköl aus dem Leckölraum durch den Leck
ölanschluß hindurch nach außen abzupumpen.
In der EP 0 189 829 B1 ist ein Verfahren zum Entfernen der Leck
flüssigkeit aus einem Leckageraum und einer hierfür vorgesehenen Ab
dichtungsanordnung einer Propellerwelle beschrieben. Dabei wird Druck
luft durch eine an der Leckkammer oben angeordnete Leitung in den
Leckageraum eingedrückt. Die Leckflüssigkeit gelangt über eine unten an
der Leckkammer angeschlossene untere Leitung in einen Sammelbehälter.
Beim Absaugen der Arbeitsflüssigkeit aus dem Gehäuse durch eine
beliebige Pumpeneinrichtung muß diese für den vollen Flüssigkeitsvolu
menstrom ausgelegt werden. Die durch die Absaugpumpe abgenommene
Leistung ist dann entsprechend groß. Durch die für die Absaugpumpe
benötigte Leistung wird die angestrebte Leistungsersparnis durch Reduzie
rung der Planschverluste verringert. Außerdem ist die Absaugpumpe
relativ groß.
Infolge des möglichen Unterdrucks im Gehäuse muß die Wellendichtung
beidseitig wirksam sein, wodurch die Konstruktion aufwendiger ist.
Durch den Unterdruck im Gehäuse besteht die Gefahr des Ansaugens
von verschmutzter Luft oder Wasser insbesondere bei Maschinen, die in
verschmutzter Umgebung arbeiten müssen, wie zum Beispiel Hydromoto
ren für Fahrantriebe mobiler Arbeitsmaschinen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Entfernen von Flüssigkeit aus dem Gehäuse einer hydrostatischen Maschi
ne sowie eine mit dem Verfahren arbeitende hydrostatische Maschine zu
schaffen, welches bzw. welche die für das Entfernen der Flüssigkeit
benötigte Leistung möglichst klein hält und welches bzw. welche einen
möglichst geringen Bauaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 oder 2 sowie für eine hydrostatische Maschine mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 7 oder 9 gelöst. Dabei erfolgt das Zuführen
eines unter Druck stehenden Gases in das Maschinengehäuse durch eine
an der oberen Seite des Gehäuses angeordnete Öffnung. Das zugeführte
Druckgas drückt die im Gehäuse befindliche Flüssigkeit durch eine an
der unteren Seite des Gehäuses angeschlossene Leitung in den Flüssig
keitsbehälter.
Der Gasverbrauch ist sehr gering, weil nur die durch Undichtheit hervor
gerufenen Gasverluste und das mit der abfließenden Flüssigkeit mitgeris
sene Gas ersetzt werden müssen. Demzufolge ist auch die dazu benötigte
Leistung sehr klein.
Als Druckgasquelle können beliebige Einrichtungen dienen, zum Beispiel
ein separater Kleinkompressor, ein in der hydrostatischen Maschine
integrierter Kompressor, das Fahrzeugdruckluftnetz, das stationäre Druck
luftnetz, Druckluft- oder Druckgasbehälter usw. In Fahrzeugen mit Ver
brennungsmotor ist es prinzipiell möglich, auch die Abgase für diesen
Zweck zu nutzen. In Fahrzeugen ohne Druckluftversorgung ist es vor
teilhaft, als Antrieb des Kleinkompressors einen Kleinelektromotor zu
verwenden, für den infolge der niedrigen Leistungsaufnahme als Energie
quelle die Lichtmaschine dienen kann. Eine Alternative stellt der Antrieb
des Kompressors direkt durch die Welle der zu leerenden hydrostatischen
Maschine dar. In diesem Fall ist die geförderte Gasmenge direkt propor
tional der Maschinendrehzahl.
Für den praktischen Einsatz muß das mitgerissene Gas aus der Flüssig
keit wieder abgeschieden werden. Dies kann durch eine geeignete Gestal
tung des Flüssigkeitsbehälters oder durch Einsatz von beliebigen Gas
abscheidungseinrichtungen realisiert werden.
Eine wirksame Entgasung der Flüssigkeit ist durch Unterdruck im Flüs
sigkeitsbehälter erzielbar. Der Unterdruck im Flüssigkeitsbehälter kann
durch eine Vakuumpumpe erzeugt werden, die die Luft aus dem Flüssig
keitsbehälter oberhalb des Flüssigkeitsniveaus absaugt und gleichzeitig als
Druckluftquelle zur Entfernung der Flüssigkeit aus dem Gehäuse dient.
Damit es gewährleistet ist, daß im Flüssigkeitsbehälter Unterdruck
herrscht, muß die Vakuumpumpe so ausgelegt werden, daß sie mehr Luft
ansaugt als für die Entfernung der Flüssigkeit aus dem Gehäuse benötigt
wird. Die überschüssige Luftmenge wird dann am Ausgang der Vakuum
pumpe durch eine genau dimensionierte Düse oder ein Ventil abgelassen.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die
Arbeitsflüssigkeit permanent entgast wird und der Gasgehalt in der
Flüssigkeit im gesamten Hydraulikkreislauf vermindert wird. Dies trägt
zur Erhöhung der Flüssigkeitsqualität und Lebensdauer der Flüssigkeit
bei.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung ist die Steuerung der Druckgas
quelle durch Einschalten bzw. Ausschalten des Elektromotors oder des
Zulaufventils manuell durch die Bedienung oder automatisch in Abhän
gigkeit von den Betriebsparametern der hydrostatischen Maschine wie
Drehzahl, Arbeitsdruck, Volumenstrom, Verstellparameter usw.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltschema einer hydrostatischen Maschine mit Leck
flüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse durch Druckluft mit
einem Kompressor,
Fig. 2 ein Schaltschema einer hydrostatischen Maschine mit Leck
flüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse durch Druckgas mit
Druckbehälter und einer Steuerung in Abhängigkeit von der
Maschinendrehzahl,
Fig. 3 ein Schaltschema einer hydrostatischen Maschine mit Leck
flüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse mit einer Vakuum
pumpe, die gleichzeitig Unterdruck im Flüssigkeitsbehälter
erzeugt,
Fig. 4 ein Schaltschema einer hydrostatischen Maschine mit Leck
flüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse durch Druckluft mit
einem Kompressor, der direkt durch die Pumpen- oder
Motorwelle angetrieben ist.
Eine hydrostatische Maschine, eine Pumpe oder ein Motor 1 ist im
Kreislauf mit zwei Arbeitsdruckleitungen 2 und 3 verbunden. Ein an der
unteren Seite eines Maschinengehäuses angeordneter Anschluß 4 ist
mittels einer Leitung 5 mit einem Flüssigkeitsbehälter 10 verbunden. Ein
an der oberen Seite des Gehäuses angeordneter Anschluß 6 ist durch
eine Leitung 7 mit dem Ausgangsanschluß eines Kompressors 8 ver
bunden. Der Kompressor 8 wird von einem Elektromotor 9 angetrieben.
Die durch den Kompressor 8 geförderte Druckluft drückt die im Gehäu
se befindliche Flüssigkeit durch den unteren Anschluß 4 und die Leitung
5 in den Flüssigkeitsbehälter 10. Im Gehäuse der hydrostatischen Maschi
ne 1 herrscht Überdruck, so daß die in das Gehäuse zuströmende
Leckflüssigkeit aus diesem gedrückt wird.
In Fig. 2 wird zum Unterschied zu Fig. 1 anstelle eines Kompressors ein
mit Druckgas gefüllter Druckbehälter 11 als Druckgasquelle verwendet.
Der Druckbehälter 11 kann durch ein Zuschaltventil 12 in Abhängigkeit
von der Maschinendrehzahl, die mit einem Drehzahlaufnehmer 14 gemes
sen wird, zu- oder abgeschaltet werden. Die benötigte Gasmenge wird
durch einen Strömungswiderstand 13 eingestellt.
Nach Fig. 3 wird als Druckquelle eine Vakuumpumpe 17 verwendet. Der
Flüssigkeitsbehälter 16 ist mit einem Deckel 22 abgedichtet. Damit
besteht die Möglichkeit, einen Unterdruck im Behälter 16 zu erzeugen.
Die Vakuumpumpe 17 saugt die Luft aus dem Flüssigkeitsbehälter 16
oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 21 an. Somit entsteht im abgedichteten
Flüssigkeitsbehälter 16 Unterdruck, und die in der Arbeitsflüssigkeit
ungelösten und gelösten Gase werden schneller als bei normalen Bedin
gungen abgeschieden. Die Vakuumpumpe 17 fördert die Druckluft durch
die Leitung 7 über den oberen Anschluß 6 in das Maschinengehäuse;
somit wird die Flüssigkeit aus dem Gehäuse durch den unteren Anschluß
4 und die Leitung 5 in den Flüssigkeitsbehälter gedrückt. Die über
schüssige Luft am Vakuumpumpenausgang, die nicht für das Entfernen
der Flüssigkeit notwendig ist, wird durch ein Ventil 20 abgelassen.
Fig. 4 zeigt das Schaltschema mit einem durch eine Pumpen- oder
Motorwelle 23 angetriebenen Kompressor 22. Der Kompressor 22 kann
auch direkt in die hydrostatische Maschine 1 integriert werden. Die
durch den Kompressor 22 geförderte Luftmenge ist drehzahlabhängig. Bei
richtiger Kompressorauslegung beginnt die Flüssigkeitsentfernung aus dem
Gehäuse wunschgemäß erst bei höheren Drehzahlen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entfernen von Flüssigkeit aus einem zur Aufnahme
des Triebwerks und der Leckflüssigkeit dienenden Gehäuse einer
hydrostatischen Maschine, bei welchem ein unter Druck stehendes
Gas aus einer Druckgasquelle in das zu leerende Gehäuse zugeführt
wird, so daß die im Gehäuse befindliche Flüssigkeit durch eine an
der unteren Seite des Gehäuses angeschlossene Leitung in einen
Flüssigkeitsbehälter gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckgasquelle eine Vakuumpumpe eingesetzt wird, welche
aus dem Flüssigkeitsbehälter, in den die Flüssigkeit aus dem zu
leerenden Gehäuse gedrückt wird, das über dem Flüssigkeitsniveau
befindliche Gas ansaugt.
2. Verfahren zum Entfernen von Flüssigkeit aus einem zur Aufnahme
des Triebwerks und der Leckflüssigkeit dienenden Gehäuse einer
hydrostatischen Maschine, bei welchem ein unter Druck stehendes
Gas aus einer Druckgasquelle in das zu leerende Gehäuse zugeführt
wird, so daß die im Gehäuse befindliche Flüssigkeit durch eine an
der unteren Seite des Gehäuses angeschlossene Leitung in einen
Flüssigkeitsbehälter gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgase eines Verbrennungsmotors die Druckgasquelle bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckgasquelle durch ein Zuschaltventil manuell oder automatisch in
Abhängigkeit von Betriebsparametern der hydrostatischen Maschine
zu- bzw. abgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das
Gehäuse geförderte Gasmenge durch ein Ventil gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaku
umpumpe durch die Welle der zu leerenden hydrostatischen Maschi
ne angetrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaku
umpumpe in die zu leerende hydrostatische Maschine integriert wird.
7. Hydrostatische Maschine, welche ein zur Aufnahme eines Triebwerks
und von Leckflüssigkeit dienendes Gehäuse, an dessen unterer Seite
ein erster Anschluß (4) angeordnet ist, welcher mittels einer Leitung
(5) mit einem Flüssigkeitsbehälter (16) in Verbindung steht, und
einen zweiten Anschluß (6) aufweist, welcher über eine Leitung (7)
mit einer Druckgasquelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Flüssigkeitsbehälter (16) abgedichtet ist; und
- b) die Druckgasquelle eine Vakuumpumpe (17) ist, mittels der ein Unterdruck im Flüssigkeitsbehälter (16) erzeugbar ist, wobei die Vakuumpumpe oberhalb des Flüssigkeitsniveaus (21) des Flüssigkeits behälters (16) angeschlossen ist.
8. Hydrostatische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ventil (20) zum Ablassen überschüssiger nicht für das
Entfernen der Flüssigkeit notwendiger Luft an einem Ausgang der
Vakuumpumpe (17) angeordnet ist.
9. Hydrostatische Maschine, welche ein zur Aufnahme eines Triebwerks
und von Leckflüssigkeit dienendes Gehäuse, an dessen unterer Seite
ein erster Anschluß (4) angeordnet ist, welcher mittels einer Leitung
(5) mit einem Flüssigkeitsbehälter (16) in Verbindung steht, und
einen zweiten Anschluß (6) aufweist, welcher über eine Leitung (7)
mit einer Druckgasquelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Flüssigkeitsbehälter (10) offen ist; und
- b) die Druckgasquelle die Abgase eines Verbrennungsmotors bilden, mittels derer die Leckflüssigkeit aus dem Gehäuse drückbar ist.
10. Hydrostatische Maschine nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasabscheideeinrichtung zur Ab
scheidung von mitgerissenem Gas aus der Flüssigkeit vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414509 DE4414509C1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Verfahren zur Leckflüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse einer hydrostatischen Maschine sowie mit dem Verfahren arbeitende hydrostatische Maschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944414509 DE4414509C1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Verfahren zur Leckflüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse einer hydrostatischen Maschine sowie mit dem Verfahren arbeitende hydrostatische Maschine |
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DE4414509C1 true DE4414509C1 (de) | 1995-10-19 |
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DE19944414509 Expired - Fee Related DE4414509C1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Verfahren zur Leckflüssigkeitsentfernung aus dem Gehäuse einer hydrostatischen Maschine sowie mit dem Verfahren arbeitende hydrostatische Maschine |
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---|---|
DE (1) | DE4414509C1 (de) |
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EP3745002A1 (de) | 2019-05-31 | 2020-12-02 | Dana Motion Systems Italia S.R.L. | Hydrostatisches getriebesystem |
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- 1994-04-26 DE DE19944414509 patent/DE4414509C1/de not_active Expired - Fee Related
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |