DE4215080A1 - Rill- und perforiermaschine - Google Patents
Rill- und perforiermaschineInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H9/16—Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
- B65H9/163—Tape
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/08—Making a superficial cut in the surface of the work without removal of material, e.g. scoring, incising
- B26D3/085—On sheet material
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anbringen von
Rill- und Perforationslinien auf Papierbögen, die danach
einer Faltmaschine oder einer anderen Maschine zur Wei
terverarbeitung zugeführt werden.
Bei der Herstellung von gefalteten Papieren, insbeson
dere bei solchen aus schwerem Papier ist es notwendig,
an den Stellen, an denen die Papiere gefaltet werden
sollen, vor dem Falten Rillen, Prägelinien oder Falz
linien anzubringen. Es ist bekannt, diese Rillen in der
Faltmaschine selbst anzubringen. Dies ist jedoch nicht
immer möglich. Außerdem müssen häufig vor dem Rillen
oder dergleichen und/oder vor dem Perforieren des
Papiers Teile der Maschine abgebaut werden, was die
Verarbeitungskosten der Papiere erhöht.
Geeignete Rillen zum Falten von schwerem Papier können
auch in einer Gesenk- oder Kopierpresse angebracht
werden; die zusätzlichen Arbeitsvorgänge können jedoch
untragbare Kosten verursachen.
Es ist auch oft notwendig, vor dem Falten Perforations
linien auf dem Papiermaterial anzubringen, damit ein
Teil des fertigen, gefalteten Papiers zu einem späteren
Zeitpunkt abgetrennt werden kann. Daher ist eine
Maschine wünschenswert, die in Verbindung mit bestehen
den Faltmaschinen verwendbar ist, zu der Maschine ge
rollt werden kann, für Rill- und Perforiervorgänge
leicht aufgebaut werden kann, das gerillte und/oder per
forierte Produkt innerhalb der Anordnung je nach
Erfordernis einer Faltmaschine oder einer anderen
Maschine für weitere Arbeitsvorgänge zuführt und
getrennt von der Faltmaschine als selbständige Perfo
rier- oder Rillmaschine verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selb
ständige Rill- und Perforiermaschine zu schaffen, die
vielseitig verwendbar und auch in Verbindung mit
praktisch jeder vorhandenen Faltmaschine betreibbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine
Maschine der oben genannten Art zu schaffen, die trag
bar ist und vor Inbetriebnahme genau eingerichtet
werden kann.
Dabei soll diese Maschine rasch und leicht zum Rillen
und/oder Perforieren eingerichtet werden können und
ein Arbeitsergebnis hoher Qualität liefern, in eine
Anlage integrierbar sein und die Rill- und Perforations
vorgänge im Durchlauf ausführen.
Schließlich soll die Maschine für ungefaltete oder
gefaltete Papierbögen verwendbar sein.
Diese Aufgaben und Ziele sind durch eine Maschine
gelöst, die die in den Patentansprüchen angegebenen
Merkmale hat.
Die wesentlichen Merkmale der Maschine nach der Erfin
dung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine
in Kombination mit zumindest einer nur an
gedeutet dargestellten Faltmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Maschine
nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils
der Maschine nach Fig. 2 in nochmals ver
größerter und teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht, ähnlich Fig. 3, eines weite
ren Teils der Maschine,
Fig. 5 eine Ansicht, ähnlich Fig. 4, eines weite
ren Teils der Maschine, und
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Faltvorgänge
von Papierbögen, die mittels der erfindungs
gemäßen Maschine gerillt und/oder perforiert
wurden.
Die Beschreibung und die Zeichnung dienen lediglich der
Illustration und sind nur beispielhaft.
Gleiche Bezugszeichen sind in allen Figuren jeweils
den gleichen Teilen zugeordnet.
Anhand der Fig. 1 bis 5 wird die Rill- und Perforier
maschine 10 nach der Erfindung genauer beschrieben. Die
Maschine 10 umfaßt ein Gestell 11 mit einer rechten
Seite 12 und einer linken Seite 14. Die rechte Seite 12
umfaßt eine obere Seitenplatte 15, vorzugsweise aus
Stahl und von rechteckiger Gestalt, mit zwei vertikalen
Metallschienen 16, die an der Platte 15 mit Bolzen 17
befestigt sind und unten mit einem unteren horizontalen
Teil (nicht dargestellt) verbunden sind. An der Seiten
platte 15 sind Querträger 19, 20 und 21 befestigt, die
auch mit einer oberen Seitenplatte 25 der linken Seite
14 verbunden sind. Diese Seitenplatte 25 ist mit Metall
schienen 29 ähnlich den Metallschienen 16 versehen, die
mit ihr und einem unteren Teil (nicht dargestellt) in
der für die Seitenplatte 15 beschriebenen Form verbun
den sind.
Die rechte Seitenplatte 15 hat eine Abdeckung 26, die an
ihr beispielsweise durch Bolzen (nicht dargestellt)
befestigt ist und sich nach unten über die Seitenplatte
15 erstreckt. Die Abdeckung 26 besitzt eine Öffnung 30
mit einer schwenkbar an der Abdeckung befestigten Tafel
31, welche die Öffnung 30 abschließt und ein die Ab
deckung 26 und die Tafel 31 verrastendes Schnappschloß
32 besitzt.
Mit der Seitenplatte 15 ist eine Motormontageplatte 35
verbunden, auf der sich ein üblicher Elektromotor be
findet. Der Motor 36 hat eine Keilriemenscheibe 37, in
die ein Endloskeilriemen 38 eingreift. Der Riemen 38
greift in eine Keilriemenscheibe 39 auf einer Welle 40
ein, welche in einem Lager 41 gelagert ist, das mit
einem Bolzen 42 auf der Seitenplatte 15 befestigt ist.
Auf der Welle 40 ist eine Riemenscheibe oder Rolle 43
montiert, die vorzugsweise aus Stahl besteht und auf der
ein Endlos-Flachriemen 45 läuft. Dieser Riemen 45 läuft
gemäß Fig. 4 weiter über eine Rolle 46 auf einer Welle
47, die von einem Arm 48 getragen wird, welcher über
eine Welle 49 drehbar an der Seitenplatte 15 montiert
ist und mit einer Feder 50 verbunden ist, die über einen
Schraubbolzen 51 an Seitenplatte 15 befestigt ist,
um den Riemen 45 zu spannen. Der Riemen 45 führt weiter
über eine Rolle 52, die auf einer oberen Rillwelle 53
montiert ist, welche in einer exzentrischen Lageranord
nung 54 gelagert ist, die mit Schrauben 17 auf der
Seitenplatte 15 montiert ist; die Welle erstreckt sich
quer bis zur linken Seitenplatte 25, wo sie in einer
exzentrischen Lageranordnung (75) gelagert ist, die
mittels Schrauben (nicht dargestellt) auf der Seiten
platte 25 montiert ist. Die exzentrischen Lageranord
nungen 54 und 75 sind einander ähnlich und beinhalten
jeweils eine Exzenterrolle 76, montiert in einer
Manschette 77, die durch Hebel 78 und 78A herumbewegt
wird, welche mit den Exzentern 76 verbunden sind und
zu Federn 79 und 79A führen, welche auf mit Schrauben 17
an den Platten 15 und 25 befestigten Blöcken 82 und 82A
angeordnet sind. Die Feder 79 ist eine Druckfeder und
die Feder 79A ist eine Zugfeder.
Die Hebel 78 und 78A stehen in Eingriff mit Gewinde
stangen 83, die in Blöcken 84 und 84A aufgenommen sind,
welche an den Platten 15 und 25 mit Schrauben (nicht
dargestellt) befestigt sind.
Auf den Gewindestangen 83 befinden sich Handräder 85,
die dazu dienen, die Stangen in den Blöcken 84 und 84A
zu drehen, so die Hebel 78 und 78A zu bewegen, dadurch
die Exzenter 76 zu verdrehen und somit die Welle 53 mit
ihren Rillrädern 55 je nach Erfordernis auf Rillräder 68
zu oder von diesen weg zu verstellen.
Auf der Welle 53 sind zahlreiche Außenrillräder, also
solche mit vorspringendem Wulst, mit Schrauben 56 be
festigt; es sind zwei Sätze Außenrillräder 55 darge
stellt, es könnten jedoch, falls erwünscht, ebenso
Perforationsräder sein. Der Querträger 20 befindet sich
über der Rillwelle 53. Der Querträger 20 ist mit zwei
Stabilisatoren 27 versehen, von denen jeder einen
Block 33, der durch einen Bolzen 28 mit dem Querträ
ger 20 verbunden ist, sowie eine Stange 34 umfaßt, die
vertikal verstellbar und mittels einer Schraube (44) im
Block 33 arretierbar ist und mit der oberen Rillwelle 53
in Verbindung steht sowie auf diese Druck nach unten
ausübt. Weiter ist eine untere Rillwelle 61 vorgesehen,
die in einem Lager 65 gelagert ist, das auf einer Platte
66 montiert ist; diese ist mit Schrauben 17 an der
Seitenplatte 15 befestigt. Die Rillwelle 61 trägt eine
Rolle 67, auf der der Riemen 45 läuft. Die untere Rill
welle 61 erstreckt sich quer durch die Maschine und ist
in einem Lager (nicht dargestellt) gelagert, das mit
Schrauben (nicht dargestellt) an der linken Seitenplat
te 25 montiert ist.
Die untere Rillwelle 61 trägt zahlreiche Innenrillräder
68, also solche mit Rillnut; zwei Sätze sind dargestellt
und auf der Welle 61 mit Schrauben 70 befestigt. Die
Rillräder 68 könnten jedoch, falls erwünscht, ebenso
Perforationsräder sein und befinden sich auf der Welle
61 gegenüber den Außenrillrädern 55 und mit diesen
fluchtend.
Unter der Rillwelle 61 befindet sich ein Querträger 22
mit zwei Stabilisatoren 57 darauf, bestehend jeweils
aus einem Block 58, der mittels eines Bolzens 59 ange
schraubt ist, und einer Stange 60, die mittels einer
Schraube (nicht dargestellt) im Block 58 verstellbar
ist, um die Stange 60, welche mit der unteren Rillwelle
61 in Eingriff steht und auf diese Druck ausübt,
vertikal zu verstellen.
Der Riemen 45 erstreckt sich von der Rolle 67 zu einer
Riemenspannrolle 71 auf einer an der Seitenplatte 15
befestigten Stummelwelle 72 und dann zu einer Rolle 73
auf einer oberen Auswurfwelle 74, die in einem von der
Seitenplatte 15 getragenen Lager (nicht dargestellt)
gelagert ist. Die Welle 74 erstreckt sich quer durch die
Maschine und ist in einem Lager (nicht dargestellt) in
der linken Seitenplatte 25 gelagert.
Auf der Welle 74 sind zahlreiche Räder (nicht darge
stellt) montiert, welche vorzugsweise aus Gummi
bestehen, eine glatte äußere Oberfläche besitzen und
das Papier (nicht dargestellt) greifen. Der Riemen 45
läuft weiter zu einer Rolle 80 auf einer unteren Aus
wurfwelle 81 unter der Welle 74, welche über ein Lager
an der Seitenplatte 15 gelagert ist. Die Welle 81 er
streckt sich quer durch die Maschine und ist in einem
weiteren Lager 82 an der linken Seitenplatte 25 gela
gert. Auf der Welle 81 befinden sich zahlreiche Räder
(nicht dargestellt) ähnlich den Rädern (nicht darge
stellt) auf der Welle 74 und diesen gegenüber angeord
net. Die Räder (nicht dargestellt) ergreifen die
Papierbögen (nicht dargestellt), nachdem die Rill- oder
Perforationvorgänge wie unten beschrieben durchgeführt
wurden, und werfen sie aus der Maschine 10 aus. Ein
Querträger 23 ist zwischen den Seitenplatten 15 und 25
angeordnet und trägt zahlreiche Auswurfwalzenanordnun
gen 86 mit Armen 87, die in den Querträger 23 eingrei
fen. An den Armen 87 ist jeweils ein Arm 88 mit einem
drehbaren Walzenpaar 90 angelenkt. Die Walzen 90 be
stehen aus glattem Gummi und transportieren die zu be
handelnden Papierbögen (nicht dargestellt).
Der Riemen 45 läuft von der Rolle 80 um eine weitere
Riemenspannrolle 91 auf einer Stummelwelle 92, die an
der Seitenplatte 15 befestigt ist. Dann läuft der Rie
men 45 zur Rolle 43 zurück.
Der Riemen 38 läuft von der Keilriemenscheibe 39 weiter
zu einer Keilriemenscheibe 95, die auf einer Welle 96
befestigt ist, welche in einem an der Seitenplatte 15
montierten Lager 97 gelagert ist. Die Welle 96 erstreckt
sich quer durch die Maschine zu einem Lager (nicht dar
gestellt) in der linken Seitenplatte 25. Wie in Fig. 3
dargestellt, läuft die Welle 96 auch durch ein Lager 99
in einer vertikalen Platte 100. In der Platte 100 befin
det sich ein Lager 101, das in einem geraden Gehäuse 102
bekannten Typs gelagert ist; dieses Lager 101 sitzt
längsverschieblich auf einer Übertragungswelle 105, die
sich zwischen den Platten 15 und 25 erstreckt und mit
diesen verbunden ist.
Das Gehäuse 102 hat einen Einstellknopf 106 und eine
Achse 107, die in die Welle 105 eingreift, um die Platte
100 in bestimmten Stellungen zu fixieren.
Auf der Welle 96 befindet sich eine Walze 108 mit
glatter äußerer Oberfläche 109, die einen Endlos-Paßrie
men 110 antreibt. Der Riemen 110 läuft auch über eine
hintere Umlenkrolle 111 auf einer Welle 112 eines an der
Platte 100 befestigten Rahmengestells 113. Das Gestell
113 haltert eine auf einer Welle 115 montierte vordere
Umlenkrolle 114; die Welle 115 ist über Gewindestangen
116 mit dem Rahmengestell 113 verbunden; die Gewindestan
gen 116 sind drehbar, um den Riemen 110 zu spannen. Das
Rahmengestell 113 haltert ein Bett 120 mit einer zu
sätzlichen Führungsrolle 121, über die der unter dem
Bett 120 zur hinteren Führungsrolle 111 laufende Riemen
110 läuft. Der Riemen 110 läuft über eine seitliche
Papierführung 123, die sich oben auf dem Bett 120
befindet und sich längs dessen erstreckt, mit einer
Zentrierplatte 124 und einer L-förmigen seitlichen Füh
rungsplatte 125 längs der Führung 123, für die Papier
bögen. Die Führung 123 ist schwenkbar an dem Bett 120
befestigt, und zwar mittels einer Schraube 130 am hin
teren Ende des Bettes, und läßt sich über eine seitliche
Justieranordnung 131 über die Platte 124 bewegen. Die
Anordnung 131 umfaßt einen L-förmigen Block 122, der auf
dem Rahmengestell 113 befestigt ist, eine Stellschraube
133 in dem Block 122 und einen Block 124, der auf einer
Platte 125 aufliegt, um die Führung 123 zu bewegen. Über
dem Riemen 110 ist eine Kugel-Führungsplatte 135
vorgesehen und mit einem vorderen Justierarm 136
verbunden, welcher am Block 122 mittels einer Schraube
137 befestigt und mit der Führungsplatte 135 über eine
Knebelschraube 138 verbunden ist, welche in einem
Schlitz 148 des Arms 136 zur Verstellung der Kugel-Füh
rungsplatte beweglich ist. Die Kugel-Führungsplatte 135
besteht vorzugsweise aus Kunststoff und hat zahlreiche
Öffnungen 145, in denen Kugeln 146 bekannter Art liegen,
die normalerweise auf dem Riemen 110 ruhen.
Zwei Führungsstangen 160 (siehe Fig. 2) erstrecken sich
quer durch die Maschine 10 und sind mit den Seitenplat
ten 15 und 25 verbunden. Auf den Stangen 160 befinden
sich vertikale Platten 161, die quer verschiebbar und
mittels Schrauben 162 in den Platten 161 auf den Stan
gen 160 fixierbar sind. Die Platten 161 sind paarweise
durch Papierführungsstangen 163 verbunden, die bis zur
Vorder- oder Beschickungsseite der Maschine reichen und
sich verjüngende Vorderabschnitte 164 besitzen. Eine
zusätzliche Führungsstange 165 (siehe Fig. 5) ist neben
dem Querträger 20 vorgesehen und verläuft ebenfalls
quer durch die Maschine 10. Die Führungsstange 165 trägt
zahlreiche, vertikale Platten 166, von denen drei
dargestellt sind und die quer verschiebbar und mittels
Schrauben 167 auf der Stange 165 an beliebigen Stellen
festlegbar sind. Die Platten 166 sind mit jeweils einer
Papierführungsstange 168 verbunden, die sich in Richtung
der Vorderseite der Maschine und zwischen den Führungs
stangen 163 erstrecken, mit sich verjüngenden
Vorderabschnitten 169.
An der linken Seite 14 hat die Maschine 10 eine
Steuerung 170, die Aus-Ein, Geschwindigkeit und andere
für den Betrieb der Maschine erforderliche Einstellungs
möglichkeiten (nicht dargestellt) umfassen.
Die in Fig. 4 dargestellte obere Seitenplatte 15 hat
Metallschienen 16, die zwischen Laufrollen 171 eingrei
fen, welche sich an einer unteren Platte 172 (vgl.
Fig. 2) befinden. Mit der Platte 172 ist über Bolzen 175
ein Block 173 (vgl. Fig. 4) verbunden, der eine Schraube
176 mit einem Drehknopf 177 aufnimmt, um eine Klemmver
bindung mit der Metallschiene 16 herzustellen. An der
oberen Seitenplatte 15 greift das Ende 180 eines hydrau
lisch betätigten Zylinders 181 an, der an der unteren
Platte 172 befestigt ist (nicht dargestellt), um so die
Seitenplatte 15 je nach Erfordernis zu heben und zu
senken. Mit der Platte 172 und einer anderen unteren
Platte 183 auf der Seite 14 sind Querträger 182
verbunden. Eine Frontabdeckplatte 185 ist vorgesehen,
die die Platten 172 und 183 überdeckt und mit ihnen und
den Querträgern 182 durch Bolzen verbunden ist. Zwei
Stabilisatoranordnungen 187 sind an der Platte 185
mittels Bolzen 188 befestigt und umfassen U-förmige
Klammern 189 und vertikal verlaufende Stangen 190,
mit Sicherungen 191 zur Abstützung der Maschine 10 gegen
den Boden.
An der Platte 185 sitzen zwei Traganordnungen 194, die
sich von ihr weg erstrecken, eine in ausgefahrener und
eine in eingeschobener Stellung. Die Anordnungen 194
umfassen jeweils eine Stange 195, die in einem auf der
Platte 185 montierten Gehäuse 196 aufgenommen ist, mit
Puffern 197, die je nach Erfordernis in angrenzende
Einrichtungen (nicht dargestellt) eingreifen können.
Die Stangen 195 können mittels Drehschrauben 198 in den
Gehäusen 196 in ausgefahrener oder eingeschobener
Stellung fixiert werden.
Zwei untere Plattenabdeckungen 192 erstrecken sich über
die unteren Platten 172 und 183.
An den unteren Platten 172 und 183 sind an der Vorder
seite zwei Schwenkrollen 193 befestigt; zwei weitere
Schwenkrollen befinden sich an der Rückseite (nicht dar
gestellt).
In Fig. 6 sind zwei nicht gerillte Papierbögen 200
dargestellt, die sich zwischen die Rillräder 55 und 68
bewegen, welche auf ihnen Rillen 201 anbringen. Die ge
rillten Bögen 200 bewegen sich durch eine Faltmaschine
(nicht dargestellt), wo sie auf übliche Weise gefaltet
werden.
Zur Erzeugung von Rill- oder Perforationslinien auf
Papierbögen werden die entsprechenden Rill- oder Per
forationsräder 55 und 68 auf den Wellen 53 und 61
installiert und an der gewünschten Stelle fixiert.
Der Motor 36 wird eingeschaltet, die Papierbögen 200
werden der Maschine zwischen den Führungsstangen 163 und
168 zugeführt und vom Riemen 110 unter der Kugel-Füh
rungsplatte 135 transportiert, bis sie zwischen die
Rillräder 55 und 68 gelangen, wo die Bögen 200 Rillen
oder Perforationslinien 201 erhalten. Die gerillten
Bögen werden auf das Bett einer Faltmaschine 250
(angedeutet) ausgeworfen, wo sie in üblicher Weise
gefaltet werden.
Claims (5)
1. Maschine zum Anbringen von Rill- und/oder Perfora
tionslinien auf Papierbögen, gekennzeichnet durch
ein Bett (120),
einen angetriebenen Endlos-Riemen (110) auf dem Bett, um die Papierbögen aufzunehmen,
eine Kugelführungsplatte (135), die auf dem Bett (120) ruht und unter der die Papierbögen trans portiert werden,
eine seitliche Führungsplatte (125) neben dem Bett (120), um die Papierbögen auf dem Riemen aufzunehmen und zu führen,
Papierführungsstangen (163, 168) neben dem Riemen (110), um die Papierbögen aufzunehmen und zu führen,
eine angetriebene untere Rillwelle (61),
zahlreiche Rillräder (68) auf der unteren Welle (61),
eine angetriebene obere Rillwelle (53),
zahlreiche Rillräder (55) auf der oberen Welle (53) gegenüber den Rillrädern (68) der unteren Welle (61),
Papierbögen, die auf den Papierführungsstangen (163, 168) und zwischen den Rillrädern (68, 55) transpor tiert werden, auf denen die Rill- und Perforations linien angebracht werden, und
zahlreiche Auswurfwalzenanordnungen (86), um die Papierbögen von den Rillrädern zu übernehmen und sie Falt- oder anderen Vorgängen zuzuführen.
einen angetriebenen Endlos-Riemen (110) auf dem Bett, um die Papierbögen aufzunehmen,
eine Kugelführungsplatte (135), die auf dem Bett (120) ruht und unter der die Papierbögen trans portiert werden,
eine seitliche Führungsplatte (125) neben dem Bett (120), um die Papierbögen auf dem Riemen aufzunehmen und zu führen,
Papierführungsstangen (163, 168) neben dem Riemen (110), um die Papierbögen aufzunehmen und zu führen,
eine angetriebene untere Rillwelle (61),
zahlreiche Rillräder (68) auf der unteren Welle (61),
eine angetriebene obere Rillwelle (53),
zahlreiche Rillräder (55) auf der oberen Welle (53) gegenüber den Rillrädern (68) der unteren Welle (61),
Papierbögen, die auf den Papierführungsstangen (163, 168) und zwischen den Rillrädern (68, 55) transpor tiert werden, auf denen die Rill- und Perforations linien angebracht werden, und
zahlreiche Auswurfwalzenanordnungen (86), um die Papierbögen von den Rillrädern zu übernehmen und sie Falt- oder anderen Vorgängen zuzuführen.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ver
tikale Höheneinstellmittel (16, 171, 172, 181).
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Schwenkrollen (193) oder Bockrollen zur Ver
fahrbarkeit der Maschine.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch Rillräder (55) mit vorspringender
Rille auf der oberen Welle (53) und Rillräder (68)
mit eingetiefter Rille auf der unteren Welle (61).
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere und die untere Welle
abstandsveränderlich über Exzentermittel (54, 75)
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/723,574 US5131901A (en) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Scoring and perforating apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215080A1 true DE4215080A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=24906824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215080A Withdrawn DE4215080A1 (de) | 1991-07-01 | 1992-05-07 | Rill- und perforiermaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5131901A (de) |
DE (1) | DE4215080A1 (de) |
FR (1) | FR2678541B1 (de) |
GB (1) | GB2257083B (de) |
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---|---|---|---|---|
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JP2003182927A (ja) * | 2001-07-30 | 2003-07-03 | Heidelberger Druckmas Ag | 被印刷材料のための後加工装置に用いられる加工モジュール |
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